Ich wurde von warmen Sonnenstrahlen geweckt, die sanft über meine helle Haut glitten.
Mit einem lauten Seufzer schlug ich die Augen auf und blickte in zwei eisblaue Augen.
Devin lächelte mich sanft an und seine Augen fingen an und seine Augen fingen an zu glitzern wie zwei Diamanten.
Sanft schlang ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn leicht.
Er fing leise an zu schnurren und ich kicherte an seinen sinnlichen Lippen.
"Aufstehen", brüllte die Stimme von Dan über den Flur.
Ich knurrte angesäuert und stieg vorsichtig an Devin vorbei aus dem Bett.
Ich konnte es immer noch nicht fassen, ich hatte in der Nacht meine Jungfräulichkeit verloren.
Und das durch den zärtlichsten,
leidenschaftlichsten…STOP!
Oh man, die Typen haben mich echt weichgekocht….
Ich ging vormichhin knurrend ins Bad, duschte und zog dann ein Top und ein paar Pants an.
Als ich unser Zimmer betrat war Devin schon weg.
Ich hörte ihn leise auf dem Flur sprechen.
"Ja, ich hoffe es auch", flüsterte Devin leise.
"Viel Glück, Mann", hörte ich Tigers sinnliche Stimme
als Antwort.
Worüber sprachen die beiden.
Ich ging langsam aus dem Zimmer und tat so als hätte ich nichts gehört.
Auch Levin und Dan trudelten ein.
"Da ist sie ja. Man, dein Stöhnen konnte man ja bis China hören", rief Dan laut aus.
Mir blieb der Mund offen stehen und Wut kroch in mir hoch.
"Ich kann es mir genau vorstellen, wie Devin dir…..", noch bevor er überhaupt geendet hatte wusste ich plötzlich was zu tun war.
Ich formte in meiner Hand eine Kugel so groß, wie ein Handball. Sie sah wunderschön aus und war in 4 Farben eingeteilt:
Rot
Blau
Silber und
Grünbraun
Ohne großes überlegen warf ich die Kugel nach Dan.
Tja und ich traf mitten in seine Weichteile.
Er ging mit einem Schmerzensschrei zu Boden.
"Wer nicht hören will muss fühlen", meinte ich monoton und dann riss ich die Augen auf.
"Wie geil!", schrie ich und starrte auf meine Hände.
Auch den anderen blieb die Spucke weg.
"Ich glaub's nicht, sie hat eine Affinität zu den 4 Elementen", brachte Luca bewundernd hervor.
"Das ist ja super", rief Tiger.
Ein Stöhnen vom Boden lies mich innehalten.
"Hilft mir mal jemand?", stöhnte Dan.
"Sorry, aber Devin und ich wollen raus", meinte ich, packte Devins Handgelenk und zog ihn hinter mir her.
Der Garten war unbeschreiblich schön. Neben ordentlichen gepflegten Beeten gab es einen keinen Teil und eine Wiese voller bunter Wildblumen.
Devin nahm meine Hand und zog mich zu dem Teich.
Die Aussicht war einfach grandios.
Vor allem hatte und Dan so früh geweckt, dass wir sogar noch den Sonnenaufgang sehen konnten.
Der orange -rote Himmel war Wolkenlos und es wehte ein Hauch von Wind.
"Luna", sagte Devin leidenschaftlich und ging vor mir in die Knie.
"Luna, du bist einfach eine wunderbare Frau und meine einzig wahre Liebe, deshalb Frage ich dich nun: Willst du mich heiraten?"
Tränen der Freude stiegen mir in die Augen und mein Herz fing an Saltos zu schlagen.
Als Devin dann auch noch ein Satindöschen her raus holte und ein silberner Ring mit einem kleinen Mondstein zu Vorschein kam, war es um mich geschehen.
Ich warf mich in Devins Arme und küsste ihn voller Liebe und Zuneigung.
"Ja, ja ich will", schlurtzte ich vor Freude und die Elemente bildeten ein buntes Herz um uns herum.


Epilog:

Einige Jahre später:

"Sie sind so glücklich", sagte eine Frauenstimme und schaute in den blühenden Garten hinab.
Dort lagen Luna und Devin umgeben von drei kleinen
Kindern, die herumtollten und herzlich lachten.
"Ja, das sind sie", antwortete ihr eine Männerstimme, die ihr einen Arm um die Schultern legt und ebenfalls
auf seine Tochter und seinen Schwiegersohn schaute.
"Endlich haben wir unsere Luna wieder", sagte Cat
(Luna's Mutter) und gab ihrem Gefährten einen sinnlichen Kuss.

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Tag der Veröffentlichung: 03.08.2011

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