Cover

Vorwort

DANKE DANKE DANKE, dass ihr irgendwie bis zu meinem Buch gekommen seit. Ich würde mich wahnsinnig über ein Herzchen von euch freuen, denn ich habe mir wirklich Mühe gegeben. Solltet ihr doch Rechtschreibfehler finden, schreibt es mir bitte :)
Zwischendurch kommen auch (meistens traurige) Kurzgeschichten, aber erst ab Kapitel 20 oder so, hauptsächlich besteht das Buch aber aus deutschen und englischen Sprüchen. Wenn ihr besondere Wünsche habt, könnt ihr mir das gerne auch schreiben.

Ich entschuldige mich schon mal im Vorraus, falls es mal etwas doppelt geben sollte.

 

und...

Ich liebe Dich. ♥

1

Du sagst, du liebst den Regen,

aber benutzt einen Schirm wenn es regnet.

Du sagst, du liebst die Sonne,

aber suchst Schatten wenn die scheint.

Du sagst, du liebst den Winter,

aber wenn es kalt wird schließt du dein Fenster.

Darum habe ich Angst, wenn du sagst,

du liebst mich

2

Wenn du nachts nicht schlafen kannst,

liegt das daran,

dass du im Traum eines anderen

wach bist.

3

Be who you are

and say what you feel

because those who matter

don't mind

and those that mind

don't matter.

4

You wanna know

who I'm in love with?

Read the first word again.

5

Never say

Good bye

because saying 

Good bye

means

Going away

and 

Going away

means

Forgetting.

6

If you never had

FRIENDS

you never lived

LIFE.

7

Don't judge me.

I was born to be awesome.

Not perfect.

8

The sand of time

can change anything.

 

Der Sand der Zeit

kann alles verändern.

9

HAPPINESS

can be found in the

DARKEST

of times.

If one only remembers

to turn on the

LIGHT.

10

There's only

1 thing

2 do

3 words

4 you

I LOVE YOU.

11

All a girl really wants is for

one guy to prove to her

that they are not

all the same.

 

Marilyn Monroe

12

Life is

10% of what happens to you

and

90% of how ou react to it.

13

True love

doesn't have a

happy ending.

 

Because 

true love

doesn't end.

14

Manchmal merkt man erst wie sehr man jemanden liebt,

wenn man gerade dabei ist diesen zu verlieren.

Und dann ist es zu spät.

15

Du stehst vor mir und fragst:

Findest du mich hübsch?

Und ich antworte:

Nein.

Dann fragst du:

Magst du mich?

Und ich antworte:

"Nein."

Dann fragst du:

Wenn ich fortginge, würdest du um mich weinen?

Und ich antworte:

Nein.

Und du gehst traurig davon.

ich nehme deine Hand und sage:

Ich finde dich nicht hübsch, ich finde dich wunderschön.

Ich mag dich nicht, ich liebe dich.

Ich würde nicht um dich weinen, ich würde für dich sterben.

16

Du und ich:

Wir sind eins.

Ich kann dir nicht wehtun,

ohne mich zu verletzen.

 

 

17

Stars can´t shine without darkness.

18

Die versprochene Prinzessin

 

Semira war eine Tochter des mächtigen Beg Kulenovic, ihre Mutter Saliha war die vierte und letzte Frau des Herrschers und wurde einst aus ihrer dalmatinischen Heimat als Sklavin von einem Raubzug auf die Burg des Beg gebracht. Nachdem sie aber dem Beg mit ihren schönen, italienisch anmutenden Gesichtszügen und ihrer schlanken Figur aufgefallen war, avancierte sie zu seiner Lieblingsfrau. Nach einiger Zeit war Katharina, die nun Saliha genannt wurde, schwanger und gebar im Juni des Jahres 1834 ein Mädchen.

 

Semira wuchs hoch oben auf der Burg Ostrovitza in der Nähe der Stadt Kulenvakuf, im Nordwesten Bosniens unter der Obhut der Frauen und Mädchen des Begs heran. In den ersten Jahren turnte sie oft munter die vielen Stufen hinauf zum Wehrgang, um den osmanischen Soldaten bei ihren spannenden Erzählungen zu lauschen. Semira war ein richtiger Wildfang und zauberte ihrem Vater oft ein Lächeln in das ernste Gesicht.

 

Beg Mehmed hatte viele Sorgen. Die Habsburger Soldaten rückten immer näher, aber Istanbul hielt ihn mit Geldmitteln knapp. Auf der Burg waren etwa 60 Soldaten und in Kulenvakuf konnten noch mal 300 Mann mobilisiert werden. Den Sold für die Soldaten zahlte der Beg oft in Naturalien, die einzigen Einnahmen kamen aus der Landwirtschaft. So richtig motiviert, um die Burg gegen die Habsburger zu verteidigen, waren die Soldaten also nicht. Lieber gingen sie dem Kartenspiel nach.

 

Als Semira zu einer hübschen Frau heranwuchs, war es ihr nicht mehr erlaubt, Räume der Burg zu betreten, in denen Männer anwesend waren. Sie wurde in den Räumen der Frauen, im sogenannten Harem, nun in Sprachen, Handarbeiten und anderen Dingen unterrichtet. Nur an bestimmten Tagen durfte sie Ausritte mit ihren Cousinen in den Ort unternehmen.

 

Bei einem dieser Ausritte kamen die Damen an einer Gruppe fescher Husaren vorbei, die dem Beg ihre Aufwartung machen wollten.

 

Das war auch zu Kriegszeiten durchaus üblich. Semira, die ein Reitkleid und auf dem Kopf eine kleine Kappe mit einem daran befestigten Kurzschleier trug, wurde von Oberst Philipp vom Breiten Felde interessiert betrachtet. Semira senkte den Kopf und versteckte ihre Blicke, die durchaus neugierig waren, hinter ihrem Schleier.

 

Nach der Rückkehr in ihre Gemächer dachte sie nur noch an den feschen österreichischen Oberst. Aber der Vater hatte andere Pläne. Sie sollte mit dem Sohn des Begs Besirevic verheiratet werden, und zwar schon bald. Beg Besirevic gehörte einer uralten bosnischen Adelsfamilie an und diese besaß neben der Burg Ostrozac bei Bihac noch einige stattliche Ländereien. Wenn Semira erstmal dort verheiratet wäre, würden dem Beg Mehmed auch die Soldaten von Besirevic zur Seite stehen und bestimmt wären noch weitere Vorteile damit verbunden.

 

Semira ahnte nichts von den Plänen des Vaters, sie wartete auf den Oberst, der heute zum Vater wollte. Semira wusste, dass der Oberst ein Feind des Osmanischen Reiches und damit des Begs war. Trotzdem fand sie ihn sehr nett. Sie erhaschte im Gang, bei Vorbeigehen, seinen Blick, bevor er den großen Saal betrat. Das Gespräch dauerte sehr lange. Semira wartete versteckt hinter einer Holzwand. Beim Heraustreten sah er ihr in die Augen und fuhr zart über ihre Hand. Ihr Herz klopfte und gerne hätte sie seine Hand festgehalten.

Am nächsten Tag erfuhr Semira von ihrer Verlobung mit dem unbekannten jungen Mann von Ostrozac. Sie weinte herzzerreißend. Sie wollte hier nicht weg! Außerdem hätte sie gerne Oberst Philipp noch mal wiedergesehen. Nein, der Vater blieb hart. Es gab keinen letzten Ausritt mehr, ihre Abreise wurde vorbereitet.

 

Semira weinte und bettelte, aber auch die Mutter konnte ihr nicht helfen. Mit einem Vorwand verließ Semira die Frauengemächer und lief den Wehrgang hinauf. Oben angekommen, schaute sie in die Tiefe, sah die Soldaten beim Kartenspiel sitzen, nahm allen Mut zusammen und sprang in den Abgrund.

 

Die Trauer am nächsten Tag war groß, besonders bei den Soldaten und den Frauen, nicht beim Vater. Der war so wütend, dass der Name der Tochter nie wieder genannt werden durfte.

 

 

Dies ist eine wahre Geschichte. Übrigens verloren die Osmanen den Krieg gegen die Habsburger und der Beg musste kurz darauf die Burg verlassen. Oberst Philipp trauerte seiner bosnischen Prinzessin noch lange nach.

 

 

 

19

If "Plan A" didn´t work.

The alphabet has 25 more letters.

Stay cool!

20

Es war einmal ... ein Prinz. Er war wunderschön und klug. Er hatte einen großen Besitz und alle Macht.
Der Prinz lebte mit seinem Vater in einem Palast. Eines Tages sagte er: "Vater, ich wünsche mir eine Prinzessin." "Gut", sagte der Vater, "du hast die Macht. Schaffe dir diese Prinzessin". Der Prinz hatte diesen Gedanken schon lange in seinem Herzen getragen - und so schuf er dich. Er formte dein
Gesicht, wählte die passende Augenfarbe, er setzte jedes Haar an deinen Körper. Voller Sorgfalt schuf er jedes Teil an deinem Körper. Als er fertig war, war er begeistert. "Schau Vater", sagte er, "so sieht meine Prinzessin aus!" Auch der Vater blickte voller Wohlwollen auf dieses gelungene Werk. "Und nun soll sie auf die Erde geboren werden, meine Prinzessin," sagte der Prinz. "Sie soll erleben, wie es auf der Erde ist und ich werde ihr zeigen, wer ich bin und wie ich bin. Nun vertraute der Prinz dich einem Elternpaar an. Er wusste, sie würden nicht perfekt sein. Aber er sagte: "Vater, eines Tages werde ich ihr erklären, wie sehr ich sie liebe. Alles, was sie in ihrem Elternhaus nicht bekommen konnte, werde ich ihr erstatten und es ihr doppelt und dreifach zurückgeben". Und dann wurdest du geboren! Der Prinz stand an deinem Bett und war überglücklich. "Vater, da ist sie! Meine Prinzessin ist da" (Sogar den Engeln gebot er, zu schweigen, so laut ging es zu, als du erschienst). "Meine Prinzessin", flüsterte der Prinz. "Es kommt der Tag, an dem du erfährst, wie sehr ich dich liebe. Und dann wirst du dein Herz öffnen und auch du wirst mir sagen, wie sehr du mich liebst. Darauf warte ich". Er gab dich deinen Eltern zurück und sie zogen dich auf. Du wurdest älter und erlebtest gute und weniger gute Tage. Dann kam eine Situation, die sehr schmerzlich
für dich war. Du weintest. Am liebsten hätte der Prinz dir jetzt schon gesagt, dass er alles wieder in Ordnung bringen würde, aber du liefst vor seinem Trost davon und wolltest nicht zuhören. "Es kommt der
Tag, da sage ich ihr, dass ich jede Träne von ihrem Gesicht abwaschen werde, und alles Zerbrochene wieder heil machen werde. Dass ich alles wiederherstellen werde, was kaputt gegangen ist. Und sie wird mich verstehen". Und der Tag kam. Bei einer Veranstaltung hörtest du von IHM. Du warst niedergeschlagen gekommen, aber du hörtest Worte, die tief in dein Herz drangen. Und dann sagtest du: "Hier bin ich, komm in mein Leben". Dieser Tag war der glücklichste Tag für den Prinzen. Er jubelte: "Sie hat Ja gesagt. Sie hat Ja gesagt". Er zog dich an seine Brust und flüsterte. " Nun werde ich dir zeigen, wie sehr ich dich liebe. Nun werde ich dir erklären, was ich mit uns vorhabe". Am liebsten hätte der Prinz dir gleich alles erzählt, doch der Vater sagte: "Langsam, mein Sohn. Sie kann noch nicht alles verstehen". Der Prinz stand geduldig an deiner Seite. Jede Freude, jeden Schmerz, jede Träne, jedes Glück, alles empfand er mit dir. Und er begehrte dich die ganze Zeit, behütete dich wie einen Schatz. Auch jetzt, gerade jetzt, wo du Seine Worte liest, will er dir sagen: "Ich bin so stolz auf dich. Ich liebe dich. Ich finde dich wunderschön. Ich habe noch großartige Pläne für dich, Urlaube, Feste. Ich habe Begegnungen vorbereitet und Werke, in denen du wandeln wirst. Und immer will ich mit dir reden wie ein Freund zur Freundin, wie ein Bräutigam zur Braut. Das ist die wahre Liebesgeschichte von dir und deinem Prinzen,
eine Geschichte, die gerade erst richtig begonnen hat.

 

Es ist die romantischste Liebesgeschichte der Welt!

21

Do you love me?

Please lie and say yes...

 

Yes.

22

Eine Liebesgeschichte

Es war einmal eine Prinzessin. Sie traf einen Prinzen, der sie glücklich machte. Bis zu einem Schiffsunglück und dem Herannahen eines Drachen...

Es war einmal eine junge Frau namens... Prinzessin. Sie lebte ganz allein in einem Turm, der so hoch war wie fünf Häuser. Die Prinzessin war einsam und sehr unglücklich, denn der Turm wurde von einem großen bösen Drachen bewacht. Warum er da war, wusste niemand so genau, aber er zog Tag um Tag seine Kreise um den Turm und sein Schatten legte sich schwer auf ihr Herz. Die Prinzessin hatte nur einen einzigen Wunsch: auszubrechen, sich auf ihr treues Pferd Chloe zu schwingen und zu fliehen, weit weit weg. Aber sie wagte es nicht. Und so wurde sie jeden Tag trauriger und einsamer.

Eines Tages bekam die Prinzessin via von Brieftauben überbrachte Flugpost (was rechtschreibschwache Menschen mit „FB“ abkürzen würden),  eine Nachricht von einem jungen Mann. Sein Name war... Prinz. Die Nachricht brachte die Prinzessin zum Lachen, auch oder vielleicht deshalb, weil sie etwas frech war, und sie schrieb zurück. Bald schrieben sie sich jeden Tag, und  so unsinnig die Nachrichten oft auch waren, sie lenkten die Prinzessin von dem dunklen Schatten ab. Die junge Frau bemerkte es zuerst nicht, aber sie begann, auf seine Nachrichten zu warten - mehr noch – sich darauf zu freuen. Sie erinnerte sich auch an einige Geschichten, die man ihr einst von diesem Prinzen erzählt hatte, er war ein Held und eine Legende, und ihre Neugier auf diesen Mann wuchs immer mehr. Sie musste ihn kennen lernen.

Und so kam es, dass sie eines Tages doch den Turm verließ – ihr Lachen hatte den Drachen jeden Tag mehr geschwächt und sein Schatten war bereits stark verblasst. Sie sattelte ihre treue Chloe und ritt in ein nahegelegenes Theater, wo sie ihren Prinzen zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht begegnen wollte. Er gefiel ihr sofort. Seine Augen waren so dunkel wie die Nacht und als sie in seine Augen sah konnte sie bis in seiner Seele blicken. Doch sowohl der Prinz als auch die Prinzessin waren so schüchtern, dass sie die ganze Vorstellung kein Wort miteinander sprachen. Danach ritt die Prinzessin traurig wieder nach Hause, sie dachte, er hätte sie nicht gemocht und sie würde ihn nie wieder sehen. Doch es dauerte nicht lange, da saß wieder eine Brieftaube am Fenster, und er schrieb, dass er von ihr genauso angetan war wie sie von ihm. Die Prinzessin strahlte wieder, auch wenn sie sich nun nur noch mehr nach ihm sehnte.

Offenbar vermisste er sie ebenfalls, denn zwei Tage später  –  am Geburtstag der Prinzessin, besser gesagt kurz nach Mitternacht –   kam er angeritten. Und er erschlug den Drachen. Der Prinz stieg hinauf in ihre Gemächer, nahm sie in den Arm und küsste sie (er konnte verdammt gut küssen!). Die Prinzessin war endlich frei und der dunkle Schatten hatte keine Macht mehr über sie.

Wenn die beiden bis dahin noch nicht verliebt waren, waren sie es spätestens jetzt. Richtig verliebt. Der Prinz schenkte ihr sogar sein (plüschiges rotes) Herz. Die Prinzessin war so glücklich, wie sie es noch nie in ihrem Leben gewesen war, sie fühlte sich bei ihrem Prinzen so wohl, sicher und aufgehoben, wie sie es bis dahin nicht gekannt hatte. Keinen anderer Ritter, der ihr jemals den Hof gemacht hatte, hatte sie so sehr geliebt und von keinem anderen hatte sie sich so geliebt gefühlt. Er machte ihr den ganzen Tag Komplimente, wie hübsch und klug sie war, und das tat ihr nach ihrer Gefangenschaft, in der ihr Glauben an sich selbst auch sehr gelitten hatte, unglaublich gut. Sie hatte das Gefühl, sie könnte alles schaffen. Auch der Prinz war sehr glücklich und die beiden spürten, dass sie vielleicht füreinander bestimmt waren.

Doch leider war ihr Glück nicht von langer Dauer. Eines Tages war der Prinz auf geschäftsmäßig auf Reisen, als sein Schiff, auf dem er einen Fluss entlangfuhr, angegriffen wurde und sank. Der Prinz konnte in letzter Minute gerettet und auch sein Schiff geborgen und wieder zusammengebaut werden, doch es fehlte etwas: Der Anker war verloren gegangen. Und damit auch jeder Mut des Prinzen. Ohne den Anker war das Schiff nicht mehr dasselbe-  und auch der Prinz war es nicht mehr. Diese Katastrophe hatte ihm schwer zugesetzt und – wenn auch unsichtbare – Narben hinterlassen. Ein anderer Drache, der Bruder des ersten, tauchte irgendwo in den Bergen auf und war bald auf dem Weg in das Königreich, in dem die beiden lebten. Doch diesmal ergriff der bedrohlicher Schatten, den auch dieses Biest voraus warf, Besitz vom Prinzen. Er spürte es, die Dunkelheit legte sich immer stärker auf sein Herz. Auch die Prinzessin bemerkte dies, es schmerzte sie sehr, ihren Prinzen so leiden zu sehen und sie wünschte, sie könne ihm helfen. Oft lag sie weinend auf ihrem Bett, weil sie nicht wusste, was sie tun solle. Aber viel mehr noch, weil sie das Gefühl hatte, ihr Schatz würde ihr entgleiten und sie hätte ihn bald für immer verloren. Manchmal fragte sie sich auch, ob er sie wohl überhaupt noch liebte, denn er zog sich immer mehr zurück und wollte allein gelassen werden, anstatt mit ihr zu sprechen. Die Prinzessin war verzweifelt. Sie fühlte sich machtlos und schwach und manchmal war sie kurz davor aufzugeben. Doch dann musste sie daran denken, wie glücklich sie der Prinz gemacht hatte, wie sie davon geträumt hatten, sich ein Schloss zu bauen und zu heiraten, sie dachte an all die schönen Momente, die sie erlebt hatten, wie die Nacht ihres Geburtstages. Ihr Prinz hatte sie vor dem bösen Drachen gerettet und von diesem grauenhaften dunklen Schatten, der so unglaublich schwer auf ihr gelastet hatte, befreit. Er hatte ihr damals ihre Freude, ihr Lachen zurückgegeben, als sie schon gar nicht mehr darauf gehofft hatte, und das Gefühl, alles schaffen zu können. Da erwachte plötzlich der Kampfgeist in ihr und sie erkannte, wie stark sie eigentlich war – wie stark er sie mit seiner Liebe auch gemacht hatte, und sie schwor sich, sich ihr Glück und ihren Prinzen zurückzuholen. Sie war voller Leben und würde nicht kampflos zusehen, wie der Prinz seines freiwillig aufgab. Also bewaffnete sie sich, rief ihre Freunde zusammen und ritt mit ihnen als Rückendeckung dem Drachen, der schon fast die Stadtmauern erreicht hatte, entgegen. Er war noch größer, furchteinflößender und bösartiger als der, der sie damals gefangen gehalten hatte, aber die Prinzessin blieb tapfer, denn sie hatte nicht zu verlieren, sondern nur zu gewinnen. Mit erhobenem Schwert stürmte sie auf das Biest zu.

Es wurde ein harter Kampf und auch, wenn die Prinzessin einige Male ziemlich stark verletzt wurde, konnte sie einfach nicht aufgeben. Sie sah ihren geliebten Prinzen vor sich, wie glücklich sie waren und wie glücklich sie vielleicht wieder werden würden, und Hoffnung und Liebe ließen sie den Schmerz ertragen und weiterkämpfen. Doch bald musste sie sich eingestehen, dass sie den Kampf alleine nicht gewinnen konnte. Denn der Drache war wegen des Prinzen gekommen und nur der Prinz konnte ihn schlagen. Ohne seine Hilfe würde sie kapitulieren und fliehen müssen.

Würde der Prinz es schaffen, seinen Mut wiederzufinden und an ihrer Seite zu kämpfen? Würden sie gemeinsam den Drachen besiegen oder würde die Dunkelheit über sie beide triumphieren?

Dieses Ende muss erst noch geschrieben werden, aber wenn der Prinz während dieser Geschichte vielleicht ein paar Mal gelächelt und wenn auch nur für einen kurzen Augenblick ein bisschen Dunkelheit aus seinem Herz vertrieben hat, reicht das der Prinzessin schon als Anfang. Denn jedes Lächeln von ihm ist ein Zeichen für sie, dass es Hoffnung gibt, um die es sich zu kämpfen lohnt.

Doch der Prinz kam nicht und so floh die Prinzessin um ihr Leben.

23

There´s alway a truth

behind just kidding

a little emotion

behind i don´t care

a little pain

behind it´s okay

a little i need you

behind live me alone.

And a lot of words

behind the silence

24

Postkarte.

Einer wird unten bleiben und einer wird sich aufrappeln.

Wir sperren unsere Probleme in Schließfächer und entfernen uns unauffällig. Dann merken wir, dass es nichts gebracht hat.
Wir stehen weinend an Bahnhöfen und fragen nach Feuer und suchen doch eigentlich den Weg.
Wir schauen in der U-Bahn in müde Gesichter und fühlen uns von ihnen bewertet und ignoriert.
Wir stehen morgens auf und wissen, dass wir abends wieder trinken werden. Wir trinken und trinken und gehen nicht ins eigene Bett, damit wir nie wieder aufstehen müssen.
Wir stehen gemeinsam am Scheideweg und wissen: Einer wird unten bleiben und einer wird sich aufrappeln.
Wir ahnen, dass es zuende geht oder anfängt und dass wir uns nie wieder auf die gleiche Sichtweise einigen werden.
Wir blicken in die Ferne und sehen nur verschwommen und haben unsere 3D-Brille nicht dabei.

Ich habe nie versucht, alles richtig zu machen.
Du hast es mir auch nicht vorgeschlagen.

Täglich verstecken wir Träume vor uns selbst, töten unser Spiegelbild, gehen auf Wanderschaft ohne weit zu kommen.
Dann kehren wir zu uns zurück und reden uns ein, doch zurecht zu kommen.

Wir wissen nichts mehr voneinander und verachten uns doch, beten uns an, erinnern uns vielleicht.

Wenn ich eines Tages irgendwo bin, schreibe ich dir vielleicht eine Postkarte. 'Angekommen. Glücklich hier.'
Aber wer weiß, ob ich jemals irgendwo ankomme.
Und dann noch deine Adresse weiß.

25

Ist die Liebe das was uns ausmacht?

Ist die Liebe das was uns zusammenhält?

Ist die Liebe das was uns vorantreibt oder uns aufhält?

Ist die Liebe auch die Freundschaft?

Ist Liebe nicht auch das was Leben erschafft?

Ist Liebe nicht irgendwann aus der Hass der uns Fehler macht lässt?

Könnten wir ohne Liebe leben?

 

 

Sind die Geschichten der Liebe nicht der Beweis das Liebe das Leben ist.

Müsste es nicht heißen: Lebe die Liebe?

Schreibt die Liebe das Leben und nicht das Leben die Geschichten?

26

Du flüsterst:

'Sie füllen die Welt schon mit mir und ich bleib dir ein Hohlweg im Herzen.'

 

Paul Celan

27

Fakten und sooo

 

Beim Rauchen kann man sich nicht die Nägel lackieren

 

Unten wie oben ist Anfang und Ende, oben wie unten schlag ich mich frei -Marie Luise Kaschnitz

 

Hinter Worten liegt das Geheimnis, in der Stille die Wahrheit

 

Niemand beantwortet E-Mails sofort

 

Rotwein macht melancholisch

 

Brüder sind besser als Freunde

 

Wenn du mit deinem Leben nicht zufrieden bist - geh einfach kacken!

 

Halt die Stellung - aber bleib am Leben!

 

Ausstrahlung ist wichtiger als Aussehen

 

Einfach mal wütend werden

28

Wann sind wir von Freunden zu Feinden geworden?

 

 

29

Du blutest mich aus und gibst mir die Schuld an der Sauerei.

30

Eine einfache Rechnung

Zwei sein bedeutet weniger eins sein.

Zwei sein bedeutet weniger eins sein. Denn zwei sind bekanntlich mehr als einer.

Es bedeutet zueinander stehen, für den anderen einstehen. Zwei sein bedeutet miteinander zu verschmelzen und doch zwei Körper zu bleiben, zwei Geister, die sich streiten können und vertragen. Die einander anregen zum Denken und Handeln, die das Leben bereichern. Gegenseitig, gegensätzlich. Diese ziehen sich an, schüren das Feuer, die Aufregung, machen Liebe. Diese wahnsinnige Liebe, die es heiß und kalt werden lässt als mögest du erfrieren und im nächsten Moment explodieren, weil du sie nicht aushältst diese Hitze in dir.

Zwei sein ist eine hohe Kunst.

Mehr sein bedeutet Rücksicht zu nehmen, zwischen all den Gefühlen. Acht zu geben, während es in dir schreit. Während wir übertreiben, von Trümmern sprechen, obwohl vor uns ein herrliches Schloss steht, dessen Ziegeln in der Sonne glänzen. Sieh mal! Mehr sein bedeutet Eltern sein. Eltern die mal streiten, die für einen Augenblick nicht klar sehen, doch die immer immer immer ihr Liebstes im Blick haben. Und in ihren Herzen.

Mehr sein ist die größte Kunst des Glückes.

31

Wenn du glücklich bist,

genießt du die Musik.

Wenn du traurig bist,

verstehst du den Text.

32

Nur weil wir nicht zusammensein können,

heisst das nicht, dass ich dich nicht liebe.

33

They say that

time changes things,

but you actually have to

change them

yourself.

 

Andy Warhol

34

BElive in

YOU!rself

35

Everything is beautiful

but beautiful isn´t everything.

36

Es war ein Nachmittag, wie so viele andere davor. Ich lag auf meinem Bett und dachte nach, dachte über all das nach, was passierte und wusste nicht, wie ich etwas ändern sollte. Ich wusste, dass er gehen würde und ich wusste, dass ich eigentlich von ihm wegkommen sollte, doch es ging nicht, die Erinnerungen waren zu stark, um sie einfach zu verdrängen. Die Sonne schien in mein Zimmer und ja, ich wusste, dass ich eigentlich da draußen sein sollte um mit meinen Freunden am See Spaß zu haben, doch stattdessen lag ich hier und weinte. Die Tränen liefen mir die Wangen herunter und in meinem Kopf zählte ich die Tage, ich zählte die Tage, die mir noch blieben, bis er gehen würde.

Warum musste er das auch tun? Warum musste er mich hier alleine lassen und mein Herz brechen? Ich verstand es nicht. Ein Austausch nach Amerika, ein ganzes Jahr lang, ohne mich. Dabei hätten wir noch einen ganzen Sommer gehabt, um unsere Liebe zu genießen. Doch der Gedanke, dass er mich trotz allem liebte, tröstete mich kein bisschen. Denn er wollte mich nicht, er war nicht bereit, das Risiko für mich einzugehen. Vertraute er mir vielleicht nicht? Mein Herz zerbrach daran, dass er vielleicht schlecht von mir dachte. Dabei hätte ich alles für ihn getan, auch mit ihm geschlafen, wenn er das gewollt hätte. Doch anscheinend wollte er ab jetzt jegliche Nähe zu mir vermeiden.

„Der Verstand hat über das Herz gesiegt“, hatte er gesagt. Warum heißt es immer „Höre auf dein Herz“, wenn es keiner tut? Ich sah auf mein Handy und mein Herz blieb stehen. Ich rannte nach draußen, sprang in den Zug und rief nicht zurück, ließ die Nachricht, dass er angerufen hatte, einfach dort stehen. Und so plötzlich das alles auch kam, saß er da, an unserem Ort und schien auf mich zu warten. Ich setzte mich neben ihn und nahm seine Hand.

„Wir schaffen das“, sagte ich und lächelte ihn an. Er hatte geweint. „Ich liebe dich.“ Mehr sagte er nicht. Doch als er mich küsste, war das mehr als genug. Die Sonne schien und wir saßen am See. Der schönste Sommer meines Lebens begann.

37

 

Ein Mädchen muss für eine Operation nach Amerika. Jemand hat ihr ein Herz gespendet, weil ihr Herz sehr schwach war und sie nach einem Jahr sonst gestorben wäre. Als sie wiederkommt, kann sie ihren Freund niergens finden und keiner will ihr sagen wo er ist. Er hat ihr nicht auf Wiedersehen gesagt, als sie gegangen ist. Sie frägt ihre Mutter und diese antwortet mit tränen in den augen: "Hat man dir nicht gesagt, wer dir das Herz gespendet hat?"

 

 

oder

 

 

Es waren einmal ein Mädchen und ein Junge. Und sie waren total verliebt. Bis zu dem Tag an dem sie sich stritten. Doch dieser Streit brachte die beiden nur noch mehr zusammen. Sie lebten lange glücklich miteinander, doch dann brach das Mädchen mitten in der Schule zusammen. Sie kam ins Krankenhaus und die Ärzte stellten fest, dass sie einen Herzfehler hat. Sie kämpfte mehrere Tage mit ihrem Leben. Es war klar, dass sie ein neues Herz brauchte. Und wie von Gott gewollt kam am vierten Tag, dem 17.2, ein Spenderherz. Als sie lange Zeit später mit dem neuen Herz aufwachte, stand ihre Mutter an ihrem Bett, aber nicht ihr Freund. Als sie die Mutter fragte, wem sie ihr Leben zu verdanken hatte, antwortete diese nur: Ein Engel hat dir sein Herz geschenkt. Da fing die Mutter fürchterlich an zu weinen und auf einmal standen die Eltern ihres Freundes im Zimmer. Sie meinten nur: Behandel das Herz gut, es liebt dich!

Erklärung: Der Freund erfuhr davon, dass die Freundin im Krankenhaus war. Er wollte schnell hin und wurde dabei von einem Auto angefahren. Er starb vier Tage später, am 17.2. Und am 17.2 sind sie einst zusammengekommen.

38

Immer wenn sie nach Hause kam setzte sie sich an den Computer und wählte sich ins Internet ein. Es verging kaum eine Minute, in der sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte, wie sie selbst, aber etwa 400 Kilometer weit entfernt. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit hm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben. Doch nun war es passiert, sie konnte nichts mehr dagegen machen. Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn, war schon öfters nah daran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen. Als sie nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung, was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Da kam ihr die Idee, die E-Mails nachzulesen. Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch. Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben liess. Im Betreff stand: Es tut mir Leid, ich mag dich nicht... Sie machte die Mail auf.

Na du!
Es tut mir Leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich nichts anfangen. Ich hab dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur Jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und Allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in Ruhe lassen. Das ist aber das Letzte, was du von mir hörst.

Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer ins Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen, die sich in sie hineinfrassen. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie wollte nicht mehr. Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show. Er war nicht real, die Person, die sie liebte, hasste sie. Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das Schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können... Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin? Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte... Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte. Sie setzte sich wieder an den PC vor ihr der Postausgang – Keine neue Nachrichten... Der Deckel des Röhrchens sprang weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weisse Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen. Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei, dachte sie sich und schluckte den Rest der Tabletten auch. Wie lange sie da sass und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein. Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlieder waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft. Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich... Das Herz wurde langsamer, alles schlief ein. Für immer. Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen. Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:

Hallo!
Gott, was hat denn mein Bruder fürn Mist geschrieben? Tut mir Leid, ich habe das nicht geschrieben... Glaub mir, ich könnte dir niemals weh tun... Denn ich liebe dich!!!

39

 

Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur um nicht zu weinen.

40

Die dunkelsten Zeiten sind es,

wo man den Kopf hebt

und erkennt,

dass der Himmel voller Sterne ist.

41

Without icecream,

there would be

darkness and chaos.

42

Some people are like trees,

they take forever to grow up.

43

i don´t care what you think of me.

I was not burn to impress you.

44

Give me chocolate

and nobody gets hurt!

45

Everybody wants to go to heaven,

but nobody wants to die.

46

you will never be crowned

if you always back down

47

Sometimes you will never know the value of a moment until it becomes a memory.

48

Butterflies can´t see their wings.

They can´t see how truly beautiful they are,

but everyone else can.

People are like that as well.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 24.03.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme diese Buch allen, die mir Hoffnung geben, wenn es mir mal schlecht geht. Mit denen ich lachen und weinen kann. Die einfach für mich da sind. Danke M, P, F, T, R, F, A, I und ganz besonders M.

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