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The Darkness is our...

Hopeless


Amy Lee H.





Ehm….dieses buch widme ich allen Vampir Romanen und Ihren Lesern (;


Prolog:
Ein Mann, sitzt auf der Fensterbank einens Mädchens und schuat ihr beim schlafen zu. Dann kommt er in ihr zimmer beugt sich über sie und beißt sie in den hals. Lange. ZU Lange.


Kapitel 1.
Raven fluchte leise. Ganz leise schlich sie die Treppe herauf. Im Haus war alles still. An den Wänden hingen Bilder von Familien Ausflügen und Festen. Immer wieder waren auf den Bildern ein Junge und ein Mädchen in verschiedenen Altern zusehen. Ein kleiner Junge der an einem Eis leckt. Ein Mädchen beim Balett Untericht. Ein Junge der Fußball spielt und ein Mädchen was ihm Zu Jubelt. Gott Wie Hasste Raven sich bloß! Wie konnte sie diesen armen Kindern bloß etwas tun? Ihnen ihre Hoffnung nehmen? Sie war am oberen Ende der Treppe angelangt und sah vier Türen. Sie Entschied sich die letzte zunehmen und öffnete sie einen Spalt breit. Ein Schreibtisch ,ein Regal, ein Kleiderschrank und ein King Sice Bett . In dem Bett schlief ein Junge von knapp 16 Jahren. Raven trat an das Bett heran und begutachtete ihre Mahlzeit. Braune mittelange Haare, hohe Wangenknochen, Guter Körperbau. Sie setzte sich vor sein Bett und atmete tief ein. Gut riechen tat er ja das musste man schon sagen. Raven war eine Seelensaugerin oder auch Soulo . Soulos Ernähren sich von den Wünschen und Hoffnungen Kleiner Kinder und auch nicht so kleiner Kinder. Raven lehnte sich ganz nah an seinen Hals als der Junge plötzlich die Augen aufriss. mit einem Satz war Raven am Fenster riss es auf und verschwand in dem Baum gegenüber des Fensters. Der Junge stieg aus dem Bett und schaute sich im Zimmer um. Soulos konnten Nicht nur besonders gut hören, sehen und riechen, nein sie waren auch noch übernatürlich schnell und hatten Flügel. Engelsflügel. Der Junge machte langsam dass Fenster auf und spähte hinaus. Dann legte er sich ins Bett und war nach wenigen Minuten wieder eingeschlafen. Das war aber nochmal knapp dachte Raven. Sie wartete noch ein paar Minuten und schlich dann langsam ans Bett doch bevor sie dem jungen zu nahe kommen konnte machte er die Augen auf und schoss in die Höhe ganz überwältigt von seiner Reaktion sprang sie einen Schritt zurück stolperte über ein paar roter Sneakers und fiel auf den Boden. Der Junge starrte sie nur mit großen Augen an. Raven stellte sich wieder hin und funkelte den Jungen böse an „ Sag mal was fällt dir eigentlich ein mich so zu erschrecken?!“ Zischte sie. „DU..d…du“ stotterte er. „ Jaja ich bin ein Engel und komme zu deiner Erlösung blablabla, können wir das nicht mal überspringen“ Sagte Raven gelangweilt. Jetzt schaute der Junge Sie Böse an und sagte „ Nein. Du bist kein Engel Du bist ein Dämon.“ Raven konnte es nicht fassen. Er hielt sie NICHT für einen Engel?! „Ja“ Antwortete sie Niedergeschlagen. „Was willst du von mir?!“ Fragte er. Sie schaute ihm in die Augen in Augen die so Blau Glitzerten wie ,…wie... sie kannte nichts was auch nur anähernd so blau war wie seine Augen. „ Was ich will ist deine Hoffnung.“ Sagte sie und ihr stiegen Tränen in die Augen. Aber wie, aber wie konnte das sein? Soulos KONNTEN nicht weinen. Es GING einfach nicht. So wie eine grille nicht rülpsen konnte ein Soulo nicht weinen! Aber was war mit ihr los? War es dieser Junge? Weinte sie wegen IHM? „Warum weinst du?“ Fragte der Junge und machte einen Schritt auf sie zu. „Ich weiß es nicht.“ Flüsterte sie. „Wer bist du?“ Fragte der Junge Jetzt. „Sie schaute ihn Überascht an. „ Jedenfalls kein Engel.“ Sagte sie und Lächelte Traurig. „Warum hast du dann Engelsflügel?“ so viele Fragen dachte sich Raven. Sie stöhnte „Immer die Gleichen fragen.“ Der Junge schaute sie komisch an. Dann verhärtete sich seine Miene. „ Also Wer bist du und was willst du?“ sagte er zwischen Zusammen gebissenen Zähnen. Raven schaute dem Jungen Lange in die Augen dann sagte sie „Dein Tod.“

Ein junge und ein Mädchen sitzen zusammen auf einer Wiese und rekeln sich in der Sonne. Das Mädchen sagt „Ich liebe dich“ der junge sagt „Ich liebe dich auch mein Engel. Ohne dich würde ich sterben.“

Der junge schaute Raven mit gerunzelter Stirn an. „Was ist Plötzlich mit dir?“ Raven stiegen Tränen in die Augen. Schon wieder. Das machte Raven sauer. „Ich habe mich erinnert“ flüsterte sie. „Zum ersten mal habe ich mich erinnert. An mein altes leben.“ Der Junge schaute ihr in die Augen. „Nicht Weinen“ sagte er. „Wie heißt du?“ fragte Raven den Jungen. Oh Gott!? Hatte sie ihn das gerade wirklich gefragt? Noch nie hatte sie ein Opfer gefragt wie es hieß! War sie krank? Oder…lag es an dem Jungen? „Heath. Und du?“ Fragte er zögerlich. Sie Lächelte ihm zu. Heath….ein schöner Name. WAS? Sie LÄCHELTE? Oh Gott . Eigentlich durfte sie das ja gar nicht denken ‚Gott‘. Gott hatte sie ja verstoßen aber naja… „Raven“ sagte sie. „Raven? Aber so haben dich deine Eltern doch gewiss nicht genannt.“ Ja das stimmte. Aber sie konnte sich nicht erinnern. Sie konnte sich nicht An ihr Altes, ihr Menschliches Leben erinnern, Nicht an ihren Namen, ihr Alter, ihre Familie…an Garnichts naja bis vor ein paar Minuten zumindest.

Ein kleines Mädchen in den Armen ihres Vaters „Daddy, Daddy! Siehst du da hinten den Vogel?“ fragte das kleine Mädchen aufgeregt ihren Vater und zeigte auf etwas in der Ferne. „JA aber Natürlich meine Kleine! Aber was ist denn mit dem Vogel?“ Er ist sooo Hübsch oder?!“ fragte das Mädchen und Kuschelte sich in die Arme ihres Vaters. „Ja meine kleine genauso wie du“ sagte er liebevoll und küsste sie auf ihr gewelltes braunes Haar.

Raven fing wieder an zu weinen. Dann viel ihr ein dass sie schon ziemlich lange in Heath’s Zimmer war ohne seine Hoffnungen zu stehlen und fragte „Wie viel Uhr?“ Heath schaute auf eine Digital Uhr die auf seinem Nachttisch stand und sagte „ 5:50“ Raven riss die Augen auf „WAS? Wenn ich bis vor Sonnenaufgang Niemandem die Hoffnungen Gestohlen habe muss ich sterben!“ Was sollte sie tun? Heath schaute ihr in die Augen
„Beiß mich. Töte mich. Mach was immer du willst wenn du dann überlebst.“ Sagte Heath mit Fester Stimme.


Kapitel 2
Raven schaute ihn entgeistert an. „Aber-.“ „Aber was?“ Fragte Heath. Raven stürzte aus dem Fenster und verschwand in der Nacht. Aus der Ferne sah sie noch ein letztes Mal hoch zu seinem Fenster. Sie strich sie eine strähne von ihrem schwarzen Haar aus dem Gesicht drehte sich um und ging. Als die ersten Sonnenstrahlen am Horizont auftauchten verschwanden ihre Flügel. Nach ein paar minuten war sie an ihrem Wohn block in der Londoner Innenstadt angekommen. Langsam schritt für schritt schleppte sie sich die stufen zu ihrer Wohnung hinauf , schloss die Tür auf und schmiss sich auf das Sofa . „Nah? War‘s anstrengend?“ fragte eine ihrer Mit bewohnerinen Vine sie. „Ja.“ Sagte Raven. „Ich geh schlafen!“ sagte Vine und verließ den Raum. Auch Raven ging in ihr Zimmer schloss sich ein, legte eine CD ein und ging ins Bett. Sofort war sie eingeschlafen und sank in einen Unruhigen und schlaflosen Traum. Als es an die Tür klopfte war die Musik aus und gleißendes Sonnenlicht durchflutete den Raum. „Wer ist da?“ fragte Raven schlaftrunken. „Ich bin’s.“ sagte Bryce einer ihrer Mitbewohner. Raven schälte sich aus ihrer Bettdecke und öffnete die Tür. Ja da stand er so schön wie immer. Bryce war etwa 1,80 cm groß hatte schwarzes verwuscheltes Haar und die andeutung eines Lächeln auf den Lippen. „Hey Bryce.“ Sagte Raven. „Wie geht’s?“ fragte Bryce sie. „Gut“ sagte Raven so überzeugend wie möglich. „Schön. Du hast noch meine CD.“ Sagte er. „ Oh ja klar. Warte ich muss sie nur noch schnell aus dem CD Player holen“ sagte Raven und hatte auch schon eine Sekunde danach die CD in der Hand. „Hier ist sie.“ Sagte Raven und drückte sie ihm in die hand. Bryce schaute ihr noch eine Millisekunde in die Augen und war dann auch schon verschwunden. Raven verschwand wieder in ihrem zimmer . Nach ein Paar Minute wurde ihre Zimmertür auf gerissen und Miley stand vor ihr. „Shoppen.“ Das war das einzige was sie sagte dann war sie wieder verschwunden. Miley hatte schwarzes kinnlanges Haar und ein Freundliches gesicht. Raven stöhnte war aber nach ein paar Sekunden fertig geschminkt und umgezogen und stand bereit zum gehen in der WG Küche. „Wir können Los Miley.“ Sagte Raven Lächelnd und eilte zur Tür. „Okay.“ Sagte Miley und folgte ihr. Nach ein paar Minuten standen sie in der Oxfordstreet einer der größten Einkaufsstraßen der Welt. Nach vier Stunden intensiv shoppen hatte Raven keine Lust mehr und ging Nachhause . Miley hatte einen alten bekannte getroffen mit dem sie noch eine Rechnung offen hatte da wollte Raven die beiden nicht stören. Als sie nachhause kam rannte sie in ihr Zimmer stellte die Einkaufstütten ab und ging in das Wohnzimmer der WG. Es war Hell und freundlich ein gerichtet eine Wand war hell grün gestrichen die anderen drei blieben weiß. Ein schönes Beschfarbenes Sofa stand in dem Raum so wie ein Fernseher und zwei große Bücherregale sonst nichts. Auf dem Sofa lümmelte Ville und guckte ‚Comedy Central‘ „hey Ville.“ Sagte Raven und flätzte sich ebenfalls auf’s Sofa. Ville Beachtete sie nicht und guckte weiter ‚South Park‘. Nach ein paar Minuten wurde die Sendung durch Wichtige Nachrichen Unterbrochen. Eine Nachrichten Frau mit einem Dämlichen Grinsen auf dem Gesicht und Aschblonden Haaren sagte „ Gestern Nach um 7:00 Uhr starb an einem Auto Unfall auf der ‚bla bla bla‘ der 43 Jährige Johnson Joones er hinterlässt seine Frau Namens Carol Joones die bei dem Auto Unfall zu Hause war und zwei Kinder Namens Heath Joones und Isabella Joones die schwer Verletzt wurden und jetzt im ‚bla bla bla‘ Hospital auf der intensiv station liegen.“ Ville schaltete den Fernseher aus. Doch Raven konnte noch sehen dass zwei bilder eingebländet würden. Das eines mAnnes mit braunem schütteren Haar und eines von zwei kindern die glücklich lächelten ein kleines Mädchen das Raven von dem Bild in Heaths haus wieder erkannte und, Raven musste schwer schlucken. Heath.

Raven ging so schnell sie konnte in ihr Zimmer. Heath. Heath war Verletzt. Er würde vielleicht sogar sterben. Aber was kümmerte das schon sie. Immerhin war sie …ein Soulo und sie kannte Heath noch nicht Mal richtig. Außerdem war er ein Mensch. Dachte Raven. Mit den Gedanken immer noch bei Heath schlief sie ein.

Sie Träumte das erste Mal von Heath.

Raven und Heath. Auf einer Wiese. Es war Nacht. Er hielt sie in den Armen als sie sah zu ihm auf. Er schaute ihr lange in die Augen. Dann küsste er sie. Raven fühlte sich so sicher bei ihm.
Ein Mann kam auf die beiden zu. Sie konnte sein Gesicht nicht erkennen. Er stürtzte sich mit einem Messer auf Heath. Heath sank in die Knie. „Heath!“ Schrie Raven. Der Mann rannte weg und Raven kniete sich behutsam zu Heath auf den Boden und….

Raven wachte auf, tränen rannen ihr über das schöne Gesicht. Warum weinte sie? Langsam kam sie wieder zu sich. Sie wischte sich die Tränen ab und schüttelte das letzte bisschen schlaf ab. Sie sah auf die Uhr 22:26 Uhr. Sie Merkte das ihre Flügel wieder da waren und schaute auf ihr Bett. Federn Mal wieder lagen ein paar weiße federn in ihrem Bett. Sie verließ ihr Zimmer nahm sich ihre Lederjacke vom Flur haken und ging nach draußen.
Die Nacht war klar und kühl doch Raven merkte das Nicht sie ging einfach umher ohne zu merken wohin. Erst als sie vor Heaths Haus zum Stehen kam merkte sie wo sie war. Sie Schaute hoch zu seinem Fenster. Kein Licht, nirgends im Haus war licht. Sie ging zur Haustür holte eine Haarklammer aus der Hosen Tasche und knackte das Schloss ganz langsam schlich sie in das Haus und schloss geräuschlos die Haustür. Langsam stieg sie die Stufen hinauf und nahm oben die erste von vier Türen. Heaths Zimmer. Sie ging zu seinem Bett. Es war dunkel doch Raven konnte alles gestochen scharf erkennen an den Wänden hingen Bilder ein Poster ein paar Fotos von ihm und Freunden. Sie ging zu seinem Bett und setzte sich drauf. sie legte sich hin und rollte sich wie eine kleine Kugel zusammen, Sie vergrub ihr Gesicht in seinem Kopfkissen es roch nach ihm nach, AXE- Shampoo, Vanille, Deo und ihm sie konnte es nicht beschreiben es roch so vertraut und doch fremd. Und dann schlief sie ein.

Als Raven aufwachte war es 5:00 Uhr am Morgen. Raven öffnete das Fenster und Sprang hinaus sanft landete sie im Vorgarten und lief schnell die Straße entlang an einer Großen Villa blieb sie stehen ein Gefühl der Eifersucht stieg in ihr auf. Wie konnten diese Menschen bloß alles haben was man besitzen konnte und immer noch mehr wollen? Sie stieg die stufen in den ersten Stock hinauf öffnete die erste Tür die sie sehen konnte und tja wer hätte es gedacht lag dort ein kleiner Junge in einem Bett. Sieschlich zu ihm nahm ihm schnell die Hoffnungen und verschwand.
Wie konnte sie bloß so tief gesunken sein? Sie hatte in dem Haus eines Menschen geschlafen und geweint. Sie war doch ein Soulo! Sie durfte so etwas nicht tun. Dachte Raven. Langsam ging sie in ihrem Zimmer auf und ab.

Er lag auf dem weißen Krankenhausbett und dachte nach Über den Morgen. Den Morgen an dem er den Unfall hatte. Doch e dachte nicht über den Unfall nach. Er dachte über SIE nach. Das Mädchen das bei ihm war. Das Mädchen was vorhatte ihn zu töten. Das Mädchen das geweint hatte. Er dachte an ihr Wunderschönes Schwarzes Haar. Und an ihre Tiefblauen Augen. Sie waren so schön. Wie konnte etwas so Trauriges bloß so schmerzerfüllt sein Fragte er sich. NEIN. Das alles es KONNTE nein es DURFTE nicht wahr sein sagte er sich. Warscheinlich hatte er das alles bloß geträumt. Er lag noch lange so da und grübelte vor sich hin. In diesem weißen Krankenhausbett. Dann holte die Realität ihn wieder ein. Sein Vater. Er war tot. Er war bei diesem Auto Unfall gestorben.

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Texte: Bei MIR
Bildmaterialien: Bei MIR
Tag der Veröffentlichung: 16.04.2012

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