Cover




Dark Reality


Es ist dein Lächeln

Es ist dein Lächeln,
an dem ich mich
nicht satt sehen kann-

dein Lächeln,
mit dem du den Augenblick
so kostbar machen kannst,
daß ich zu atmen vergesse.

Es ist dein Lächeln,
das unsagbar schönes sagt-
mit einer anmut
die mich sprachlos macht.
-Hans Kruppa-


Prolog


Jemand schrie noch meinen Namen dann wurde es Dunkel.

Brett Hathaway
16 Jahre
Liebt Skaten Musik hörn und mit Kumpels chillen!


Kapitel 1
Pappschachteln und eine Menge Staub.


Als ich wieder aufwachte, wurde ich von einem hellen gleißenden Licht geblednet. Tot. Ich war tot.
„Nein du bist nicht tot Brett.“ Ich war also nicht tot. Aber wo war ich dann? Langsam ließ ich meinen Blick schweifen. Meine Augen gewöhnten sich an das Licht und ich konnte wieder sehen. Aber das Problem war, dass ich immer noch nichts sah. Alles war einfach nur .. weiß.Bis auf einen riesigen Thron direkt vor mir. Ich sah hinauf und mein Atem stockte. War das GOTT?!„Bist du Gott?“ Sehr einfallsreich Brett... Der riesige Typ auf dem Thron hatte blondes wuscheliges Haar, blaue unangenehm stechende Augen und eine dicke knollige Nase. Nichts gegen Gott, aber er sah ein wenig aus wie ein schwuler Weihnachtsmann.„Nein.“ Sagte der Mann auf dem riesigen Throndings. Ich war ein klein wenig erleichtert. Immerhin ist Knollnase eine Beleidigung, oder nicht? Er war also nicht Gott. Aber wer war er denn dann?„Wer bist du denn dann?“ fragte ich also.„Ich bin Tamash. Ich bin einer der nun ja.. sagen wir Helfer von Gott.“meinte er.„Also bist du einfach ein riesiger Engel?“ fragte ich, weil mich die ganze Sache ein wenig verwirrte. Tamash blickte etwas verlegen drein und sagte dann leicht genervt
„JA, so kann man es auch nennen.“ Ich runzelte die Stirn und sagte: „Also bin ich doch tot?!“ Mich nervte dieser Tamash...„Du bist ein Engel.“ Langsam sickerte das was Tamash gesagte hatte zu meinem Gehirn durch und mir vielen fast die Augen aus dem Kopf.
„Ein ENGEL.. Ach du liebes bisschen. Ein Engel. Lag ich im Koma? Träumte ich? Was war bloß los?
„Ja mein Lieber, ein Engel. So und jetzt muss ich arbeiten. Siehst du die Schlange hinter dir? Die wollen auch noch alle erfahren, dass sie Engel sind oder .. naja, werden zur Hölle geschickt.“ Er zeigte auf etwas hinter mir und ich drehte mich um. Tatsächlich, dort war eine Glastür und auf der anderen Seite der Tür stand eine riesige Schlange von Menschen. Auf der Tür stand in goldenen Lettern. 'Wartezimmer'. Ich kam zu dem Schluss, dass ich träumte und bemerkte die vielen Leute mit Flügeln die hier herumrannten. Wie konnte ich die nur am Anfang nicht bemerkt haben?
„Da hinten Brett, da geht’s hinaus.“Er Zeigte auf eine Große Forte über der EXIT stand. Ich gucke Tamash nochmal an sagte „Bye“ Und rauschte raus.
Tamash rief mir noch irgendetwas hinterher doch das verstand ich nicht mehr.

Ich fand mich in einer Stadt wieder. Im Himmel, eine Stadt? Ich kam mir bescheuert vor und wusste nicht mal wo ich hinsollte. Ein Hübsches Mädchen mit Weißen Flügels aus Kakadu (?) Federn ging an mir vorbei und ich beschloss sie zu fragen wo ich nun hinsollte. „Hey“ Sagte ich zu ihr und packte sie am Arm. Sie drehte sich genervt um. „ja?“ Sie hatte Blaue Augen und Blondes Haar. „Hey ehm mein Name ist Brett und ehm…naja ich bin neu hier und weiß nicht wohin ich jetzt soll…“ Sagte ich zu ihr. „Zu Weyntrob’s Wings. Und ich bin Melly“ Sagte sie und eilte auch schon davon. Aha Zu Weyntrob’s Wings… Natoll… ich blickte auf und sah das ich an einem Wegweiser stand. Ich lass ‚Weyntrob’s Wings‘ Er zeigte auf eine kleine Gasse und ich ging die Kopfstein befllasterte straße lang. Auf der rechten Seite kam nach ein paar Minuten ein kleiner Laden. ‚Weyntrob’s Wings‘ Der Laden wirkte sehr schlicht. Ich betrat ihn und sah mich um. an den e wänden waren deckenhohe regale mit Pappschachteln. Außerdem gab es noch einen Tresen und ein Sofa das war es auch schon. „Hallo?“ Fragte ich Zögerlich Nach. Eine Frau mittleren Alters kam herein und lächelte mich An . Sie hatte Schwarzes Gelocktes Haar und braune Augen. Sie sah ein bisschen aus wie man sich Mutter Theresa vorstellt. „Hallo Jungermann. Was hättest du denn gerne?“ Frage sie mich Freundlich. „Ehm weiß ich selber nicht also Melly hat Gesagt ich muss hierher.“ Ich war ziemlich stolz das ich mich an ihren Namen erinnerte. „Flügel. Ich Dummerchen was sonst wolltest du auch in einem Flügel Geschäft. “ Ja ich musste Träumen. „Ja klar.“ Sagte ich. Sie verschwand und als sie wieder kann hatte sie ein maß band dabei. Sie kam auf mich zu und sagte „ Ich bin übrigens Angelik und Als erstes vermessen wir ich.“ Na Toll und da begann sie auch schon mit dem Messen. Als sie fertig war sagte sie „B2 Länge und A3 Breite.“ Ich war irritiert. Was sollte denn das nun schon wieder? Sie legte das Maß Band beiseite und musterte mich. Sie stieg auf eine Leiter und fing an ein paar lange schmale schachteln aus dem Regal zu ziehen. Als sie damit fertig war legte sie die schachteln auf den Tisch und sagte“ Hier das sind Flügel von denen ich denke das sie gut zu dir passen da hätten wir: Phönix, Schwan, Singdrossel, Pegasus und Kolibri.“ Ich musste lachen. Phönix , Pegasus so was gab es doch garnicht und warum hatte die nur Mädchen Vögel für mich aus gesucht? Kolibri? Schwan? Hallo!? „Kann ich bitte mal Falke haben?!“ Fragte ich sie. Angelik seufzte stieg auf die Leiter und holte mir einen neuen Karton. Sie stellte ihn ab, Öffnete ihn und darin befanden sich ein Großes Prächtiges Paar Flügel in einem Schönen Braunton. Sie nahm die Flügel heraus und hielt sie an meinen Rücken. „Nicht die Richtigen.“ Sagte sie und packte die Flügel ein. „Aber sie haben die ja nicht mal befestigt oder so!“ sagte ich empört. Sie fing schalend an zu lachen „Das ist nicht wie beim Schuhe kaufen! Du kannst ie nicht anprobieren! Wenn sie die richtigen sind fügen sie sich nahtlos an deinen Rücken an wenn nicht…tja muss man weiter suchen.“ Ich stöhnte. War ja klar.

Nach einer Stunde hatten wir fast alle Flügel im Laden durchsucht und Kein Be*******nes Paar Flügel hat…‘Gepasst‘. Es waren noch genau Zehn Kartons in meiner Größe Übrig. Nach weiteren 10 Minuten hatten wir die auch abgehakt. „So also bin ich kein Engel. Kann ich jetzt wieder zur Erde?“ Fragte ich Genervt. „ Nein. Kommt gar nicht in die Tüte ein paar hab ich noch. Sie kletterte wieder auf ihre Leiter stieg dann wieder runter schon die Leiter in den hintersten Winkel des Ladens stellte die leite höher und stieg hinauf im letzten Winkel eines Regals holte sie dann noch einen verstaubten alt aussehenden Karton zum Vorschein. Sprang von er Leiter verschnaufte kurz und öffnete den Karton in ihm lag ein großes paar schwarzer Flügel aus… „Rabenfedern“ Sagte sie. Guckte mich zweifelnd an und hielt mir die Flügel an den rücken. Mich durchstieg eine wohlige Wärme und sanfte Töne kreiselten in meinem Kopf herum. Ich fühlte mich noch ein paar Minuten wie bekifft und dann lachte Angelik laut auf. „War ja klar dass du ausgerechnet die Besondersten und seltensten Flügel bekommst die ich habe.“ Lachte sie „Weißt du ich habe diese Flügel jetzt schon hundert Jahre hier rumliegen und noch nie zuvor haben sie jemanden ausgesucht.“ Sagte sie nun wieder ziemlich ernst. „Du bist schon Hundert Jahre alt?“ staunte ich. Dann endlich begriff ich was sie gesagt hatte. „ Also…also bin ich was Besonderes oder?“ Fragte ich stolz. Angelik musste wieder lachen „Ja ja das bist du!“


Kapitel 2.
Rothaarige Nervensäge!


„Hier zieh das an.“ Sagte Angelik und drückte mir ein weißes was auch immer in die Hand. „Was ist das?“ fragte ich sie verwirrt. „Na deine Toga“ sagte sie. Klar^^ als ob ich so etwas anziehen würde. Niemals. „Das zieh ich nicht an.“ „Ach Nein?“ fragte Angelik erstaunt. „Nein.“ „O-okay, wenn du meinst.“ Sagte sie lachend. Ich sah an mir Herunter Lillanes T-shirt, Jeans, Nieten Gürtel, Sneakers. Dachte sie wirklich das ich so ein ding anziehen würde? Nein. Auf Keinenfall. „Gut wenn das so ist dann must du jetzt zu Kathy. Sie wird dir erklären was deine Aufgabe ist.“ Sagte Angelik. Aufgaben? Das wurde ja immer toller ^^ „ja okay. Und wo ist diese ‚Kathy‘?“ Fragte ich. “Meistens hängt sie bei Starbucks ab.“ Sagte Angelik. Starbucks? Häää? Hatte die nicht mitbekommen das sie tot war oder was? „STARBUCKS?“ „Es gibt überall Starbucks. Auch im Himmel Brett… du musst noch viel lernen“ „Okay also ich geh dann mal. Bye . „ Sagte ich. „Bye Brett und Grüß Kathy von mir.“ Ich verließ den Laden und stand einsam und verlassen in der kleinen Gasse. Ich schaute nach oben dort wo früher blauer Himmel war dort war es nun schwarz. Doch Trotzdem war es taghell… Ich hasste es hier. Nach einer Weile kam ich wieder auf eine belebte Straße und fragte einen Jungen in meinem Alter wo ich hin musste. „Also Starbucks ist gleich in der Innenstadt du musst also Rechts, Links , zweite rechts und wieder links dann siehst du es schon. Ich bin übrigens Tom.“ Sagte er. „Ich bin Brett. Und danke Kumpel. Bye“ sagte ich… und hatte gleich wieder vergessen wo ich hin musste. Langsam ging ich weiter nach gefühlenten drei Stunden war ich endlich am Ziel. Ein kleiner , verkommener Starbucks. Echt toll^^ ich betrat den Laden und sah ein Hübsches junges Mädchen mit knall roten Haaren an einem Tisch für zwei sitzen. Ich setzte mich zu ihr. „Wo warst du denn? Ich hab schon auf dich gewartet! HALLO?! Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!“ Blaffte sie mich an. „ I-ich sorry ich hab nicht…“ stotterte ich rum was eigentlich so gar nicht meine Art war aber Kathy machte mir irgendwie ein kleines bisschen Angst. „Jaja. Also ich Erklär dir jetzt alles okay?“ fragte sie mich. Dann fing sie an mich von oben bis unten zu mustern und anscheinend fand sie das was sie sah witzig denn sie musste heftig lachen. „Was ist los?“ Fragte ich sie genervt denn ich Hasste es wenn man über etwas lachte von dem ich nicht wusste was es war. „ Du siehst total verrückt aus!“ sagte sie. „Ich sehe voll Normal aus!“ Ich schaute mir diese Kathy mal genauer an. Rote Haare , Sommer sprossen und ein Hübsches weißes Kleid. „Wo sind deine Klamotten? Und warum sind deine Flügel schwarz?“ Fragte sie jetzt wieder ernst. „ Ist doch jetzt egal oder?“ fragte ich Genervt . Ich wollte endlich weg von dieser Kathy. „Ja du hast Recht. Also ich werde dir jetzt ein einziges Mal erklären Warum du hier bist, was deine Aufgabe ist, und wie du sie löst. Kann‘s Los gehen?“ Fragte sie. „ Ja“ sagte ich bestimmt .Kathy beugte sich zu mir vor und fing an zu erklären. „ Gut. Also als du gestorben bist hatte ein Engel Mitleid mit dir und weil du eigentlich ein gutherziger Mensch bist wurdest du in den Himmel aufgenommen. Eigentlich sind wir Engel Unglaublich schön aber weil du selbst ein Engel bist kannst du das nun nicht mehr sehen. Du warst jetzt bei Angelik und hast dir deine Flügel abgeholt und eigentlich müsstest du auch schon die Stand Art Kleidung haben. Aber naja die hast du nicht und eigentlich ist sie auch nicht so wichtig. Deine Aufgabe ist es als Engel Entweder im Himmel zu arbeiten oder auf der Erde Gutes zu tun. Am Anfang wird jeder Engel auf die Erde geschickt um sich einen Menschen auszusuchen dem man dann hilft. Wenn du es Geschafft hast diesem Menschen zu helfen darfst du dir aussuchen ob du weiterhin auf der Erde anderen Menschen helfen möchtest oder ob du in den Himmel möchtest um hier Aufgaben zu erfüllen wie zum Beispiel darauf zu achten das kein Engel auf der Erde Regeln missachtet und ähnliches. Momentan gibt es genau 458 Engel im Himmel und 129 auf der Erde und 12 in Ausbildung.“ „Sind das nicht viel zu wenig auf der Erde?“ fragte ich sie. Ihre Miene wurde Trauriger „Ja das sind viel zu wenig aber die Menschen werden leider immer schlechter und somit gibt es auch weniger Engel denn du musst wissen auch Engel können sterben! Jedes Mal wenn ein Engel sich einen Menschen aussucht und dieser stirbt , stirbt auch der Engel. Und leider sterben immer mehr Menschen und wir können ihnen nicht helfen wegen der modernen Maschinen die es verhindern…Das ist Traurig aber wahr! Und es gibt Regeln für Engel und wer diese Regeln missachtet muss in die Höle!“ Ich staunte ich hätte es nie für möglich gehalten das Engel sterben konnten! Kathy schob mir ein Blatt Pergament zu und ich lass:

4 Goldene Regeln für Engel
1. Engeln ist es Untersagt Menschen ihren wahren Namen zu verraten.
2. Engeln ist es Untersagt Menschen den Grund ihres Todes zu verraten.
3. Engeln dürfen nur mit ihrem Schützling sprechen.
4. Engel dürfen sich nur ihrem Schützling zeigen.

„ Wo möchtest du auf die Erde hin?“ Fragte mich Kathy. Wo wollte ich hin? Nachhause! „Nach Kalifornien!“ „Oka¬y wie du willst!“ sagte Kathy und alles wurde weiß.


Kapitel 3.
Randy

Das Rauschen des Meeres ließ mich erkennen dass ich nicht mehr im Himmel sondern am Strand in Kalifornien war. Die Sonne schien mir ins Gesicht und ich schaute mich um. Wie immer war es voll. Jungs in Shorts spielten mit Hübschen Mädchen Volleyball. Kleine Kinder bauten Sandburgen und alte Menschen lasen Zeitung. Mich packte ein Gefühl der Sehnsucht doch ich schüttelte es ab. Ich Würde Warscheinlich niemals wieder mit Mädchen am Strand Volleyball spielen oder mir die sonne auf den Bauch scheinen lassen. Und das musste ich akzeptieren.Langsam schlenderte ich den Strand Entlang , die Menschen schienen mich nicht zu bemerken.Die Menschen können dich übrigens nicht sehen“ Hörte ich eine Fremde stimme wie durch Watte in meinem Kopf. Ich lachte auf nur war ich kein bisschen glücklich. Mich würde Warscheinlich niemals jemand mehr bemerken und auch das musste ich akzeptieren… Da viel mir etwas ein… ich war jetzt etwa seit einem Tag oder mehr Tot und..und ich hatte nie versucht mich daran u erinnern wie ich gestorben bin. Warum? Ganz einfach. Ich hab mir die frage nicht gestellt weil ich nicht dachte das es wichtig war.Da war kein Gefühl das es falsch war ein Engel zu sein. Da war auch nicht das Gefühl meine Vergangenheit wäre wichtig es war als ob ich Pillen genommen hatte oder so. Doch jetzt versuchte ich mich zu erinnern. Bilder Tauchten in meinem Kopf auf. Ein Helles licht ein Schrei, Ben wie er meinen Namen Rief. Schnell richtete ich meine aufmerksamkeit auf Ewas anderes. Die Erinnerung war unangenehm und nicht wirklich genau. Ich schlug den Weg in die Stadt ein. Wie bloß? Wie sollte ich jemanden finden der meine Hilfe Nötig hatte? Ich lief eine Zeit lang zwischen den Geschäften umher.

Ein Junge mit Blondem Haar saß gegen eine Mauer gelehnt auf der Erde.Er hatte eine Kippe im Mund und sah Restlos verzweifelt aus. Neben ihm saß ein Mädchen mit langen Braunen Haaren und einem lächeln auf den Lippen. Sie war einfach die Typische Highschool Königin.! Das Mädchen daneben schien im Gegensatz unscheinbar aus. Sie hatte ebenfalls Braunes Haar nur heller und um einiges kürzer. Sie hatte leuchtend blaue Augen. Daneben saß noch ein Mädchen. Sie hatte Hell Blondes Haar das ihr bis zum Po ging. Es war Durchzogen mit Lauter Blau-grünen Strähnchen. Sie Trug ein kleines unechtes Krönchen auf dem Kopf und hatte ansonsten schwarze Klamotten an. Sie war Definitiv ein.. Emo. An ihrem Handgelenk Glitzerte ein Nieten Armband in der Sonne. Leise (ich konnte nicht gesehen werden aber das hieß ja nicht das man mich nicht hören konnte) schlich ich mich an die Gruppe an und belauschte ihr Gespräch. „Tiffy! Das kannst du nicht machen! Du hast doch so schon genug Probleme! Wenn du jetzt auch noch die Schule schwänzt!? Wie soll es denn dann weitergehen?“ Fragte das Mädchen mit den langen Braunen Haaren. “Du kannst nicht erwarten das nicht zu tuen! Immerhin geht es Ryan Echt ziemlich beschissen.“ Sagte Jetzt das Mädchen mit den Blauen Haaren. Der Junge schaltete dazwischen „ich komm schon Klar!“ „Das Mädchen mit den Langen Braunen Haaren Keifte ihn an „Nein Ryan! Das tust du nicht! Du hast die schule Abgebrochen um Musiker zu werden deine Band hat dich im Stich gelassen du hast keinen Job deine Freundin hat Schluss gemacht und deine Eltern haben dich raus geschmissen! Du Kommst eben Nicht Klar!“ Der Blonde Junge Namens Ryan stand auf und wollte davon gehen als das Mädchen Namens Tiffy aufstand und schrie „ Siehst du?! Genau das ist dein Problem Ryan! Du denkst du kommst alleine Klar aber das Tust du NICHT! Und wenn du jetzt gehst Ryan dann kann ich auch nichts mehr für dich tun!“ Ryan drehte sich um und schaute ihr in die Augen; „ich brauch deine Hilfe nicht.“ er drehte sich wieder um und rannte davon. Ich überlegte was ich tun sollte. Ich war doch ein Engel. War es da nicht sowas wie meine Aufgabe mich um ihn zu kümmern? Oder sollte ich erst noch mehr über ihn heraus finden. Ich entschied mich dafür ihm hinter nerzurennen und sprintete Los. Ryan stand ein Paar Straßen weiter in einer Kleinen gasse und schlug mit der Faust gegen eine Hauswand. War das nicht so was wie sachbeschädigung? Ich ging auf ihn zu und sagte; „Hey. Du bist doch Ryan oder?“ Der Junge drehte sich erstaunt um. „Woher weißt du das?!“ fragte er misstrauisch. Was sollte ich ihm erzählen? Das ich ein Engel war gewiss nicht also sagte ich nur „ Weiß ich halt.“ und trat noch ein stück näher an ihn heran.“ich bin-“ ich hielt inne und dachte an die Regel das ich meinen Namen nicht veratten durfte und überlegte fieberhaft wie ich mich nennen Sollte; Leroy?-Pussy, Drake?-Dumm, Rick?-ich sah nun wirklich nicht aus wie ein Rick!, Dean-zu...Komisch. Da fiel mir Plötzlich ein Guter Name ein. „ich bin Randy. Du sahst irgendwie...so aus als ob du eine Unterkunft gebrauchen könntest.“ sagte ich Vorsichtig aber mit aller Coolnes sie ich aufbringen konnte ud das war echt viel. „Woher weißt du das?!“ frate Ryan wieder. „Haben Tiffy und Audrey dich auf mich Angesetzt? Dann kannst du nämlich gleich wieder verschwinden!“ sagte er sauer. Ich machte einen auf 'ich-weiß-nicht-wovon-du-redest-Kumpel' und sagte „Wer sind Tiffy und Audrey? Ich dachte echt einfach nur das du vielleicht ein dach über'm Kopf und was Zu essen brauchst.Du siehst Leicht...Verzweifelt aus.“ ich dachte in blitzgeschwindigkeit drüber nach was um Himmels wille ich jetzt tun sollte. Ich hatte nämlich keine Wohnung und auchnichts zu essen. Vieleicht könnte ich Kathy irgendwelche Signale oder so Senden das ich schnell ne Wohnung brauche...oder ich breche irgendwo ein...ich könnte auch einfach Nach hause gehen aber ich war ja tot...wenn mich jemand sehen würde wär ich echt am Arsch...ich mein man kommt ja nich einfach so mal nach dem sterben nach hause und sagt 'Hey Mom ich bin wieder zurück das ist übrigens mein neuer bester Kumpel...' Nein ich musste mir da echt was anderes einfallen lassen. „Verschwinde einfach Okay?!“ sagte Ryan und rauschte ab. Ich überlegte mich ihm an die versen zu heften aber ich hörte plötzlich ein zischendes geräusch und ein Helles weißes Licht bländete mich. Ich kam mir vor wie ein kleines eichhörnchen das von einem Auto üb erfahren wurde. Was zu Teufel war dieses Beschissene Licht fragte ich mich als es Abrupt auf hörte zu leuchten. Ich musste ein paar mal heftig blinzeln ehe ich erkannte wer da vor mir stand. Kathy sah mich vorwurfsvoll an und keifte los; „Du bist so Bescheuert! Sag mal wie doof kann man den sein,seine Schlüssel zu vergessen und dann einen Menschen in seine Wohnung einzuladen WENN MAN GARKEINE HAT?! Glaubst du ich hätte nichts anderes zu tun als Dir HINTERHER ZU RÄUMEN?!“ Sie funkelte mich Wutschnaubend an. Ich sah sie nur weiter verdattert an. War ich hier in einer Reality Show oder so? Was wollte die eigentlich immer von mir? Dachte die ich käme nicht ohne ihre Hilfe klar oder was?Sie streckte mir einen Silbernen Schlüsselbund hin. Ich sah sie Verständnis los an. „Kannst du nicht mehr Sprechen oder was?!“ Schnautzte sie mich an.“ I-i-ich..doch kann ich. Was..w-wofür ist der?“ fragte ich stotternd. Kathy Seufzte. „Der eine ist für deine Neue Wohnung und Der Andere für deine Andere Wohnung.“ sagte sie und ich nahm die Schlüssel entgegen. „Schön das du dich für einen Menschen entschieden hast. Deine Wohnung ist in der Cedar Avenue. Du findest es schon.“ sagte sie und war kaum das sie die Worte ausgesprochen hatte schon verschwunden.

Knapp eine Stunde später stand ich im Hausflur meiner Wohnung und Schaute auf ein Klingelschild ; R. Gray dann sah ich runter auf meinen Schlüsselbund ; B.H und R.G ich nahm den Schlüssel auf dem R.G stand und schob ihn in das Schloss. KLICK die Tür sprang auf. Ich ging rein und ließ die tür hinter mir ins schloss fallen. Ich stand in einer Wohnung die ausah als würde hier ein Cooler Typ wie ich einer war wohnen. Die Wohnung bestand zum größten Teil aus zusammen gewürfelten sachen; Old School meets Chic oder so. Es gab eine teuer Eingerichtete Küche ein Wohnzimmer was fast Komplett durch ein Riesiges Sofa und einen XXL Flatscreen Tv Ausgefüllt wurde, ein Badezimmer mit Dusche und zwei Schlafzimmer. Das eine Hatte ein Fettes Kingsize Bett und einen Kleiderschrank in dem Klamotten in meiner Größe waren und in dem Anderen war nichts als eine Matratze und eine Kommode. Ich entschied mich für das mit dem Kingsize Bett und flätzte mich dann auf die Couch. Ich entschied mich dafür Projekt Ryan auf morgen zu verschieben ich würde ihn heute warscheinlich sowieso nicht mehr finden. Nach einer weile hörte ich meinen Magen Knurren und beschloß das ich es ihm nicht antuen konnte zu verhungern und maschierte in die Küche doch im Kühlschrank war rein gar nichts. Als ich auf die Arbeitsplatte schaute lag dort ein Zettel;

Hallo ,
Geld ist im Küchenschrank. Kleidung im Schrank in deinem Zimmer. Außerdem findest du im Wohnzimmer ein paar Video Spiele. Einkaufen musst du selbst! Ich kann ja schlecht alles für dich erledigen! Sie zu das du Ryan auftreibst.
Tschüss. Kathy

Ps. Vor dem Haus steht ein Roller.

Pps. Dein Skateboard findest du unterm Bett.



Geil! Ich hatte einen Roller!? Ich Schnappte mir meinen Schlüssel, einen fünfzig Dollar Schein und mein Geliebtes Board und machte mich auf den weg zu Taco Bell. Nach dem ich mir dort ausgibg den Bauch voll geschlagen hatte machte ich mich wieder auf den weg in die Wohnung. Als ich an Starbucks vorbei kam sah ich drinnen ein vertrautes Gesicht. Ben. Er war mein bester Kumpel seid...eigentlich schon immer auber er durfte mich trotzdem nicht endecken Scheiße! Was sollte ich bloß tuen? Fuck fuck fuck. Er schaute genau in meine Richtung als ich mich noch schnell Hinter einem Busch in Sicherheit bringen konnte. Ich war mir nicht sicher ob er mich gesehen hatte als mir Plötzlich einfiel das er mich doch nur sehen konnte wenn ich es wollte.Ich war so ein Idiot! Der Rest des Heimwegs verlief dann ohne besondere vorkommnisse. In der Wohnung schmiss ich mich auf's Bett und wurde in Sekunden schnelle vom Schlaf in eine Traumwelt getragen.





ich entschuldige mich für die Rechtschreibfehler!!!

Impressum

Texte: c by Amy lee H.
Bildmaterialien: Weiß ich nicht...
Tag der Veröffentlichung: 09.05.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich meiner Schwester Joanna und meinem Dad.

Nächste Seite
Seite 1 /