Langsam gehe ich durch die leeren Straßen Berlins. Es ist Heilig Abend, weswegen alle zuhause bei ihren Liebsten sind, nur ich nicht. Immerhin bin ich gerade auf dem Weg dorthin. Ich war bis eben noch ei einer Freundin und habe dabei ganz vergessen, dass ich eigentlich schon um 21 Uhr hätte zuhause sein müssen. Heute waren die Straßen nur schwer beleuchtet, links und rechts von wir ragen riesige Hochhäuser in den Himmel. Der Mond kommt auch nicht um Vorschein, da er von einer dichten Wolkenschicht verdeckt wird. Ich schaue auf meine Uhr. Nur mit mühe erkenne ich in dieser Dunkelheit die Ziffern. Scheiße! Es war schon 22:30! Na toll! Mir dröhnt schon Tante Reginas Stand Pauke über Pünktlichkeit in den Ohren. Ich renne los. Nach zwei Schritten komme ich nicht mehr weiter. In meinen rechten Bein brennt es! Es fühlt sich an als würde jemand mein Bein zerstückeln und als würde jemand mir die Haut vom Bein einfach abreißen! Beides gleichzeitig. Ich versuche nach Hilfe zu schreien, auch wenn ich weis, dass niemand mir zu Hilfe kommen würde. Doch ich kann es nicht. Ich kann nicht die kleinste Faser meines Körpers bewegen, ich spüre nur diesen grausamen Schmerz und frage mich: Wann hört es auf?! Wann hört es endlich auf?! Doch niemand antwortet mir. Ich kann mich nicht länger auf den Beinen halten und falle nach hinten. Ich spüre noch wie der Schmerz leicht nachlest, dann umgibt mich nur noch Schwärze und ich fiel in Ohnmacht.
Als ich wieder Aufwache, liege ich immer noch auf der Straße. Ich schaue auf die Uhr, seit ich in Ohnmacht gefallen bin sind fünf Minuten vergangen. Da erinnere ich mich wieder an den Schmerz in meinen Bein. Ich ziehe das Hosenbein so weit hoch, dass ich das ganze Bein sehen kann. Als ich mein Bein sah schreie ich laut auf. Auf meinen Bein ist plötzlich eine Art Tätowierung aufgetaucht! Es war ein großes weinendes Herz. Das Herz ist sehr schön in Schwarz, die Tränen sind rot und sehen aus wie Blut. Ich ziehe das Hosenbein wieder auf seinen ursprünglichen Platz zurück , stehe auf und renne als ginge es um mein Leben die Straßen entlang bis zu unserem Haus. Hastig klopfe ich an die Tür. Eine weinende Tante Regina öffnete mir die Tür. Als sie merkte das ich es bin umarmt sie mich und flüstert mir unter Tränen ins Ohr:>>Dein Vater ist Tod.<<
Ich bin zu geschockt um irgendwas anderes zu tun als zu weinen. Ich weinte um meinen geliebten Vater, der immer zu mir gehalten hatte, um den der für mich nicht nur mein Vater gewesen war, sondern auch mein bester Freund. Ich weis nicht wie viel Zeit verging, bis Tante Regina mich losließ. 5 Sekunden?5 Minuten? Vielleicht sogar 5 Stunden? Ich weis es nicht. Ich gucke in Tante Reginas Augen und schaffe, wenn auch nur ganz leise, zu sprechen:>>Wie? Wo? Wann?<< Je mehr ich spreche desto leiser wird meine Stimme.Sie antwortet auch nur krächzend:>>Er ist um 22:32 vor unseren Augen im Wohnzimmer an einem Herzinfakt gestorben.<< Sie nimmt mich wieder in den Arm. >>Komm Elli gehen wir rein, sonst wirst du uns noch krank.<< Eigentlich heiße ich Elena aber alle nennen mich Elli, nur Tante Regina hatte mich bisher noch nie so genannt. Sie sagt ich wurde damit meinen Namen verleugnen. Als wir in das Wohnzimmer gehen starren vier Augenpaare traurig an. Meine Mutter, meine zwei älteren Brüder und unser Hausarzt der sich immer um meinen Vater gekümmert hat. Und da sehe ich ihn. Mein Vater liegt in der Mitte des Wohnzimmers auf dem Boden, es sieht aus als würde er einfach nur schlafen. Rechts von ihm sitzen der Arzt und meine Brüder, Alex der älteste hält Vaters kalte Hand fest, während Max der ein Jahr junger ist ihn einfach nur mit verheulten Augen ansieht. Zu Vaters linken sitzt Mutter zusammen gesunken. >>Nein! Das glaub ich nicht! Ich will das einfach nicht glauben!<< schreie ich und renne die Treppe rauf in mein Zimmer. Niemand versuchte mich aufzuhalten, was unter anderen umständen vielleicht ganz nett gewesen wäre. Aber jetzt will ich das mich jemand aufhält und mir sagt es sei schon okay und dass alles wieder gut wird, aber das tut niemand. In meinen Zimmer angekommen, ziehe ich mich aus, ziehe mein Nachtkleid an und werfe meine alten Sachen so kräftig es geht an die Tür. Danach gehe ich zum Spiegel und blicke in das Gesicht das dem Gesicht meines Vaters so sehr ähnelt. Wir hatten die gleich Smaragdgrünen Augen, fast die selben Gesichtszüge und wir hatten genau die gleichen Feuerroten Locken. Ich nehme ein paar alte Klamotten die auf den Boden liege und werfe diese diesmal gegen den Spiegel. Es bewirkte nicht viel, also schmeiße ich mich auf mein Bett und weine und schluchze meine Traurigkeit in das Kissen, bis ich es nicht mehr schaffe auch nur noch eine Träne zu weinen. Wieso!? Wieso musste er sterben!? Da fällt mein Blick auf mein Bein. Ach ja dieses doofe Ding, dass um 22:32 auf meinen Bein aufgetaucht ist. Warte mal. Hat Tante Regina nicht gesagt, dass Vater um 22:32 starb. Oh mein Gott! Dieses Mal war genau dann aufgetaucht, als Vater starb . Konnte das ein Zufall sein oder war es Bestimmung?
eine Woche später
Das Wetter scheint uns zu verspotten. Es ist die letzte Dezember Woche und es Strahlt die Sonne heiß auf uns nieder, als wäre es mitten im Hochsommer. Der schwarze Schleier vor meinen Gesicht zeigt den anderen zum Glück nicht mein vor Schmerz verzerrtes Gesicht. Meine beiden Brüder stehen links und rechts neben mir. Rechts Alex, links Max.Ich mit einen Strauß Rosen in der Mitte. Wir hatten Glück Rosen überhaupt noch bekommen zu haben. Wir drei sind die einzigen die noch vor dem Grab stehen. Ich blicke auf den Grabstein und lese:
Falk Masen Torelli
geliebter Bruder, Ehemann und Vater
geboren 21.4.1978 - gestorben 24.12.2016
Ich fange wieder an zu weinen und lege die Rosen auf sein Grab und flüstere:>>Leb wohl Vater. Ich werde alles tun um heraus zu finden was es mit diesem Mal auf sich hat dein Tod soll nicht um sonst gewesen sein!<< Max beugt sich zu mir runter und flüstert:>>Komm Elli, es wird Zeit zu gehen.<< Ich schluchzte und nickte. Meine Brüder waren immer für mich da und sie weren auch in Zukunft immer für mich da sein.Langsam gehen wir zum Auto.
Als ich auf meinen Bett lag dachte ich an Vater, wie er immer für mich und meine Brüder da war. Ich gucke auf mein Bein. Das Mal war immer noch da und es keine Anzeichen dafür, dass es bald verschwinden würde. Im Gegenteil. Es war noch größer geworden. Ich erinnerte mich wieder an den Vorsatz den ich mir genommen habe falls es länger als eine Woche da sein würde und murmle ihn leise:>> Wenn das Mal so lange da ist und nicht weg geht gehe ich zu meiner Mutter und zeige es ihr.<< Ich überlege. War es klug Es Mutter zu zeigen? Da erinnerte ich mich an Vaters Motto:>> Wer nichts wagt der nicht gewinnt.<< Ich will auch diesem Motto folgen. Also stehe ich auf, gehe auf den Flur in die Richtung des Schlafzimmers meiner Mutter. Als ich vor der Tür stehe werde ich dann doch nervös und beiße mir auf die Unterlippe. Ich hole einmal tief Luft und klopfe dann zwei mal an der dicken Ebenholz Tür. Von drinnen höre ich ein Herein und trete ein. Das Zimmer meiner Mutter war nicht gerade modern, aber trotzdem sehr schön. Es sieht aus wie ein mittelalterliches Burgzimmer. Früher hatte ich mich hier immer wie ein Burgfräulein, dass auf ihren Ritter auf dem Weißschimmel wartet. Jetzt war ich schon 16, fühlte aber trotzdem immer noch ein bisschen so. An der rechten Wand steht ein wundervolles antikes Himmelbett, dass von zarten roten Schleiern verdeckt wird. Auf der linken Seite steht ein Schreibtisch, ebenfalls aus Ebenholz und ein großes Bücherregal. An der Wand mir gegenüber ist ein großer Kamin, in dem ein großes Feuer brannte. Vor dem Kamin sind zwei dunkelrot gepolsterte Sessel. Meine Mutter sitzt im rechten der beiden Sessel. Als sie mich sieht legt sich ein Lächeln auf ihren Lippen.
Sie ist das genaue Gegenteil von mir. Ich frage mich immer noch oft, warum wir trotz unserer Verschiedenheit, so gut mit einander auskommen. Sie hat halb lange strohblonde Haare, ist eher klein und sehr zurückhaltend.>>Komm Elli setz dich. Ist alles okay?<< fragte meine Mutter und deutet auf den Sessel ihr gegenüber. Gehorsam setzte ich mich und sagte:>>Mum ich muss dir etwas zeigen.<< Ich versuchte normal zu wirken, was mir kläglich misslang. Es hörte sich eher nervös mit ein bisschen Wahnsinn an. Genau so wollte ich nicht klingen. Meine Mutter guckt etwas misstrauisch. Ich hebe mein Bein und kremple mir meine Schlafhose bis zum Knie. Mum zieht hörbar die Luft ein und stammelt sehr heiser:>>Seit wann hast du das?<< Sie starrt auf mein Bein als wäre es nicht einfach irgend ein Mal, sondern als wüsste sie genau was das Mal zu bedeuten hatte. Als ich antwortete lag etwas wie Schuld in ihrem Blick:>>Ich habe es an Weihnachten bekommen und das komische ist dass es genau zu dem Zeitpunkt aufgetaucht ist als Vater gestoben ist. Was bedeutet dieses Mal? Sag es mir! Bitte!!!<< Meine Mutter schaut mich aus Schuldbewussten Augen an. Als sie leise anfängt zu sprechen schaue ich stumm auf ihre Lippen und höre zu.>>Ich hätte es dir schon längst sagen sollen. Aber ich hatte gehofft der Kelch würde an dir genau so weitergereicht werden wie bei mir.<< Ich verstehe nur Bahnhof. Was meinte sie damit.>>Ach du wirst das ja gar nicht verstehen, also von Anfang. Du hast bestimmt noch nichts von Gefährtinnen gehört oder?<< Ich schüttele mit dem Kopf. >>Okay. Du weisst doch dass es Vampire gibt. Jeder Vampir hat eine Gefährtin. Wenn sie sich ein Vampir und seine Gefährtin das erste mal in die Augen sehen verspüren eine Art elektrischen Schlag. Ab dem Zeitpunkt ist die Gefährtin an ihren Vampir gebunden und muss für immer an seiner Seite bleiben. Es gab mal drei Gefährtinnen Familien. Zwei wurden von den Feinden der Vampiren den Werwölfen vernichtet. Der dritten Familie gelang es aber zu fliehen und ob du es glaubst oder nicht es war unsere Familie. Logischerweise gibt es so wie es nur männliche Vampire gibt es nur weibliche Gefährtinnen. Ein Mädchen einer Familie ist erst nach dem Tod des Vormunds also des Vater dazu fähig eine Gefährtin zu werden. Mädchen die schon einen Vampir zugeordnet sind nennen wir Gefährtinnen, aber Mädchen wie du die noch keinen Vampir zugeordnet sind aber trotzdem dazu fähig sind nennen wir "Mataschkes", das bedeutet die unberührte.
Elli du bist eine Mataschkes.<< Ich kann sie nur fassungslos anstarren:>>WAS!?! Du weisst schon, dass meine beste Freundin von einen Vampir umgebracht wurde?! Und da soll ich mit einem Vampir zusammen leben? Vergiss es!!!<< Ich stürme aus dem Zimmer.
Auf meinen Bett zusammengekauert erinnere ich mich an jene schicksalshafte Nacht in der meine damals beste Freundin umgebracht wurde.
(vor zwei Jahren)
Ich war mit meiner besten Freundin Sarah noch bis Mitternacht auf einen Weihnachtsmarkt. Sie wollte an dem Tag bei mir übernachten. Wir lachten, sehr viel und sehr laut. Als wir an einer dunklen Gasse vorbei liefen sagte sie unter Lachen:>> Komm! Wenn wir durch die Gasse gehen sind wir viel schneller zuhause und bekommen keine Standpauke von deiner Tante.<< Sie lachte noch lauter, während ich verstummte. Als sie dann aufgehört hat zu lachen flüsterte ich unbehaglich:>> Aber du weisst doch was man von dieser Gasse sagt. Man sagt es sei das Tor zu Hölle.<< Mir lief ein Schauer über den Rücken. >>Ach komm schon. Glaubst du etwa immer noch an Märchen?<< sagte sie und schleifte mich zur Gasse.>>Wir gehen auch ganz schnell durch<< sagte sie scheinbar um mich zu beruhigen. Ich wollte noch wieder sprechen, doch da war sie schon in die Gasse hinein gerannt. Schnell rannte ich ihr hinter her. Es stank nach Benzin und Zigarren. Ich rümpfte die Nase. Sarah drehte sich lächelnd zu mir um. Als sie sich wieder umdrehte um weiter zu rennen schrie sie plötzlich laut auf. Eine dunkle Gestalt kam aus dem Schatten und drängte Sarah gegen die Wand. Ich blieb wie angewurzelt stehen und fing auch zu schreien. Da hörte ich seine Stimme rauchig und arrogant. Eine Stimme die man überall wieder erkennen würde:>>Ihr Sterblich. Nur dazu da um uns zu ernähren. ihr lässt euch wie eine Schafherde treiben.Auch wenn ihr versucht uns zu entfliehen. Wir müssen euch nicht einmal nachrennen, ihr kommt einfach zu uns.<< Er fing an zu lachen. Sarah ist ganz blass geworden und weint. Sie tritt um sich, in der Hoffnung in von sich stoßen zu können. Blitzschnell beugte er seinen Kopf zu ihr hinunter und biss sie in de Hals. Er saugte und schluckte. Sarahs Wehrversuche wurden schwach, bis sie kaum noch die Augen öffnen konnte. In dem Moment schaffte ich es, ich weiss heute noch nicht wie, mich auf in zu schmeißen. Ich klammerte mich an seinen Rücken fest und schrie, er solle sie loslassen. Da fängt Sarah wieder an zu schreien. Diesmal schreite sie mir zu: >> Lass in los! Es hat keinen Sinn! Lass in los und renn weg!<< Was, meine beste Freundin zurück lassen?! Das kann ich doch nicht machen! Er lässt Sarah zu Boden fallen, greift mich und wirft mich gegen die Wand. Ich versuche aufzustehen, doch ich kann nicht. In meinen linken Fuß hörte ich es knacken und ich wusste sofort, dass er gebrochen war. Er lehnt sich zu mir runter und flüstert mir ins Ohr: >>Du wagst es dich mich einen Vampir anzugreifen, nur um deine Freundin zu beschützen?! Das muss belohnt werden. Ich lasse dich ausnahmsweise am Leben.<< Er drehte sich wieder zu meiner Freundin und machte da weiter wo er aufgehört hatte. Sarah schrie noch lauter. Ich konnte es nicht mit ansehen. Also schloss ich die Augen und hoffte, dass es bald vorbei sein würde. Ich fing an zu weinen und zu schluchzen, denn ich musste mir immer noch Sarahs Schreie anhören. Ich krümmte mich zusammen und wünschte mir wir währen nicht in diese Gasse gegangen und hätten ie Standpauke einfach hingenommen. Doch nun war es zu spät.
Es war ein Segen, als die Schreie aufhörten. Ich wartete noch etwas. Ich wollte dem Mörder meiner Freundin nicht noch mal ansehen müssen. Als ich ungefähr eine Minute gewatet hatte machte ich die Augen auf. Er war weg. Sarah lag zusammen gesunken an der Wand mir gegenüber. Ich versuchte aufzustehen. Unter Qualen humpelte ich zu meiner Freundin. Ich ließ mich neben ihr nieder und nahm ihre eiskalte Hand in meine. Wie Sarah da so lag, sah es aus als wurde sie einfach nur schlafen. Ich schwor mir Rache. Irgendwie würde ich den Vampir finden und mich dafür rächen dass er meine beste Freundin umgebracht hat. Ich stand unter schmerzen auf und warf einen letzten Blick auf meine tote beste Freundin, der sogar kurz vor ihrem Tot meine Sicherheit wichtiger war als ihre eigene.
Sie war eine Heldin. Meine Heldin.
Erst jetzt bemerke ich, dass ich angefangen habe zu weinen. Ich wische mir die Tränen mit meinen Handrücken von meinen Wangen. Ich merke gerade noch, dass mich eine starke Müdigkeit überfällt, da falle ich schon in einen tiefen traumlosen Schlaf.
Es ist mein neuer Handy Wecker der mich, mit meinen Lieblingssong "Love the Way you lie", aus den Schlaf reißt. Da überfallen mich wieder die gestrigen Ereignisse. >>Scheiße!<< denke Ich und stehe auf. Heute ist Samstag, also keine Schule. Ich gehe direkt zu meinen Kleiderschrank und ziehe mein lieblingssweat-shirt und meine lieblings-Hose an. Da klopf es an meiner Tür. Ich rufe:>>Herein!<< und meine Mutter steht in meinen Zimmer. Die Person die mit einen Satz mein ganzes Leben verändert hat. Sie hat Tränen in den Augen. Leise beginnt sie zu sprechen:>>Ich hab dich von deiner Schule genommen. Du....<< Doch bevor sie weiter reden konnte unterbrach ich sie schon:>>Du hast was!? Wie konntest du das tun?! Wieso?!<< Diesmal klang sie viel gereizter und lauter:>>Weil das was du da lernst dir als Gefährtin eines Vampirs nichts nützt! Du wirst ab jetzt von Tante Regina lernen, was du alles wissen musst.<< Ich bin zu verdattert um irgendwas zu tun. Ich starre sie nur an.>>Wie kann Tate Regina mir was beibringen!? Du hast doch gesagt, dass ich die letzte Gefährtin bin!<<brülle ich sie an.Sie brüllt mindestens doppelt so laut zurück >>Weil Tante Regina eine Gefährtin war! Aber ihr Mann, ein Vampir, wurde von einen Werwolf ermordet! Sie weiss alles was du wissen musst!<<Ich sehe meine Mutter das erste mal mit Tränen in den Augen. Man sieht, dass sie das Thema lieber gemieden hätte. Wir funkeln uns noch einmal an, dann dreht sich meine Mutter um und geht raus. Schon wieder bin ich allein. Ich fühl mich leer, völlig leer. Ich schmeiße mich auf mein Bett und fange wieder einmal an zu weinen. Würde man meine Tränen von den vergangenen Tagen aufheben, könnte man schon damit duschen!Ich denke wieder an den Vampir der meine beste Freundin umgebracht hat. An seinen Zigarrengeruch und an seine unverkennbare Stimme. Ich hatte Sarah Rache geschworen und dieses Verspechen würde ich auch halten.Ich würde mich an den Kerl rächen der das getan hat! Auf einmal passierten 3 Dinge gleichzeitig
1. Tante Regina kam in mein Zimmer gestürmt und oh mein Gott! Ihr ganzes Gesicht war mit zerlaufendem Mascara bedeckt!
2. Ich hörte endlich auf zu weinen. Und 3. Ich traf eine Entscheidung. Ich tue es. Ich werde die Gefährtin eines Gott verdammten Vampirs.
Aber bei dem Tot meines Vaters! Dabei würde ich den schuldigen Vampir suchen und ihn für das, was er getan hat büßen lassen!
Wie gesagt stürmte Tante Regina in mein Zimmer. Als ich sie so sah, konnte ich nur schreien>>Madre de Dios!!!<< Was so viel heißt wie:
Heilige Mutter Gottes! Sie sah in meinen Spiegel und stieß gleich einen entsetzten Schrei aus. Tante Regina rannte gleich zu meinen Schminktisch und erlöste sie ihr Gesicht von dem verschmierten Mascara. Als sie schließlich ein tiefschwarzes Abschminktuch in den Mülleimer schmiss, drehte sie sich zu mir um. Jetzt war sie wieder die Alte. Streng schaute sie auf mich herab und fragte mich spöttisch>> Was weisst du alles über Vampire und ihre Gefährtinnen?<< Sie grinst mich schelmisch an. Ich schaute ihr in die Augen und sagte, mit so viel Kraft in der Stimme wie ich nur konnte>>Da ich erst seit neustem von Gefährtinnen weiss, kann ich auch nichts über sie wissen. Aber ich weiss ein bisschen über Vampire. Ihre größten Feinde sind die Werwölfe. Sie dürfen erst zum Vampir werden wenn sie 18 Jahre alt sind.
Außerdem sind sie sehr Reich und haben großen Einfluss in der Politik. Außerdem ernähren sie sich hauptsächlich von Blut, wobei ihnen weibliches Blut besser schmeckt. Wenn sie töten, dann nur unauffällig. Sie wollen möglichst unentdeckt bleiben, was ihnen nicht so gut gelingt.Das ist alles was ich über sie weiss Tante Regina.<< Wir funkeln uns lange Zeit an. Doch dann fängt sie plötzlich an lauthals zu lachen. Ich sehe sie nur verwundert an und sie klärt mich lachend auf>>Du bist genau so wie ich, als ich das alles lernen musste. Jetzt leg dich aber schlafen. Wir beginnen Morgen um 11Uhr im Musiksaal mit dem Unterricht. Gute Nacht Elena.<< Schon wieder Elena. Wieso kann sie mich nicht einfach mal Elli nennen?! Mit den Gedanken tauche ich in die Traumwelt ein.
Ich wache von einen Kitzeln in der Nase auf. Coco meine Katze hatte es sich anscheinend zum Spaß gemacht, mich mit ihrem Schwanz zum niesen zu bringen. Koko war echt schön. Sie hatte Kokosnuss braunes Fell. Ihre Augen waren von einem satten Gold, dass in der Sonne strahlte. Ich fange an zu lachen. Wenigstens ist Coco immer noch die selbe wie vor Vaters tot. Immer noch lachend steige ich aus meinen Bett, Coco verfolgt mich dabei auf schritt und tritt. Ich gehe zum Kleiderschrank und ziehe mir meinen roten flauschigen Wollpullover und meine hautenge Bluejeans an. Sorgsam betrachte ich mich im Spiegel. Immerhin muss ich für meine "Wie bin ich eine gute Gefährtin" ( abgekürzt wbiegg) Stunde. Da vibriert plötzlich mein Handy. Ich ahne schon wer es ist. Und tatsächlich eine SMS von meiner Mutter.
Wo bleibst du?!
Tante Regina wartet im Musiksaal!
Kuss M
Ich seufze und renne raus auf den Flur in die Küche, schnappe mir schnell ein Salami Sandwich, esse es schleunigst auf und stürme weiter in den Musiksaal. Wie erwartet sitzt Tante Regina am Klavier und guckt mich ausdruckslos an und sagt kalt>> Du kommst zu spät!<< Ich will mich gerade entschuldigen. Doch da hebt sie schon die Hand.>> Eine Gefährtin kommt NIE zu spät! << diese worte spuckt sie nur aus. >> tut mir leid. Es wird nicht wieder vorkommen.<< flüstere ich ein bisschen sarkastisch. Sie nickt nur und fährt fort >> Als GEfährtin musst du lernen wie du dich gegenüber anderen Gefährtinnen, Vampiren und natürlich deinem Gefährtem benimmst. Auerdem musst du dich wie eine Lady benehmen können und auch wissen wie man auf einen Ball tanzt. Vampire sind da sehr aldmodisch. Alles verstanden? << >> Ja Tante Regina.<< antworte ich so selbstsicher wie möglich. Die nächsten Monate werden bestimmt nicht einfach werden.
Die letzten 2 Monate waren echt hart gewesen. Der Unterricht ging jeden Tag 12 Stunden, außer bei freiertagen da waren es nur 3. Aber es hatte sich gelohnt. Ich konnte jetzt wahrhaftig behaupten alles über Vampire und über ihre Gefährtinnen zu wissen. Heute war mein letzter Unterrichtstag. Der Tag meiner Abschussprüfung. Ich war ganz schön aufgeregt als ich das Musikzimmer betrat. Das Musikzimmer war mitlerweile der Ort geworden an dem ich mich wohl fühlte und abschalten konnte. Doch heute konnte ich nicht abschalten. Ich setzte mich an meinen gewonten Platz neben dem Klavier und wartete auf Tante Regina. Ich habe herrausgefunden, dass wenn ich überpünktlich bin sie netter zu mir ist. Als Tante Regina rein kam und mich schon bereit am Tisch sitzen sah musste sie automatisch lächeln.>> Langsam kennst du mich echt zu gut..<<, sie musste ein Lachen unterdrücken. >> Gut also beginnen wir. Es wäre dumm dich einer schriftlichen Prüfung zu unterziehen. immerhin musst du dein Wissen praktisch anwenden können. Also machen wir als erstes einen mündlichen Test und dann musst du einen Schwertkampf gegen einen Vampir gewinnen dann und nur dann hast du bestanden und darfst offiziel nach deinem Gefährten ausschau halten.<< erklärte sie mir. >>Ich werde es versuchen<< sagte ich mit so viel stärke in der Stimme wie ich könnte. Sie nickte einfach nur knapp. >>Nun gut. Dein Gefährte wurde durch einen Dolch getunkt in Werwolfsblut schwer verwundet. Was tust du?<< fragte Tante Regina in ihrem Lehrerinnenton. >> Als erstes ziehe ich den Dolch aus seinem Körper, sauge an der Wunde um das Werwolfsblut rauszufiltern und dann schneide ich mir mein Handgelenk auf und lasse ihn mein Blut trinken.<< Antwortete ich ohne zu zögern. Es folgten weitere solcher Fragen bis Tante Regina endlich sagte das ich fertig sei und alles richtig hatte. Jetzt fehlt nur noch der Schwertkampf. Sie schickte mich kurz in mein Zimmer damit ich mir meine Kampfkleidung anziehen konnte. Ich solle danach einfach runter in den Garten kommen. Mein Kampfoutfit bestand aus einer kurzen schwarzen Hose, einem Kettenhemd, Stiefel mit Eisenabsetzen (komischer Weise sehr leichte ) und einen eleganten Schlangengürtel. Ich hängte mir noch die Bffkette von früher um. Sie sollte mir Glück bringen. Ich mach das alles nur für Sahra. Als ich in unseren Garten raustrat musste ich automatisch aufkreischen vor Freude. Mein Gegner war mein Onkel Paul. Er war zwei Jahre älter als ich und wie ich vor kurzem erführ auch ein Vampir. Er lächelte kurz, doch dann wurde er wieder ernst. >> Auch wenn ich mich auch freue dich zu sehen Elli.. mussen wir jetzt doch kämpfen und ich werde es dir ganz sicher nicht leicht machen. << Jetzt wurd auch ich wieder ernst und bracht mich in Kapfposition. Wir mussten warten bis Tante Regina in eine Pfeife bläst ehe wir anfangen konnten. Und endlich kam der Pfiff. Sofort stürtzte Paul auf mich zu. Ich wich geschickt aus. Und so ging es weiter. Er griff an und ich wich aus. Ich musste warten bis er einen Fehler macht. Jetzt dachte ich als er kurz unaufmerksam war. Und schon lag mein Schwert am seinen Hals. >>Wow das war echt gut! Du wirst eine wirklich gute Gefährtin. Schade dass wir keine sind.<< sagte er lachend. >> Jaja wirklich witzig.<< prustete ich los. Mum und Tante Regina kammen jetzt auf uns zu und beglückwünschten mich. Alex und Max sind noch in der Schule. >> Wir haben noch eine Überraschung für dich. Heute wird dein erster Ball sein! Ist das nicht großartig<< freute sich Mum. Wow mein erster Ball ob ich da meinen Gefährten sehe? Oder viel wichtiger. Werde ich den Mörder von Sahra wiedererkennen?
Mum kam grad mit einen Geschenk in den Händen in mein Zimmer. Sie lächelte >> Hey mein Schatz. Ich hab hier was für dich. Eigentlich wollten dein Vater und ich es dir zusammen geben, aber da er es leider nicht mehr kann...<<,Mum war wieder den Tränen nah. So nahm ich einfach das Geschenk entgegen und machte es auf.Mir stockte der Atem. Es war ein langes wunderschönes grünes Kleid aus Seide und Rüschen. Es war Trägerlos und hatte einen langen Schlitz an der rechten Seite, so das ich genügend bewegungsfreiheit hattte. >>Es ist wundervoll! Mum vielen Dank<< flüsterte ich erfürchtig. Dieses Kleid war das schönste Kleid was ich je gesehen habe. Mum half mir mich anzukleiden und zu frisieren. Das Kleid passte wie angegossen. Den Spiegel hatte Mum vorsichtshalber mit einem Tuch verdeckt. Ich sollte mich erst fertig betrachen. Als es dann endlich so weit war stellte mum mich vor den Spiegel und zog das Tuch weg. Fast hätte ich das Mädchen im Spiegel nicht wiedererkannt. Die grüne Seide schmiegte sich um meinen Körper wie eine zweite Haut.Durch den Schlitz konnte man mein Mal sehr gut sehen.Ich hatte gelernt, dass je größer das Mal war, desto stärker war die Gefährtin. Ihre Kraft würde aber erst ans Licht kommem wenn sie gebunden war. Tante Regina sagte mein Mal wäre das Größte das sie je gesehen hätte. Das Malbedeckte mein ganzes rechte Bein. Regina meine ich würde also sehr begehrt werden, da ich wie es aussieht sehr mächtig sein würde. Meine Haare hattte Mum kompliziert hochgesteckt. Nur zwei Locken umrahmten mein Gesicht, damit es nicht so streng aussah. Ich trug schwarze Pumps und als Accosiars ein Perlenarmband und eine Perlenkette. So hübsch war ich noch nie gewesen.>> Oh Gott Mum! Du hast ein Meisterwerk erschaffen!<< ich umarmte sie stürmisch. >> Ach was! Ich habe einfach nur ein wunderschöne Tochter.<< Und schon kullerten bei ihr wieder die Tränen. >> Wer kommt eigentlich alles zum Ball mit?<< wollte ich wissen. >>Deine Brüder und Regina.<< >>Und wieso niht du?<< >>Elli... Das ist ein Ball für Vampire und Gefährtinnen. Und da ich keine Gefährtin bin darf ich nicht hin. Bei Regina machen sie eine Ausnahme, da sie mal eine Gefährtin war.<< Irgendwie machte es mich traurig, dass Mum nicht mitkam. Aber es ließ sich ja doch nicht ändern. Im nächten Moment klopfte es an der Tür und Alex und Max traten ein. >>Entschuldigung die Störung, aber wir sollen unsere kleine Schwester zu ihrem ersten Ball abholen.<< Alex nahm mich auch gleich in den Arm. Max stand einfach nur da und lächelte. Seit Vaters tot hatte er sich ganz schön verändert. Er lachte nicht mehr, zog sich die ganze Zeit in sein Zimmer zurück und redete auch nicht mehr über seine Gefühle.Ich hoffte nur das er bald wieder normal sein würde. >> Keine Sorge Schwesterchen! Wir werden die ganze Zeit auf dich aufpassen und sollte dein Gefährte ein Arsch sein machen wir ihn fertig.<< sagte Alex zwinkert und alle mussten lachen, außer Max, der abder wenigstens eine bisschen mehr lächelte. >>Das will ich für euch hoffen Bruderherz. Wenn nicht bin nämlich ich die euch fertigmacht! Und nun kommt Tante Regina wartet bestimmt schon ungeduldig auf uns.<< prustete ich los.
Als wir aus der Limosine ausstiegen (ja anscheinend war dafür gesorgt worden, dass ich würdevoll wie möglich zum komme) klappte mir mir die Kinnlade so weit runter, so dass ich mich wundern musste, dass sie noch nicht den Boden erreicht hat. Vor mir ragste ein Gebäude in die Luft, dass einen Schloss aus dem Mittelalter gleich kam. Eine große Burg, die durch Fackeln die an jeder Ecke hingen in ein goldenes Licht gehüllt wurde. Der Platz war leer, also kammen wir etweder zu früh oder zu spät. Alex zog mich am Arm schnell weiter.>> Alex sag mal sind zu früh oder zu spät?<< fragte ich verwundert. >> Nein dieser Ball wird ja extra für dich abgehalten. Du wirst jetzt allen vorgestellt werden und der Ehrengast kommt immer ein bisschen später, wenn alle sicher sind das alle da sind.<< erklärte er mir. Achso... Was? >> Heißt das alle werden mich anstarren als wäre ich das Achte Weltwunder?!<< fragte ich schockiert. >> Das hätten sie doch sowieso, so schön wie bist. Ok Regina und Max sind schon im Ballsaal. Ich geh jetzt durch einen Seiteneingang rein. Warte hier bis die Tür aufgeht und mach den Rest einfach so wie du es gelernt hast. Bis gleich<< Alex gab mir noch einen Kuss auf die Wange um dann schnell um die Ecke zu verschwinden. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass wir vor einer großen Flügeltur stehengeblieben sind. Beruhige dich Elena. Hinter dieser Tür steht nur eine große Guppe voller Vampir, die mich nur wollen damit sie nicht sterben müssen. Kein Problem. Halt..Doch riesen Problem!!! Ok Elena denk dran du tust das alles nur für Sarah. Nur für Sarah. Schnell stellte ich mich gerade hin und hob stolz den Kopf.In diesem Moment wurde die Tür geöffnet und ich trat ein. Während ich kündigte mich eine Männerstimme als Elena Sophie Emma Elizabeth Torelli an. Und wie ich geahnt habe, alle Vampire starrten mich an. Alle wirklich Alle trugen Anzüge. Mit einem Blick in dem Ballsaal bemerkte ich, dass Tante Regina und ich wirklich die einzigen Mädchen hier waren. Ach du Scheiße! Das wurde immer besser! Am Fuß der Treppe empfing mich ein ein Mann der vom Außen zwar aussah wie Dreißig, aber bistimmt in Wirklichkeit über Hundertfünfzig war. Er stellte sich vor als Akinora Takaki vor. Aha ein Japaner also. >> Eure Frau Tante sagte mir, dass ihr eine wundervolle Stimme habt. Es wäre mir eine Ehre, wenn ihr uns mit einem Lied erfreuen würdet. Auch um ein bisschen die Stimmung zu lockern.<< bat er mich. Alex hatte auf der Fahrt schon so etwas angedeutet.. Na gut es konnte ja nicht schaden. Ich liebte singen über alles. >>Wenn ihr darauf besteht mein Herr<< stimmte ich zu und er führte mich auf eine kleine Empore.>> Miss Elena wird uns jetzt mit einem Lied erfreuen. Ich bin sicher ihr werdet alle ihren Gesang wudervoll finden.<< erklärte er. Er war mir sehr unsympatisch. Ein richtiger Schleimer.>> Guten Abend meine Herren. Diesen Song widme ich einer ganz besonderen Person. Sie hieß Sarah und war meine aller beste Freundin. Leider ist sie von uns gegangen und ich vermisse sie sehr. Das Lied heißt Wish you were here.
I can be tough. I can be strong. But with you. It's not like that all. There's a girl. That gives a shit. Bihind this wall. You just walked through it. And I remember, all those crazy things you said. You left them running through my head. You're always there, you're everywhere. But right niw I wish you wee here. All those crazy things we did, didn't think about it just went with it. You're always there, you're everywhere. But right now I wish you were here. Damn, damn, damn. What I'd do to have you here, here, here, I wish you were here. Damn, damn, damn. What I'd do to have you near, near, near, I wish you were here. I love the way you are. It's who I am, don't have to try hard. We always say, say it like it is. And the truth. Is that I really miss. All those crazy things you said, you left them running through my head. You're always there, you're everywhere. But right now I wish you were here. all those crazy things we did, didn't think about it just went it. You're always there, you're everywhere. But right now I wish you were here. Damn, damn, damn. What I'd do to have you here, here, here, I wish you were here. Damn, damn, damn. What I'd do to have you near, near, near, I wish you were here. No, I don't wanna let go. I just wanna let you know, that I never wanna let go. Let go, oh, oh. No, I don't wanna let go. I just wanna let you know, that I never wanna let go. Let go, let go, let go..Damn, damn, damn. What I'd do to have you here, here, here, I wish you were here. Damn, damn, damn. What I'd do to have you near, near, near, I wish you were here. Damn, damn, damn. What I'd do to have you here, here, here, I wish you were here. Damn, damn, damn. What I'd do to have you near, near, near, I wish you were here.<<
Tag der Veröffentlichung: 02.10.2012
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme meiner toten Katze, die nicht mal ein Jahr alt geworden ist und mir bis zu ihrem tot zu gehört hat. Mögest du in frieden ruhen.