Cover

Prolog

Lebenszeitmass

ich Liebe also bin ich. Und wenn ich hundert Jahre alt werde: Gelebt habe ich nur in den Zeiten, in denen ich Liebte.

-Hans Kruppa-

The End

Ich quälte mich aus dem Bett tapste ins Badezimmer,  nahm mit halbgeschlossenen Augen meine Zahnbürste, quetschte Zahnpasta drauf und bewegte sie Richtung Mund. Jemand Stellte sich neben mich und nahm sie mir aus der Hand. Mein Bruder. Er steckte sie sich in den Mund und Sagte „ Dasch isch meine!“ Da mein Gehirn morgens noch nicht so richtig an war sondern wohl eher auf Stand By Checkte ich nicht so wirklich was er von mir wollte nahm aber einfach die andere Zahnbürste die dehmnach wohl meine sein musste. Erneut quetschte ich Zahnpasta  drauf und fing an mir die Zähne zu putzen. Als ich damit fertig war verzog ich mich wieder in mein Zimmer. Ich machte die Musik an und stellte mich vor den Kleiderschrank. Ich entschied mich für ein Schwarzes Top und eine weiße Hose. Um meinen Hals legte  ich eine Kette mit der Hälfte eines Herz ,um mein Handgelenk ein Silbernes Armband. Meine Feuerroten Haare nahm ich zu einem Zopf zusammen und umwickelte sie mit einem Schwarzen Tüll band. Fertig. Dann ging ich Runter zum Frühstück. Schminke und Make up Brauchte ich nicht. Viellecht war ich nicht die Schönheit an der schule, aber ich wurde wenigstens mit einer Reinen Haut gesegnet. Ich setzte mich an den Frühstücks Tisch und starrte auf meinen  Teller dort  lag schon ein Goldbrauner Pfannkuchen den meine Grandma gebacken hatte. Mit Lautem Gepolter kam mein Bruder die Treppe Runter Und setzte sich auf den Platz mir gegenüber. „Was habt ihr heute so vor Kinder?“ Fragte Grandma uns während sie einen Pfannkuchen in der Pfanne wendete.  „Ich hab ein Football spiel.“ Sagte Cody und sein Gesicht strahlte nichts als Lässigkeit aus. „Ich Feuer ihn dabei an!“ grinste ich. Ja Ich war Cheerleader. Ich wusste auch nicht wie ich das hinbekommen hatte.Okay ich wusste es Doch. Mom. Sie hatte mich mit sechs Jahren dazu gezwungen zu einer Cheerleaderin zu werden. Und ich fand es ganz toll. Und dann ist sie gegangen. Einfach so. Cody zog sein Handy aus der Hosen Tasche und verschlukte sich fast an seinem Pfannkuchen. „Shit! Wir müssen Los Luc! Sonst kommen wir zu spät!“ Er sprang auf schnappte sich seine Tasche und rannte aus der Tür. Ich tat es ihm Gleich. „Bye Grandma!“ So schnell ich konnte rannte ich ihm hinterher zur Bushaltestelle. Ich lehnte mich gegen die Stange. Ab hier war es so etwas wie ein ungeschriebenes gesetz das wir uns möglichst so verhielten als wären Cody und ich nicht Bruder und Schwester. Einer der Gründe war das ich egal wo ich war, immer irgendein Chaos anrichtete und Cody nicht immer  ‚mit der Chaotischen Rothaarigen‘ in verbindung gebracht werden wollte die ‚heute fast die Turnhalle abgefackelt hätte!‘ Ich konnte das Wirklich verstehen auch wenn es manchmal    wehtat. Der Bus kam und wir stiegen ein. Cody ging nach hinten zu seinen Kumpels. Chace und Danny.Die drei klebeten so gut wie immer zusammen außer wenn Cody mit seiner Freundin Audrey zusammen war den Audrey konnte Chace und Danny nicht austehen. Er ließ sich auf den sitz plumpsen und ich setzte mich zu meiner Besten Freundin Mary. Wir kannten uns schon seit der ersten Klasse. Sie war Cheerleader Kapitän und so waren wir nicht nur in unserer Freizeit und im Untericht zusammen sondern auch noch beim Cheerleading. Sie hatte Blonde Lange Locken und Blaue Augen, wie immer hatte sie schon ihre Cheeleading Uniform an. „Hey Lucy!“ sagte sie „wie geht’s?!“ „Hey. Gut und dir?“ Antwortete ich. Wir Tauschten den Neusten Klatsch aus und alles war wie immer.

Am Nachmittag Schloss ich erschöpft die Haustür auf. Ein Ganzer Tag Mit Mathe Arbeiten und Cheerleading. Ich schmiss meine Tasche in die Ecke und ließ mich auf den Küchenstuhl sinken. Mein Bruder  war schon länger Zuhause als ich. Ich musste nach dem Untericht erst noch zu dem Spiel wie mein Bruder und  danach noch zu meinem Neben Job im Blackwell’s. Blackwell’s war ein Alter Buchladen. Ich arbeitete gern dort. Jannet die Enkeltocher vom alten Blackwell war sehr nett. Mr. Blackwell war ein Etwas Älterer Herr die Buch handlung gehörte ihm schon sehr lange aber weil er so alt war konnte er sich nicht mehr allein um sie kümmern und da seine enkelin auch nicht immer zeit hatte haben sie mich eingesetellt. Hauptsächlich arbeitete ich an der Kasse, räumte Bücher ein oder berate kunden. Mein Job machte mir spaß. Ich liebte Bücher und manchmal bekam ich von Mr. Blackwell ein Paar Bücher geschenkt. Er war ein Netter alter mann. Manchmal vielleicht etwas launisch aber sonst sehr nett. Grandma Räusperte sich. „Lucy ich muss mit dir und deinem Bruder mal etwas… besprechen.“ Sagte sie gedehnt. Ich Runzelte die Stirn. „Eh…Okay.“ Sagte Ich. Sie setzte sich mir gegenüber und schaute mich an. „Lucy“ Sie schaute mich an und dann Cody. „Cody. Eure Mutter Valencia. Hat bevor sie ging Etwas hier gelassen.“ Ich erschauderte. Fast nie Redeten wir über Mom. Und was sollte das heißen? Sie hatte etwas hiergelassen? „Cody. Ließ du ihn zuerst.“ Sagte sie sanft und schob meinem Bruder ein Zusammengefalltetes stück Papier hin. Er nahm das Paper und falltete Langsam einen Brief auseinander. Nach ein Paar Minuten in dennen er sich den Brief mehrmals hatte durchlesen müssen gab er ihn mir mit Zitternden Händen. Er schaute mich entsetzt an. „ Was? Cody was ist Los?“fragte ich besorgt. „Lies.“ Stieß er hervor. Und ich laß.

Liebe Lucy und Lieber Cody – Cody bitte ließ ihn für deine schwester laut vor.

 Wenn ihr diesen Brief lest  dann werde ich nicht mehr da sein Doch ihr müsst wissen, Es tut mir Leid. Es tut mir so Unendlich Leid. Das müsst ihr mir glauben. Ich habe das alles nicht gewollt. Es war einfach Passiert. Wisst ihr noch als ich euch beiden immer von Vampiren und Werwölfen, Feen und Zwergen vorgelesen habe?

Die Erinnerung an Mom an meinem Bett und schönen Zauberhaften geschichten kam in mir Hoch

Das alles- diese Geschichten- waren nicht einfach nur Geschichten. Denn Diese wesen gibt es Wirklich. Ich weiß das du –Cody- ein Inteligenter Junge bist. Und das du es nicht glaubst. Aber Bitte Cody. Ich flehe dich an du Musst mir einfach glauben. Es gibt sie Wirklich. Und ich bin eine von ihnen. Ich bin ein Vampir und du musst mir glauben Cody. Und du auch Lucy. ich habe euch verlassen weil ich eine gefahr für euch beide gewesen Bin. Mit jeder Minute die wir zusammen verbracht haben musste ich meinen Unstillbaren Hunger auf Frisches Blut Unterdrücken und Kontrolieren. Alles fing an als ich ein vierzehnjähriges Mädchen war. Ich spürte die ersten anzeichen. Ich wurde Blass. Bekam leicht einen Sonnenbrand meine Augen stachen in der sonne und meine Zähne verspitzten sich. Langsam wurde mir bewusst was ich war. Und ich lernte damit zu leben. iCh ging am Tag nicht mehr Raus da mich die Sonne sonst verbrannt hätte. Ich ernährte mich von Blut und ich versteckte mich. Und irgendwann tat ich es mit einem Menschen mann. Ich war schockiert als ich sah das ich schwanger war. Mit einem Kind hatte ich nicht Gerechnet. Und ich zog dich auf mit all meiner Liebe zog ich dich auf Cody. Und nach Zwei Jahren da tat ich es mit einem Werwolf. Ich wusste dass nichts passiren konnte. Werwölfe und Vampire konnten keine Kinder zeugen. Doch dann geschah das unmögliche. Das undenkbare. Ich wurde erneut schwanger. Mit Lucy. Sie Hatte Feuerotes haar. Bleiche haut und kleine zugespitzte Eckzähnchen. Ich Geriet in Panik. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Also nahm ich nach zehn Jahren  wieder Kontakt mit Grandma auf. Sie half mir euch aufzuziehen doch irgendwann war es Zeit zu gehen. Zu eurer eigenen Sicherheit. Und wenn Lucy vierzehn jahre alt ist. Wird sie sein Wie ich. Ein Vampir. Und ich flehe dich an Cody du musst mir Glauben es ist wahr. Und es Tut mir so schrecklich leid dass ich gehen muss.

Ich Liebe Euch. Valencia.

 

 

It's Like Fucking hell!

Entgeistert schaute ich auf. Die Worte schwirrten  wild in meinem Kopf herum. Vampir. Werwolf. Schwanger. Vierzehn. Mein Herz Klopfte wie Wild. „Das…das ist…das kann..“ Stieß ich hervor. „Doch Kinder. Es ist wahr.“ Sagte Grandma Traurig. Cody schaute mich einfach nur an. “ich…ich was?“ fragte ich verwirrt. „Ja Luc. Du bist ein Vampir. So komisch es auch kling.“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war kein Vampir. Ich konnte einfach kein Vampir sein.  So etwas war Unmöglich und das Wusste ich auch aber trotzdem glaubte ich Grandma und Mom. „Warum hast du uns den Brief nie gegeben?“  schrie Cody Plötzlich auf. „Grandma warum hast du uns den Brief nie gegeben? Hast ihn all die Jahre für dich behalten?“ Codys Stimme zitterte  ein kleines bisschen.“ Weil ihr zu Jung wart. Ich hättet das Ganze nicht verstanden. Lucy ist jetzt vierzehn und verwandelt sich. Ich habe geforscht und dabei habe ich etwas von einer neuen Art herausgefunden die man Zwischenwesen nennt. Sie sind eine Kreuzung zwischen Vampir und Werwolf. Und ich fürchte nein ich weiß  das Lucy eine von ihnen ist. Ich habe soviel wie es geht nachgeforscht doch meistens bin ich auf Mauern aus Schweigen gestoßen nur eines konnte ich herausfinden: Lucy kann auch bei Tag raus und sie braucht nur eine ganz geringe Menge Blut zum Überleben.“ Sagte Grandma. Ich starrte auf die weiße Tischdecke und dachte nach. Ich hatte schon immer diese Feueroten haare von denen alle dachten sie wären gefärbt, ich hatte schon immer sehr schnell Sonnenbrand bekommen und ich hatte die größte Sonnenbrillen Sammlung der ganzen Schule. Wenn ich Blut sah hatte ich immer ein winziges verlangen es abzulecken. „Heißt das ich bin ein…Zwischenwesen?“ fragte ich mit Zitternder Stimme.“ Ja Lucy. Und für dein Wohlergehen habe ich etwas für dich Rausgesucht.“ Sie schon mir ein Werbeprospekt zu und ich las auf dem Umschlag: Belvolt AcademyErst jetzt dämmerte mir die Bedeutung von Grandmas Worten und auch Cody schaute ziemlich entsetzt. Internat. „Schaus sie dir wenigstens mal an.“ Sagte Grandma.„Ich hab Bandprobe“ stieß ich hervor.  The Kings. Meine Band.  Früher waren sie eine Reine Jungs Band aber dann war der Leadsänger Leo von The Kings Weg gezogen . Die Jungs haben überall in der Stadt Flyer verteilt das sie einen neuen Leadsänger suchen. Ich war als ich noch jünger war mal im Schulchor gewesen und dachte das ich es Vielleicht nochmal versuchen sollte. Am Anfang waren die Jungs – Kyle Shortle, Ryan West und Brady O’Connor-  skeptisch doch irgendwann konnte ich sie überzeugen. Und dann war ich Band Mitglied. Die Band war mein ein und alles. Ich achtete sorgfältig darauf so selten wie möglich eine Probe ausfallen zu lassen. Und wir waren gut. Wir hatten zwar erst zwei Gigs im Cafe von Bradys Onkel aber wir waren nicht schlecht.  Ich lief und lief und lief. Der Wind verwuschelte meine Haare und  ich erinnerte mich an einmal als ich versucht hatte von zuhause abzuhauen. Meine Mutter und ich haben uns ganz schrecklich gestritten daraufhin war ich weinend  nach draußen gelaufen. Cody war hinter mir her  gelaufen und hat mich in den Arm genommen „Sch…sch“ versuchte er mich zu beruhigen „Das ist doch nicht so schlimm Luc. Hey,hey wir machen jetzt einen schönen Spazierganz in Ordnung?“ Er hat mir den Kopf getätschelt. „Mom ,Mom hasst mich. Oder?!“ ich  vergrub mein Gesicht an seiner Brust. Damals reichte ich ihm gerade mal bis zur Schulter. Cody schob mich an den schultern ein stück von sich weg so das er in mein Gesicht sehen konnte. „ Nein Luc. Das stimmt nicht.“ Hat er ernst gesagt und voller überzeugung. Da war ich fünf jahre alt gewesen und ein Jahr danach hatte unsere Mutter uns verlassen. Erst jetzt Merkte ich wohin ich ging . Ich stand vor Kyles Garage . Mein Handy vibrierte in meiner Hosentasche ich fischte es heraus und und las die eingegangene SMS.

EXTRA PROBE. JETZT!!!

Ich steckte das Handy ein und schob das Garagen Tor hoch. Brady saß in einem alten Sessel und starrte mich verwirrt an. „Hä?! Ich hab doch gerade erst…“sagte er brach aber ab als er sah das ich weinte „Lucy? Was ist Los?“ fragte Ryan mich eindringlich. Ich beachtete ihn nicht und ging auf Kyle zu. Ich schmiss mich in seine Arme. Tränen rannen mir die Wange Runter. Ich schluchzte. Kyle schlang die Arme um mich. „Was ist den Passiert Luc?“ fragte mein Freund mich. Drei Monate nachdem ich in die Band kam waren Kyle und ich Nach unserem ersten Gig im Cafe noch bei McDonald’s was essen gegangen. Wir hatten viel spaß und dann passierte es ganz von allein. Wir haben uns geküsst. Und seitdem sind wir ein paar. „ich muss“ der Rest meiner Worte ging in einem schluchzen unter. Ich wollte Kyle alles erzählen. Das ich ein Vampir war das meine Mom deshalb weg ist das auch sie ein Vampir ist und das ich auf ein Internat muss aber das alles konnte ich ihm nicht erzählen. Nur das..“ ich muss auf..auf ein Internat.“ Sagte ich schwach.

What a mess...

„WAS?!“ fragte Mary entsetzt. „Du kannst nicht auf ein Internat! Spinnst du eigentlich!? Geht’s dir noch gut?!“ Sie warf ihr Blondes Haar Zurück und schaute weiter einfach nur Entsetzt. „ich weiß! Glaubst du ich hätte mir das ausgesucht?!“ fragte ich sie. „Warum musst du überhaupt auf ein Internat?!“ fragte sie mich. „ Grandma sagt ihr wird das alles zu Viel mit uns beiden außerdem wäre sie schon alt und würde nicht ewig leben und cody würde in zwei Jahren sowie so aufs College gehen. Und ich erst in vier..“ Lüge.  Natürlich waren wir meiner Grandma nicht zu viel. Aber ich konnte Mary  schlecht sagen das ich ein Halb Vampir bin. Da wär sie doch schreiend weg gelaufen! Ich wär ja selber vor mir weggelaufen wenn ich nur könnte. „Lucy! Das ist so schrecklich!“ Jammerte Mary. Ich bekam ein schlechtes gewissen wie immer wenn ich jemanden anlügen musste. „ Was ist den mit Kyle? Und Cody und mir und dem Cheerleading?“ Mary kam gerade erst so richtig in fahrt.“ Was ist denn wenn Kyle während du weg bist Fremd geht…“ ich hörte ihr nicht mehr zu. Was wäre wenn er wirklich fremd gehen würde und die Band sie würden sich gewiss eine neue Leadsängerin suchen! Mich überkam Panik und was wäre wenn ich auf der neuen schule noch unbeliebter wäre als hier? Wenn alle mich hassen würden? Wenn ich keine Freunde fände?  Mir kamen die tränen und ich wurde sauer. Ich war doch kein Weichei! Ich verbiss mir mit Allergewalt die Tränen und fing wieder an Mary zuzuhören. „…Kyle wird sicher am Boden zerstört sein! Ich meine die brauchen ja dann auch wieder ein Neues Band Mitglied! Und ich was ist mit mir? Ich hab dann keine este Freundin mehr! Ich muss dann im Bus ganz alleine sitzen! Und im Untericht! Und wer geht denn dann mit mir zu Starbucks?“ ich schaltete Mary geplapper weg und Konzentrierte mich auf die Linkin Park Musik die aus Mary’s Anlage schalte. Sie war ohren Betäubend laut aber uns störte das nicht im geringsten. Wenn die Musik zu laut ist, ist man zu Selbst zu Alt. Den Spruch hatte ich irgendwo auf Facebook Gelesen und ich fand das er passte. „Mary? Kann ich heute bei dir Pennen?“ fragte ich sie zögernd. Ich wollte nicht Zuhause Pennen. Bei meiner Grandma. In meinem Zimmer. Dort wo Cody war. Cody der mich im Stich lassen würde. Der nichts machen konnte außer zuzusehen wie seine Kleine Schwester auf ein Blödes Internat geschicht wurde! Warum sollte ich überhaupt auf ein Internat? Da konnte ich genauso gut hier bleiben! War die gefahr einen Menschen auszusaugen auf einem Inernat nich noch größer als hier? „Lucy? Hey Lucy? Bist du noch da?“ fragte Mary und stupste mich an. „Was? Ich ehm ja klar.2 sagte ich und schüttelte den Kopf. „ich hab gesagt das du hier Pennen kannst aber der Freund von meiner Mom ist heute da.“ Sagte Lucy und Verzog angewidert das Gesicht. „Hat deine Mom schon wieder einen neuen Freund?“ Marys Mom hatte so gut wie jede Woche einen neuen Freund meistens waren es reiche Geschäftsleute oder Banker. „Ja leider! Er heißt Andy und arbeitet bei der Börse. Gott Der ist Total Panne ich sag’s dir“ Dankbar ging ich in den Themenwechsel ein. Ich konnte es nicht ertragen über die neue Schule Nachzudenken.

Als ich am Nächsten morgen Nach hause ging ließ ich mir den Tag mit Mary nochmal durch den Kopfgehen. Eigentlich hatte ich gehofft das es Witzig wird aber der neue Freund von Mrs. Bilodeau war ein Total verkrampfter Geschäftsmann der wohl bei der verteilung der Gehirn Masse als letzter beim teil Humor dran kam. Ich schloss die Haustür auf und flitzte schnell die Treppe hoch um meine Tasche abzulegen. Auf meinem Bett sah ich das Prospekt das Grandma mir gegeben hatte. Ich machte die Tür zu und stellte meine Stereoanlage auf Volle Lautsärke. Dann setzte ich mich auf’s Bett und Warf einen Blick in das Info Heft

Belvolt Academy-We make Dreams come True.

Wir sind eine Schöne und Gepflegte Schule in England. Von außen wirkt unsere schule wie Jede Normale schule auch doch der schein trügt. Unsere Schule besuchen nicht nur Menschen sondern auch Werwölfe und Vampire. Wir unterstützen die ziele das Menschen Werwölfe und Vampire in Ruhe und Frieden gemeinsam leben können. Bei uns muss sich keiner verstellen. Die schule beginnt um 20:45. Die Schüler stellen ihren Tag-Nacht Rhythmus um. Nacht wird zum Tag. Und Tag zur Nacht. Jeden Vollmond ist Frei. Die Werwölfe werden in die Kerker gebracht wo sie sich verwandeln können ohne jemandem Leid zuzufügen…..

…. In der Cafeteria gibt es jeden Tag drei Gerichte für Vampire Menschen oder Werwölfe. Die Gerichte sind nach Farben eingeteilt. Rot ist Blut. Rosa ist Tierblut und Grün ist Menschliches Essen….. …. In jeder Klasse sind fünfzehn Schüler. …            ….Es gibt verschiedene Sachen für die Freizeit…. Segeln,Reiten,Cheerleading…

Schule bei Nacht,Blut,Vampire das war doch alles unsinn! wenigstens war die schule in England. Wütend schmiss ich das Heft in die Ecke.

 

 

 

Sweet Childhood...

Im Wohnzimmer fand ich Cody mit dem Handy am ohr auf der Couch Rumgammeln. „Ja…ja….okay…nein…weil…hör mir doch wenigstens mal zu!...“ sagte Cody. Anscheinend Telefonierte er mit seiner Freundin Audrey, in letzter zeit hatten die beiden immer öfter Stress. „ ja..okay…bye..“ sagte er und nahm das Handy vom ohr. Genervt stöhnte er auf. „Na?! Krisselt’s mal wieder im Paradies?“ fragte ich ihn und schmiss mich zu ihm auf unsere weiße Ledercouch. „ Und ob.“ Antwortete er. „Willst du es deiner kleinen Schwester erzählen?“fragte ich. Manchmal wenn er dazu in stimmung war erzählte er mir wenn er Stress hatte aber eben nur manchmal. „Nein Danke Schwesterherz. Ich bestel was zu essen. Willst du auch was?“ fragte er und ging in die Küche wo da Telefon auf der Arbeits Platte aus silbernem Chrom lag. „Ist Grandma denn nicht da?“ fragte ich ihn. „Nein sie ist in Swords wollte irgendwas besorgen.“ Wir lebten in einer sehr kleinen Stadt fast so klein wie ein Dorf: Potraine danach kam Donabate sie lagen eigentlich direkt nebeneinander. In Donabate war auch meine Schule. Das Donabate Community College. In Donabate und in Potraine konnte man eigentlich nicht wirklich viel kaufen es gab ein paar Lebensmittel Läden und Cafes aber kein Shopping Center das gab es nur in Swords und auch Das war nicht atemberaubend. Wenn man in ein Richtiges Shopping Center wollte musste man schon nach Dublin. Mit dem Bus Ca. vierzig Minuten. Wir wohnten fast direkt am Strand. Der Strand von Potraine war echt Supper schön. Wenn der Wind kam und dir in’s Gesicht peitscht fühlte ich mich immer frei. „ bestell mir was mit. Ich geh nochmal ein bisschen raus. Bin bald zurück.“ Sagte ich und rannte die Treppen zu meinem zimmer hoch. Ich krallte mir meinen roten iPod und ging aus dem Haus. Ich ging unsere Straße entlang dann auf der Potraine Road weiter. Links in die Burrowroad und dann über die große Wiese Runter zum Strand. Der Wind zerwühlte mein Rotes Haar. Langsam gin ich am Strand entlang es war Ebbe und hie und da hob ich eine Muschel auf. Warscheinlich würde ich jetztjeden Tag hier sein da ich wusste das ich das Bald nicht mehr Konnte. Ich erinnerte mich an einmal als ich mit Mary hier gewesen bin wir sind hier entlang gelaufen und ein Hund hat und gejagt und laut gebellt wir hatten super große angst. Mary Wohnte in Donabate darum waren wir nicht oft zusammen hier wir traffen uns meistens bei ihr nach der schule oder fuhren nach Swords um einen Kaffe zu trinken. Okay ich geb's zu ich trank immer Kakao weil ich von zuviel Coffein immer ganz hibbelig und albern wurde. Das Klingeln eines Handys durchbrach die stille und ich ging ran. „Essen is da.“ sagte Cody und legte auf. Ich seufzte und drehte mich auf der stelle um, um den heimweg anzutreten als ich mit einem Jungen zusammen prallte. Ich fiehl hin und sah sauer nach oben. Dort stand ein ziemlich verwirrter Kerl und streckte mir die Hand hin. Ich ergrif sie und er zog mich hoch. Es war unser Nachbars junge Gaston Baker. „Mh Sorry Gaston. Ich wollte dich nich umrennen.“ sagte ich und er erwiderte „Hey ist doch kein Problem!“ er lächelte mich an. Eigentlich sah er ganz süß aus mit seinen Hell braunen Haaren und den Blauen strahle Augen und wenn ich keinen Freund hätte dann hätte ich mich vielleicht in ihn verliebt. Aber ich hatte einen Freund; Kyle. Der Klassische Traumtyp Kandidat: Nett, Höfflich , Verständnisvoll, zuvorkommend, Cool und Beliebt.“ Mh kann ich dich demnächst als wieder gut machung mal zum Pizza essen einladen?“ fragte ich und lächelte ihm zu. „Mh. Ja klar.“ sagte er und rieb sich verlegen den Nacken. „Mh. Ich ruf dich demnächst mal an.“ sagte ich und beeilte mich Nach hause zu kommen. Nach ein Paar Metern drehte ich mich noch mal um und winkte ihm zu.Gaston kannte ich schon ewig. Früher haben wir fast jeden Tag zusammen gespielt. Wir waren sowas wie Beste Freunde bis wir dann auf unterschiedliche schulen kamen dann haben wir uns fast garnicht mehr gesehen. Ich wusste ja nicht mal ob er eine Freundin hatte.

Zuhause saß Cody mit einem Stück Pizza auf der weißen Ledercouch und schaute MTV. „Wenn Grandma das sieht gibt’s Ärger...“ sagte ich den eigentlich durften wir nicht auf der couch essen. Cody beachtete das Kommentar nicht weiter und fragte stattdessen; „Du Strahlst so. Ist irgendwas passiert?“ ich musste schlucken. „ich hab Gaston zum Pizza essen eingeladen...“ sagte ich Vorsichtig und ließ mich auf der Couch nieder. „Gaston Baker?“ ragte Cody Überascht.  „Jep.“  „Oh. Und was wird Kyle sagen?“ fragte Cody. „Was soll er den schon sagen? Das ist ein Treffen unter guten alten Freunden.“ sagte ich so beiläufig wie möglich. „ich ward damals ja ein bisschen mehr als nur 'Freunde'“ sagte Cody ernst. Ja da hatte er in gewisser Weise recht. Gaston war so etwas wie eine..Sandkasten Liebe. Einmal war ich direkt zu ihm hin und hatte ihm einen Kleinen Kuss auf den Mund gedrückt. Dann war ich schnell weg gerannt. „Ja Cody das waren wir. Aber das ist lange her und jetzt habe ich einen Freund und er eine Freundin.“ sagte ich scharf. „Hat er nicht.“ Was? „Woher weißt du das?“ fragte ich Verdutzt. „Wir treffen uns Manchmal und werfen ein paar Körbe.“ sagte Cody. „Oh...“ sagte ich. Ich sah zur Tür. Dort stand Grandma. „ Am Samstag.“ sagte sie und ging in die küche. „Was? Was ist am Samstag?“ fragte ich erstaunt. „Kommst du auf das Internat.“ sagte sie gleichgültig. Es war als hätte mir jemand in den Magen geboxt. Meine Letzten Hoffnungen wurde durch diese Worte zertreten wie lästige Insekten. Mir Schossen Tränen in die Augen. „WAS? Nein.Nein nein nein! Bitte! Bitte Grandma! Ich Will Nicht!“.  „Keine Diskusion.“ sagte sie. Ich konnte nicht mehr. Ich rannte hoch in mein Zimmer und schlug die Tür zu. Wie konnte sie nur? Wie konnte sie mir sowas nur antun?

 

Hug me!

Wie ein Damm brach die Beherschung zusammmen und ich fing an zu weinen und zu weinen und immer weiter zu weinen. Bis ich nicht mehr konnte und meine Tränen versiegt waren wie ein Brunnen. Draußen wurde es schon dunkel doch ich regte mich nicht. Blieb einfach liegen wie als wär ich aus Stein. Das war zu viel. Das alles war einfach zu viel für mich. Ich würde eine Flugstunde und zwei drei fahrtstunden von meinen ganzen Freunden isoliert sein. Okay ich hatte nicht viele aber trotzdem. Was war mit der Band. Mit Mary. Mit Kyle. Kyle wenn ich an ihn dachte wurde mir schlecht. Würde wir eine Fernbeziehung aushalten. Er würde nicht Fremdgehen. Oder? Nein! Würde er nicht! Kyle war nicht der Typ dafür. Mary kam sicher auch ohne mich klar. Dachte ich Traurig. Sie hätte warscheinlich mit JEDEM an der schule befreundet sein Können. Alle mochten sie. Ihre beliebtheit bekamm nur durch mich einen Dämpfer. Ich war nicht beliebt. Und ich war schüchtern und versuchte mich so gut es ging im hintergrund zu halten. Beim Cheerleading war ich ganz hinten positioniert. Im Klassenraum saß ich ebenfalls ganz hinten. Einfach aus dem Grund das es so für die anderen schwerer wurde mich anzugaffen. Ich stand nicht gerne im Mittelpunkt. Das war zwar durch meine Haare nicht ganz einfach aber ich bekam es ganz gut hin. Die anderen ignorierten mich einfach. Ich denke das viele nicht mal wissen das es mich gibt. Und das war Gut so. Auch die Band würde ohne mich zurechtkommen. Sie wurden sich einfach eine Neue Leadsängerin suchen. An meiner Schule gab es viele Mädchen die sich dafür ein Bein ausreißen würden und Cody brauchte mich auch nicht wofür auch? Sein Leben war toll.

Ich starrte noch stundenlang Löcher in die Decke. Wie konnte mein Leben so einfach aus den Fugen geraten fragte ich mich als ich das leise quitschen meiner Zimmertür vernahm vorsichtig schielte ich zur Seite und sah wie die Tür langsam aufgedrückt wurde in der Tür stand Cody nur in Boxer Shorts und Socken . „Luc?Bist du noch wach?“  wisperte Cody. Ich stieß einen Schwall Luft aus, ich hatte garnicht bemerkt das ich die Luft angehalten hatte. Cody kam lautlos an mein Bett „Hey“ sagte ich „was gibt’s?“ fragte ich betont lässig.  „Ich konnte nicht schlafen und habe mich gefragt ob es meiner kleinen Schwester genauso geht.“ sagte er und setzte sich zu mir auf's Bett.  Einladend hob ich meine Decke ein Stück hoch und Cody krabellte drunter. Früher nachdem Mom gegangen war hatte ich oft Albträume und war dann zu Cody  mit ins Bett gekrochen. Ich glaube er hat sich dann wie ein stolzer großer Bruder gefühlt. „ Ich hab Angst Cody“ sagte ich und lehnte mich an ihn. Cody war so beständig so unumstößlich wie ein Fels in der Brandung  nichts und niemand konnte ihm etwas anhaben. „Du brauchst keine angst zu haben  Luc.“ sagte er  und strich mir beruhigend übers Haar . „ ich will das nicht. Ich will nicht das sich alles verändert.“ Sagte ich in weinerlichem Ton. „ Aber Veränderungen gehören nun mal dazu Luc.“  „Ich weiß. Ich will aber Trotzdem nicht auf irgend so ein Internat Cody!“ Ich sah ihn an der Mond schien durchs Fenster und ließ sein Blondes Haar Silbrig glitzern Unwillkürlich musste ich an einen Eisprinzen denken. Cody hatte meinen Blick bemerkt und fragte jetzt „Hast du schon mal drüber nachgedacht?“  „ Worüber?“ fragte ich Stirn runzelnd „ Darüber das wir nur halb Geschwister sind. “Was?!“ fragte ich erstaunt. „Na das ist doch wohl ganz offensichtlich wenn dein Vater ein Werwolf ist und meiner nicht.“ sagte er und schaute mich an. Er Hatte recht. Oh Gott!  Oh Gott er hatte tatsächlich Recht.  Wie hatte ich da nicht früher dran denken können? Ich war so egoistisch und mit mir selbst  beschäftigt das ich garnicht daran dachte wie es Cody geht! Irgendwann zog der Schlaf mich Langsam in die Tiefe...

 

Lazy Sundays...

Am Nächsten morgen wachte ich wie gerädert auf. Cody lag immer noch neben mir. Leise kroch ich aus dem Bett und ging in die Küche um Frühstück zumachen. Nurnoch fünf Tage. Dann würde ich auf ein Internat abgeschoben werden. Der Gedanke daran tat weh und ich konzentrierte mich schnell auf die Eier in die Pfanne. Seltsam das Gradma kein Frühstück gemacht hatte... Durch zufall glitt mein Blich auf den Küchentisch auf dem ein zusammen gefallteter Zettel lag:

Ich bin in Dublin komme gegen Abend zurück alles liebe grandma

Genervt wandte ich mich wieder den Spiegeleiern  zu. Sie waren Schwarz und verkokelt. Ich Kratzte sie aus der Pfanne und warf sie seufzend in den Müll. Dann Schmiss ich mich auf die Couch. Okay. Dann eben keine Spiegeleier. nach zwanzig Minuten kam dann auch Cody mit dem Handy am Ohr die Treppe heruntergepoltert. „Ja.Ja.Ja.Okay.Aber-“ er nahm das Handy vom Ohr und pfeferte es auf die Couch. Sauer keifte er mich an „ Was ist mit Frühstück?!“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging er die Treppe hoch und in sein Zimmer wo er dreimal laut die Tür zu knallte. Seine Üblichen Launen. Oder besser: Die Launen die er seit genau zwei Wochen immer bekam. Seit er mit Audrey zusammen war. Es würde nicht mehr lange dauern bis er auch mit ihr Schluss machte. Genauso wir mit den Mädchen davor nur mit einem Unterschied: Die hatten ihm nicht jede Sekunde angezickt. Ausgelacht oder sich mit seiner Beliebtheit geschmückt. Ich gab ihm höchstens noch zwei Tage. Dann würde sie heulend in ihrem Zimmer hocken. Und sie tat mir nicht im geringsten Leid. Bin ich herzlos? Ich entschied mich für Nein und ging in den Garten. Aus dem schuppen nahm ich mir eine decke,ein Buch und eine Flasche Wasser. Ich breitete die Decke aus und legte mich drauf.

Irgendwan klingelte das Telefon. Genervt stand ich von meiner decke auf. Ich schleppte mich zum Telefon und sah dass ein gut gelaunter Cody schon drangegangen war „Jep.“ sagte er in den hörer und streckte mir das Telefon hin. Ich nahm es entgegen und sah ihn fragend an. „Ja?“ fragte ich in den Hörer. „hey hier ist Gaston. Du erinnerst dich doch oder?“ fragte Gaston etwas unsicher.

„Gaston! Du bist‘s?!“ fragte ich gut gelaunt.Meine Genervtheit war plötzlich wie weg geblasen. Auch früher hatte er es schon Geschaft mich glücklich zu machen. Ich konnte früher stundenlang weinen aber wenn er mich zum spielen abgeholt hatte zauberte er sofort ein Lächeln auf mein Gesicht. „Ja...also ehm wir wollten ja mal ne Pizza essen gehen?“ fragte er etwas verlegen. Irgendwie süß. Ich musste lächeln. „Mh Ja. Aber ich hätte dich doch auch anrufen können!“ sagte ich. „Ja aber ich wusste nicht ob du meine Nummer überhaupt noch hast...“ sagte er. Ich setzte mich auf die Couch.  Bestürtzt stellte ich fest das ich seine Nummer wirklich nicht mehr hatte. „Ja ehm...gutes argument.“ sagte ich. Ich wollte nicht zugeben das ich seine Nummer nicht mehr hatte. Im Notfall hätte ich einfach bei ihm geklingelt. Immerhin wohnte er direkt nebenan.„Ehm ja also..wohin gehen wir? Und wann? Und  willst du überhaupt...noch?“ fragte er. „wie wärs mit...morgen? würde ich sagen...um...“ Ich dachte nach. „Um drei?“ ergänzte Gaston. „Ja klar!“ strahlte ich. Er konnte nicht sehen wie ich lächelte aber vielleicht spürte er es? Oder er hörte es in meiner Stimme."Das ist aber kein Date.“ sagte ich ernst. „Selbstverständlich.“ sagte er ernst. Ich musste lachen und er stimmte mit ein. Wir waren einfach nur noch Gas und Luc. So wie früher. „Okay. Ich muss dann mal auf legen. Bye. Bis morgen.“ sagte er. „bye.“ antwortete ich. Tut...tut...tut. Ich legte auf und legte das Telefon auf den Couch Tisch. Dann ging ich Rauf in mein zimmer und machte mich fertig. Ich konnte ja nicht den ganzen tag im Pyjama rumgammeln. Danach ging ich wieder runter und fand einen grübelnden Cody auf der Couch vor. „Was los Brudaa?“ fragte ich Getholike und schmiss mich zu ihm auf die Couch.  „Es ist Aus.“ Mehr sagte Cody nicht. Er verließ einfach das Wohnzimmer. Ich seuftze und Rief Mary an. „Hallo. Hier ist die Mailbox von...Mir. Ich kann oder will jetzt nicht mit dir sprechen also. Hinterlaß am besten eine Nachricht. Oder ruf später nochmal an.“ Mist. Ich lief die Treppe hoch und den Flur entlang. Vieleicht brauchte Cody ja etwas aufmunterung.

„Cody?“ fragte ich und klopfte leise an seine Tür. „Was is den?“ fragte er. Ich öffnete die Tür und betrat sein Unordentliches Zimmer. Auf dem ganzen Boden lagen Kleidungstücke oder DVD's und CD's verstreut. Das war ein Zeichen dafür das es ihm Echt mies gehen musste. Den sonst war sein Zimmer...naja...blitzblank. „Wie geht’s dir?“ fragte ich. Cody sah mich an. „Wüsste nicht was dich das angeht.“ sagte er und schaute weg. Ich seufzte Resigniert. So war das meistens. Das er völlig dicht macht und keinen an sich ranlässt. Genervt ging ich ins Wohnzimmer als das Telefon klingelte. „ARG“ schrie ich auf. Was wollten die alle? „Ja Hallo. Hier's Lucy.“ meldete ich mich. „Hallo!“ meldete sich eine ganz wundervoll gelaunte Mary. „Hay. Was ist?“ fragte ich. Warscheinlich hatte Mary da nur drauf gewartet. „Okay. Also ich steh grad vor deiner Tür.“ Was? Sie stand vor meiner Tür? Ich rannte schnell zur Haustür und öffnete sie. Niemand zu sehen. „Vor deiner Garten Tür“ Kicherte Mary. Schnell ging ich in die Küche. Tatsächlich! Ich öffnete die Tür und sah ihn Marys strahlendes Gesicht. Schnell legt ich auf und umarmte sie. „Hey!“ sagte ich und lächelte. Mary hatte diesen Effekt den nicht viele haben. Diesen Effekt das du nur eine Sekunde in ihr Gesicht sehen musst und sofort wirst du eine Spur Fröhlicher! Sie drückte sich an mir vorbei durch die Tür und spazierte in unser Wohnzimmer. Dort schmiss sie sich auf die Couch. Ich setzte mich neben sie. „Ich hab hier zwei filme mitgebracht...also einmal “ Ich verzog leicht das Gesicht. „Und dann noch Den Letzten Harry Potter teil.“ Sie schaute mich viel sagend an. Es war schon von Anfang an klar gewesen das wir Harry Potter gucken würden. Es war nicht so das Wir hassten...eher so das Mary keinen Freund hatte und deswegen auch keine Liebes Schnulze sehen wollte um immer wieder daran erinnert zu werden wie Glücklich andere sind. Ich legte also den film ein hollte ein paar Kekse aus der Küche und wir machten einen schönen Tag. Den nur bei Harry Potter sollte es nicht bleiben. Wir haben dann am Ende doch noch und ein paar andere Filme geguckt. Cody war auch irgendwann runter gekommen und hatte mit geschaut. Natürlich hielt er So Garnichts von Edward und machte ständig abschätzige Kommentare...

Anything can happen...

Der Rest des Schultags verging schnell wenn auch mit etlichen Fragen wie „Gaston den so Tickt“ und „Wie sieht dein Busenfreund denn so aus?“ „ oh Gott Mary das ist irgendwie ein bisschen pervers!“ sagte ich lachend. Im Laufe des Schultags liefen wir ihm leider nicht über den weg so dass ich ihn Mary nicht zeigen konnte. Mittlerweile war es viertel vor drei und ich wartete (ein bisschen nervös) vor dem Pizza Hut in Swords. Nervös (aber nur ein kleines bisschen!) blickte ich mich um. Weit und breit noch kein Gaston zu sehen. Hab ich eigentlich schon mal erzählt warum Gaston und ich nicht mehr so besonders gut befreundet sind? Tja wir waren schon lange befreundet doch dann kamen wir auf verschiedene schulen und er hatte immer öfter Besuch von so einem Jungen. Ich glaube er hieß Johnny. Und irgendwann als ich bei ihm geklingelt habe war Johnny auch da. Wir sind raus gegangen zum Spielen. Wir haben Fußball gespielt und ich war in einem Team mit Gaston. Johnny hat mit Cody gespielt (Cody war Natürlich viel besser als wir!) auf jedenfall haben Gaston und ich verloren . Er gab mir die Schuld und sagte „ Du bist doch nur ein Blödes Mädchen! Klar dass du kein Fußball spielen kannst! Johnny mag ich sowieso viel lieber als dich!“ Und dann war ich weinend weggelaufen. Ich habe ihn nie wieder abgeholt und er mich auch nicht. Er hat sich nie entschuldigt. Als wir dann beide aufs DCC kamen (in unterschiedliche Klassen) haben wir uns manchmal auf dem Flur gegrüßt und im Vorbeigehen  fragten seine Freunde „ Was war denn das für eine?“ oder „Woher kennst du denn die?“ Johnny ist mittlerweile Umgezogen...                

Schon von weitem sah ich Gaston ankommen. Er trug eine Coole Jeans und ein Kariertes Hemd anscheinend hatte er es zum umziehen noch nach Hause geschaft...anders als ich. Ich hatte mich in der Schultoilette umziehen müssen. Nicht die aller schönste Angelegenheit. Ich hatte eine Weiße Jeans und einen Lila Hoody an. Wer war denn der Typ der Unmittelbar hinter Gaston lief? War Gaston etwa nicht allein gekommen? Gerade als ich anfing entäuscht zu werden rief ich mir in Erinnerung das es ja kein Date war. Es war aber schon ein bisschen fies einfach jemand anders mitzunehmen oder nicht? Ich meine ich Hatte Mary ja auch nicht mit genommen. Gaston und der andere kamen lässig auf mich zu. „Hey Lucy!“ sagte Gaston. „Hey!“ sagte ich und schenkte ihm ein umwerfendes lächeln. Den Typ Neben Gaston beachtete ich Garnicht. „Lucy. Das ist Shawn Walker. Shawn. Das ist Lucy Ravenscar.“ stellte Gaston uns einander vor. Shawn hatte Blondes verwuscheltes Haar und verschmitzte Blaue Augen. Sie waren nicht so schön wie Gastons aber doch recht ansehnlich! Er war Groß nicht zu groß aber auf jedenfall größer als ich. Ich sah das er mich ebenfalls musterte und sagte gedehnt „Hey Shawn.“ Dann ging ich in den Laden und suchte uns einen Platz am Fenster. Gaston und Shawn setzten sich mir gegenüber. Ich bekam eine Leichte Panik. Irgendwie war es komisch mit den beiden hier zu sitzen...immerhin hatten wir etwa sieben Jahre lang nicht mehr als Hallo zu einander gesagt und Shawn kannte ich bis vor ein paar Minuten garnicht. „Teilen wir uns eine Große Familien Pizza?“ fragte Gaston. „Ich lächelte früher haben wir uns die Pizza auch immer geteilt. „Ja Klar!“ sagte ich begeistert. Auch Shawn schien die Idee Gut zu finden und schlug eine Salami Pizza vor. „Luc mag keine Salami“ tat Gaston diesen Vorschlag ab.Wow.Das wusste er noch? „Luc?“ fragte Shawn spöttisch. „Ja den Namen hat mein Bruder mir gegeben und Gas hat sich früher immer geweigert mich anders zu nennen“ Lachte ich.“ "Ach stimmt ihr kennt euch ja schon eine ganze Weile. Was war eigentlich der Grund für euren Jahrelangen Streit?“ fragte Shwan Neugierig wie ein kleiner Junge. Gaston hatte ihm also erzählt das wir mal sehr gut befreundet waren. „Luc konnte einfach kein Fußball spielen."   Sagte Gaston Lachend. „Stimmt nicht!“ wiedersprach ich. „Also erstens“ fuhr ich an Shawn gewand fort „Hatte Gas einen Neuen Besten Kumpel und Zweitens war mein Bruder ungefähr tausendmal besser im Fußball als wir.“ sagte ich gespielt entrüstet. Eine Schlanke Bedienung mit langen Platin blonden Haaren und Großen T*tt*n kam an unseren Tisch um unsere Bestellung aufzunehmen. Sehr auffällig versuchte Gaston einen Blick in ihren Ausschnitt zu bekommen. Shawn kümmerte sich garnicht um ihr aufreizendes Dekolte und schaute in die Speisekarte. Dann schaute er mich fragend an. Gaston hatte sich endlich loseisen können und schaute ebenfalls in die Karte. Wie selbstverständlich sagte ich „ Eine Pizza Magerita bitte.“ Die Bedienung notierte es sich fleißig. „Kann ich euch sonst noch was bringen?“ fragte sie und lächelte. „Drei Cokes bitte!“ sagte ich.  Sie lächelte noch einmal und zwinkerte Gaston zu dann ging sie wieder. „Was war denn das bitte?“ lachte ich. „Was denn?“  gespielt empört zog Gaston ein Gesicht. „und du?“ fragte ich Shawn „Wieso warst du nicht hypnotisiert von ihren Brüsten?“ Ich musste lachen. „Shawn ist Schwul...“ Sagte Gas. Überrascht schaute ich Shawn an, „Wirklich?“ Du siehst garnicht Schwul aus. Fügte ich in Gedanken hinzu. „Jep.“ sagte er und grinste verschmitzt. „Aber für dich würde ich das sofort ändern!“ ich musste lachen. „Danke! Ein so schönes Komplimet hat mir bisher noch niemand gemacht!“

Fröhlich stieg ich aus dem Bus raus. Gaston direkt nach mir. Schweigend gingen wir Nachause. Wir hatten und heute prächtig Amüsiert mit Shawn und die Pizza war schnell alle. Wir haben viel Rumgeblödelt. Dabei hab ich auch noch mehr über Shawn erfahren. Zum bei Spiel waren seine Eltern getrennt und er hatte keine Geschwister. Außerdem habe ich Gas erzählt dass ich auf ein Internat geschickt werde. Natürlich nicht weswegen. Wir waren bei meinem Haus angekommen und ich drehte mich zu Gas um. „Es war echt Schön mal wieder was mit dir zu machen!“ sagte ich und schaute ih an.Gaston kam ein bisschen Näher. „Ja. Wir sollten vielleicht öfter was machen.“ antwortete er.Es war so unfair! Ich hatte ihn doch gerade erst wieder! Und dann musste ich auf ein Internat?! Nicht Fair!!!  Gaston kam ganz nah an mich heran. Nur noch ein paar Zentimeter trennten uns.  Er beugte sich Zu mir und...Mein Atem Stockte. Er flüsterte mir etwas ins Ohr.   „Es tut mir so Leid.“ Er gab mir schnell einen Kuss auf die Stirn und drehte sich dann um und ging. Wie gelähmt stand ich da und schaute auf seinen Hauseingang in dem er verschwunden war. Nach einer Weile ging auch ich rein.

                    

Partytime...

Die ganze Woche über traf ich mich entweder mit Kyle, Mary oder mit Gaston oder Shawn. Es war Freitag  vor Mittag und Ich stand vor meinem Schließfach. Wir würden gleich Chemie haben und ich las mir schnell nochmal die Aufzeichnungen von letzter Woche durch. Was auch immer es war was Grandma mir am Sonntag erzählen wollte ich wusste es immer noch nicht. „Hey.“ kam Mary traurig an. So wie schon die ganze Woche. Unzwar  genau seit Dienstag denn da bekam ich einen Brief von der Belvolt Boarding  School in dem stand was von wegen die würden sich freuen mich begrüßen zu dürfen und woraus die Schuluniform bestand und sowas. Dann gab es noch eine zweite Seite auf der meine fächer aufgelistet waren. Die zeigte ich Mary nicht denn die hatten nicht so Fächer wie Mathe und Englisch. NEIN! Stattdessen gab es Vampyriologie und Astronomie. Den Brief zeigte ich Mary natürlich nicht. „Ich werde nicht ohne dich auf die Party gehen!“ sagte sie entschloßen. Kurz musste ich überlegen wovon sie sprach. Okay streicht meinen letzten Satz. Ich wusste sofort wovon sie sprach. „Echt?“ fragte ich wirklich gerührt. „Ja!“ sagte sie stolz. „Wir werden stattdessen dafür sorgen das du auch hin darfst!“ Meine Rührung verfloss wie warme Butter. „Nein. Ich bin nicht eigeladen. Ich war vorher auch nie eingeladen und ich werde Gilda nicht dafür anbetteln!“ sagte ich entschloßen. „Bitte! Bitte! Es ist vielleicht meine Letzte Chance auf eine ihrer Partys zu gehen.“ bettelte Sie. „Und deine auch!“ fügte sie hinzu. „Nein!“ sagte ich und schlug mein Schließfach zu. Ich machte mich auf den Weg in die Klasse. Mary mir kam hinter mir her. Auf dem Weg in die Klasse kamen wir an Gilda und ihren Freundinnen vorbei. „Psst! Sei Cool!“ Zischte Mary mir zu. „Stopp!“ sagte eine Gebieterische stimme. Erschrocken drehte ich mich um. Am Schließfach stand Gilda und sah mich herablassen an. Oh mein Gott was sollte ich tun? „ähh..ähh hast du mich gemeint?“ stammelte ich. Sie sah mich Verständnislos an. „Ähm Jaa!“ sagte sie langezogen und kam auf mich zu. „Du bist doch das Mädchen mit dem Seltsamen roten haaren.“ stellte sie fest. Wow. Echt ein Kluges Mädchen... „Ja“ sagte ich.  „Gib mir dein Handy!“ sagte sie aufordernd. Ihre Freundinnen schauten schnell um die Ecke ob auch kein Lehrer da war. „Ähm du weißt du ich...brauch das noch...“ sagte ich Nervös. „Ich will es nicht Haben!“ sagte sie  und streckte ihren Pedikürten Finger aus. Langsam zog ich mein Handy aus der Tasche und gab es ihr. Schnell zog sie auch ihr eigenes Handy aus der Tasche . Schnell tippte sie etwas ein und gab mir mein Handy Zurück. Es Vibrierte in meiner Hand und ich schaute kurz drauf. Ich hatte eine SMS bekommen:

7.SEPTEMBER 20.00 UHR. KOMM ZU MEINER PARTY. G.

Gilda drehte sich um und zog mit ihren zwei Freundinnen ab. „YEAH!“ sagte Mary und  Umarmte mich. „Das wir sooo toll. Lalala. Wir gehen zu einer Partyyyy” sang Mary und drehte sic him Kreis. Zum Glück war im Ganzen gang niemand mehr zusehen. „FUCK! Der Unterricht!” rief ich Panisch Wir würden zuspät kommen und einen Eintrag bekommen! Schnell zerrte ich Mary in Richtung Klasse…

Glücklich schloss ich die Tür auf. Wir hatten fünf Uhr. Ich war in der Stadt und hatte mich echt beeilt ein hübsches Kleid zufinden und wurde dann auf fündig. In einem Kleinen Secondhand Shop am Rande der Innenstadt. Ich hatte jetzt noch eine Stunde bis Ich bei Mary sein Musste damit wir uns gegenseitig aufstylen konnten. Oder bessergesagt sie musste mich auf stylen.Auf geregt nestelte ich an meinen Haaren Herum. „Lass das!“ tadelte Mary mich. Schnell hörte ich auf meine Frisur zu zerstören und sah sie schuldbewusst an. Es würde die erste Party meines Lebens werden und ich war Mega aufgeregt. „So ich wünsche euch viel spaß Mädchen! Und komm nicht Zuspät nach Hause Mary!“ sagte Mrs. Bilodeau und schmiss uns Raus.  Ich hatte ein Schwarzes Kleid an das mir bis kurz über den Knien ging und Schwarze Pumps die Mary mir geliehen hatte. Meine Haare Hatte Sie Toupiert  und mit Glitzer Spray besprüht. Sie selbst trug ein trägerloses Türkises Minikleid war auch super zu meinen Haaren gepasst hätte aber ich wollte es nicht. Sie trug ebenfalls schwarze Pumps. Ihre Blonden locken hatte sie geglättet. Sie fielen ihr sanft über den Rücken und ich beneidete sie für die tollen haare denn das Blond war Natur. Die Laute Pop und RnB Musik drang bis auf die Straße und Mary und ich Lächelten uns zu. Wir gingen zur Haustür um Zu klingeln aber die war schon offen. Im Haus und auf dem Grundstück waren gewiss etwas über fünfzig Leute. Es war laut und wir konnten uns kaum verstehen. Das Bunte Licht flackerte umher und ließ hier und dort mal ein bekanntes Gesicht aufblitzen. Usher- Scream wurde Gespielt und alle Tanzten will herum.  Mary nahm mich an der Hand und zog mich in das dichte Gedrängel herein. „Yeah!“ rief Mary und bewegte sich wild zum Takt der Musik. Warscheinlich war es unmöglich Gaston hier zu finden. Ich bahnte mir einen Weg in die Küche. (keine Ahnung wie ich die finden konnte) und schüttete mir ein Glas Cola ein.Payphone-Maroon5 wurde jetzt gespielt. Ich drehte mich um erschrack. Vor mir stand Gaston. Er grinste mich fröhlich an „wusste ich doch das ich deine feuerhaare hier gesehen hatte!” Ich stellte mein Glas Cola ab und Lächelte ihn an. „Schleich die NIE WIEDER so an mich ran!“ tadelte ich ihn. „Sollen wir tanzen?“ fragte ich ihn. Ich hatte eigentlich keine große Lust zu tanzen und dass sah man mir wohl an denn er sagte „Wollen wir nicht lieber in den Garten gehen?“ Ich lächelte ihm zu. Mein Glas Cola hatte ich längst vergessen. „Ja klar.“ sagte ich.  Wir gingen auf die Terasse und redeten dort über Gott und die Welt.  Irgendwann schaute ich auf mein Handy wir hatten schon 22.14. Ich schlug mir die Hand vor den Mund. „Oh Mist Ich muss nach Hause!“  Schnell wählte ich Marys Nummer. “Hallo! Ich bin gerade nicht erreichbar oder will es nicht sein. Sprich einfach drauf oder lass es bleiben. Bye!” Mailbox. Mist!  Schnell bahnte ich mir einen Weg durch die Menschenmasse. Die Party ürde sicher noch länger weitergehen. Von Weitem sah ich zum Glück einen Zipfel Türkis aufblitzen. Schnell kämpfte ich mich zu ihr durch. „MARY! WIR MÜSSEN LOS!” schrie ich ihr gegen die Music ihn Ohr. Mary nickte und  bahnte sich zusammen mit mir einen Weg zur eingangs Tür. „Taxi!“ entschieden wir gleichzeitig und ich bestellte uns zwei.

Ich umarmte Mary. „Wir sehen und Morgen ja?“ fragte ich. „Ja!“ sagte sie und ich stieg in mein Taxi. Ich nannte dem Fahrer meine Adresse und bat darum das er sich beeilte. Zu hause stand Grandma schon vor der Tür wache. „Du bist zu Spät!“ sagte sie Sauer. “Tut mir leid.” Traurig ließ ich den Kopf hängen aber insgeheim dachte ich geschieht dir recht. Wer schickt mich denn hier auf ein Internat?! „Auf dein Zimmer Fräulein! Wir sehen uns dann um zwei.” Ich nickte und ging auf mein Zimmer. Ich ließ mich auf mein Schönes bequemes Bett fallen. Meine Koffer waren schon gepackt und standen für Morgen früh bereit. Für die abreise. Die Schüler hatten alle schon am 1.September da sein sollen. Der Unterricht began am 3. Sepember das heißt ich hatte jetzt schon etwa eine woche untericht verpasst. Nicht viel. Aber Genug um mich Komisch zu fühlen. Ich meine was wenn alle anderen schon viel mehr wussten als ich? Ich kramte den Brief raus den wir geschickt bekommen hatten und las

Sehr geerte Miss Ravenscar,wir freuen uns ihnen mitteilen zu dürfen dass sie an der, Belvolt Boarding School Aufgenommen wurden. Wir erwarten sie am 7. September .Mit freundlichen Grüßen

Artur McKinsley - Stellvertretender Schulleiter.

Sauer Stopfte ich den Brief in meine Handtasche. Ich ging zu meinem Kleiderschrank zog was heraus und stopfte dann ein Grünes T-Shirt mit der Aufschrift ‚Kiss me I’m Irish‘ in den Koffer. Ich legte mir die Klamotten für den nächsten Tag zurecht und ging dann in Codys Zimmer. Cody war noch nicht von der Party zurück und ich legte mich zum schlafen in sein Bett. Es war weich und bequem und schon nach wenigen Minuten schlief ich ein…

 

 

 

 

Who will tell the story of your life and who will remember your last goodbye?

„Luc!“ weckte mich die Stimme meines Bruders. „Du musst dich fertig machen!“ sagte er. Ich setzte mich hin und und schaute ihn verschlafen an. Er trug eine Jeans und einen schwarzen Kapuzenpulli mit dem auf druck Like A Boss. „Wie viel Uhr?“ fragte ich verschlafen. „Du musst …jetzt auf stehen“ sagte er nur und verließ dann das Zimmer. Ich ging in mein Zimmer und zog die jeans an dir ich mir am abend zuvor raus gesucht hatte aber statt dem rosanen Oberteil klaute ich von Cody ein schwarzes T-shirt auf dem irgendetwas in weißer Blockschrift drauf stand. Es war weit und bequem und es roch nach Geborgenheit. Traurig stopfte ich noch das letzte zeug in die Koffer und ging dann runter in die Küche. Grandma machte Eier und Speck. Plötzlich packte mich jemand ruckartig an der Schulter und ich erschrak „ahh!“ schrie ich auf. Cody stand gekrümmt vor Lachen in der Küche und machte einen höchst zufriedene  ein druck. „Cody!“ lachte ich „Mach das nie wieder!“ Ich setzte mich an den Tisch und stocherte in meinem Eigelb herum. Heute. Der Tag an dem ich nunja der Tag an dem ich An die Belvolt gehen würde. Allein.  In einem andern Land…

Gerade als ich die Tür öffnen wollte sage Cody “Halt! Luc du hast da noch was Vergessen!” erstaunt drehte ich mich um. „Ja? Was denn?“ fragte ich ihn. Ich war mir so sicher da ich alles was wichtg war eingepackt hatte. Ich hatte den Koffer ungefähr dreimal überprüft. Cody ging ins Wohnzimmer und kam eine Sekunde danach mit einem Schwarzen Gitarrenkoffer wieder heraus. Erstaunt schaute ich ihn an. Er legte ihn auf den Boden und zog eine Schwarze Gitarre mit einem verschnörkelten Muster heraus. „Die ist für dich Lucy!“ sagte er und lächelte mich an. Er streckte mir die Gitarre hin und ich nahm sie mit zitternden fingern. Sich fühlte sich gut in meinen Händen an. Vorsichtig damit nichts kaputt ging legte ich sie auf den Boden und fiel Cody dann um den Hals. „Ich liebe Dich! Danke danke danke! Du bist der Beste Bruder allerzeiten!” sagte ich aufgeregt. Cody lachte “Das weiß ich doch alles schon!” Noch nie hatte er mir ein so schönes Geschenk gemacht. Er musste Monate Taschen Geld dafür hingeblättert haben!

Gerade als ich die Hand nach dem Tür Griff ausstreckte hörte ich wie jemand meinen Namen rief „Luc. Hey Luc! Warte!“ Kyle. Mein Herz machte einen Satz. Wie konnte ich auch nur eine Sekunde glauben er käme nicht? Atemlos kam er vor mir zum stehen er musste den ganzen weg hierher gerannt sein! Hinter ihm kamen Ryan und Brady. Kyle gab mir einen kleinen Kuss auf den Mund  „Sorry Luc! Wir konnten nicht schneller“ Entschuldigend sah er mich mit seinen Braunen Welpen Augen an. „ Wir mussten noch dein Abschieds- Überaschungs- Geschenk besorgen.“ Sagte Ryan. Mary kam zu uns.“Luc ich will nicht das du gehst!“ schluchzte sie. Und kurz darauf  lagen wir uns Weinend in den Armen.“Lucy wir müssen jetzt los sonst kommen wir zu spät!“ sagte Grandma. „Lucy wir haben noch was für dich“ Sagte Kyle und drückte mir eine CD in die Hand.“ Was ist das?“ fragte ich ihn „ Du weißt doch das Ryans Groß Cousine in einem Tonstudio Arbeitet? Wir haben die Aufnahmen der Band die Phil gemacht hat hingebracht“ Phil…ja ich konnte mich nur zu gut an ihn  erinnern. Er hat für einen Monat Aufnahmen von uns gemacht. Er hat schrecklich genervt aber wir wollten die aufnahmen. „ Die haben sie gefilltert und auf eine CD gespielt“ Ich schlug mir mit der Hand vor den Mund. Sie hatten sich so viel Mühe gemacht für mich! Mir kamen die Tränen. “Oh Gott! Danke!“ ich Umarmte alle der reihe nach“ Ich hab auch noch was für dich“ Sagte Mary und gab mir ein pinkes Fotoalbum. “Danke Mary“ sagte ich und drückte sie fest.“ Hab dich Lieb“ flüsterte ich ihr ins ohr.Dann ging ich zu Cody und nahm ihn in den Arm. „Ich hab dich so Lieb Cody! Sagte ich. „Ich dich auch. Pass auf dich auf okay?!“sagte er. Ich ging zum Auto. Die anderen riefen mir noch Sachen hinterher „Ich liebe dich“ Schrie Kyle. „Wir Telefonieren!“ sagte Mary. Ryan und Brady riefen das Motto unserer Band  im Chor  „ Life is a Never Ending Party“ und mein Und mein Bruder wünschte mit Glück. Das konnte ich gebrauchen. Ich würde mein Altes Leben für immer hinter mir lassen.

In the Middle of Nowhere...

Die Fahrt zum Flughafen Verlief schweigsam. Gut so dachte ich. Ich mochte es sowieso nicht so gerne beim Autofahren zu reden. Am Flughafen angekommen drückte Grandma mich an sich. „Hast du auch alles?“ fragte sie ein paarmal. Dann drückte sie mir fünfhundert Euro in die Hand. „Für das ganze Jahr. Vergiss nicht es zu wechseln!“ sagte sie mit Tränen in den Augen. Ich umarmte sie noch einmal und verabschiedete mich dann. Ich nahm mir einen Gepäck wagen und lud meine Koffer drauf. Ich gab mein Gepäck ab und checkte ein. Irgendwann saß ich dann endlich im Flugzeug und versuchte die zeit mit einem Buch zu überbrücken. Zum Glück hatte ich einen Platz am Fenster bekommen. Neben mir saß ein Anzugträger Mitte vierzig und las Zeitung. Er beanspruchte zwar die Armlehne aber alles in allem war es ein angenehmer flug…

...„Fahren sie mich Bitte Nach Southampton?“ fragte ich den Taxifahrer Müde. „Nähe Porthsmouth?“ fragte er und blickte mich durch den Spiegel an. Müde nickte ich. „meine Tante wohnt da. Fahr da ab un‘ zu lang. Kein Problem weiß‘ wo das ist. Hast du auch genug Geld?“ fragte er ein bisschen skeptisch. „Klar.“ Antwortete ich und lehnte mich müde Zurück. Aber an ein wenig ruhe war nicht zu denken. „Was willst n‘ du da?“ fragte der Fahrer neugierig. „ich gehe da auf’s Internat. Müde blinzelte ich ihn an. Der Tag war lang und wir hatten noch ziemlich früh. Ich wollte einfach nur ins Bett…

Ich musste wohl eingeschlafen sein denn plötzlich schreckte ich aus einem unruhigen schlaf auf. „Sind wir schon da?“ nuschelte ich. „Nein“ lachte der Taxifahrer James (selbst das hatte ich erfahren. Der konnte einfach nicht still sein. Die ganze Zeit hatte er mich zu getextet…) „Aber Bald. Noch zwanzig Minuten.“ Sagte er gutgelaunt. Seufzend schaute ich aus dem Fenster. Die Landschaft zog an mir Vorbei und trennte mich Meile für Meile von meinem Alten Leben...Das Gebäude ragte groß und bedrohlich vor mir auf. Hier würde ich also das nächste Jahr meines lebens verbringen ich bezahlte den netten Taxifahrer und mühte mich damit ab meinen Koffer und die Reisetasche rein zu tragen drinnen begegnete ich ein paar Schülern. Sie waren alle unverkennbar hübsch. Die Mädchen harren fast alle langes Haar und eine zierliche Gestalt. Die jungen waren groß und muskulös aber keiner von ihnen hielt es für nötig mir die schweren Gepäckstücke abzunehmen. Wo zum Teufel War bloß das Sekreteriat?  Ein gutaussehender junge mit braunem haar kam aus einer Tür und schaute sich um  als er mich sah kam er auf mich zu. zu er streckte die Hand nach mir aus. Ich stellte mein Gepäck am   auf den Boden und ergriff seine Hand.. „Cian Callahan“ stellte er sich vor und schaute mich aus braunen Augen Neugierig an. Mit seinen Designer Jeans und dem marken T-shirt Wirkte er auf den ersten Blick ziemlich überheblich doch seine warme stimme hatte rein gar ichts überhebliches an sich „Lucy Ravenscar“ sagte ich und ließ seine Hand loß- „Soll ich das für dich tragen?“ Er machte eine Kopfbewegung in Richtung meiner Sachen. „Ja bitte!“ sagte ich dankbar. Er Nahm meinen Koffer und Ging auf die Tür zu aus der er eben gekommen war. Ich folgte ihm ein wenig eingeschüchtert. Das Gebäude war so alt und dadurch kam ich mir so Jung und unerfahren vor…    Cian Klopfte an die Tür und eine Vornehme stimme sagte“ Herein Mr. Callahan. Ich hoffe doch sehr dass sie Miss Ravenscar mitbringen?“ Cian öffnete die Tür und betrat den Raum. Zögerlich folgte ich 

ihm. An einem Großen Mahagoni Schreibtisch saß eine Frau mit schwarzem glänzendem hochgestecktem Haar. Überascht zog ich die Luft ein. Sie sah so… Ich konnte es nicht beschreiben. Sie war einfach so Machtvoll. Und auch das drückt es nicht riechtig aus…vielleicht hoheitsvoll. „Mr. Callahan würde es ihnen Etwas ausmachen Das gepck von Miss Ravenscar auf ihr Zimmer zu bringen?“ fragte sie ihn und es klang wirklich wie eine Frage die er auch verneinen Könnte. Natürlich Tat er das nicht. „Ja Natürlich Professor Cloneword.“ Er nahm die Koffer und lächelte mir Kurz zu. „Zimmer Nummer zweihundertacht bitte!“ Professor Clonewort und wandte sich nun endlich mir zu. Cian verließ den Raum und schloss leise die Tür. „DU bist also Lucy Ravenscar?“ fragte sie und schaute mich durchdringend mit ihren Dunklen Augen an. „Ja“ nickte ich. „Schön sie Endlich kennen zu lernen!“ sagte sie und stand auf. Sie trug einen Schwarzen Hosen Anzug und schüttelte mir die Hand. „Ich bin Professor Cloneword. Aber das hast du sicherlich schon mitbekommen. Setzt setzen sie sich doch.“ Sagte sie und deute auf einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch. Dann setzte sie sich ebenfalls hin. Ich ließ mich Vorsichtig auf den mit rotem Samt gepolsterten Stuhl sinken.  „Weißt du Lucy, deine Mutter war ebenfalls ein Vampir.“ Sie lächelte mich an und ich sah ihre Weißen spitzen Eckzähne. Ob ich wohl auch so spitze Zähne bekommen würde?  „Ja das weiß ich.“ sagte ich Nickend. “Aber bei dir ist es etwas anderes…“ sagte Professor Cloneword versonnen. „Deine Uhrgroßmutter war auch ein Vampir. Nur deine Großmutter wurde übersprungen. Seltsam nicht wahr? Nun“ sagte sie „Sie sind also ein Mischwesen? Interessant. Es gibt nicht viele von ihrer art. Der rat wollte eigentlich nicht zulassen das wir sie aufnehmen. Ich musste mich extra nach Dublin begeben um das mit dem Rat der Vampire und ihrer Großmutter zu Klären. Es war Schwierig. Aber wir haben es geschaft.“ wieder lächelte sie. Das hatte Grandma also in Dublin gemacht. Dafür gesorgt das ich auch wirklich auf diese Schule kam. „Wie du weißt waren wir die erste Belvolt Akademie auf der Welt. Nach uns wurden auch in andern Ländern welche gegründet. In Prag, Tokyo, Berlin, St.Petersburg und Main, aber unsere ist mit Abstand die Beste und Größte. Auf der Welt gibt es mehr als zehntausend Vampire. Und es gibt vier Mischwesen. Ziemlich wenig oder nicht? Wie sie sehen sind sie Miss Ravenscar etwas sehr besonderes. Und nicht nur dank ihrer wirklich außergewöhnlichen Haarfarbe.“ Ihre Dunlen augen ruhten beruhigend auf mir. „ich kann natürlich verstehen das es ein langer tag für sie war. Haben sie noch Fragen?“ ihre Augen ruhten auf mir. Ja! Ja ich hatte fragen. Tausende! Dennoch sagte ich “Nein.” Und lächlte Professor Cloneword an. “Ja es war ein langer Tag. Sie sollten Schlafen gehen.” Mitfühlend lächelte sie. E klopfte an der Tür. Erfreut schaute Professor Cloneword auf. “Ah! Das wird er wohl sein! Herein!” Die Tür öffnete sich und ein Attraktiver Junge mit Dunkelbraunem Haar und Rehbraunen Augen Kam herein. Er war groß und schlank  „Das ist Brandon Gallagher. Er ist Schulsprecher.“ sagte Professor Clonewort. Brandon kam Näher und streckte die Hand nach mir aus. „Ich bin Brandon“ sagte er und schenkte mir ein strahlendes lächeln was meine Knie weich werden ließ. Ich war wie Gelähmt. Ich brachte Kein Wort raus. Als unsere Hände sich Berührten durchzuckte mich ein Stromschlag. Wir schüttelten uns die Hände und als er seine Zurück ziehen wollte schaute er auf. „Ehm“ schnell ließ ich seine Hand wieder los. „Sorry“ stammelte ich. Er wandte sich an Professor Cloneword und nickte ihr zu. „ Professor sie ließen mich rufen.“ Sagt er mit seiner Samtweichen dunklen stimme. „Sie werden Miss Ravenscar bitte auf ihr Zimmer begleiten.“ Sagte sie. Brandon drehte sich zu mir und Lächelte mich an.

New World...

Auf dem Weg durch das Gebäude kamen uns immer mal wieder Schüler über den Weg. Alle starrten mich so komisch an. Als wär ich eine Atraktion im Zirkus. Es war Zum Verrückt werden!

 „Also dort drüben ist die Cafeteria. Frühstück um Sieben. Lunch um eins und Abendessen um achtzehn Uhr.“ Er Zeigte auf eine Große Schwere Flügel Tür. Die Ein Hälfte war Offen. Als wir vorbei gingen konnte ich einen Blick hinein Erhaschen. Sie war Erhellt von Tausenden von Kerzenständern und Gefüllt mit Vielen Schülern an Kreisrunden Tischen aus Festem Holz. Lautes Stimmengewirr drang hervor. Wir gingen weiter durch das Schulgebäude. „Naturwissenschafts räume. Kunstraum. Musikraum. Theatersaal.“ Wir gingen durch eine Große Glastür nach draußen. Erst jetzt sah ich dass hinter dem Großen Hof Ein Schönes Altes Gebäude stand. „Das ist der Schulhof. Dort hinten siehst du den Sportplatz und das Wohnheim. Dahinter sind noch  Die Reithalle Und  Der See mit dem Boots schuppen. “ Er zeigte auf eine große und Herrschaftliche Villa. Sie sah aus als wäre sie schon Hunderte von Jahren alt. „Komm gehen wir Rein!“ Sagte Brandon und zog mich mit sich. Die Eingangshalle war Wunderschon sie war groß und auf dem Boden waren abwechselnd schwarze und weiße Steinfliesen. Auf der Rechten und der linken Seite war jeweils eine Seule. Gegenüber der Eingangstür war eine Riesige wand auf die etwas Draufgemalt war. Ein Großes  Wandbild von einem silbernem Mond auf der Rechtenseite und einer Hellgelben Sonne auf der linken Seite. Rechts und links von der Eingangshalle ging jeweils eine Tür ab und neben dem Wandbild der Sonne und des Mondes  ging jeweils eine gewundene Treppe mit einem wirklich wunder schonen verschnörkeltem geländer hinauf. oben Trafen sich die beiden Treppen auf einem Zweiten offenem Stockwerk dingsbums. Von dem drei weitere türen abgingen. „Rechtsunten ist ein aufentalts raum mit Küche und Links dasselbe nochmal.“ Sagte Brandon. Ich schaute ihn fragend an „Warum zweimal?“ Er schaute auch mich an. „Na für Haus Sun und Haus Moon. Ist doch klar. Oben ist Rechts der Jungentrakt in der Mitter der Lehrer Trakt und Links der Mädchen Trakt.“ Zusammen gingen wir die Linke Treppe Herauf. „Es gibt Pro Klasse Sechzehn Zweierzimmer. Jedes davon hat ein eigenes Badezimmer. Du musst Zu Raum Nummer zweihundert acht.“ Verwundert schaute ich ihn an „bringst du mich nicht hin?“ Nervös schaute ich ihn an. „Nein! Jungs Dürfen nicht in den Mädchentrakt“ lachte Brandon und ich Errötete. Ja klar! Ich war so Blöd! „Okay ehm dann geh ich mal“ sagte ich verlegen. Brandon Lächelte mir zu und ich errötete schon wieder. Dann Drehte Brandon sich um und Verschwand im jungen Trakt. Mann dieser Junge brachte mich echt um den verstandt!

Ich öffnete die Tür. An der Wand gegenüber war ein Fenster mit Dicken Roten Vorhängen aus Samt. An den zwei anderen wänden zwei Himmel betten. Neben jedem Bett ein Schreibtisch und ein Nacht tisch. Ein Bett Hatte Knallpinke  Bettwäsche. Darauf saßen Plüschtiere. Ich nahm an das das andere Bett meins war. Links daneben direkt die Badezimmertür. Neben dem Freien Bett stand ein Großer Dunkelroter Trolley und eine schwarze Reise Tasche. Meine Sachen. Ich ließ mich auf das Freie Bett fallen und schloss die Augen. Ich wollte nur schlafen! Genervt rappelte ich mich auf und inspizierte das Badezimmer. Es hatte Weiße Fliesen und eine Dusche. Es war ein Tageslicht Bad. Wir hatten wohl eins der guten Zimmer erwischt. Allerdings war auch dieses Fenster durch einen Vorhang verhangen. Ich hörte wie die Tür zu unserem Zimmer aufgemacht wurde. „Charley! Sie ist schon da!“ hörte ich die Stimme eines Mädchens. Ich trat aus dem Badezimmer Heraus. Zwei Mädchen in meinem Alter standen in meinem Neuen Zimmer und musterten mich. Die eine hatte Lange Blonde Locken. Auf dem Kopf trug sie eine Glänzende Chanel Sonnenbrille. Die Andere hatte Wirre Braune Locken. Beide hatten einen  Kupferfarbenen Hautton. Warscheinlich waren sie  Werwölfe. Es war erschreckend wie Ich darüber nachdenken konnte ohne mich für verrückt zu halten…

„Hey“ sagte ich Schüchtern. „Hey!“ sagte die Blonde. „Du bist also die Neue? Von der alle- AU!” Die Brünette Kniff die Blonde in den Arm. “Lass das!” Böse blickte Blondie die Braunhaarige an.  “Mein Name ist Jane. Ich Wohne hier mit dir.” Sagte die Blonde und lächelte mich an. Irgendwie war sie Nett.  “Ich bin Charley.” War das erste was die Braunhaarige zu mir sagte. Charley lächelte mich an und setzte sich auf Janes Bett.  „Und du bist?“ fragte sie.  „Lucy!“ sagte ich und lächelte Charley an. Jane schmiss sich ebenfalls aufs Bett und sah mich an. „Wir gehen in eine Klasse!“ sagte sie Fröhlich. „Würde dir schon Das Schulgelände gezeigt?“  forschend sah sie mich an „Hey wir könnten das doch übernehmen?!“ sagte sie aufgeregt an Charley gewandt. Die Beiden waren echt Nett. „Brandon hat mir ein bisschen gezeigt…“ sagte ich Vorsichtig. „Is nicht wahr?! Charley! Hast du das gehört?” Jane Sprang auf und sah mich Intressiert an. „Brandon Gallaghan?” fragte Charley jetzt auch etwas neugierig.  “Erzähl mir alles!” seufzte Jane und schmiss sich wieder aufs Bett. „Lasst uns lieber in den Aufenthalts Raum gehen!“ sagte Charley und war auch schon an der Tür. „Ehrlichgesagt ich bin echt müde…“ sagte ich abwiegend.  „yeah das verstehen wir natürlich!“ sagte Jane mitfühlend. “Aber” sagte Charley und blickte Jane an “Wir wollen dich den Andern vorstellen!” sagten sie und verschwanden durch die Tür. Seufzend folgte ich ihnen und schloss die Tür hinter mir.

Wir betraten einen Freundlichen Raum in dem ein Kicker, eine Couch, Sitzkissen, ein großer flachbildschirm fernseher und ein paar regale mit Büchern und Filmen waren. Der Raum war hell und Freundlich. Die Sitzsäcke waren Knall bunt in Gelb, Rot, Blau und Grün. Neben dem Fernseher standen Rechts und Links Zwei Coole Lavalampen. Eine kleine Raumtrennung war die Neue Teke hinter der sich eine kleine Küche mit Kühlschrank, Spüle, Backoffen und sonstigen Küchen Zeugs befand.  Überall Lümmelten Schüler. Ein Paar Spielten Kicker oder lasen andere Saßen Zusammen und Quatschten.  Als wir den Raum betraten und die ersten mich sahen  fingen sie an zu tuscheln. Ein Leises Raunen ging durch die Menge. Suchend blickte jane sich um und zerrte mich dann zu einem Jungen und einem Mädchen. Der Junge Saß an die Wandgelehnt auf dem tepich neben dem Fernseher einen Schwarzen Laptop auf den Knien und tippte hastig irgendwas ein. Das mädchen saß auf einem grünen Sitzsack und blätterte in einer Modezeitschrift. „Hey!“ begrüßte Jane das  Hübsche Ziemlich blasse Mädchen mit den dunkel Braunen Langen locken und einem Mit Strass Steinen besetztem Haar Reifen. „Hay Jane. Charley.“ der Junge nickte den beiden zu. Er hatte Dunkelbraunes fast schwarzes Mittellanges verstrubeltes Haar und war fast so weiß wie die Wand hinter ihm. „Das ist Lucy!“ sagte Charley an Das Mädchen und den Jungen gewandt. „Ich bin Alice!“ sagte Das Mädchen lächelte  mich strahlend an.„Oh Hey Lucy! Ich bin Jared! Schön dich kennenzulernen!” sagte der Junge und stand vom Boden auf. „Ich geh mir mal was zu essen holen.“ Sagte Charley. „Soll ich wem was mitbringen?” fragte sie uns. “Charley!? Wir hatten eben erst Abendessen!” sagte Alice verständnisslos.“ich hab Hunger” sagte Charley schulterzuckend.Was hatte ich die andern richtig vertsanden? Abendessen? Wir hatten doch erst halb acht?  “Abendessen?” fragte ich  die andern strinrunzeld. “Ja noch nie davon gehört?” lachte Jane.“Um gekehrte Tag und Nacht Zeit.” Sagte Jared.Ach ja das hatte ich ganz vergessen.„Gibt’s Cola?“  fragte ich Charley.“Keine Ahnung ich guck mal ja?” sagte sie und war verschwunden. Jetzt wo die anderen das Aendessen erwähnten..ich hatte eigentlich ziemlichen Hunger!  „Charley warte!“ sagte ich und lief ihrhinterher. Charley standt in der Küche und inspizierte den Kühlschrank. „Orangensaft, Beutel, Noch mehr Beutel…“ Murmelte sie vor sich hin. „Gibt’s irgendwas zu essen? Und Cola?”Fragte ich Sie. “Cola haben wir keine mehr. Aber Chips sind dort im Schrannk.”  Sagte sie und zeigte auf einen Küchenschrank.  “Ehm..viellleicht haben die im anderen Aufenthalts raum noch Cola. Du kannst ja mal gucken gehen. Ach und frag bitte ob die Noch Toast Schnitzel haben!“ sagte Charley während sie im Gefrierfach rumsuchte. „Okay mach ich.“ Sagte ich und ging in die Eingangshalle. Also wo war noch gleich der Andere Moon Aufenthalts Raum? Warum gab es überhaupt zwei? Ich hatte im Sun Raum auch Viele Werwölfe gesehen…

Ich betrat den Raum und sah mich um. Sie Glichen sich eigentlich genau nur das sie Spiegelverkehrt waren. Außerdem gab es kleine Abweichungen. Zumbeispiel hatten die Sitzkissen hier andere Farben Sie waren Gelb,Schwarz,Rot,Pink,Dunkelblau und Lila. Wieder Schauten mich alle Schüler an als ich reinkam. „Ich…wollte fragen ob ehm ihr noch Cola und ToastSchnitzel habt.“ Sagte ich und lächelte Verlegen. In einer Ecke sah ich Brandon mit en Paar anderen Vampiren Sitzen. Als er mich sah lächelte er und kam auf mich zu. „Hey“ sagte ich. Er lächelte mich an und meine Knie wurden ganz weich. „Komm gehen wir in die Küche. Mal sehen ob wir das haben was du brauchst.“ Sagte er lächelnd. Verlegen nickte ich. Brandon war so Nett! Zusammen gingen wir an den Schülern vorbei in die Küche. Sie sah genauso aus wie die in Raum Sun. Die Stereo Anlage war angeschaltet und Musik tönte aus den Lautsprechern. Brandon öffnete Kurz Schrank und Gefrierfach und streckte mir dann eine Dose Cola und ein Päckchen Toast  Schnitzel entgegen. „Danke.“ Sagte ich Lächelnd.  Ich winkte ihm noch einmal zu und ging dann zurück in Raum Sun. „Hier.“ Sagte ich zu Charley und streckte ihr die Schnitzel hin.  „Leute!“ gähnte Alice. „ich bin so Müde last uns nen Film sehen ja?“ fragte sie uns. „Ja! Wie wärs mit die Tribute von Panem?“ fragte Jane. „Nein! Schon Hundertmal gesehen!“ sagte Charley nachdrücklich.  „Butterfly Effect?“ fragte Jared  machte den Fernseher an. „Ja Okay.“ Sagte Jane.  „ ich geh mal Kurz auf unser Zimmer Telefonieren Okay?“ sagte ich Jane bescheid und ging auf unser Zimmer. Dort Setzte ich mich auf mein Bett und Kramte i meiner Reise Tasche nach den Wichtigsten Sachen. Meinem Kulturbeutel, meinem Handy, und Natürlich meine I pod. Ich legte den Ipod auf mein Bett und tippte Grandmas Nummer ein.  „Ravenscar“ Meldete sich Cody. Eine welle der Tarurigkeit überrollte mich. „Hallo!“ sagteich Fröhlich ins Telefon. „Lucy! Du bists!“

A Belvolt breakfast...

Als ich am nächsten Morgen aufwachte dauerte es einen verwirrenden Moment bis ich begriff wo ich war. Kein bisschen Licht gelangte in den Raum so wie ich es normaler weise gewöhnt war. Ich hörte den leisen und gleichmäßigen Atem von Jane die in ihrem Bett lag und schlief ein blick auf die Uhr sagte mir das wir erst sieben Uhr abends hatten  und ich eigentlich noch gut eine Stunde schlafen könnte.  Trotzdem kroch ich aus dem Bett und ging ins Bad. Ich hatte noch meine Jeans und das Türkise Top von gestern an mit dem ich eingeschlafen war  ich stellte mich kurz unter die Dusche und putzte mir dann die Zähne. Ich schlich wieder ins Zimmer wo Jane immer noch in ihrem Bett lag und seelig schlief . ich zog schnell eine Jeans und ein schwarzes T-shirt aus dem Koffer und zog mich an. Dann verließ ich leise das Zimmer. Ich betrat den Gemeinschaftsraum in dem ich auch am Gestrigen Abend schon Alice und Jared kennengelernt hatte und fand Alice mit einer Müsli Schüssel auf der Couch vor. Ich ging zu ihr und sah sie Stirnrunzelnd an. „Es gibt doch gleich Frühstück?“ Fragte ich sie und setzte mich neben sie auf die Couch.

„Ich wünsche dir auch einen guten Morgen Lucy“ sagte sie lächelnd. Ich schaute sie weiterhin fragend an. „Ja aber ich hab jetzt schon Hunger!“ sagte sie kauend. „was bist du überhaupt schon wach?“ fragte sie mich. Im Aufenthaltsraum waren noch nicht viele Leute. Mit mir waren wir zu viert. Auf den Sitzsäcken saßen noch zwei Mädchen die sich kichernd unterhielten. Alice lächelte verschwörerisch und legte Gossip Girl in den DVD Player.  Gespannt sahen ich und Alice zu wie Prinz Louis um Blairs Hand anhielt. Ach das war einfach so romantisch! Wir hatten uns bereits die Hälfte der Folge angesehen als sich Jared neben uns setzte. „Ich hasse Chuck! Dieser Schal den er immer anhat ist ja mal sowas von schwul!“ sagte Jared und Alice schaute mich mit diesem Das-macht-er-immer-blick an. Ich nickte und wendete mich wieder Blair und Prinz Louis zu. Nach einer Weile sagte Jared „Also so Hübsch finde ich Serena ja jetzt auch nicht!“ So ging das immer weiter die ganz Folge über. Man konnte doch nie genug Gossip in seinem Leben haben oder? Als dann die folge zu Ende war verzog Jared sich um wie er es nannte ‚Männer Sachen‘ zu machen. „Was weißt du eigentlich über Brandon?“ Alice Augen funkelten und sie vergaß Gossip Girl vollkommen. „ Mh. Okay lass mich Nachdenken!“ Alice tippte mit dem Finger ungeduldig auf die Couch. „Er wird bald fünfzehn. Er kommt aus London. Sein Vater ist Anwalt seine Mutter ist Ich glaube auch Anwältin. Seine Mutter ist eine Vampirin. Fast jedes Mädchen auf in Unserer Klasse steht auf ihn. Er ist beliebt. Er ist Klassen oder Schulsprecher keine Ahnung und mehr fällt mir nicht ein.“ Schoß sie ohne eine Pause hervor. „WOW! Du kannst echt schnell reden!“ sagte ich ungläubig. Jane schmiss sich neben mich auf die Couch und sah mich fragen an. „ Warum hast du mich denn nicht geweckt?“ „Es war noch ziemlich früh und naja ich dachte vielleicht willst du lieber ausschlafen.“ Antwortete ich. Dabei war das eigentlich nicht der Grund weshalb ich sie schlafen gelassen hatte. „Gehen wir jetzt Frühstücken oder was ist?!“ fragte Alice ungeduldig.„Hast du schon wieder Hunger?“ fragte ich lachend. Es war ein Wunder das sie so schlank war bei dem was sie alles aß! „Okay gehen wir“ sagte Jane. Zusammen verließen wir das Wohnheim und gingen in das Schulgebäude. In der Cafeteria mit den vielen Runden Holztischen der von Tausenden von Kerzen beleuchtet wurde und trotzdem schön hell war steuerte ich auf ein paar Tische zu die ziemlich in der Mitte des Raumes standen. Ein Hübsches blondes Mädchen und ihre Freundin saßen schon dort und ich stellte mein Tablet ab. „Kann ich mich hier hin setzten?“ fragte ich freundlich. Jane zog an meinem Ärmel. „Lucy lass uns gehen!“ raunte sie mir zu. Ich hatte jetzt die Aufmerksamkeit des blonden Mädchens und sie schaute mich abschätzig an. „Ganz sicher nicht.“ sagte sie zickig. Das Mädchen neben ihr hatte unangenehm wässerige blaue Augen und ebenfalls blonde Haare nur nicht ganz so glanzvoll und gesund. „Was wollt ihr denn hier Loser?“ sagte sie Naserümpfend zu Alice und Jane. „Äh Garnichts.“ Sagte Alice. Jane zog mich von dem Tisch weg und fragte vorwurfsvoll „Was sollte das denn?“ Ich schaute sie strinrunzelnd an und frage „Was denn?“ Alice setzte zu einer Erklärung an aber von hinten in der Ecke rief jemand „Leute? Was ist denn? Seid ihr fest gewachsen?“ Es war Jared der hinten neben Charley  an einem der runden tische saß. Alice und Jane zogen mich zu dem Tisch mit. Ich setzte mich neben Alice und starrte auf mein Tablet mit dem Salat und dem Glas voll Blut. Mit meiner Gabel stocherte ich in dem Salat herum. Ich wagte es nicht das Blut anzurühren. „Warum wart ihr den bei Ashley?“ brach Jared das schweigen. Die andern schauten mich fragend an. „Naja sie sah doch ganz nett aus und ich dachte…“ Jane funkelte mich böse an. „Nichts hast du dir dabei gedacht! Du spinnst doch! Wenn wir uns neben die setzten macht die uns fertig!“  „Komm schon Jane! Das wusste Lucy doch nicht!“ sagte Alice gutmütig. „Ashley und ihre Freundinnen sind sowas wie die In Clique verstehst du Lucy?“ fragte Charley die heute in meiner gegenwart das erste mal was sagte. Ich nickte. Ja das kannte ich nur zu gut…

 

I will ever know more than you…

Als Jane und ich nach dem Frühstück lachend unser Zimmer betraten viel mein Blick als erstes auf mein Bett auf dem ein Blutroter Briefumschlag lag. Ich griff nach dem Umschlag auf dem in schönen und ordentlichen Buchstaben Für Lucy stand.  „Was ist das?“ fragte Jane mich neugierig. „Keine Ahnung..“ sagte ich abwesend. Ich biss mir noch einmal auf die Lippe und schaute Jane fragen an. Sie nickte mir aufmunternd zu und ich öffnete den Brief.

Lucy, ich weiß vielleicht nicht wer du bist aber ich weiß das du mein Leben verändert hast

 

Was war das nur für ein seltsamer Brief? Und von wem war er? Niemand hier kannte mich besonders lange immerhin besuchte ich diese Schule  erst zwei Tage. Ich hatte ja noch nichtmal alle meine Klassenkameraden kennengelernt  von wem also konnte dieser sonderbare Brief stammen? Oder war es nur ein dummer Witz? So viele Fragen aber keine Antworten. „Und was steht drin?“ fragte Jane. Ich gab ihr den Brief und beobachtete sie wie sie mit gerunzelter Stirn die Zeilen überflog  „Mh Seltsam“ sagte sie. Dann fingen ihre Augen an zu leuchten „Vielleicht ist er von Brandon?“ Ja vielleicht…- Nein! Das konnte nicht sein!  Den kannte ich erst viel zu kurz. Seltsam dachte ich und legte den Brief in meinen Nachttisch. Zum Glück hatte Jane ihre Aufmerksamkeit schon wieder anderen dingen zugewandt. Genervt kramte sie jetzt in ihre teuren George,Gina&Lucy – Tasche „Mist! Wo sind denn bloß meine Hausaufgaben?!“

Beim Mittagessen platzte Jane sofort nachdem sie sich an unseren Tisch gesetzt hatte damit raus „Wusstest du schon das neuste?!“ „Und? Was ist das neuste?“ fragte Charley die gelangweilt in ihrem Salat rumstocherte. „NASH IST WIEDER SINGLE!“ Charley hätte sich fast an ihrem Wasser verschluckt und Alice‘ Mund stand ziemlich weit offen, es musste also eine ziemlich tolle Neuigkeit sein doch ich konnte Alice nur fragend anschauen. „Woher weißt du das?“ fragte Jared. Jane verdrehte die Augen „Belvolt-In-Crowd.Tumblr.com“ Als sie meinen fragenden Blick bemerkte fügte sie hinzu: „Das ist einen Seite auf der ‚Insider‘ Alle ihre Neuigkeiten-„ Sie wurde von Charley unterbrochen „Seien sie auch noch so geheim!“ „Postet. Keiner weiß wer Insider ist aber alle lesen ihren Blog. Es ist fast wie bei Gossip Girl.“ Brachte sie ihre Erzählung zu Ende. Eine Frage stellte sich mir noch; „Wer ist Nash?“

Gleich als ich wieder in meinem Zimmer war suchte ich die Seite im Internet und siehe da ‚Insider‘ hatte einen ziemlich cooolen Tumblr Blog auf der wirklich alle Neuigkiten der Schule zu finden waren und als ich ein bisschen runter scrolte fand ich sogar ein Bild von mir

Und schon wieder haben wir eine neue Schülerin. Lucy. Viel wissen wir noch nicht über sie aber Eins ist gewiss, mit ihr wird uns wohl nicht so schnell Langweilig;) Und vergesst nicht, ich weiß immer mehr als Ihr:*

Who are you? I wanna be with you..

Als ich am Morgen aufwachte war ich ziemlich aufgeregt. Es würde immerhin mein erster richtiger Schultag sein! Was sollte ich denn bloß anziehen? Sollte ich mir Gedanken über den Artikel auf in Crowd machen? Jane schlief noch obwohl wir schon 7:30Uhr hatten. Ich ging ins Bad und stieg unter die Dusche als ich fertig war, war es schon zu spät zum frühstücke und Jane sah aus als wär sie gerade erst aufgestanden. Ihre Haare waren zu einem Unordentlichen Zopf gebunden und si stand ratlos vor dem Kleiderschrank den wir uns teilten. Da sie schon am Vormorgen geduscht hatte konnte sie sich die Zeit sparen jetzt noch zu duschen als ich den Vorhang einen Spalt zur Seite schon sah ich das es draußen schon stockeduster war. Dabei hatten wir vielleicht erst 8:00 Uhr am Abend. „In der ersten Stunde haben wir GMW“ Klärte Jane mich auf. „Aha“ sagte ich auch wenn ich keine Ahnung hatte was das sein sollte. „Hast du schon deinen Stundenplan und die Schuluniform bekommen?“ fragte Jane mich. „Äh Nein.“ Sagte ich nervös. „Okay dann gehst du erstmal mit Alice! Meinte sie und Zog sich ein Olivgrünes Top drüber was aussah als wär es ziemlich teuer gewesen. Es stand ihr gut. Sie verschwand für eine Zeit im Bad in der Zeit zog ich mir eine weiße Jeanshose an. Als Jane das Zimmer wieder betrat war sie Top gestylt. Sie trug den schwarzen Faltenrock mit dem weißen Schulwappen und über dem teuren top die schwarze weste, um ihren Hals war locker die schwarze Damenkrawatte auf der dezent ihre inizialien eingestickt waren, gebunden. Ich entschied mich für ein hellgrünes T-shirt und eine schwarze Jacke mit süßen Öhrchen. Ich glättete meine Haare machte aber sonst nicht besonders viel mit ihnen.

Zusammen machten Alice, Jane, Charley, Jared und ich uns auf den Weg zum Klassenraum Ich setzte mich auf einen Platz in der letzten Reihe und packte meinen Collegeblock aus. „Hey komm da weg das ist Ashleys Platz.“ Alice spähte Richtung Tür. „Es ist doch nur ein Platz. Sie kann sich einfach irgendwo anders hinsetzen.“ Lachte ich. In dezentes räuspern. Ich drehte mich nach Vorne und sah Ashley und Christy. „Was machst du auf meinem Platz?“ fauchte Ashley mich an. „Verschwinde Pumuckl!“ Christy stellte ihre Tasche auf den Stuhl neben meinem und schaute mich abwartend an. Genervt stöhnte Ashley auf „Okay Schätzchen ich sage es dir noch einmal; Verzieh dich und sieh ein das du nicht cool genug bist um hier zu sitzen!“ „Sucht euch Jemand anders zum fertig machen! Lucy gehört zu uns!“ verteidigte Alice mich. „Hast du das gehört Ash? Gray will das wir Pumuckl in Ruhe lassen!“ lachte Christy. „Natürlich hab ich sie gehört! Ich bin doch nicht Taub! Fauchte Ashley, Christy an. „So und jetzt hau endlich ab!“ sagte Ashley und funkelte mich wütend an. „Gibt’s hier Probleme?“ hörte ich eine Dunkle Samtige Stimme und spürte wie sich ein starker Arm um mich legte. Als ich aufschaute blickte ich direkt in Brandons schöne grüne Augen. Mir stockte der Atmen und mein Herz fing wie Wild an zu klopfen. Ich erötete und blickte auf den Boden. „Nein. Natürlich nicht.“ Sagte Ashley mit einer Stimme so süß und klebrig wie Zuckerwatte. Sie blickte Christy an und die beiden Verzogen sich endlich. Alice stellte ihre Gucci-Tasche auf den Stuhl auf dem kurz zuvor noch Christys Zeug gelegen hatte. Ich drehte mich um und wollte Brandon verlegen an lächeln doch der war schon weg. Der Professor betrat den Raum und sofort wurde es still. Er schmiss seine Bücher auf das Pult und sagte Gutgelaunt „Guten Morgen Klasse!“ die Schüler standen auf und sagten schleppend „Guten Morgen Professor Clauteen!“ und packen ihre Sachen auf die Tische. Alice legte ein Buch mit dem komischen Namen „Die Frühgeschichte Magischer Wesen 1788 – 1812 von Eduard McLaughlin“ auf den Tisch. „ Schlagt bitte Seite Einhundertundzweiundzwanzig auf. Wir machen da weiter wo wir letzte Stunde aufgehört haben.“ „Professor Clauteen hatanscheinend gute Laune heute“ flüsterte Alice mir zu. Ich nickte und schrieb so viel wie möglich von dem mit was Clauteen die ganze Stunde laberte mit. Als es endlich zum Ende der Stunde klingelte sprangen alle Schüler von ihren Stühlen auf und packten so schnell wie möglich ihre Sachen zusammen damit Clauteen uns nicht noch einen Berg Hausaufgaben auf geben konnte was er natürlich trotzdem versuchte. „Macht bitte auf Seite..“ den Rest verstand ich nicht mehr da wir schon den Klassenraum verließen. Alice und ich begaben uns in den raum in dem wir die nächste Stunde haben würden. „Wo sind Jan und Charley?“ fragte ich Alice und versuchte nicht von den Älteren Schülern überannt zu werden. „Die haben jetzt Biologie“ sagte Alice. Ich nickte und versuchte mir den Weg zu merken. Vergeblich. „Wir haben jetzt Vampyriologie“ sagte Alice und betrat vor mir ein ordentliches Klassenzimmer in dem sich schon ein paar Schüler befanden. Unteranderem auch Brandon der sich lachen mit ein paar anderen Typen unterhielt die ebenfalls in meine Klasse gingen. Auch Ashleys und Christys make up fressen erblickte ich. Leider… Sie standen neben Brandon und himmelten ihn aufdringlich an. Diesmal setzten Alice und ich und nicht auf Ashleys Platz. Eine recht junge Professor betrat den Raum. Sie hatte schwarze lange Haare mit roten Strähnchen sie war vielleicht Anfang zwanzig oder so. Sie räusperte sich und die Schüler setzten sich still auf ihre Plätze . sie fing mit dem Unterricht an. „Okay kann bitte jemand wiederholen was wir in der letzten Stunde gemacht haben?“ Drei Hände gingen in die Luft und die Professorin hob eine Augenbraue „Ist das etwa alles? Ihr wart doch alle da oder? Also könnt ihr mir auch alle sagen was wir gemacht haben. Ms. Parkinson? Was ist mit dir? Warum melden sie sich nicht? Was haben wir letzte Stunde gemacht?“ ash schaute hilfesuchen zu Christy doch die konnte ihr auf nicht helfen. „Äh..äh.. ich äh“ – „okay das reicht.“ Die Professorin verdrehte die Augen. Sie wurde mir immer sympathischer. „Ms. Gray was ist mit ihnen?“ Sie schaute Alice an und setzte sich mit überschlagenden Beinen auf den Stuhl. „ Wir haben den Info Text auf Seite fünfzig gelesen und sind dann die verschiedenen arten einen Vampir umzubringen durchgegangen“ „Sehr schön.“ Sagte Prof- „Wie heißt die eigentlich?“ flüsterte ich Alice zu. Der blick der Professorin heftete sich auf mich. Ashley fing vor Schadenfreude an zu grinsen. „Haben sie was dazu zu sagen Ms. Ravenscar?“ fragte sich und schaute mich abwartend an. „N – Nein ich habe Alice nur nach ihrem Namen gefragt.“ Sagte ich verlegen. Die Professorin stellte sich vor mich „Juliet Lightwood, und ihren Namen kenne ich schon. Freut mich sie kennenzulernen.“ Sagte sie lächelnd. Sie schüttelte meine und stellte sich dann wieder vor die Tafel „Okay wir werden uns heute nochmal mit dem gestrigen Thema beschäftigen. Kann Jemand die verschiedenen Arten einen Vampir umzubringen aufzählen?“ sie wartete bis genügend Hände oben waren und nahm dann jemanden dran „Ja Mr. McKanze“ „Feuer, Pfählen köpfen austrocknen“ „genau wir beschäftigen uns heut etwas genauer mit dem Pfählen von“ – sie wurde unterbrochen als es an der Tür klopfte „Herein sagte Professor Lightwood langezogen und dreht sich Richtung Tür. In der Tür erschien der Kopf eines hübschen japanischen Mädchen mit langen glänzenden Haaren entschuldigen sie bitte die Störung Professor aber ich suche Ms. Ravenscar ich soll ihr den Wahlfach Zettel geben“ sie wedelte mit einem weissen Din A4 Zettel in der Luft und ihr ausrichten das sie ihn heue noch im Sekreteriat abgeben soll und bei der Gelegenheit auch gleich die Schuluniform und ihre Bücher abholen soll. Ich ging nach vorne und holte mir den Zettel dabei ruhten sämtliche blick auf mir. Das Mädchen verschwand wieder und wir fuhren mit dem Unterricht fort. Ich wandte mich dem Zettel zu:

Pflichtfächer: Vampyriologie (Bitte einkreisen);Geschichte Magischer Wesen (GMW);Astronomie Lateinisch,Sport 1 Wahlfach: (Bitte einkreisen)Mathematik, Philosophie , Biologie , Kunst, Musik, Pysik

2 Wahlfach: (Bitte einkreisen) Mathematik, Philosophie, Biologie, Kunst, Musik, Physik

3 Wahlfach: (Bitte einkreisen) Mathematik, Philosophie, Biologie, Kunst, Musik, Physik, Theater

Achte darauf dass du nichts doppelt wählst!

Arbeitsgemeinschaft (Bitte einkreisen) MO: Schach, Seegeln, Kunst DI: Laufen (Mädchen), Basketball (Jungen), Theater MI: Cheerleading (Mädchen), American Football (Jungen), Schulband DO: Reiten (Mädchen), Soccer (Jungen) FR: Japanisch, Festkomitee, Schülerzeitung (Jahrbuch) WAHLTAG: Klavier SAMSTAGE: Soccer und/oder Football Tuniere

 

Ich entschied mich dafür den Zettel in der Pause zusammen mit Alice auszufüllen und wandte mich wieder dem Unterricht zu. In der Mittagspause setzte ich mich zusammen mit Alice, Jane, Charley und Jared an einen der runden Tische in der Cafeteria. Charley stocherte gelangweilt in ihrem Salat herum. Ich fing an den Zettel aus zu füllen. „Nimm nicht Physik. Professor Beckett ist total streng und nervig..“ sagte Jared und trank einen Schluck Wasser. Ich nickte und kreuzte als 1. Wahlfach Kunst als zweites Musik und als drittes Theater bei den Arbeitsgemeinschafts kreuzte ich Klavierunterricht und die Schulband an. Das erste Vorsingen und vorspielen sollte am 12.September stattfinden also in zwei Tagen. Anscheinend wurden nur noch ein Bassist ein Schlagzeuger und ein Sänger gesucht. „Gehen wir nach unterrichtsende ins Coffin?“ fragte Jane und sah uns der Reihe nach an. Das Coffin? Was sollte das sein? „Ja okay, find ich gut ich muss euch sowieso noch was erzählen..“ sagte Alice und biss von ihrem Putensandwich ab. „Ich kann nicht..“ sagte Jared . „warum denn das?“ fragte Jane neugierig. „Hab noch was zu tun.“ Sagte Jared und stand auf. „muss jetzt auch los.. Mit Professor Anderson ist nicht zu spaßen.“ „Ja okay vielleicht bis nachher“ sagte Jane. „Wir müssen auch los!“ Alice stand auf und zusammen verließen wir die Cafeteria und gingen zu unserem nächsten Unterricht.

Hot, hot Chilly Baby

Wir standen auf dem Bordstein vor einem kleinen düster aussehen Kaffe namens Coffin Coffe in Southhampton wir betraten das Kaffee und der Eindruck von eben war so gut wie weg. Der Boden war schwarz weiß kariert. Es gab Vierertische mit roten Lederbänken und Einzel oder Zweiertische. Eine Wand wurde von einem Bücherregal bedeckt was dem Raum etwas Gemütlichkeit gab. an der Bar die auch gleichzeitig als Verkaufstresen und Kasse benutzt wurde gab es so in Glasdings mit Gebäck was man in der Bäckerei immer vorfand. Die Bedinung und zugleich auch Kassiererin ein eindeutig ein Gothic. Sie hatte lange hellblonde fast weiße Haare. Die ihr bis zur tallie reichten. Ihre blauen Augen waren schwarz umrandet und sie erinnerte etwas an Taylor Momsen. Sie hatte blasse beinahe weiße Haut und trug ein schwarzes Gothickleid mit Korset. Alles in allem war sie aber sehr schön. Und zwar wirklich schön.. wir gingen zum Tresen  und sie fragte uns lächelnd„Na ihr, was darf‘s sein?“„Dasselbe wie immer Ronny“ Jane lächelte ebenfalls.„und du?“ fragte ‚Ronny und schaute mich lächelnd an.„Mach ihr einen Golden Chocolate“ anwortete Alice für mich.„Du magst doch Karamell oder? Fragte sie mich.„Klar“ sagte ich grinsend. Ronny nicke und wandte sich der Kaffeemaschine zu. Jane führte uns zu einem der Tische. Von meinem Platz aus konnte ich durch da Fenster in den Nieselregen blicken.  Ronny kam mit einem Tablet auf dem sich vier Schwarze Tassen, ein grün schwarzer Cupcake, und eine Schale mit schwarzen Chips, zumindest glaubte ich es waren Chips, und ein Chillistreuer  befanden zurück. Sie stellte jedem die richtige Tasse hin und Alice den Cupcake und die Chips stellte sie in dieMitte.„Okay also einmal die Tasse des Todes, Red Hot Chilli Chips , Giftiger Muffin , Golden Chocolate und zweimal Sarg Kaffee . Richtig so?“ fragte Ronny und lächelte.„Danke Ronny!“ sagte Jane und lächelte. Ich spähte in Alice‘ Tasse in der sich eine Rote Flüssigkeit befand. „Was das?“ fragte ich.„Tierblut“ grinste Alice. Ich schaute alamiert zu Ronny.„Keine Panik ich bin ein Vampir.“ Sagte Ronny und grinste breit. So weit das man ihre spitzen Zähne sehen konnte. Sie zwinkerte und ging dann weg.„Du wolltest uns was erzählen?“ fragte Jane interessiert. Alice zuckte lächelnd mit den Schultern „Nichts wichtiges“ sagte sie und trank einen Schluck Blut.„Komm jetzt sag schon.“ Drängte Jane. „Okay..also..ich hab ein Date.“ Sagte Alice und biss von ihrem Muffin ab.„Echt? Mit wem?“ fragte Jane strahlend.„Mit Zack..“ Alice trank noch einen Schluck. Charley zog eine Augenbraue hoch.„Mit dem? “ fragte sie und machte etwas von dem Chillipulver über die Chips.  Alice schnappte nach Luft. „Er ist total süß!“ sagte sie eingeschnappt. Charley verdrehte die Augen. „Wie man‘s nimmt.“  Mit dem Namen Zack konnte ich niemanden in Verbindung bringen darum sagte ich einfach Garnichts.  „Wow is‘ ja krass! Wann? Wo?“ fragte Jane neugierig. „Wir gehen morgen zusammen Pizza essen…“ sagte Alice und fragte Jane neugierig. „Wir gehen morgen zusammen Pizza essen…“ sagte Alice und wurde rot. Wir unterhielten uns och eine ganze Weile über Zack und ein paar andere Jungs bis wir dann gehen mussten. Außerdem erfuhr ich das Zack in unsere Klasse ging und Brandons bester Kumpel war...

Sleepwalker

GERONIMO

Als er aufgewacht war  lag er auf einer Wiese und blickte in den Sternenhimmel. Er rappelte sich auf. Wo war er? Wer war er? Es war so seltsam. Er konnte sich an nichts erinnern. Doch Moment da war was. Rote Haare. Im Mondlicht aufblitzende Zähne. Sonst nichts. Leere.

Er dachte an die letzten beiden Tage zurück. Die gruselige Nacht als er vor dem See aufgewacht war. Die Nacht in der sie gekommen war. Das Mädchen mit den roten Haaren. Die Haare die ihm Alpträume bereiteten.  Er schüttelte sich. Und dann..als er den Brief schrieb und herausfand welches Zimmer das Mädchen Hatte. Und welchen Namen. Er hatte keinen Namen. Ein Namensloser Junge. Ohne Leben. Ohne Erinnerung. Und jetzt saß er da im gleißenden Sonnenschein vor dem See. Er konnte ja bei tag raus. Die andern nicht. Diese.. Wesen der Nacht. Diese Vampire.. diese Werwölfe. Und dieses Mädchen. Lucy. Als er sie gesehen hatte wusste er es gleich; Sie war seine Erinnerung. Er erschauderte.  Aus seinen hell blauen Augen quoll eine dicke Träne und platschte auf sein Knie. Sauer wischte er sich über die Augen. So viele Fragen. SO unendlich viele Fragen. Er konnte sich nicht vorstellen dass jemals eine davon geklärt würde. Woher kam er? Wer war er? Wie war sein Name? Hatte er Familie? Wie alt war er? Was war er? Er trug einen schwarzen Anzug der schonmal bessere Tage gesehen hatte. Naja wenn man im Wald leben musste nicht verwunderlich.  Er hielt seine Hand kurz in da Wasser und säuberte seine tiefen Wunden an Bauch und Armen. Er wusste nicht woher sie kamen weder von wem sie kamen. Aber sie waren da.

 

LUCY

Ich wandelte umher, durch die Gänge des Wohnheims dann hinaus bis zum See. Unberührt lag der See vor mir. Wie ein großer Spiegel. Langsam sah ich gen Himmel. Der Mond war eine helle leuchtend runde Scheibe am schwarzen Nachthimmel. Langsam streifte ich mir die Klamotten ab und glitt mit dem Körper in den See. Ich fühlte seine angenehme Kühle und schwamm hinaus in die Dunkelheit. Wie befreit von all meinen Sorgen schwamm ich immer weiter. Als ich irgendwann aus dem Wasser kam nahm ich mir meine kalten Kleider und streifte sie mir wieder über. Als ich auf schaute blickte ich in das Gesicht eines Jungen. Er blickte mich aus leuchtend blauen Augen an. Hatte er mich die ganze Zeit beobachtet? „Hallo“ hauchte ich…

Schweißgebadet wachte ich auf. Ein Traum. Nur ein Traum. Ein Blick auf mein Handy sagte mir das es auch kein besonders langer Traum war. Ich konnte noch ein paar Stunden schlafen. Und das tat ich auch..

Hope

Der Tag verging langezogen und monoton. Nichts Besonderes passierte außer dass dieser merkwürdige Traum mich einfach nicht mehr loslassen wollte. Er hatte mich fest im Griff und ich konnte ihn einfach nicht vergessen. So sehr ich mich auch bemühte.

Der Tag verstrich und als ich am Abend wieder im Bett lag hoffte ich nicht wieder etwas so seltsames zu träumen. Hoffnung kann so schnell von der Realität kaputt gemacht werden.

Impressum

Texte: Liegen bei Mir.
Tag der Veröffentlichung: 19.08.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Fuck off.

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