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Die Suche


Ich machte mich also auf die Suche nach dem armen Menschen den Ben in einem Vampir verwandelt hatte.Ich suche jetzt schon seit 6 monaten in nach dem Vampir .ich war in Tokio ,Alaska ,Asien und Shang hai .Ich war überall dort wo Ben jemals in seinem Leben war.Was soll ich bloß tun ich weiß nicht wo ich noch suchen soll .Es ist hoffnungslos ,aber ich habe noch nie aufgegeben .Ich habe auch nicht aufgegeben als ich wusste das ich ein Vampir bin und ich habe gelernt damit zuleben.Nur wo könnte ich noch suchen ..Ben ist ziemlich schnell er könnte überall ein neuen Vampir erschaffen haben.Ich beschloß vor erst meine Suche auf zugeben .Ich dachte mir:mmhhh ich muss mich mal ein bisschen ablenken vielleicht würde es helfen dort hin zugehen wo alles angefangen hat mein ehemaliges zuhause

Der weg nach hause


Ich ging also wieder an meinen ursprungsort .Nach drei Tagen wanderung war ich da .Das Haus war immer noch da .Ich ging hinein und sah mich um .Ich ging in die Küche da kammen viele erinnerungen hoch hier hatte ich meine Schwester Julian getötet nur um meine selbstsüchtiges verlangrn nach Blut zusättigen.Ich dachte darüber nach wie es gewessen wäre es wäre alles toll gewessen ich hätte gelernt wie ich an Blutspenden kommen könnte und alles wäre nomral Vater wäre wie jeden Samstag mit Ben zum Fußbll gegangen Mutter hätte im Garten was gemacht und Ich und Julain wären shoppen oder ins Kino gegangen.Aber nein meine girr nach Blut hat alles beendet was früher mal so schön war.

Der Überfall auf mein Leben


Während ich so in meinen schönen erinnerungen schwebte merkte ich gar nicht das sie die Tür geöffnet hatte.Ich erschrak als mit voller wucht die Tür zufiel.Ich guckte mich um .Ich sah niemande aber ich spürte die Anwesenheit von jemande nur von wem ? Plötzlich merkte ich es das war ein Falle Ben hatte hier jemande verwandelt .Auf einmal merkte ich wie blöd ich doch war jemand oder etwas könnte mich einfach umbringen wie bei einem überfall die war mein persönlicher auf mein Leben .Natürlich ich war der Vampir er konnte kein mehr verwandeln das war alles nur ein blöff ich bin der letzte Vampir und da ich Blut trinken muss um zu überleben würde ich bestimmt irgendwann vergessen von jemande das ganze Blut aus zutrinken und würde so jemande verwandeln.Aber wer ist den hier .Ich erschrak es war wie eine kline an meinem Hals ein pfahl aus Holz.Ich fragte :wer du auch immer bist was willst du von mir ? Es kamm nur ein lachen und eine stumme antwort: Ihr vampire seit eine Plage ihr seid gegen die Natur ! Und ich werde diesen Fehler also dich beheben ich werde alle Fehler von eurer exestens beheben.Ich bin ein Monster jäger ich jage Vampire ,Werwölfe,Gestaltenwandler,Geister,Gefallene und Seelenfresser .Ich habe alles ausgerotet bis auf Werwölfe und dich.Mich ?! fragte ich ja sagte die dunkele stimme .

Die rettung und das wunder


MMhh dir kann niemand helfen den Werwölfe und Vmpire sind Feinde um mitternacht wirst du Sterben dann werde ich dir das Pfahl mit Silberkraut durchs Herz rahmen und mir wird es ganz besonders viel spaß machen.sagte er . Ich lachte in mich hinein.Er fragte .was ist den dein problem du solltest Angst haben. Ich sagte bloß :die hoffnung stirbt nie und ich hoffe.Er grummelte irgendwas vor sich hin .Es ist 23:34 wo ist den nun deine hoffnung fragte er.Ich sagte nichts .Oh careline sagte er und lachte.Ich lächelte bloß den ich spürte wie irgend was oder irgendwer durch den Wald rannte .Er war stockduster .So langsam bekam ich ein wenig Angst
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Der werwolf


Auf einmal platzte etwas durchs Fenster da was er .Ein Werwolf .Der Mann guckte sich um .Der Werwolf rief:Ich wusste das sich hier ein vampir befindet ich hab sie gerochen.Für einen moment herschte Totenstille .ch merkte bloß wie mich etwas nach draußen riss.Es war der Werwolf er sagte:Hallo careline ich bin Sebastian ich bin hier um mich mit dir zu verbünden !Ich nickte nur gemeinsam haben wir überhaupt überlebens cahncen um den tipen kümmer ich mich später ich brige dich jetzt erstmal zum Rudel .ich rannte neben Sebastian her schließlich als wir inder mitte des Waldes waren sah ich sie ein Rudel Wölfe ie begrüßten mich alle .Es waren 3 der erste hieß jan der zweite jack der dritte Eugen.Sie nahem mich auf .zu fünft mussten wir jetzt um unser überleben käpfen sie sagte vieles über sie und so was.Sie zeigten mir wie ich an Blutspenden kam.

Zusammenleben mit Hindernissen


Sie beschwerten sich oft darüber das der Vampir geruch unerträglich wäre und sonst lief auch nicht alles glatt aber ich musste mit ihnen leben.Ich beschloß ihn mal die Meinung sagen.Also ging ich zu Jan und wollte gerade damit anfagen ihm meine Meinung zusagen.Doch bevor ich anfangen konnte sagte Jan: hey ich finds toll das du so ruhig bleibst bei dem ganzen gemaule.Ich wurde leicht rot und ich sagte verlegen :Ja toll oder hihi.Ich ging im schnell Schritt weg .Er guckte mir verwirrt nach ich spürte seinen Blick im Rücken .Ich beschloß uf eigene Faust mein angeblich noch lebenden Bruder Ben zusuchen ......

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Tag der Veröffentlichung: 11.11.2011

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