Cover

1.




Ich erwachte aus einen wirren Traum und musste feststellen das meine Mutter Dhana und mein großer Bruder Adam vor meinem Bett standen und für mich singten. Sie gaben mir jeder ein Geschenk und bereiteten alles für unsere Gäste vor. Im laufe des Tages kammen alle nur Lucy nicht. Ich war besorgt und als es schellte sprang ich auf und öffnete die Tür mit voller erwartung doch vor der Tür stand nicht Lucy sondern die Polizei."Guten Abend sind sie Alice Álcarez?" Ich nickte und führte sie ins Esszimmer damit wir ungestört sind. Der Offizer erklährte das sie gekommen sind weil Lucy verschwunden ist und sie mir ein paar fragen stellen wollten. Nachdem sie gegangen waren blieb ich wie betäubt sitzen und Adam entschied das besser alle gehen sollten und ich ins Bett gehen sollte.
Am nächsten Morgen wollte ich eigentlich einfach im Bett liegen bleiben und nichts machen doch Adam hat einfach mal so entschieden das es nicht zeit ist in der ecke zu hocken und zu warten das sie wieder kommt. Er nahm mich mit zu seiner Band und sie spielten mir ein paar lieder vor doch ich aber war so in gedanken versunken das ich fast nichts mit bekam. Erst als wir wieder draußen waren bemerkte ich das Adam mit mir spricht:"Heute haben wir doch richtig gut gespielt oder? Ach egal ich habe dich wenigstens etwas abgelenkt oder?" Ich nickte einfach doch er blieb plötzlich stehen und versicherte mir:"Alles wird wieder gut ich verspreche es dir erlich." Ich wusste nicht was ich antworten soll also lief ich einfach weiter. Erst als wir schon fast wieder zu Hause waren fing ich an zu sprechen."Können wir sie nicht suchen?" Sein betroffener Blick sagte mir schon das er da keine große Hoffnung hatte. "Wir könnten aber ich glaube nicht das das was nützt. Also bitte lass dich jetzt nirgendwo mir rein ziehen ok ich muss gleich noch weg und du bist alleine zu Hause. Ich möchte das du zu Hause bleibst und nicht raus gehst. Hast du verstanden?" "Und wie soll ich sie dann finden?" Ich meckerte ihn schon richtig an weil er sich immer solche sorgen macht obwohl er das doch garnicht braucht. "Du kannst ja Freunde anrufen oder so aber du wirst nicht raus gehen ok versprich mir das." Ich nickte auch wenn ich nicht ganz einverstanden war. Zu Hause angekommen ging er auch direckt wieder so wie er es gesagt hat.
Ich kann doch nicht die ganze zeit zu Hause bleiben wenn meine beste Freundin Vermisst wird! Nein ich werde sie suchen gehen egal was Adam sagt. Als ich gerade zur Tür hinaus wollte stand Lucas ein Freund von Adam an der Tür und telefonierte. Als er mich sah sagte er:"Ah du hattest recht sie wollte raus gehen. Ich werde sie wieder rein schicken und aufpassen ja versprochen." Als er auflegte zog er mich wieder rein wobei er mir eine prädigt hilt."Dein Bruder hat dir doch gesagt du sollst nicht raus gehen! Echt gut das ich so schnell hier war und aufgepasst habe." Ich konnte ihn noch nie so richtig leiden ich weiß nicht so ganz wieso. "Alice auch wenn Gott bei dir ist solltest du dich nicht in gefahr begeben ich habe gerade erst jemanden draußen rum schleichen gesehen.Oh..Herr wenn du ihn begegnet währst hätte er bestimmt was gemacht." Ah...jetzt weiß ich wieder warum ich ihn nicht so richtig leiden kann er ist sehr religiös. Eigentlich ist das ja nicht so schlimm doch er hällt es einen immer wieder unter die nase. Lucas setzte sich und fing an aus der Bibel vor zu lesen. Ich find es unerträglich wenn er mich mit sowas voll schwaffelt aber ich musste warten bis er aufs Klo oder so geht damit ich gehen kann. Ich werde ganz sicher nicht hier bleiben und zu sehen wie meine beste Freundin verschwunden bleibt nein ich werde sie finden! Ich tat so als ob ich schlafen würd und wartete. Er stand wirklich sofort auf und ging ins Bad. So viel vertraut er mir also ja nee ist klar. Ich stand sofort auf und ging den Hinterausgang raus. Ich werde einfach mal den ganzen Weg lang laufen den Lucy immer nach Hause nimmt. Er geht nur leider durch einen Schleichweg und es war schon dunkel. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging los. Als ich die hälfte geschafft habe kam eine schwarze gestallt auf mich zu und mir wurd ganz komisch im Bauch also lief ich einfach zurück und versuchte nicht in panik aus zu brechen doch als ich mich nochmal umdrehte war die Person schon ganz nah und kamm auch immer näher. Ich lief jetzt schneller doch beim zurück schauen stolperte ich und fiel zu Boden. Als ich mich umdrehte stand die Person vor mir im Schatten. Doch als er ins Licht trat erkannte ich das es ein gut aussehender junger Mann war. "Geht es dir gut?",fragte er und reichte mir die Hand um mir hoch zu helfen.Ich zögerte doch ergrieff seine hand trotzdem.Als er mir dan hoch geholfen hatte lief er mit mir wieder raus aus den Schleichweg und fragte:"Warum läufst du allein im dunkeln hier rum?"Ich starrte ihn an und sagte:"Ich suche jemanden das ist aber kein Grund von dir mir hinterher zu laufen."Er verbeugte sich und sagte:"Das ist wahr es tut mir aufrichtig leid.Mein name ist übrigens eric und wie heißt du?""Das hat dich nicht zu interesieren.Den jetzt mal ganz erlich wieso sollte ich irgendwem meinen namen nennen wenn ich diese Person gerade erst im dunkeln in einem Schleichweg getroffen habe?",meckerte ich ihn an und ignorierte sein leises lachen.Er nickte und gab mir eine Karte mit einer nummer drauf."Ruf mich einfach an wenn du denkst das du hilfe brauchst!",sagte er und war als ich ihn wieder ansehen wollt verschwunden.
Zu Hause angelangt wartete schon Adam und Lucas auf mich.Direckt als ich ins zimmer kam redete Adam auf mich ein:"Was soll das?Ich habe dir doch gesagt du sollst hier bleiben dir hätte was passieren können!Ich habe mit Mutter gesprochen sie sagt du hast Hausarest.""Was das ist nicht ungerecht ich mache wenigstens was nicht so wie die anderen die nur irgendwo rum sitzen und nichts tun!",meckerte ich rum und spürte plötzlich ein seltsames Gefühl es wurd warm und trotzdem ist es kalt.Ich trampelte die Treppen hoch und schmiss meine Zimmertür hinter mir zu.Ich zog die Karte aus der Tasche und legte sie in meine nachttischschublade. Ich zog mich um und ging schlafen.
Ich schlief wieder total unruhig.Im Traum lief ich einen entlosen Gang entlang und mich verfolgte etwas doch immer wenn ich nachsah war keiner zu sehen.
Ich schreckte auf als mein wecker klingelte und machte mich schnell fertig den ich hatte verschlafen. Die ganze nächste Woche verlief so und als esschellte ging ich zur Tür. Die Polizei stand vor der Tür. Er nahm die Mütze runter und sagte mitfühlent:"Es tut mir leid wir brechen den Fall ab. Die suche wird eingestellt.Es gibt leider keine hinweise denen wir folgen können." Ich reagierte nicht ich wusste nicht wie. Mit Wut? Mit trauer? Ich entschied mich für beides. Ich schrie,weinte und schmiss die Tür zu. Eine gane stunde weinte ich danach konnt ichs nicht mehr obwohl ich immer noch nicht richtig reagieren konnt. #Das muss doch ein Traum sein ein ganz böser schlimmer Traum und nicht war ich wache gleich auf und treffe Lucy in der Schule wie immer!#schallte es mir immer wieder durch den Kopf aber noch nicht mal ich konnte mir das glauben. Ich setzte mich ans Fenster und sah raus. Da kam mir Eric wieder in den Kopf, er wollte mir doch helfen...er kann sie suchen!! Bevor ich mich umentscheiden konnt wählte ich seine nummer und rief an. "Hallo Eric Dager hier mit wem spreche ich?",sagte er und ich erschrag. Was soll ich den sagen?? Er kennt meinen namen doch nicht."Hey bist du das tolpatschige Mädchen?",fragte er als ich nicht reagierte und ich antwortete:"Ja das bin ich...Ähm... Du wolltest mir doch helfen oder?"Er schnaupte und sagte:"Ja und damit hast du dir echt zeit gelassen was?"Ich hörte ihn leise lachen und sagte:"Ja ähm...Meine Freundin ist verschwunden sie heißt Lucy ist 17 jahre alt und die polizei hat aufgegeben sie zu suchen."Ich hörte ihn graben und entlich sagte er:"Ja ok ich werde sie spätestens in 3 tagen finden aber willst du mir nicht entlich deinen namen sagen?""Wie willst du das...ach egal hauptsache sie ist wieder da. Und ich heiße Alice Álcarez!",sagte ich und legte auf. Die nächsten 2 tage vergingen schnell.Am dritten Tag war ich echt nervös ich blieb zu Hause und ließ nie mein Handy aus den Augen. Da kamm aber kein anruf als es mittag schellte war ich so auf mein Handy konzentriert das ich mich um rennen ließ.Es war Lucy sie hatte sich in meine arme geschmissen als ich die tür öffnete. Ich fiel mit ihr zu boden und hörte sie schlurzen:"Ich habe dich soooo vermisst und ich hatte so angst danke danke das du nicht aufgegeben hast und eric geschickt hast danke ohne dich währe ich immer noch gefangen."Ich lachte und fragte:"Ist eric nicht mitgekommen?" Sie schüttelte den kopf und erklärte:"Er ist nicht gekommen weil die Polizei ja hier hin kommen wird um mit mir zu sprechen und er will nicht verhört werden. Den selbst ich weiß nicht wie er es geschafft hat zu mir zu kommen. 5 Männer haben mich bewacht und er war alleine als er kam sonst niemand...vieleicht hat er sie abgelengt und hat mich raus geholt oder hat sie alle k.o geschlagen ODER vieleicht hat er sie alle erschossen...omg ist er vieleicht ein killer?? Was hast du den da für einen Kerl angeschleppt?? Obwohl er hat mich ja gerettet... ach ich weiß nicht was ich von ihm halten soll obwohl er mir geholfen hat."Ich grinste und sagte:"Das hat mir echt gefällt...dein geplapper!" Wir lachten und als die Polizei da war erklärte Lucy ihnen was passiert ist außer das mit eric. Ich sah den Polizisten an das sie das nicht glauben trotzdem stellten sie keine fragen mehr und gingen. Lucy entschied auch zu gehen doch dieses mal bestand ich drauf sie zu begleiten und lief danach alleine zurück. Auf dem weg traf ich Eric er lief plötzlich neben mir und fragte:"Habe ich jetzt einen gefallen bei dir offen??" Ich lachelte und sagte:"Ja sogar einen großen aber vorher habe ich noch eine frage wie hast du das geschafft? Mit den 5 Kerlen mein ich.!"Er zuckte mit den Schultern und sagte:"Das erklär ich dir ein ander mal ok."Ich sah in skeptisch an und er sagte:"Du wirst nicht nach geben oder?" Ich schüttelte den kopf und er hilt meine Hand damit ich stehen bleibe."Ok ich werde dir sagen wie ich das gemacht habe aber erst musst du mir einen gefallen tun",sagte er und ich fragte:"Und was für einen Gefallen?"

2.




Zu Hause angekommen legte ich mich ins Bett und schlief ein.Am Morgen erwachte ich durch mein Handy und als ich ran ging erklang erics stimme:"Morgen na gut geschlafen?"Ich sah auf die uhr und fragte:"Warum rufst du um halb 6 morgen an?""Es geht um den gefallen ich habe mit der Schuke gesprochen und mit deinen Eltern alles ist abgesprochen du kommst.",sagte er und ich dachte an unser gesprech:#*Und was für einen gefallen?**Komm an meine Schule!*# "Ich will aber garnicht die Schule weckseln!",sagte ich und er antwortete:"Einen anderen gefallen will ich aber nicht!Und wenn es dir so leichter fällt kannst du auch Lucy überreden mit auf die Schule zu weckseln."Ich stand auf und fing an mich fertig zu mach wobei ich fragte:"Und wie bitte?Ich weiß doch noch nicht mal was ich an der schule gut finden soll ich mein das ist ein internat für sehr begabte schüler und ich werde da nur eingeschult weil du das willst und nicht wegen meinem können.Wie soll ich ihr das erklären?"Ich hörte ihn lachen und danach sagte er:"Vieleicht einfach nur das du nicht alleine gehen willst und das sie doch bitte ihre eltern fragen soll.Die können mich auch anrufen wenn sie wollen und ich kann ihnen nochmal alles erklären."Ich verdrehte die Augen und sagte:"Frag du sie. Wenn sie zustimmt komm ich mit.""Ok mach ich. Ich ruf dich gleich noch mal an",sagte er sofort und legte auf. Ich ging nachdem ich fertig war zur schule und war nicht sehr überrascht als Lucy aufgeregt zu mir kam."Hey was ist los?",fragte ich und sie sagte:"Ich freu mich schon so mit dir die schule zu weckseln!"Ich war total überrascht und fragte:"Du hast zugestimmt?Warum?" Sie zuckte die schultern und konterte:"Wer wurde es nicht machen? Ich meine hallo wir werden auf eine schule gehen die sich nur reiche leisten können und bezahlen dafür keinen cent!Sag wer würde da ablehnen?"Ich zuckte die schultern und wusste nicht was ich dazu sagen soll als sie das bemerkte fragte sie:"Hätte ich das nicht machen sollen?" Ich spürte wie ich rot wurd und sagte schnell:"Ich weiß nicht...ich kenne ihn noch nicht lange und jetzt soll ich mit ihm auf eine schule gehen. Ich find das gehts alles etwas schnell und seltsam ist es auch."Sie lachte und fragte leise:"Du findest ihn süß oder?" Ich nickte und sie sagte:"Ja dann ist es doch egal freu dich darüber ich meine jetzt kannst du ihn richtig kennen lernen und ihm näher kommen.""Ich weiß aber nicht ob ich mich erlich freuen soll",sagte ich und ging in die klasse. Am Schulende rief eric mich an:"Hey hast bestimmt schon mit Lucy gesprochen es ist also alles abgemacht. Aber vorher gibt es noch etwas was ich gern tun würde!""Und was?",fragte ich und er sagte:"Dreh dich um." Ich drehte mich um und sah ihn vor einen Motorrad stehen. Er legte auf und sagte:"Dich richtig kennen lernen."Ich lächelte und ging zu ihm. Er reichte mir einen Helm und sagte:"Komm ich lade dich ein."Ich zog den Helm an und setzte mich hinter ihm. Er fuhr sofort los so das ich mich gerade noch festhalten konnt und mich richtig fest krallen musste damit ich nicht runter falle. Ich hörte ihn kichern und spürte wie ich rot wur."Arsch!",sagte ich und hilt mich am motorrad fest damit ich ihm nicht mehr so nah bin. Als er stehen blieb stand ich schnell auf und zog den Helm aus. Als ich ihn beobachtete wie er seinen Helm auszuog bekam ich eine gänsehaut den er sah wirklich süß aus. Er lächelte mich an und sagte:"Wollen wir?" Er brachte mich in ein cafee und wir setzten uns ganz hinten ins cafee. Er bestellte 2 Eistees und fragte:"Möchtest du irgendwas über mich wissen?" Ich zuckte mit den schulter und sagte:"Weiß nicht erzähl mir doch einfach was du meinst das wichtig ist."Wir redeten und lachten bis ich nach hause musste. Er brachte mich mit seinem motorrad und sagte zum abschied:"Gute nacht bis morgen ich hole euch ab damit wir zur neuen schule können."Ich wurde sofort sauer und drehte mich energisch um. Als ich ihm gerade eine abfuhr erteilen wollt kamm er zu mir drückte mich zu sich und küsste mich. Ich wollte ihn weg drücken doch er war zu stark und es fühlte sich toll an. Als er mich los ließ war ich erstarrt und er lächelte als er ging. Als ich sein süßes lächeln sah wurd ich rot und rannte schnell rein. Was soll das? Ist er noch ganz dicht? Ich schlief kein bisschen und am morgen war ich echt schlecht drauf. Als ich raus zum Auto kam stand eric lächelnt vor der tür und wollte mir einen kuss geben nachdem ich meine sachen in den wagen getan habe doch ich schuppste ihn weg und knurrte:"Lass das hast du verstanden? Ich möchte nicht das du sowas machst den das macht mich echt nervös und durcheinander...bitte das ist zu viel des guten." Ich stieg ein und sah zu wie eric schlechter gelaunt mir folgte. Lucy saß neben mir und fragte:"Was ist den jetzt los?" Eric zuckte mit den schultern und schaute raus aus den fenster. Lucy sah mich verwird an und ich sagte:"Nichts bin nur schlecht drauf weil ich garnicht geschlafen habe weil ich total durcheinander war und zu viel darüer nachgedacht habe."Ich sah auch aus den fenster und sah mir bei der ganze fahrt die landschaft an. Entlich angekommen betrachtete ich das große gelände das wirklich groß ist und auf dem gelände gibt es 5 große gebaude. Eric brachte uns in ein kleineres gebäude und zeigte uns unser zimmer. Aus irgend einem grund hatten ich und Lucy ein zimmer zusammen. Wir packten unsere Sachen aus und Lucy fragte erneut:"Was war den jetzt zwischen euch?"Ich seufste und erklärte ihr was passiert ist. Sie quitschte und sagte:"Das ist doch klasse er mag dich und du ihn auch also worauf wartest du noch?" Ich ließ mich aufs Bett fallen und sagte:"Ich habe ein schlechtes gefühl dabei und zusätzlich kann ich ihn doch nicht alles machen lassen und ich finde ihn doch nur süß mehr nicht da kann ich ja nicht direckt mit ihm zusammen kommen." Sie nickte und eric rief:"Kommt doch mal bitte rüber ich muss was wichtiges mit euch besprechen." Ich erschrag den die stimme kam aus einen lautsprecher der an der wand hing. Ich sah das ding sauer an und wusste das ich das ding irgendwann von der wand schlagen werde ganz sicher. Wir gingen in erics zimmer und es war riesig! Das zimmer war wirklich groß und es gab bei ihm nicht nur ein zimmer nein gleich zwei ein entfangszimmer und ein schlafzimmer. Wir gingen rein und setzten uns auf die große weiche kautsch. Er setzte sich sofort vor uns in einen sessel und fing an zu erklären:"In dieser Schule müssen alle ein zeichen tragen von wem aus sie hier sind deswegen müsst ihr diese piercings tragen." Er gab uns jedem einen ohr piercing und ich sagte:"Aber ich habe kein piercing...also das ohrloch für den piercing habe ich nicht."Er lachte und sagte:"Dann werden wir dir eins stechen lassen."Ich spürte wie ich kreidebleich und sagte:"Nee ich möchte kein piercing!Ich meine jetzt nicht und nicht wenn so viele dabei sind!"Lucy lächelte mich frech an und eric nickte wobei er sagte:"Ok wenn du angst hast werden wir das nicht hier machen."Empört stand ich auf und sagte:"Ich habe keine angst ich würd das sofort machen.."Eric grinste und unterbrach mich:"Dann werden wir das jetzt machen ich meine du hast ja keine angst."Ich nickte wobei ich aber schwer schlucken musste. Er nickte und rief einen experten an der das machen sollte.Er sagte das er etwas bräuchte um zu komen und das ich doch bitte hier warten solle. Ich blieb sitzen eric und lucy gingen raus. Nach ner zeit schlief ich ein. Als ich wieder wach wurd war eric direckt vor meinem gesicht.Ich erschrag und fiel fast von der kautsch doch er hilt mich gerade noch rechtzeitig fest und zog mich zurück. Ich stand sofort auf und fragte:"Wann kommt er den entlcih?" Er lachte und sagte:"Er ist schon wieder weg.Ich habe ihm gesagt er soll dich schlafen lassen deswegen hat er dich betäubt und dir das loch gestochen." Ich ging zum spiegel und sah mir dem Piercing an er sah echt schön aus. Eric trat hinter mich und fragte:"Du siehst immer noch sehr müde aus, willst du nicht weiter schlafen?" Ich sah ihn misstrauent an und sagte:"Erst will ich was wissen!Was hast du gerade gemacht als ich schlief?Du warst so nah das war nicht gerade normal." Er zuckte mit den schultern und sagte:"Ich habe nachgesehen ob du immer noch schläfst den er war nicht gerade sanft zu dir."Ich nickte und sagte als ich raus ging:"Ich habe halt einen festen schlaf." Ich hörte ihn noch lachen als ich die tür scloss und ging rüber um weiter zu schlafen. Doch das ging nicht den Lucy war immer noch dabei ihre sachen zu verstauen. Ihr schrank war aber voll deswegen versuchte sie alles rein zu drücken. Ich seufste packte meine sachen in den schrank und sagte ihr das sie meine komode benutzen kann. Sie freute sich und packte einen kleinen teil ihrer kleidung hinein. Ich legte mich hin trotzdem schlief ich nicht ein irgendwas störte mich weshalb ich nicht schlafen konnt. Das war alles etwas seltsam und deswegen stand ich auf und lief über das geländer. Ich lief bis es abend wurd und war trotzdem noch nicht überall. Als ich wieder zurück lief fiel mir auf das mich jemand verfolgte. Ich lief schneller und rannte in eric rein. Er hilt mich fest und sah in den Himmel wobei er sagte:"Wir sollten rein gehen." Ich wurde nervös und fragte:"Was ist das? Was verfolgt mich?"Er sah mich erst ganz ernst an doch als er sagte:"Das erkläre ich dir später!,lächelte er mich an als währe nichts obwohl ich seine anspannung spüren konnte.Er packte meinen arm und zog mich hinter sich her. Ich zog meinen arm aus seinem grief und sagte:"Entweder du sagst es oder ich bleibe einfach hier!" Ich blieb einfach stehen und stemmte die hände in die hüfte. Er lächelte doch es verschwand sofort als er sagte:"Das werde ich jetzt nicht komm rein oder muss ich dich etwa holen?" Ich zuckte mit den schultern, verschrenkte die arme vor der brust und drehte ihm den Rücken zu. Ich sah in die Dunkelheit und erkannte eine schwarze gestallt ein paar meter vor mir stehent lächelnt.Als diese jedoch mich ansah verschwand ihr lächeln und ich erkannte das es eine frau war. Sie war hübsch und als sie auf mich zu laufen wollt stand eric plötzlich vor mir. Sie blieb sofort stehen und als eric mich über die schulter warf verschwand sie. Ich meckerte eric an:"Was soll das lass mich runter warum tust du das überhaupt? Du nervst echt ich möchte entlich alles erfahren wieso weshalb und warum!" Er ließ mich grob runter und drückte mich gegen die wand. Er kam ganz nah und sagte echt wütend:"Mir reicht es auch langsam! Ich werde dir das ja alles erklären du bist nur so stur! Jetzt bleib einfach ruhig.""NEIN! Erklär mir alles! Ich will nicht mehr im dunkeln sitzen ich will entlich wissen warum ich? Du hast mich und Lucy mit rein gezogen und...",schrie ich doch er unterbrach mich indem er mir den mund zu hilt und sagte:"Gut!Ich bin nicht das was du denkst und ich habe dich zu meinem neuem Spielzeug erklärt. Weil du aber nicht wolltest habe ich dich halt dazu gebracht in mein Reich zu kommen und da musste halt deine freundin mit ist aber auch egal! Ich werde dich nicht gehen lassen! Du bist zu interesant das ich dich gehen lassen würde.Du bleibst mein!"

3.




"...Alice hörst du mir überhaupt zu?",fragte Lucy und ich zuckte zusammen.Ich war total in gedanken versunken und sagte schnell damit sie das nicht mit bekommt:"Ja...ja natürlich habe ich zugehört!"Sie sah mich spöttisch an und fragte:"Ja was habe ich den gesagt?""Äh..äh..hmm...",stammelte ich und sie sagte:"Wow hast du gut zugehört. Ich habe gefragt was mit dir ist. Du und eric ihr sprech nicht mehr mit einander oder besser gesagt du sprichst nicht mit ihm. Was ist passier? Gestern kammst du am abend im zimmer und warst total sauer. Ich versteh das nicht! Sprich mit mir!" In wirklichkeit war ich wieder in gedanken versunken und wusste nicht was sie gesaht hat also sagte ich einfach:"Nein mir gehts gut alles ist wie normal."Sie stand auf und ging energisch davon.Ich seufste und sah zu boden. Ich erschrag als eric plötzlich neben mir saß und fragte:"Ist alles ok?""NEIN! Ist es nicht! Morgen fängt die schule an, du nervst, Lucy ist sauer weil ich total neben der spur bin und du sagst mir immer noch nicht was das soll! Ich mein Hallo °Ich bin nicht das was du glaubst° was soll der scheiß? Das bringt mich auch nicht weit! Dann sagst du auch noch das ich dein spielzeug sei was mal so garnicht in mein Konzept passt!",meckerte ich ihn an und er sagte ganz locker:"Ah...du sprichst ja wieder mit mir." Ich nickte sah ihn aber nicht an. Wir schwiegen eine ganze weile. Eric durch brach die stille als erstes in dem er sagte:"Es tut mir leid alles! Außer das ich gesagt habe das du mein spielzeug bist das war mein ernst!" Ich stand auf und wollte gehen er er hilt mich fest kam ganz nah und sagte nur für mich hörbar:"Ich werde dir nichts mehr erklären soll es doch wer anders tun." Er sah mich herablassend an und ging. Ich kochte vor wut als ich los in richtung Eingangstor lief. Ich entschied zu gehen doch so einfach kam ich nicht weg. Ich setzte mich auf die lauer und wartete auf ein wagen oder ähnliches damit ich entlich raus kann. Mittags kam entlich ein Truck. Als er raus fuhr sprang ich hinten auf die ablage und versteckte mich unter einer decke. Der Wagen hilt mitten in der Stadt ganz in der nähe von der schule und ich sprang raus bevor es jemand bemerkte war ich auch schon vom fußgenger weg in eine gasse verschwunden. Als ich mich umsah sah ich wieder die Frau die mich und eric beobachtet hatte auf der andern straßenseite stehen. Als sie mich auch ansah fing es plötzlich an zu regnen und ich konnte wieder ihr gesicht nicht erkennen. Ich suchte mir ein Dach zum unterstellen und erschrag als plötzlich ein mann neben mir mich am arm packte. Er zog mich zurück in die gasse und fragte:"Willst du nicht mitkommen?" Ich schlug auf ihn ein und schrie:"Nein! Nein lassen sie mich los!" Meine Schläge prallten so von ihm ab und er fing sogar an zu lachen."Ich glaube meine Freunde und ich werden und sehr freuen wenn du zu unserer party kommst!" Ich trat ihm auf dem fuß und entlich zeigte es wirkung. Er verzog das gesicht zu einer hässlichen fassade aus wut und schmerz. Er hob die Hand um mich zu schlagen doch bevor er es tun kommt kam ein Freund von ihm und wollte uns beide in ein Haus ziehen. Er war so stark das ich mich nicht verteidigen konnt. Er fesselte mich an einen stuhl und alle anderen stellten sich in einem kreis um uns. Der mich fesselte zog ein messer raus und fragte:"Was für nee narbe hättest du den gerne?" Ich verushcte los zu kommen und fragte:"Warum macht ihr das wir kennen uns doch noch nicht mal." Sie lachten und der mit dem messer sagte:"Wir haben halt spaß dran." Er zog dan messer über meine hand. Die Wunde die dadurch entstand schmerzte zwaren nicht gerade schlimm trotzdem tat es weh. ALs er nah geung war kratzte ich ihn und er band meine Hände am rücken zusammen. Als er mir gerade das Messer über die Wange streichen lassen wollt ging plötzlich die Tür auf und ich hörte eric sagten:"Oh.. warum bin ich nicht zu dieser schönen Party eingeladen?" Ich verdrehte die augen und hörte plötzlich einen dumpfen schlag. Einer der Männer ging zu boden und alle schauten Eric an. Die Männer gingen alle gleichzeitig auf eric los und trotzdem wich er allen aus und verschwand in sekunden schnelle aus meinem Blickwinkel. Ich war total erstaunt und versuchte mich um zu drehen doch es klappte nicht.Nach ein paar minuten war alles ganz ruhig. Nur mein atem war zu hören. Plötzlich stand eric vor mir und sagte:"Nett das du Freunde gefunden hast. Ich will ja nicht stören aber..."Er kam näher so das sein gesicht nur zentimeter von meinem entfernt war und sagte:"...du gehörst mir! Ich teile niemals mein Spielzeug! Merk dir das!" Er beugte sich über meine Schulter, stützte sich mit einer Hand auf mein Bein und lösste mit der anderen Hand meine Hände. Ich trat ihn darauf zog er mich hoch so das ich gegen in knallte und gefallen währe wenn ich mich nicht bei ihm fest gehallten hätte. Er lachte und zog mich raus in den regen. Als er mich zurück in die Schule schleifen wollt zog ich meine Hand aus seinen grief und sagte:"Ich will nicht zurück! Ich will einfach nicht dein spielzeug sein oder sowas. Ich will nur..."Er unterbrach mich in dem er mich zu sich zog und böse sagte:"Ich habe dein Leben gerettet, ich habe dir deine Freundin zurück gebracht und ich war eigentlich immer nett zu dir! Warum streigst du so gegen mich?"Ich konnte nichts darauf erwiedern den er hatte recht ich hatte ihm viel zu verdanken und trotzdem habe ich ein schlechtes gefühl bei der ganzen sachen nur weil er mir nicht sagen will was er ist.Als wir gerade an der Schule ankamen hob er meine Hand an seinen Mund und leckte die Wunde ab. Sie verschwand sofort und als ich meine hand noch an starrte flüssterte er mir ins Ohr:"Ich bin ein Dämon!"Ich starrte ihn an und sagte strallend:"Erzähl mir mehr!" Seinem gesichtsausdruck zur folge hatte er alles nur nicht das erwartet. Als er sich wieder gefangen hatte lachte er und wir gingen zurück zur schule.Den ganzen Weg erklärte er mir alles von sich:"Ich bin hier auf der Schule weil ich einfach von meinen Eltern weg wollt den sie erzählten mir jeden tag was meine flichten sind und sowas.Das war einfach zu viel und jetzt vertreib ich mir hier die zeit mit meinem Speilzeug.Und um natürlich bei kräften zu bleiben."Ich sah ihn erst böse an doch dann fragte ich:"Was meinst du mit °bei Kräften bleiben.°?"Wir waren entlich an unsere zimmer und blieben stehen. Er drückte mich gegen die Wand und sagte:"Ich zieh durch intimen berührungen,küsse und sowas kraft von den Leuten. Aber nie zu viel das es ihnen schadet. Wenn ich jemanden treffe den ich als spielzeug anerkenne teste ich wie viel kraft ich ihr entziehen kann ohne das sie zusammen bricht. Deswegen hatte ich dich auch geküsst als ich dich nach hause brachte."Ich boxte ihn gegen die Schulter und fragte:"Also war das nur ein test?Du Arsch! Das heißt währe ich zusammen gebrochen oder schwankent davon gegeangen währ ich jetzt nicht hier?"Er nickte und sagte:"Jetzt ist es aber sicher das du echt viel Kraft hast den wenn ich von jemandem die Kraft durch das Blut nehme brechen alle zusammen aber du, du hattest immer noch genug kraft um mich zu schlagen." Ich schubste ihn weg und ging in mein zimmer. Lucy stand mit neuen kamoten vor dem spiegel und fragte:Wo warst du den?Ich war unsere uniformen holen und eigentlich hättest du dabei sein müssten das sagte ich dir doch heute schon.Oder hast du da mal wieder nicht zugehört? Ok auch egal ich war alleine da und erst wollten sie mir die uniform für dich nicht geben doch eric kam hat gesagt das das ok ist. Der Verkäufer gab mir sofort die zweite uniform und als wir aus den Laden wieder raus gingen sagte er das er noch weg muss ich mir aber keine gedanken machen soll was glaubst du hat er gemacht?"Ich zuckte mit den Schultern und sah mir die uniform an. Einen karorock und eine weiße Bluse. Sie setzte sich zu mir und fragte:"Weißt du schon was unsere Piercings noch können?"Ich sah sie verwird an und sie sagte:"Wenn der blinkt und pipt will eric den jenigen sehen oder braucht ihn." Ich sah sie weiter sprachlos an und sie sagte:"Ich sollte dir das sagen weil er denk das du ihn schlagen würdest."Ich nickte stand auf machte mich fertig und ging ins bett. Mitten in der Nacht pipte etwas plötzlich und ich sprang vor schrecken auf. Der schitt Ohrring pippte und hörte einfach nicht auf. Als ich ihn abnehmen wollt bemerkte ich erst das es nicht geht und ging sofort zu eric rüber."Mach das das aufhört!",meckerte ich laut stark und sah das er immer noch schläft. Ich ging zum Bett rüber und bemerkte das er einen leuchtenden knopf neben sich hatte. Das ist ganz sicher der für meinen Piercing! Ich beugte mich ganz leicht über ihn und nahm das ding in die hand. Als ich dann auf den knopf drückte hörte entlich das scheiß pippen auf und ich wollt nachdem ich das ding zur seite gelegt habe wieder gehen doch er zog mich zu sich ins bett. Ich versuchte los zu kommen doch er war einfach zu stark. Er wachte auch nicht auf als ich mich werte und fluchte. Er umfasste mich so das ich meine arme nicht mehr bewegen konnt und legte den kopf an meinen hals. Als ich es entlich schaffte einen arm los zu bekommen wollt ich es ihm in den Magen rammen doch er wach erwacht hatte meinen Arm gepackt uns umgedreht und mich auf die matratze gedrückt. Ich lag also jetzt auf dem Bauch und er saß über mir. Er hielt meinen
Arm weiter auf meinen rücken gedrückt und fragte:"Was machst du hier?" Er ließ mich entlich los und ich drehte mich um. Er blieb trotzdem weiter auf mir sitzen und ich fragte:"Wieso drückst du mitten in der Nacht auf diesen scheiß knopf so das das scheiß dingen pippt und blinkt? Und würdest du bitte von mir runter gehen?" Er lachte strich meine haare zur seite und sagte:"Ich habe tief und fest geschlafen. Aber so wie es aussieht brauchte ich dich einfach." Ich spürte wie ich rot wurd und schubste ihn weg."Ach sei leise! Und sag sowas nicht einfach so!",sagte ich und stand auf um einfach zu gehen doch bevor ich die tür öffnete sagte er:"Ich meine das nicht einfach so deine kraft tut mir gut danke und das meine ich ernst mein kleines Spielzeug." Ich knurrte und schmiss hinter mir die Tür zu.ich ging wieder ins bett und schlief ein. Am Morgen wurd ich durch Lucys Wecker wach. Der Wecker pippte genau so wie mein Piercing und deswegen wachte ich schlagartig auf. Meine Laune war sofort im keller weil ich mich an die nacht erinnerte. Ich machte mich fertig und erschrag als ichz feststellen musste das ich einen Knutschfleck am Hals hatte. Ich zog schnell einen Schall an und ging in erics zimmer. Ich stürmte einfach so rein und sah wie eric aus dem bad kam ohne oberteil. Er lächelte und sagte:"Hey! Die uniform steht dir! Aber der schall passt nicht." Ich sah ihn böse an und meckerte:"Ist mir doch egal! Wegen dir muss ich ihn tragen! Arsch!" Er sah mich verwird an und fragte:"Was habe ich den gemacht?""Das musst du doch wissen! Ich meine das kannst du ganz sicher nicht im schlaf machen!",sagte ich und er kam auf mich zu um sich meinen Hals anzusehen. Ich ging aber zurück, hilt den schal fest und sagte:"Komm nicht näher! Du wirst ab sofort abstand von mir halten!" Ich drehte mich zur tür und wollt gehen, doch als ich die Tür öffnete fragte er:"Willst du sicher gehen? Ich habe nämlich deinen schaaaallll..." Ich schlug die tür wieder zu und legte die hand an meinen hals. Ich ging auf ihn zu und wollte den schal wieder holen doch er schmiss ihn in die eckte. Ich wollte ihn einfach holen doch er ging mir nicht aus den weg. Er wollte meine hand weg ziehen doch ich schubste ihn weg und er sagte:"Ich will doch nur sehen was du meinst. Den ganz erlich ich kann mich nicht erinnern irgendwas gemacht zu haben."Ich schüttelte den Kopf und er sagte bitter böse:"Ja gut dann anders." Er war in sekunden schnelle hinter mir und zog meine hände auf meinen Rücken. "Mein Spielzeug sollte schon auf mich hören",sagte er und sah sich den Knutschfleck an. Ich zog meine Arme aus seinen grief und sagte:"Jetzt hast dus gesehen und jetzt gib mir den schal zurück!" Er sah mich ganz ernst an und sagte:"Jetzt sei nicht so ich habe es unbewusst gemacht da kann ich doch nichts dafür." Ich zuckte mit den schultern und ging nachdem er mir meinen schal gegeben hatte. Ich traf mich mit Lucy und wir gingen in unsere neue Klasse. Wir saßen ganz hinten in deer ecke und Lucy redete mit unseren neuen mitschülern. Ich sah einfach aus den fenster und versank in gedanken.
In der Pause setzte ich mich alleine auf einer bank und aß mein essen. Plötzlich setzte sich ein Mittschüler zu mir und sagte:"Hey du musst die neue sein. Wie gehts?" Ich zuckte zusammen und sah ihn verwird an ohne was zu sagen."Ich meine du sitzt ganz alleine hier und ich wollte dich frgen ob ich dir die schule zeigen soll?" Ich sah von ihm weg und sagte:"Mir gehts gut ich habe bereits die schule gesehen also...du kannst gehen." Er lachte und sagte:"Dann gib mir doch deine nummer und ich lade dich irgendwann zum essen ein oder so!" Es schellte und ich stand auf wobei ich sagte:"Nein die bekommst du nicht!Tschüss!" Ich ging ohne auf ihn zu achten und ging wieder in die Klasse.

4.




Montag-Freitag verging alles ganz ruhig und langweilig.
Am Freitag am der nervige mittschüler zu mir ins zimmer und sagte:"Jetzt ist es mir egal was du sagst ich möchte dich zu einem picknick einladen!Und ich heiße Pierce Demetrio nur so zur imformation." Er zog mich raus auf eine großen wiesse und ließ sich auf eine decke sinken. Ich blieb stehen und er sagte:"Setz dich doch!"
Ich setzte mich wieder strebend hin und gerade als ich saß fing der scheiß Piercing wieder an zu pippen. Ich fluchte leise und versuchte das zu ignorieren doch es wurd immer lauter. Ich konnte nach ein paar sekunden auf der einen seite nichts mehr hören und Pierce fragte:"Was ist das für ein pippen?"Als ich ihm gerade antworten wollt klingelte sein handy und er ging ran."Hallo...Hi na wie gehts?...Ja ok ok bleib ruhig!",sagte er und reichte mir sein Hamdy.Als ich es gerade ans ohr hilt ertönte erics stimme:"Wenn das pippen anfängt sollst du kommen und nicht dein trommelfeld zerstören.Jetzt komm her oder du wirst nie wieder hören können!"Er legte auf und ich sagte zu Pierce:"Tut mir leid ich muss aber gehen.""Verstehe ist schon ok ich kenne eric und er kennt mich...egal",sagte Pierce und gab mir einen kuss auf die wange. Ich stand auf und ging. Bei eric angekommen schmiss ich die tür zu und fragte:"Kannst du jetzt bitte dieses sccheiß pippen aus machen?Und was sollte das überhaupt?"Er stellte das pippen ab und sagte:"Dieser ARSCH soll dir nicht zu nah kommen den du bist immer noch mein...mein spielzeug. Und zusätzlich hat er schon zich mädchen hier von der Schule geeckelt."Ich sah ihn misstrauisch an und sagte:"Das sagst du doch nur damit ich ihn nicht mehr treffe!" Er schüttelte den kopf und betonte:"Er hat das gemacht ich beweis es dir sei mal leise!"Er holte sein Handy raus und rief Pierce an. Als er den Lautsprecher angestellt hatte ertönte auch schon Pierce stimme:
"Hey ich dachte schon das du anrufen wirst!Na war deine kleine sauer das du sie weg geholt hast?"

(Tut mir leid ich habe gerade nachgesehen und gesehen das diese kapitel nur noch halb da ist ich werde es sofort erneuern und zu ende schreiben.)

"Ja natürlich sie ist gerade total sauer raus gestürmt",sagte eric gespielt genervt.

"hahahaha na dann hab ich ja wirklich ein einfaches spiel"Als Pierce dies sagte stiegdie wut in mir auf.

"Warum machst du das? Hat sie dir was getan?",fragte eric und sah mich mit einem ~ich-hab-es-dir-ja-gesagt~ gesicht an.

"1.Ich habe langeweile 2.ich mach das immer 3.ich mach es auch wegen dir! Du hast mein spielzeug dazu gebracht sich in dich zu verlieben und deswegen ging sie! Ich mein ich konnte sie noch nicht mal ärgern oder hihihi ähnliches...",bevor er noch etwas sagen konnte nahm ich das handy und legte auf.

Ohne auf Eric zu achten wollte ich in mein zimmer gehen doch er hilt mich fest und sagte:"Das war nicht meine schuld das sie ging. Sie stand plötzlich vor mir und sagte das sie mich liebt ich kannte sie aber garnicht und sagte dies ihr auch darauf ist sie weinend weg gerannt.""Und warum erzählst du mir das?",fragte ich und ging einfach in mein zimmer.

 

5.



Als ich wach wurd saß eric neben mir und hatte frühstück neben sich stehen. Ich setzte mich aufrecht hin und fragte:"Was machst du hier?"Er lächelte und sagte:"Ich bin hier weil du einfach gegangen bist und ich noch mit dir sprechen wollte.""Und das frühstück?",fragte ich und er sagte lachend:"Ich habe halt noch nicht gefrühstückt.Hast du den eine frage zu dem schlüssel?"Ich sah ihn misstrauisch an und fragte:"Du glaubst ihm?"Er nickte und sagte:"Ich habe es doch selber gesehen!""Wie?Was meint ihr mit kraft und so einen misst,das ist doch einfach nur dumm!",meckerte ich und legte mich wieder hin. Ich hörte das eric aufstand und plötzlich legte er sich zu mir.Er nahm mich in den arm und sagte:"Das ist kein misst!Ich finds klasse das mein spielzeug sowas hat und ein super spielzeug ist!Deswegen kannst du mir auch so viel kraft geben!Die dämongöttin die in dir ruht ist eine legendere kriegerin und sie ist der zweit stärkste gott.""Was soll den der scheiß?",fragte ich wütend und drehte mich zu ihm damit ich abstand von ihm bekomme. Er kam aber näher und fragte:"Was den?""Komm mir nicht so nah!Ich möchte nämlich nicht nur dein spielzeug und deine kraftquelle sein!",sagte ich und er erwiederte:"Ich brauche dich nicht nur weil ich deine kraft brauche!Und wenn du umbedingt willst bist du halt mein lieblings spielzeug jetzt fühl dich aber geehrt den ich hatte noch nie ein lieblings spielzeug alle haben mich irgendwann genervt und ich habe sie weggeschickt.""Und das soll mich jetzt aufmuntern?",fragte ich und er sagte:"Ja das solltest du!Den das ist was besonderes!"Er nahm mich in den arm und als ich ihn weg drückte lachte er."Ich sagte doch ich lass dich nicht mehr los du bist mein!Komm ich bin immer noch etwas k.o!",sagte er und wollt mich noch fester in die arme schließen doch ich schubste ihn vom bett und sagte wütend:"Jetzt reicht es los verschwinde du musst verstehen das ich nicht dein diener bin!"Er lachte wieder stand auf und sagte:"Das währe auch langweilig wenn du immer auf mich hören würdest und du würdest mich alles machen lassen. Das währe doch doof!Ich würde dann nicht hier stehen und du würdest auch ganz andere Kleidung tragen."Er kam wieder zu mir und flüsterte mir ins ohr:"Lass es dir schmecken ich hatte jetzt gerade schon mein leckeres früstück!"Er leckte meinen hals entlang und gab mir einen kuss auf die wange.Ich spürte wie das blut in mein gesicht schoss und verkrümmelte mich unter die decke.Ich hörte wie die tür geöffnet und geschlossen wurd und tauchte unter der decke hervor.Ich konnte aber nicht schlafen deswegen nahm ich das früstück und aß es auf.Es war so lecker das ich am liebsten noch 2portionen gegessen hätte doch das konnte ich nach vorhin eric nicht sagen.Ich stand auf und zog mir was anderes an.Als ich fertig war wollt ich zu lucy in die Bücherei um mit ihr zu sprechen doch als ich sie gerade fand war pierce bei ihr und so wie es aussah verstanden sie sich richtig gut. Ich wartete bis pierce weg ging und ging zu ihr. Ich fragte sie sofort:"Was machst du hier mit ihm?"Sie sah mich böse an und sagte:"Du willst ihn doch nur für dich alleine!Er hat mich nämlich schon vor dir gewarnt!"Ich sah sie verwird an und sagte:"Hä was er ist doch der jenige der schlecht für dich ist."Sie drehte sich weg und sagte:"Es reicht geh und lass pierce in ruhe!"Ich stürmte in erics zimmer und erzählte ihm alles.Er setzte sich nachdenklich aufs bett und sagte:"Ich werde mit ihr sprechen und ihr raten sich von ihm fern zu halten mehr kann ich aber leider auch nicht machen."Ich nickte und wollte gehen doch er hilt mich auf indem er fragte:"Wenn sie gehen würde was würdest du tun?"Ich drehte mich langsam um und sagte:"Ich weiß nicht.""Würdest du gehen wollen?",fragte er und ich sagte mit einem frechem grinsen:"Nein!Ich würde dem mistkerl die hölle heiß machen!"Eric grinste zurück und flüsterte ohne das ichs hörte:"Das glaube ich dir!"Ich sah ihn fragend an.Er aber stand einfach auf und ging zum Fenster. Als ich gerade was sagen wollt war er plötzlich verschwunden und ich fragte:"Eric...?"Ich erschrag als er plötzlich hinter mir stand und mir ins ohr pustete."Darf ich einen Teil deiner Kräfte mal sehen?",fragte er und ich fragte sofort darauf:"Was...Wie meinst du das?""Ach egal du bist ja mein Spielzeug also kann ich dich ja teste,erforschen und sowas halt",sagte er und drehte mich zu sich.Er legte seine hand auf meinen Bauch und als er mich küsste legte er die andere hand in meinen nacken.Ich versuchte von ihm weg zu kommen doch sein grief ließ sich nicht lösen und ich fühlte eine seltsame kraft entweichen.Etwas zerte an mir und versuchte mich zu übernehmen.Ich kämpfte dagegen an und schafte es diese kraft in zaun zu halten.Ich drückte eric weg und fragte:"Was soll das?"Er lächelte und als er mich wieder richtig ansah sah er erstaunt aus."Was?",fragte ich und er strich mir über die haare.Aus irgend einem grund fand ichs extrem angenehm und schmiegte mich an seine hand.Was mach ich eigentlich da?Ich ging von ihm weg und er sagte:"Schau mal in den Spiegel!"Ich sah hinein und erschrag.Ich hatte katzenohren und katzenschwanz bekommen.Ich sah mir die Ohren genau an und erschrag als eric meinen katzenschwanz packte.Ich knurrte ihn an und sagte:"Lass das!"Er fing an zu lachen und hörte garnicht mehr auf."Was hast du überhaupt mit mir gemacht?",fragte ich ihn schreibent und er sagte:"Ich habe nur deine kraft etwas frei gesetzt hihihihi...jetzt bin ich wenigstens sicher das es die göttin ist.Komm!Ich bringe dich zu einem freund der dich testen wird.Ich rate dir aber nett zu ihm zu sein er mag keine katzen." Er zog mich hinter sich her in mein zimmer und befahl:"Pack ein paar sachen ein du wirst zwei tage bei ihm bleiben und ich will kein wiederspruch hören!" Ich packte knurrent meine tasche und versuchte vergebens mit diesem katzenschwanz klar zu kommen doch jedes mal wenn ich irgendwas machte war er mir im weg. Ich trat versehentlich drauf, stolperte und fiel auf mein bett."scheiße!",fluchte ich und setzte mich auf die bettkante. Eric setzte sich neben mich und fragte:"Ist alles ok?" Ich schüttelte den kopf:"natürlich ist nichts ok ich bin hir in einer scheiß schule und habe scheiß katzen-accessoires an mir kleben!" Er stand auf und fragte:"willst du jetzt die ganze zeit nörgeln oder willst du das mit erhobenden kopf ertragen?" Ich sah in misstrauisch an und fragte:"Warum auf einmal so ritterlich?" Ererrötete und sagte:"Ich habe halt auch meine launen.""Daspasst zu dir!",erwiederte ich und er nahm mich in den arm. "Warum nimmst du mich jetzt in den arm?", fragte ich verwiert und er lachte:"Weil du grade echt süß bis! Ich konnte einfach nicht anders! Mein süßes-katzen-spielzeug!" Ich boxte ihn wieder und sagte:"Jetzt lass mich los!" Darauf lacht er wieder, küsste mich und murmelte in mein ohr:"Nein den ich kann nicht mit kommen deswegen will ich dich halten und...""warte warte du wiedersprichst dir selber! Du sagst du lässt mich nicht mehr los und jetzt schickst du mich zu einem freund von dir?", dagte ich verwiert worauf er sagte:"Ich würde auch lieber dich für immer bei mir behalten und über dich lachen aber leider müssen wir erst heraus finden ob wir deine kräfte versiegeln müssen oder nicht.Danach werde ich dich weiter ärgern!" Ich stand auf und schloss meine tasche. Wir sprachen nicht, als wir ins auto stiegen eric sprach erstwieder als wir ankamen und uns ein junge in unserem alter entfang:"Hey nicolas na wie gehts? Lange nichts mehr von dir gehört! Was gibts neues?" Beide nahmen sich in die arme und als nicolas mich sah knurrte er." Warum hast du dieses kleine kätzchen mit geschlieffen?",fragt er und sah mich herablassend an. Als eric gerde was antworten wollte unterbrach ich ihn indem ich sagte:"Hallo ich bin alice und..." Ich schüttelte und zog an seiner hand während ich hinzufügte:"Ich bin kein kleines kätzchen das einzige was ich mit einer katze gemeinsam habe ist dass ich kratze." Ich ließ ihn los und lächelte. Er baute sich bedrohlich vor mir auf und knurrte:"Pass besser auf ich bin hier nämlich das alfatier! Und du hast glück wenn du wieder sowas abziehst werde ich dich nicht nur böse ansehen sodern dich zerfetzen!" Ich zuckte mit den schultern und eric fragte:"Könnten wir rein kommen?""Erst muss ich wissen von welcher katzen sie abstand, den löwen lass ich nict rein!",sagte er ernst und kamm zu mir. Er beugte sich zu mir und schüffelte an mir. Nicolas geschichtsausdruck wurde immer verwierter und als eric fragte was sei, leckte nicolas mir am hals entlang. Ich erschrag und schubst ihn weg."Was soll den das?",fragte ich und eric zog mich plötzlich knurrent zu sich. Nicolas fing an zu lachen und eric fuhr in an:"Lass das! Oder ich bin gezwungen doch hier zu bleiben und auf mein spielzeug aufzupassen.""Du weißt das du nicht hier bleiben kannst!",sagte nicolas gelassen und eric erwiederte:"Dann beeilst du dich besser oder kommst aus deinem revier raus!" Nicolas führe uns ins haus und zeigte uns das zimmer in den ich schlafen sollte.
Das zimmer war recht klein mit nur einem kleinem bett , dass den meisten platz im raum einnahm. “das ist dein zimmer du wirst hir drinn bleiben und nur raus gehen wenn mann dich dazu auffordert ich werde dir essen trinken und alles was du brauchst bringen. Die test werden auch hier statt finden ansonstens kannst du dich frei beschäftigen irgend welche fragen?" Während nicolas redete schaute ich mich genauer um und entdeckte keine kammeras die in den ecken des zimmers hingen. "Hier werde ich nicht schlafen das kannst du vergessen, es hängen hier überall ja kameras bin ich ein monster oder was, muss ich rund um die uhr bewacht werden?" Er sah mich hass erfühlt an und sagte:" ich habe nichts bessers schon gar nicht für jemanden wie dich!""Nein ich werde ganz sicher nicht hier bleiben!",sagte ich wütend und nicolas ignorierte mich einfach und fragte eric:"Wo willst du schlafen?Hier gehts nicht und das weißt du auch!""Ja ich weiß wir werden in der nähe auf neutralem boden im hotel übernachten!,sagte eric ganz ruhig und plötzlich fingen beide an zu diskutieren:""Sie muss hier bleiben!"

6.



Ich blieb an einen Baum stehen und hörte plötzlich das jemand kommt. Ich sah mich um und sah wie 3 männer und 2 Frauen mich umzingelten. Ein mann kam auf mich zu und fragte wütend:"Was machst du hier? Solche wie dir wollen wir nicht hier! Verschwinde oder wir bringen dich dazu!" Ich lief ein paar schritte zurück und knallte gegen einen baum. Ich verstand nicht warum ich zurück lief, seid wann lass ich mich von irgendwem einschüchtern? Ich hob den kopf und sagte:"Ich darf hier sein also lasst mich in ruhe!" Alle 5sahen mich wütend an und verwandelten sich plötzlich in wölfe. Ich erschrag und erstarrte. Der mann der mich gewarnt hatte kam in wolfsgestallt auf mich zu und sprang. Er flätschte die zähne und hob die große pfote mit den scharfen krallen. Sie sauste auf mich zu und ich kniff die augen zusammen mit der hoffnung das es nicht so schmerzt. Mein Herz schlug so schnell und laut das ich nur noch das pochen hörte, doch nichts geschah. Ich öffnete langsam die augen und sah nicolas vor mir die 4 wölfe saßen verängstlich vor ihm nur der mich angegriefen hatte blieb normal stehen."Lasst sie in ruhe!Sie darf hier sein!",sagte er drohent und sie verwandelten sich zurück.Nun waren alle nackt und der mann der mich angegriefen hatte sagte:"Ich will dich herausfordern und wenn ich gewinne darf ich sie umbringen!""NEIN!Loa alice verschwinde!",schrie nicolas und beide männer verwandelten sich in wölfe. Nicolas war ein sehr prächtiger wolf größer als die anderen und sein fell sah weich aus. Die anderen wollten mich angreifen doch ich drehte mich um und kletterte sofort auf den baum. Mein körper kletterte instinktief und schnell drauf. Ich wunderte mich dasich sowas überhaupt konnt und war in diesen moment schon 2 Bäume weiter gesprungen. Ich sprang weiter von baum zu baum bis ich die andern abgehängt hatte. Ich fand einen baum wo die kronne wie ein stuhl aussah und setzte mich hin.Es war extrem bequem und als ich ein paar minuten saß dösste ich langsam ein. Ich hörte jemanden reden und öffnete langsam meine augen. Eric stand neben mir und lächelte mich frech an wobei er fragte:"Schön geschlafen?Mein kleines kätzchen?" Ich erschrag und sprang auf. Ich fiel fast vom baum doch ich konnt mich gerade noch halten und als ich wieder zu eric sah saß er auf meinem platz. Bei ihm sah es nicht wie ein stuhl aus sondern eher wie ein trohn. Er sah bebitterisch zu mir runter und sagte ernst:"Du bist einfach gegangen und hast dich in gefahr gebracht. Ich habe es das erste mal noch nichts gemacht aber dieses mal wirst du bestrafft!"Er stand jetzt hinter mir und schubste mich vom baum. Der baum war mehrere meter hoch und ich bakam panik. Mein körper wollte sich umdrehen so das ich nicht auf dem rücken aufkomme doch irgendwas verhinderte das. Ich war total geschockt und dachte ich werde sterben doch eric fing mich kurz vorm boden auf.Ich vergrub meine fingernägel in sein fleisch und er sagte gelassen:"Das war doch nicht so schlimm! Nächste mal lass ich dich fallen!""Warum?",fragte ich ihn schreient und er sagte ganz benommen als er mich über die schulter schmiss:"Wir gehen!" Er ging ohne mich runter zu lassen den ganzen weg bis zum hotel und erst im zimmer ließ er mich runter. Ich taumelte zurück und fragte:"Du willst doch nicht erlich hier mit mir in einem zimmer schlafen oder?""Doch geht leider nicht anders den nicolas braucht die daten von dir wenn du schwächer bist und weil du das nicht bist wenn du alleine bist muss ich halt bei dir bleiben. Wenn du ein problem damit hast dann geh doch in diesen schudeligen kleinen raum indem zu eigentlich schlafen solltest!",sagte er ganz neutral doch ich spürte das ich seine gefühle irgendwie verletzt hatte oder er einfach nur eingeschnappt war. Ich sah mich um und fand nur seine tasche aber meine nicht."Wo ist meine tasch?""Was weiß ich bin ich dein esel der dir alles hinter her schleppt?",fragte er wütend und ging ins bad. Ich setzte mich auf einen stuhl und als eric wieder raus kam sagte er:"Nimm das was im bad liegt.Ich ging hinein und fand ein hemd von ihm mehr nicht. Ich zog es an und verstand erst wie viel größer eric war. Ich dachte das hemd reicht mir noch nicht mal bis über den hintern doch es reichte gerade noch. Als ich aus dem bad kam zog eric gerade sein oberteil aus und stand nur noch in shorts da. Ich zog am hemd und lief schnell zum bett. Als ich unter der decke war wollte eric sich auch hinlegen doch ich hilt ihn auf und sagte warnent:"Wenn du irgendwas versuchst kannst du auf dem boden schlafen!" Er lachte wieder und sagte:"Du hast glück das ich dich hier im bett schlafen lasse den eigentlich packt man sein spielzeug in eine kiste oder so und haustiere schlafen auch nicht im bett!" Ich drehte mich von ihm weg und schlief ein. Mitten in der nacht wurd ich wach weil ich durst hatte und wollt mir die flasche nehmen die auf dem nachttisch stand. Als ich die hand nach der flasche ausstreckte strich eric mit seiner hand meinen arm hoch bis zu meiner hand die er ergriff und wieder zurück zog. Er lag mir zu nah deswegen versuchte ich ihn weg zu drücken doch er zog mich wieder näher und sagte plötzlich das ich zusammen zuckte:"Jetzt halt doch mal still ich will schlafen." Ich blieb erst ganz ruhig liegen doch mit einem ruck befreite ich mich aus seinem grief und fiel zu boden. Er setzte sich aufrecht hin und sah mich lächelnt an. Ich trank was drückte ihn weiter weg und schlief wieder ein. Als ich wach wurd lag eric am anderm ende des bettes und schlief stief und fest. Ich stand auf und zog mich schnell im badezimmer um. Als ich fertig war und raus kam saß eric halb nackt auf dem bett und telefonierte. Als eric mich bemerkte legte er auf und ging ins bad. Wir redeten nicht bis wir bei nicklas waren den wir mussten dann doch reden den nicklas meckerte eric an:"Warum hast du einfach aufgelegt? Übriegents die daten die ich ich gesammelt habe sind nicht viel wert außer einmal mitten in der nacht sonst ist alles menschlich weil du ihr nicht die kraft entzogen hast! Jetzt müsst ihr das nächste nacht nochmal machen."Eric setzte sich in einen großen sessel und ich fing an meine tasche zu suchen. Als ich sie fand zog ich mich schnell um und als ich wieder kam waren nicklas und eric weg. Ich lief durch die ganze wohnung die mehrere zimmer hatte die frei waren und hörte wie in einem zimmer laut gesprochen wurd:"Was machst du den? Das kannst du nicht tun! Wenn du sie umbringst wirst du ärger bekommen.""Von wem den?",fragte eine andere stimme und plötzlich ging die tür auf. Diese stimme kannte ich und es wurde bestätigt als der mann raus kam der mich angrief erst jetzt bemerkte ich das er eine dicke narbe auf dem arm hatte. Die beiden männer schlossen die tür wieder ab und gingen weg.Ich ging zur tür und lauschte. Nichts war zu hören doch als ich versuchte die tür zu öffnen hörte ich die zwei männer wieder kommen. Ich versteckte mich im zimmer neben an doch ich hörte wie einer der männer in dieses und nicht ins andere ging. Ich versteckte mich im schrank und hörte das er auf den schrank zu lief doch vor dem schrank blieb er stehen. Ich wurd nervös und lauschte.Plötzlivh ginhg die zimmertür auf und ich hörte eine bekannte stimme:"Was machst du hier du trottel? Komm vor dem anderem zimmer wache stehen!" Ich hörte wie die tür wieder geschlossen wurd und kletterte langsam aus den schrank. Aufeinmal lachte jemand hinter mir und ich drehte mich um. Vor mir stand der wolfskerl der mich angegriefen hatte und sagte:"Dich habe ich gesucht!" Er kam auf mich zu und ich stolperte zurück bis ich über einen stuhl fiehl. Er beugte sich zu mir runter und sagte:"Jetzt wohl doch nicht so taff!" Ich stand auf und entschied mich nicht einschüchtern zu lassen. "Was willst du den von mir? Ich habe dir doch nichts getan!",schnautze ich ihn an und er schlug mich ins gesicht. Ich baummelte zur seite und ging beinah wieder zu boden. Ich holte aus und schlug ihm mit meiner ganzen kraft die ich aufbringen konnt ins gesicht. Aber er reagierte kaum statdessen lachte er und sagte spöttisch:"Das war wohl nichts!" Er packte mich am arm und wollt mich ins andere zimmer ziehen. Doch bevor wir aus dem zimmer waren bekamm ich einen stuhl zu packen und schlug ihn auf seinen rücken. Ich hatte nur noch ein bein des stuhls als er sich umdrehte und mich böse ansah. Meine sicht wurd immer verschwommender als er auf mich einschlug und ich entschied das stuhlbein zu behalten. Ich sank zu boden und versteckte das stuhlbein in meinem hosenbein. Ich spürte das es mir ins bein stoch und wurde humpelnd hinter diesem kerl her gezogen. Er stieß mich zu boden und mein bein schmerzte noch mehr."Ganz taff deine kleine!",sagte der wolfskerl und eric versuchte sich knurrent von den ketten zu lösen. Ich spuckte blut und stand schwankend auf. "Wow sie steht ja schon wieder! Willst du mich wieder angreifen?",fragte er amüsiert und ich sah ihn böse an als ich sagte:"Nein aber ich will das du schläge bekommst!" Er lachte und beachtete mich nicht als ich das stuhlbein aus meinem hosenbein zog. Ich hilt es mit beiden armen fest und stieß es ihm in den bauch. Er stöhnte auf und schlug mich zur seite.Ich konnte nicht aufstehen oder ausweichen als er auf mich zukam um nochmal zu zutreten und als ich dann liegen blieb zog er das stuhlbein raus. Er ging zu eric und nicolas als er sagte:"Und jetzt zu euch!" Nicolas verzog kein bisschen das gesicht doch eric sah ihn wütend an und fragte:"Warum ziehst du sie da mit rein?""Weil ich katzen hasse aufjedenfall die die denken das sie alles schaffen!",sagte er gereizt und zog ein messer. Ich stand ganz leise auf und suchte mir eine schwere vase. Als ich sie leise über dem kopf hob sah ich erics erschrockendes gesicht und schon lag der mistkerl auf dem boden und ich konnte eric und niclas befreien.
"Ich werde mich um die kerle kümmern eric bitte bring alice ins hotel zurück sie ist doch sicher echt fertig!",sagte nicolas und mir wurd plötzlich schwarz vor augen. Ich spürte noch wie eric mich auffing und hoch hob, danach verlor ich das bewusstsein.

7.



Ich erwachte als eric mich auf dem bett nieder ließ und erschrag weil ich plötzlich wieder sein hemd und shorts trug. Ich wollte ihn fragen warum er mich einfach so umgezogen hat doch er fragte bevor ich überhaupt den mund öffnen konnt:"Was hast du dir dabei gedacht?" Ich zuckte mit den schultern und er redete einfach weiter:"Es hätte was viel schlimmeres passieren können!" Ich grinste und sagte:"Du hast dir also sorgen gemacht!" Er errötete und sagte als er weg sah:"Ja natürlich du bist doch mein spielzeug." Ich boxte ihn ganz leicht und bereute es sofort wieder. Er lachte und sagte:"Ok lass mich dich untersuchen." Ich zeigte ihm wo ich getroffen wurde und eric legte tücher drauf. "Wieso hast du das gemacht und bist nicht einfach abgehauen?",fragte er und ich antwortete:"Ich weiß nicht habe nicht nachgedacht." Er brachte die tücher wieder ins bad und brachte creme mit. Als ich aber aufstand fragte er:"Was machst du den? Leg dich wieder hin oder willst du ärger mit mir?" Ich zuckte mit den schultern und wollt weiter gehen doch er schubste mich zurück aufs bett. Als ich wieder hoch wollt setzte er sich auf mich und zog an meiner kleidung um mich eincremen zu können. Ich versuchte ihn dran zu hindern ich mich werte und sagte:"Lass das ich kann das auch selber!" Er änderte aber nichts dran und machte einfach weiter. Als er dann fertig war ließ er mich aber nicht los sondern legte sich mit mir hin und sagte:"Schlaf erstmal etwas den ich lass dich hier nicht mehr allein!" Ich wollte ihn ansehen doch er hinderte mich und trotzdem konnte ich sehen das er leicht rot war. Nach ein paar minuten sah ich ihn an und bemerkte das er eingeschlafen ist. Ich versuchte aufzustehen doch immer wenn ichs versuchte los zu kommen wurd sein grief fester und ich konnt mich nicht mehr bewegen."Eric...Werde wach!",sagte ich und pickste ihn. Er wurde aber nicht wach stattdessen umklammerte er mich und legte sein gesicht an meinen hals. Ich spürte wie mir die röte ins gesicht stieg und spürte das er langsam wach wurd. Er bewegte sich leicht und fragte:"Warum machst du mich wach?""Vieleicht weil du zu nah bist!",sagte ich gereitzt und als ich ihn weg schubzen wollt fragte er:"Meinst du so nah?" Er küsste mich und ich spürte wie seine hände über meinen rücken wanderten. Als seine lippen sich von meinen löste öffnete ich langsam die augen und sah das er sich über mich gebeugt hatte. Er lächelte und sagte:"Echt süß das du so rot wirst aber langsam musst du doch wissen was ich meine."Ich sah ihn verwirrd an und er fragte:"Was denkst du?" Als ich gerade antworten wollt klingelte sein hand und er ging seufsend ran. Nach ein paar minuten legte er auf und sagte:"Das war nicolas wir sollen kommen er hat ergebnisse zu dir." Ich schnappte mir meine sachen und ging ins bad um mich ferig zu machen. Als ich wieder raus kam sah eric mich lächelnt an und fragte:"Warum hast du den so lange gebraucht?" Ich erwiderte nichts und er legte lachent den arm um meine tailie als wir raus gingen. Heute waren zich leute in der lobby und starrten mich an. Eric fand es belustigend doch ich fands einfach nur nervig und versuchte die katzenohren zu verstecken. Das klappte aber nicht so ganz den der katzenschwanz ist ja einfach zu verstecken doch die ohren waren eine herausforderung. Wie soll ich das nur in der schule schafen und was wird lucy dazu sagen? Plötzlich ging mein handy uns als ich ran ging hörte ich lucy schlurzend sagen:"Das tut mir alles so leid du hattest ja so recht er ist ein ARSCH! Wie konnte ich mich nur auf ihn einlassen? Er macht mich fertig bitte ich brauch dich! Ich bin nämlich am überlegen von der schule zu gehen...aber ich will dich ja auch nicht in stich lassen.""Bleib ich werde kommen und ich bin nicht sauer bleib ganz ruhig ich werde kommen!",sagte ich und legte wieder auf. Eric sah mich fragend an doch ich reagierte nicht und ging weiter. Als wir uns durch die leute drängelten zog er mich noch näher und schützte mich damit mich niemand weg drücken konnte. Bei nicolas angekommen erzählte er sofort was er herausgefunden das du die panther-kriegerin in dir trägst und viel kraft hast. Ich habe echt viele interessante daten bekommen aber ich möchte noch herausfinden wie stark du bist. Bleibt also noch bis morgen." Ich wollte wiedersprechen doch beide ignorierten mich und gingen ins wohnzimmer. Ich ging ihnen hinterher und unterbrach ihr gesprech:"Ich kann nicht hier bleiben!""Warum?",erwiederten beide gleichzeitig und ich sagte:"Weil lucy mich braucht! Der misstkerl will sie von der schule eckeln!" Beide sahen mich verwird an und ich ging einfach. Eric lief mir nach und fragte:"OK ich komm mit aber was willst du machen?""Ich werde ihm in den arsch treten und danach sag ich lucy das sie auf mich hören soll wenn ich sie warne!",sagte ich wütend und ballte die hände zu fäusten. Eric nahm meine hand und sagte:"Dann helf ich dir gerne!" Wir lächelten uns an und gingen zurück zur schule.
Ich ging sofort in mein zimmer und fand Lucy bewusstlos auf dem boden liegen. Pierce stand bei ihr und lächelte uns an als er sagte:"Na wieder da?Eigentlich wollte ich das hier hinter mich gebracht haben wenn ihr kommt aber jetzt...was soll man machen, ich geh bye!" Als er gerade neben mir stand knirschte ich mit den zähnen und trat ihm die beine weg. Er fiel zu boden und ich sagte wütend:"So einfach kommst du nicht davon! Was hast du mit ihr gemacht? Obwohl ist ja egal du bekommst auch so ärger." Er stand langsam lächelnt auf doch bevor er ganz stand tratt ich ihm mit dem knie ins gesicht und wollt ihn weiter schlagen doch eric hilt mich zurück. Er deutete auf lucy und ich sah das sie wieder wach war. Sie sah mich erschrocken an und fragte:"Was ist den mit dir los?"Ich sah sie verwird an und bemerkte nicht als pierce aufstand. Erst als er gehen wollt bemerkte ich es und zog in zurück ins zimmer.Er stolperte zu boden und fragte:"Omg was hast du mit ihr gemacht?""Eric mach das rückgänig! Den du bist schuld das das alles passiert ist...MACH WAS!",schrie lucy und plötzlich wurd mir klar ich muss schrecklich aussehen! Oder habe ich mich wirklich so verändert? Ich lief wie betäubt zum spiegel und sah hinein. Ich sah hinein und erschrag. Ich sah richtig raubtierhaft haft aus:
-meine zähne waren spitz
-meine augen waren plötzlich rot und sahen wie die von katzen aus
-meine katzenohren waren sichtbar und angelegt.
Als ich mich wieder umdrehte sahen mich alle an und ich wollte aufgelöst davon rennen doch das konnte ich nicht machen. Also blieb ich ganz gelassen und fragte:"Ist jetzt alles geklärt?""Nein!",sagte lucy stur und ich erwirderte ohne auf sie zu achten:"Dann ist ja gut ich möchte jetzt gerne alleine sein. Also geht!" Pierce war sofort verschwunden doch eric brauchte etwas bis er dann doch gegangen ist. Ich und lucy setzten uns auf mein bett und sahen an die wand. Nach ein paar minuten fragte Lucy:"Was ist mit dir passiert? Du bist plötzlich soo..."Ich sah verlegen ur seite und bemerkte das ich wie eine katze reagierte dir irgendwas gemacht hatte."Soooo süß!!",sagte sie und schmiss sich gegen mich um an die katzenohren zu kommen. Ich fand das extrem unangenehm und wollte von ihr weg doch sie blieb die ganze zeit dran. Wir fielen zu boden und mein katzenschwanz kam zum vorschein. Sie quietschte und ergrieff ihn. Ich quietschte auf und eric kam reingestürzt wobei er lautstark fragte:"Was ist hier los?" Ich und Lucy sahen ihn sprachlos an. "Was macht ihr den da?",fragte er und lucy antwortete:"Alice ist total süß so als katze! Ich wollte mir das richtig ansehen.""Achso das sieht nämlich eher danach aus als ob du über sie herfallen würdest!",sagte er lachent und ich wollt weg doch Lucy hilt immer noch meinen katzenschwanz in der hand. Sie wurd wütend und drückte ihre hand zusammen als sie antwortete:"Du perverser!Du...""Auaa...!",schrie ich und sie ließ entlich los. Jetzt wusste ich wie katzen sich fühlen wenn man ihnen auf den schwanz trott. Er setzte sich aufs bett und ich und lucy setzten uns zu ihm. Nach kurzer zeit stand lucy auf und sagte das sie tee holen geht und schon war sie verschwunden. Er lehnte sich nach hinten und stützte sich auf meinen katzenschwanz. Ich jaulte auf und wollte den katzenschwanz wieder verstecken doch eric hilt ihn fest. Er sah sich ihn ganz genau an und sagte:"Den find ich auch echt toll oder so wie lucy sagte...süüßß..." Ich sah ihn verwird an und fragte:"Könntest du ihn bitte los lassen?" Er lachte und sagte promt:"Nein!" Wir sahen uns einen moment in die augen und er rückte näher. Plötzlich ging die tür auf und lucy kam zurück. Ich und eric sprangen auseinander und lucy setzte sich zwischen uns. "Könntet ihr mir erklären was jetzt genau passiert ist?",fragte lucy und ich sah verzweifelt zu eric. Er lächelte und erklärte:"Als wir bei meinem kumpel nicolas den verrückten wissenschaftler waren ist sie in ein experiment rein geraten und so bekam sie den katzenschwanz und die ohren." Lucy hörte ganz gespannt zu und sagte mir vorwerfend:"Warum passt du den nie auf?" Ich wollt aufstehen doch eric hilt mich immernoch fest und ich fragte vergebens:Könntest du jetzt entlich los lassen?" Er lachte und sagte wieder:"Nein! Ich werde die Nacht auch hier bleiben den du hast seid dem immer mehr lust einfach so raus zu gehen. Ich hoffe das stört dich nicht Lucy!""Nein das stört mich nicht aber wo willst du schlafen?",fragte Lucy wobei sie mich ignorierte als ich mich den armen wedelte und den kopf schüttelte. Eric lachte wieder und sagte:"Ich werde bei alice schlafen." Lucy sah mich erfreut an und fragte:"Seid ihr zusammen?""NEIN!",schrie ich und spürte das ich ganz rot wurd. Beide fingen an zu lachen und ich zog die decke über meinen kopf. Nach kurzer zeit zog jemand an der decke und als ich die augen öffnete sahen mich lucy und eric komisch an."Was?",fragte ich genervt und streckte mich.Lucy sah mich verwird an und fragte:"Hast du nicht bemerkt das du eingeschlafen bist?" Ich schüttelte den kopf und setzte mich aufrecht hin. Eric war nicht da und ich entschied mich schnell um zu ziehen und mich zu Lucy zu legen. Eric kam wieder rein und beobachtete uns als er sich in shorts auf mein bett setzte. Lucy kicherte und flüsterte mir leise zu:"Er ist sexy und mag dich!Sei nicht so abweisend!" Ich hörte ihn ganz leise kichern und sagte:"Er hat dich gehört. Ich und er haben nämlich nicht gerade schlechte ohren." Sie errötete und legte sich hin um zu schlafen. Alle schwieden und nach 20 minuten schliefen eric und lucy auch schon. Ich stand ganz leise auf und ging raus in richtung pierces zimmer. Vor seiner tür angekommen lauschte ich kurz und trat ein. Er schlief und ich stellte mich an sein bett. Als würde er es spüren öffnete er die augen und erschrag. Bevor er was sagen konnt hillt ich ihm den mund zu und sagte:"Wenn du noch einmal so etwas tust egal bei wem wirst du ärger mit mir bekommen!" Er nickte eifrieg und ich ging wieder raus. Ich hörte jemanden durch die Flure laufen genau in meine richtung und spürte etwas wütendes. Ich ging in den schatten und sah in dir richtung aus der die schritte kamen. Nach kurzer zeit wurden die schritte wieder leiser und ich kam aus dem schaten wieder raus. Ich lief ein paar schritte und hörte wieder diese schritte die in meine richtung diesesmal rannten. Ich rannte in mein zimmer und blieb an der tür stehen. Ich sah zu den beiden betten und sah das in keinem mehr platz war. Lucy und Eric hatten sich total dick gemacht und es konnte sich nur noch eine maus zu ihnen legen. Ich entschied in erics zimmer zu schlafen und ging rüber. Nach kurzem einkuscheln schlief ich ein und erwachte als plötzlich das licht an ging. Ein paar Leute stürmten rein und umzingelten mich als ich richtig wach wurd. Ich streckte mich und eine frau trat nach vorne. Sie sah mich genau an und fragte:"Wer sind sie?""Muss sie nicht interesieren!",sagte ich und sie fragte:"Gehören sie zu Eric Dager?" Ich legte mich wieder hin und sagte trocken:"Das muss sie auch nicht interessieren!" Ich sah wie sich ihr gesicht rot färbte und musste grinsen. "Du bist aber eine freche katze! Du solltest mich nicht weiter reitzen sonst wirds ungemütlich!",sagte sie drohent und legte die hand auf ihr schwert. Ich konnte nicht anders es war einfach zu einladent und deswegen sagte ich:"Tut mir leid ich bin ein böses kätzchen MIAU grrr...!" Sie wollte gerade das schwerz ziehen doch hilt in der bewegung inne als erics stimme von der tür ertönte:"Lass das besser! Oder willst du ärger mit mir natalia? Was glotzt ihr eigentlich alle auf ein unschuldiges kleines spielzeug das gerade erstr wach wurd? Dreht euch gefälligst um ihr lüstlinge!" Alle männer drehten sich beschämt um und ich fing an zu lachen. Eric war plötzlich neben mir und schlug mir leicht auf den hinterkopf. Ich sah ihn entsetzt an und er sagte:"Komm mit ich möchte mit dir sprechen!" Als die Frau die wohl Natalia heißt uns folgen wollt ergänzte er:"Allein!" Sie blieb stehen und eric zog mich ins bad. Er setzte sich auf den klodeckel und zog mich auf seinen schoss. Ich wollt sofort aufstehen doch er hilt mich fest und sagte:"Das machst du nie mehr verstanden? Ich möchte nicht das du wieder ärger bekommst und verhauen wirst! Deine wunden sind noch nicht verheilt und sie könnte dich in sekunden schnelle umbringen." Ich sah weg und sagte:"Sie war unhöfflich!""Ich war die ganze zeit dabei!",sagte er und fing an zu lachen. Er drückte mich zu sich und flüssterte:"Ich werde verschwinden! Du kannst gehen doch hier bleiben ist mir egal! Aber wir werden uns nicht sehen!"

8.



Ich saß ganz benommen auf seinem schoss und er blieb mit dem kopf an meinem hals. Ich war total verwird und fragte:"Wie...wie meinst du das?" Ich fing an mich zu werren und versuchte von ihm los zu kommen doch er hilt mich feste fest. "So wie ich es gesagt habe so meine ich es auch!",sagte er und ließ mich entlich los. Ich sprang auf und fragte entsetzt:"Warum auf einmal?""Weil es so ist! Du fängst an mich zu langweilen also erlebe einfach eine normale schulzeit hier ohne mich und find einen...freund mit dem du leben kannst...für immer!",sagte er sah mich aber dabei nicht an und ging zur tür. Als er raus ging ging ich ihm nach ohne irgendwelche gefühle zu zeigen den das einzigste was ich fühle war verwirrung und trauer. Ich ging nicht in mein zimmer sondern raus in die kälte und setzte mich in den kurzen schlafsachen auf dem boden. Meine gedanken schweiften ab und ich bemerkte Lucy erst als sie neben mir saß."Was ist los?",fragte sie und ich sagte abwesend:"Ich weiß nicht...Er sagt wir werden uns nicht mehr sehen...ich versteh das nicht." Sie sah genau so verwird aus wie ich und wollte was sagen doch ich unterbrach sie und sagte:"Ist ja jetzt auch egal er hat es so entschieden und ich kann nichts dran machen also lass uns rein gehen." Ich hackte mich bei ihr ein und wir gingen rein.
Die nächsten Wochen waren ganz normal und mir gings richtig gut aber die frage warum das alles plötzlich so war blieb und beschäftigte mich sehr.
Nach 2 Wochen kam Lucy zu mir und sagte:"Jetzt hör mir bitte zu! ICh muss dir was erzählen... Eric ist nicht freiwillig gegangen. Er mag dich nämlich und sagte mir an dem tag als er ging das er dich erlich mag und nicht von dir weg möchte den du wirst bestimmt niemals langweilig. Er hat dabei so süß geguckt er wurd sogar richtig rot. Bitte wir müssen zu ihm und fragen was los ist!""Nein er hat es doch selber entschieden und er hat mir auch kein zeichen gegeben das er will das ich ihm nach laufe!",sagte ich stur und Lucy sagte wütend:"Na gut dann geh ich halt alleine!" Ich zögerte doch trotzdem ging ihr nicht nach. Ich zweifelte und konnte deswegen am abend nicht schlafen. Was ist wenn ihr was passiert, ich würde mir das niemals verzeihen! Ich sprang auf und rannte ins Lehrerzimmer um die unterlagen über eric zu finden. Erst nach einer stunde fand ich seine unterlagen und darin seine adresse. Ich schrieb sie mir auf ein notizzettel und ging unaufällig zur Mauer. Die Mauer die die schule von der außenwelt abgrenzte und sicherte. Ich kletterte mit hilfe von einem baum drauf und hörte plötzlich eine männer stimme schreiben:"HEY du da! Runter da! Sofort!" Ich zuckte zusammen und fiel von der mauer. Ich landete heil auf den füßen und rannte schnell davon. Ich kam stieg schnell in eine bahn und stieg nach 2 haltestellen wieder aus um nicht so schnell von den wachmännern der schule gefunden zu werden. Ich sah auf stadtpläne und fragte ein paar leute um den weg zu finden. Nach einer kurzen suche fand ich entlich das anwesend und saß auf der mauer die dieses anwesend umgab. Es ist riesig und überall standen wachen mit waffen. Ich schlich mich bis zum haus als ich entlich Lucy erblickte sie war bereits im Haus und machte als sie mich sah das fenster auf. "Was machst du den hier und wie kamst du so schnell hier hin?",fragte sie und versteckte sich mit mir vor ein paar wachen die ihre runden liefen. "Ich konnte einfach nicht in der schule bleiben wenn ich weiß das du hier bist!",sagte ich und sie grinste mich an."Weißt du wo eric ist?",fragte ich und sie sagte:"Ja er ist mit 3 andern personen im hintersten zimmer...was willst du den jetzt machen du kannst ja schlecht einfach nach hinten gehen und reinstürmen."Ich überlegte kurz und erklärte ihr meinen plan:"Du kommst von rechts und läufst ganz leise aber schnell in richtung des zimmers vor der tür bleibst du aber stehen und wartest. Wenn du hörst das eine tür geöffnet und wieder geschlossen wurd gehst du wieder zurück in das zimmer hier. Ok den rest erledige ich!" Sie nickte und lief los. Ich ging auf die andere seite des raumes und wartete bis mein plan ausgeführt wird. Auf meiner seite ging die tür auf wie ich es mir dachte und eric kam raus. Er sah ganz anders aus als ich ihn kenne er trug typische streber sachen und hatte die nhaare nach hinten gegeelt es sah so aus wie geleckt. Er lief an mir vor bei und ich fragte:"Wer bist du?" Er drehte sich zu mir und fragte:"Was soll die dumme frage? Was machst du überhaupt hier und wie kammst du hier hin?""Das einzigste was dafür spricht das du eric bist ist das du mir schon wieder auf die pelle rückste!",sagte ich und grinste ihn an. Er drückte mich wütend an die wand und fragte erneut:"Warum bist du hier?""Lucy hat mich dazu gebracht sie möchte mit dir sprechen streber!",sagte ich und zog ihn an seiner krawatte zu lucy. Vor dem zimmer sagte er:"Warum machst du das es ist auch so schwer für mich dich nicht in meiner nähe zu haben und wenn du dann einfach kommst...ich weiß nicht dann kann ich nicht mehr!""Seid wann bist du eigentlich so schwach und lässt dich von mir irgendwo hin ziehen?",sagte ich und ignorierte seine frage."Ich...ich muss dir was sagen es ist nämlich so ich...",sagte er doch er brachte nicht den ganzen satz raus. Ich sah ihn sprachlos an und er öffnete den mund um etwas zu sagen. Doch bevor er was sagen konnt kam lucy zu uns und holte uns ins zimmer. "Ok warum bist du einfach gegangen?",fragte lucy und eric sah abwesend auf den schreibtisch."Hey!Warum so abwesend?",fragte lucy und tippte ihn an. Er zuckte zusammen und sagte:"Sorry aber ich war gerade in gedanken versunken."Er wurde ganz rot und sah zur wand. Ich stand auf und sagte:"Los lucy mach ihn fertig!...ich gehe mal vor die tür."Beide sahen mich komisch an und ich lief schnell raus. Ich hörte beide aufspringen und mir nach laufen doch ich war schon am andern ende des hauses. Ich blieb stehen und hörte eine melodie die mir sehr bekannt vorkam als hätte ich sie schon einmal gehört. Ich lief dem klang nach und kam an ein kleines häuschen. Der klang wurd immer lauter und er war wunderschön. Ich lief einfach hinein und folgte weiter dem klang. Im keller fand ich eine truhe und in ihr befanden sich mehrere bilder, schmuck und eine spieluhr. Ich hatte das gefühl als würde ich die sachen alle kennen oder sogar mir gehören würden. Die spieluhr spielte immer noch dieses schöne lied und ich entspannte. Ich setzte mich mit dem rücken an die wand. Ich schloss die augen und lauschte dem klang. Eric stürmte zu mir und hockte sich zu mir. Ich öffnete die augen und fragte:"Seid ihr mit dem sprechen schon fertig?" Er antwortete nicht stattdessen küsste er mich und sagte:"Ich soll dich töten."
Er hilt mich fest umschlungen und sagte:"Deswegen habe ich abstand von dir gehalten. Ich will dich nicht töten oder...""Es gibt ein oder warum hast du das nicht gleich gesagt?",fragte ich und drückte ihn weg damit ich abstand von ihm bekomme. Er schuttelte lachend den kopf und sagte:"Das oder kommt nicht in frage dann schon eher das oder oder."Ich sah ihn fragend an und fragte gereitzt:"Was für möglichkeiten gibt es den?""1. Du wirst umgebracht. 2. Du wirst von meiner ganzen familie das spielzeug. 3. Du wirst meine freundin",erklärte er und ich sprang auf."Wieso denkst du dann nur ans töten? Die andern beiden sind doch ok!",sagte ich doch er wiedersprach mir sofort:“Das kommt nicht in frage du wirst nicht das spielzeug meiner familie das kommt dann auch auf den tot aus und das mit der freundin...dann müsste es für immer sein.. und ich glaube nicht das du das willst!""Warum?",konnterte ich und er sagte beschämt:"Weil du mich doch hasst." Ich kicherte und sagte:"Dann wohl spielzeug deiner familie." Er sah mich erschrocken an und ich rannte lachent davon. Ich rannte zurück zu lucy und erzählte ihr was eric mir erzählt hatte. Sie wurde sofort wütend und sagte:"Alles trennt dich und mich! Das lass ich nicht zu!" Eric kam rein und sie stürtzte sich auf ihn. Er wich ihr gekonnt aus und fragte mich:"Bist du dir sicher das du so fertig gemacht werden willst?" Ich schüttelte den kopf und sagte:"Lass mich mit deinen eltern sprechen!Und frag nicht wieso!"Er stimmte dann doch zu und zeigte mir den weg zu seinen eltern.
Sie saßen sich in eleganten stühlen gegenüber und sahen uns fragend an. Eric nickte nur und ich lief eñergisch auf sie zu. Sie sahen mich jetzt herablassend an und ich sagte:"Hey ich bin alice und ich habe einen vorschlag zu machen!""Eric mein junge wer ist das?",fragte die mutter und eric stotterte:"Sie...i...ist ah...""Ich bin wie schon gesagt alice und ihr sohn hat mir erzählt was man eigentlich mit mir machen würde wenn raus kommt das ich fast alles weiß. Deswegen habe ich auch einen vorschlag...",sagte ich und baute spannung auf. Alle drei sahen mich durchgehend an und ich ergänzte:"Ich werde ihm von meiner kraft geben und dafür werde ich von euch in ruhe gelassen!" Die eltern fingen an zu lachen und sagten:"Du willst also sterben? Er braucht zu viel kraft um entlich den dran nach energy zu beenden." Ich kicherte und schüttelte den kopf. "Ich habe mehr kraft als er und ich zusammen brauchen könnten!",sagte ich und die eltern setzten sich ungläubig hin."Junge bist du damit einverstanden?",fragte sein vater und eric sagte lächelnt:"Jetzt nicht nur spielzeug sondern auch frisch fleisch super!""Gut dann geht!",sagte sein vater und zeigte auf die tür. Wir gingen raus und eric fing plötzlich an zu lachen.Ich sah ihn fragend an und er fragte:"Du weißt wozu du mir gerade die zugabe gegeben hast?" Ich verstand erst nicht doch als er mich dann gegen die wand drückte und mit der hand an meinem oberschenkel entlang strich verstand ich was er meinte."Lass das!",schrie ich und er rief:"Frisch Fleisch!" Ich drückte mich an ihm vorbei und lief zu lucy. Sie sprang in meine arme und sagte streng:"Geh nicht einfach so es ging auch um dich und ich mache mir sorgen wenn du durch ein haus läufst indem sich sooo viele wachen befinden!" Ich nickte betroffen und sie zog mich hinter sich her."Wir werden gehen!",bestimmte lucy und eric ergriff meine andere hand worauf beide zogen. "Lasst das!",schrie ich und eric sagte:"Sie wird hier bleiben!""Nein sie kommt mit!",wiedersprach lucy und fragte dann grinsend:"Warum willst du auf einmal das sie bleibt? Vorher wolltest du doch nur abstand von ihr! Liebst du sie etwa doch?""Nein!Nein!Nein!",sagten ich und eric wobei er los ließ und ich gegen Lucy knallte. Sie lachte ihn aus und er wollte sie anmeckern doch ich unterbrach ihn indem ich meckerte:"Könnt ihr jetzt mal entlich die schnautze halten? Wenn ihr so weiter macht werde ich mit keinem von euch gehen und ihr werdet mich nicht sehen!" Beide sanken zu boden und sahen mich schockiert an. Als ich gerade auf atmen konnt sagte eric:"Sie ist ganz schön gestresst oder?""Ja sehr sie sollte mal entspannen!",stimmte lucy zu und beide sahen mich lächelnt an. Ich stolperte zurück und wollte los rennen doch die beiden packten mich noch. Sie zogen mich in ein zimmer und packten mich in ein bett. Sie brachten mir alles mögliche und behandelten mich den ganzen abend so als währe ich krank. Das kann ja nur super werden!*seufs*

9.


Ich öffnete langsam die augen und sah mich um. Ich erschrag und spürte wie mir das blut in den adern gefrohr. Ich saß auf einem trohn und unter diesem lagen sich leichen. Unter ihnen befanden sich alle die ich kannte und vor diesem leichenberg kniete eric mit einem schwert in der brust schlurzte er:"Warum tust du das?"Er brach zusammen und ich schrie:"Nein!"
Ich erwachte schlagartig und sah mich um. Es war nur ein traum!Eric und Lucy lagen beide bei mir im bett und schliefen. Ich stand langsam auf und holte mir eine große flasche die ich ganz austrank."Wie geht es dir?",fragte eric und streckte sich. Er stand auf und ich sagte:"Mir gehts gut danke für gestern ihr braucht das nie mehr machen erlich NIE mehr!"Ich drehte mich von ihm weg und bemerkte nicht als er sich sein oberteil auszog und zu mir kam. Erst als er mich in den arm nahm und ich seinen nacken oberkörper an meinem rücken spüren konnt. Sein warmer atem war an meinem hals zu spüren als er sagte:"Der gestrige tag war echt spektakulär!""Was macht ihr den da?",fragte lucy plötzlich und fing an zu zappeln. Eric aber drückte mich an sich und sagte:"Alice hat nur etwas mit mir abgemacht und ist deswegen nicht nur mein spielzeug sondern auch mein schosshündchen""Sie gehört nicht dir!",sagte lucy und stand auf."Warum stehst du überhaupt hier halb nackt rum?",fragte sie und kam auf ihn zu. Er nahm mich als schutzschild und sagte:"Ich wollt duschen gehen." Lucy nahm ein hartes kissen in die hand und griff eric damit an. Er lachte und sagte:"Du störst! Wir wollen doch nur unsere wieder vereinigung feiern! Du bekommst ja auch eine kleinigkeit weil du sie dazu gebracht hast her zu kommen." Er ließ mich los und ging zu lucy. Sie lief zurück doch er war schneller und gab ihr einen kuss auf die wange."Danke für alles!",sagte er zucker süß und lucy wurde knall rot. Ich hatte mich in der zeit zur tür geschlichen und sie einen spallt geöffnet. Er stand aber schon neben mir und fragte:"Kommst du nicht mit?" Ich drehte mich um und sagte stotternt:"N..nein...danke!""Ich besteh drauf!",sagte er und trug mich ins bad. Ich schlug ihn auf dem rücken und er setzte mich im bad ab. Ich wollt wieder raus stührmen doch er schloss die tür ab und zog aseine hose aus. Er hat wirklich einen schönen körper trotzdem meckerte ich ihn an:"Du glaubst doch nicht erlich das ich mit dir dusche!""Doch natürlich!",sagte er und zog mich zu sich. Er zog an meinem oberteil und hob mich in seinen armen hoch."Hey lass das! Ich will..",meckerte ich doch er unterbrach mich indem er mich küsste und kitzelte.Ich machte die dusche an und ließ kaltest wasser über uns laufen. Er lachte und drückte mich unter den kalten wasserstrahl. Ich quitschte laut und knieff ihn."Wenn du was machst was sie nicht will dann bekommst du richtig ärger! Warum machst du das überhaupt? Das ist doch dumm!",meckerte lucy als sie gegen die tür schlug und eric antwortete locker:"Geh einfach! Dann wird nicht passieren! Versprochen!" Sie stimmte wiederwillig zu und ging. Ich hörte ganz genau wie sie zur tür ging sie öffnete wieder schloss und im gang verschwand."Na ist sie weg?",fragte eric und ich fragte ihn verwird:"Ja aber warum fragst du? Hast dus nicht gehört?""Ich habe dir das doch schon erklärt. Wenn du bei mir bist erwachen deine kräfte schneller als normal und du hast doch eine panther-kriegerin in dir und deswegen sind deine gehör-,seh-, und fühlsinne extrem gestiegen. Ich mit normalen ohren konnte nichts hören",erklärte er und setzte sich in die wanne. Ich setzte mich zu ihm und fragte:"Warum willst du umbedingt das ich mit dusche oder bade?Was auch immer das ist." "Weil ich morgen wieder weg muss und da kommt ihr nicht mit! Ich werde da viel kraft brauchen deswegen würd ich gerne bis dahin bei dir bleiben",sagte er und ließ die wanne voll laufen. Er spielte mit meinen haaren als ich fragte:"Warum dürfen wir nicht mit?"Er antwortete nicht stattdessen nahm er mich in den arm und schloss die augen. Ich entschied nicht weiter zu fragen und schloss ebendfals die augen. Als ich sie wieder öffnete lag ich alleine in blut roten wasser und stand auf um in den spiegel zu sehen. Ich sah nur mich und erschrag als mein spiegelbild böse lächelte wobei sie sagte:"Das ist dein wares ich!" Ich sah an mir herab und sah das ich voller blut war. Das messer in meiner rechten hand war blut getränkt und als ich wieder in den spiegel sah leckte mein spiegelbild das blut vom messer. Ich schrag hoch und bemerkte das ich nur eingenickt war. Eric strich mir durchs haar und fragte:"Was hast du den geträumt?""Ist nicht wichtig!",sagte ich und stand auf. Plötzlich hatte ich so eine art vision und fiel um.

Eric stand in einem Kreis von menschenund diskutierte mit ihnen. Egal wie sehr ich mich auch anstrengte ich verstand nichts.Ein mann aus der menge meckerte ihn an und ich sah die wut in beiden aufkochen. Eric blieb trotz alledem locker und lächelte ihn freundlich an. Der mann kochte vor wut und zog eine waffe. Keiner bemerkte es bis ein ohren betäubender schuss fiehl und eric zu boden ging. Der mann rannte aus dem hinterausgang und verschwand. Alle standen um eric herum und redeten durcheinander. Seine augen füllten sich mittränen und mit letzten kräften sagte er:"Sagt ihr das ich sie liebe! Für...immmmmer!" Doch keiner hörte seine letzten worte. Somit schloss er die augen und hörte auf zu atmen.

Ich war plötzlich wieder zurück bei eric der mich fragend ansah und ich spürte das sich meine augen mit tränen fühlten. Eric strich mir eine träne aus dem gesicht und fragte:"Was ist den?" Ich strich mir die restlichen tränen aus meinem gesicht und sagte lächelnt:"Nichts wirklich!" Er drückte mich in seine arme und sagte leise:"Du kannst es mir ruhig sagen." Ich zögerte doch dann lächelte ich wieder und gab ihm einen kuss auf die wange."Es ist alles ok!",versicherte ich ihm erneut und stand wieder auf. Er hilt meine hand doch ich zog sie aus seinem griff und stieg aus der wanne. Als ich gerade an der tür ankam stand eric plötzlich hinter mir und sagte:"Es tut mir leid aber es muss sein." Ich drehte mich zu ihm und fragte:"Was meinst du?""Das!",sagte er und drückte mich gegen die tür. Ich spürte seinen mund ganz unten an meinem hals und plötzlich biss er zu. Ich spürte wie seine zähne in mein fleisch stachen, immer tiefer und es schmerzte das ich schreien wollt doch er hilt mir den mund zu. Das blut lief an meiner haut hinab und ich wusste das sicher eine narbe zurück bleiben wird. Er leckte noch einmal das ganze blut ab und sagte:"Es tut mir soo leid! Aber.. ich musste es tun sonst hätte dir jetzt einfach jeder kraft weg nehmen können egal wie und ich kenn viele die dich dafür ins bett ziehen würden! Das war nur zu deinem besten erlich! Bitte sei nicht sauer ich werde das alles auch wieder gut..."Ich drückte ihm meine hand auf dem mund und zog seine von meinem."Es ist ok...Auch wenn es weh tat!",sagte ich lächelnt und er sah mich erschrocken an. Er versuchte etwas zu sagen und ich nahm die hand von seinem mund damit er das wiederholen konnt:"Was ist passiert? So kenn ich dich garnicht!" Ich lachte und zuckte mit den schultern. Als ich mich umdrehte um zu gehen hilt er mich fest und fragte:"Liegt es an das was gerade war? Obwohl du hast ja geweint oder waren das freudentränen?" Ich schüttelte den kopf und sah in gedanken versunken zur wand.#Ich habe nur bemerkt das ich dich mag mehr nicht! Ich hoffe nur du stierbst nicht in echt.# Ich bemerkte nihct das er jetzt ganz nah bei mir und erschrag als er fragte:"Hörst du mir überhaupt zu?" Ich sah ihn verwird an und er nahm lächelnt mein gesicht in die hände als er sagte:"Jetzt hör mir zu! Ich habe dich damit mackiert du hast dich also vorhin indem zu mir einen kuss gabst entschieden für immer bei mir zu bleiben!Für immer mein!"Mit diesen worten drückte er mich an sich und küsste mich begerend. Das erste mal fühlte es sich für mich wie ein richtiger kuss an mit richtigen gefühlen und als wolle er mich und nicht meine kräfte. Ich spürte glück in mir aufsteigen und gleichzeitig angst. Was ist wenn er wirklich stirbt? Ich muss bei ihm bleiben egal wann! Er lösste sich von mir und sagte:"Langsam wirds seltsam du hast mich kein bisschen zurück gedrängt...was ist in der kurzen zeit passiert in der du bewusstlos warst?" Ich lachte und erwiederte:"Vieleicht habe ich jetzt entlich alles verstanden oder auch nicht wer weißt das schon?"Er lächelte und ging zurück unter die dusche. Er schloss den duschvorhang und schmiss seine shorts aus der dusche. Ich ging schnell raus. Ich nahm mir ein handtuch und trocknete mich ab. Nachdem ich mich umgezogen hatte schrieb ich auf ein blatt: Hey bin lucy suchen komme sofort danach wieder.
Erst als ich zur tür ging bemerkte ich das das auch nicht zu mir passt also nahm ich das blatt und warf es weg. Ich ging aus dem zimmer und lief in die richung in die ich meinte indie lucy verschwunden war. Ich lief eine weile bis ich jemanden leise reden hörte:"Jetzt bleib doch ruhig es wird nicht schlimm!" Ich rannte zu dieser stimme und fand lucy an einer wand stehen und ein mann vor ihr. Er hilt sie fest und wollte sie weg ziehen doch jetzt bemerkte er mich. Er drehte sich zu mir und sagte:"Halt die klappe und verschwinde!" Ich begang vor wut zu kochen und ging auf ihn zu. Er schubste lucy in die ecke und stellte sich mir gegenüber. Ich rannte auf ihn zu und wich seiner faust aus die auf mich zukam. Er sah mich erschrocken an als ich plötzlich nah bei ihm stand und ihm ins gesicht,in den magen und zwischen die beine boxte. Er sank zu boden und ich gab ihm mit meinem knie ins gesicht den rest. Er lag bewusstlos auf dem boden als ich zu lucy lief und ihr hoch half. Sie zitterte und stotterte:"Wie h...hast dddu das gemacht? U...und was iiist den d das da?" Sie zeigte auf meinen hals und ich sagte:"Nichts erlich nichts schlimmes!" Sie packte mich fest an den armen und sagte wütend:"Jetzt sag schon!""Ok ok ich wurde gebissen!",sagte ich und zog sie schnell wieder zurück ins zimmer. Lucy legte sich hin und schlief ein. Ich setzte mich in den großen sessel der in der ecke stand und sah mir ein buch an das auf den kleinen tisch lag. Es war sehr interessant und ich vertiefte ins buch so das ich nichts mehr mitbekam was um mich herum passierte. Ich lass bis zur hälfte und schaute auf. Eric hatte sich über mich gebäugt und betrachtete mich. Ich spürte die röte in mein gesicht steigen und fragte:"Was machst du?" Er stellte sich wieder aufrecht hin und sagte:"Ich hatte mit dir gesprochen du hast aber nicht geantwortet deswegen wollt ich testen wann du merkst das ich da bin!"Ich sah ihm nach als er zum schrank lief und fand es das er einen klasse körper hat. Er hat braunes strubeliges haar, einen muskolösen körper, schöne dunkle grüne augen und er ist ein sehr großer mann obwohl ich eigentlich schon sehr groß bin (1.80) doch er ist viel größer etwa 2meter groß. Er drehte sich zu mir und ich hilt das buch vor meinem gesicht. Er lachte und ich hörte das er zu mir kam. Er zog das buch weg und fragte:"Hast du mir etwa hinterher gesehen? Wie süß du wirst sogar rot spürst du das?" Ich sah weg und sagte:"Du bist mir zu nah!""Soooo...nah?",fragte er und kam noch näher. Er kam ganz nah und pustete mein hals an. Ich zuckte zusammen drückte ihn aber nicht weg. Mit einem ruck hatte er mich schon hoch gehoben und sich auf meinen platz gesetzt. Er nahm mich in die arme und zwang mich so ruhig auf seinen schoß sitzen zu bleiben.“Lass mich nochmal die bisswunde sehen. Ich will nicht das es sich entzündet!“,sagte er und legte die wunde frei. Er hilt mit einer hand meinen arm fest und mit der anderen hilt er meine haare zurück. Ich versuchte mich zu entspannen doch trotzdem zuckte ich zusammen als er die wunde ableckte und zum schluss gab er einen kuss drauf. Er ließ mich los und sagte:“So jetzt dürfte es sich nicht entzünden hoff ich zumindest.“ Ich sprang auf und fragte entsetzt:“Das kann sich entzünden?“ Er nickte und versicherte mir:“Ganz ruhig es ist sehr unwarscheinlich!“ Ich sah zum bett und bemerkte das lucy nicht mehr da war.“Wo ist lucy?“,fragte ich und ging in richtung des wohnzimmers.“Unter der dusche!“, sagte er und ging zum schrank um sich anzuziehen. Ich nickte und setzte mich auf die kautsch. Eric kam und setzte sich zu mir. Er legte den arm auf die rückenlehne und machte den fernsehr an. Es lief ein typischer schnulzen film und ich wurde immer müder. Trotzdem schafte ich es bis zum ende wach zu bleiben und bedauerte es sofort den das ende war so ein typisches:*ich liebe dich! Ich liebe dich auch! Knutsch.*geschnulze.
Ich spürte eric zu mir rutschen und erstarre. Was macht er den? Ich sah langsam zu ihm rüber und er rutschte noch weiter zu mir. Er war eingeschlafen und als ich aufstand kippte er um so das er jetzt die ganze kautsch einnahm. Ich entschied im haus etwas rum zu laufen und fand nach kurzer zeit ein bild von dem raum indem eric in meiner vision starb. Unter diesem bild war ein schild aufdem stand: Versammlungsraum vom großem rat.
"Los geh!Das hat dich nichts zu interesieren!",sagte eine Frau und schubste mich. "Was soll den der scheiß? Du hast mir garnichts zu sagen!",sagte ich genervt und aufeinmal stolperte sie zurück und entschuldigte sich als sie weg rannte.

10.


Ich hatte die ganze zeit ein komisches gefühl als ich zurück zum zimmer lief den alle sahen veränstlich aus wenn sie zu mir sahen. Im zimmer angekommen sah ich nach lucy und eric doch ich fand nur lucy eric war verschwunden. "Er sagte er will dich suchen!",sagte lucy und starrte auf die bisswunde. Ich verdrehte seufsend die augen und sagte:"Bitte starr nicht so drauf!""Aber es sieht so schlimm aus als hätte jemand versucht dich zu zerfleischen!",sagte sie besorgt und ergriff meine hände. Ich sah sie lächelnt an und versichterte ihr:"Das wird verblassen er..!""Sag doch bitte wer das war dann kann ich demjenigen den hals umdrehen!",unterbrach sie mich und ließ meine hände los. Ich schüttelte den kopf drehte mich um ging zur tür und bafahl ihr:"Bleib hier ich werde eric suchen und dann reden wir alle weiter!" Sie nickte und schloss hinter mir die tür. Ich lief durch die gänge und plötzlich wurd alles ruhig. Ich ging ganz vorsichtig und leise weiter als ich jemanden hinter mir hörte. Ich drehte mich sofort um sah aber keinen und hören konnt ich auch nichts mehr. Als ich weiter lief hörte ich nur meine eigenen schritte und sonst nichts trotzdem spürte ich die anwesenheit einer anderen person. Ich lief schneller und blieb an einer ecke stehen. Ich wartete einen moment und sah zurück zu dem weg von dem ich gekommen war. Ich artmete erleichtert tief durch den es war keiner zu sehen. Plötzlich packte mich jemand von hinten und zog mich weiter den gang entlang. Diese Person war viel stärker als ich deswegen half kein schlagen oder zappeln und ich entschied ganz ruhig zu bleiben damit ich nicht zu viel kraft verbrauche. Die Person zog ein taschentuch raus und hilt es mir an den mund. Es war ein süßlicher duft und ich wurd plötzlich ganz schläfrig.
Als ich wieder aufwachte schreckte ich hoch und sah mich um.Keiner war zu sehen und daruch erschrack ich als erics stimme ertönte:"Warum bist du einfach so gegangen? Ich habe dir doch gesagt das du nicht einfach so im haus rum laufen sollst!" Ich sah ihn wütend an und fragte entsetzt:"Und deswegen hast du mich betäubt?" Er nickte und sagte:"Das machen hier viele und ich wollte dir nur zeigen wie das ist . Ich hätte alles mit dir machen können egal was ich möchte." Ich stand wütend auf und wollte gehen doch eric stellte sich mir in den weg. Er packte mich an den armen und fragte:" Soll ich dir das alles mal zeigen?" Er stieß mich zurück aufs bett und setzte sich auf mich.Ich zappelte und er drückte meine hände auf die matratze. Ich knurrte und befahl ihm:"Geh von mir runter!" Er lachte und drückte mit einer hand meine hände nach unten damit er mit der anderen hand mein oberteil hoch ziehen konnt."Lass die foten bei dir!", schrie ich ihn an und er hilt mir den mund zu als er sagte:“Das werde ich nicht den du wolltest doch das ich dir zeige was passieren kann wenn du einfach so rum läufst und würdest du das nicht wollen währst du nicht in dem haus rum gelaufen!" Ich trat ihn und werte mich mit allen mitteln. Ich traf ihn mit irgendwas am kopf und er brach zusammen. Er fiel auf mich und ich versuchte verzweifelt ihn hoch zu bekommen. Als ichs entlich geschaft hatte zog ich mein oberteil zurecht und wickelte eric fest in der decke ein. Als ich fast fertig war erwachte er löste die decke in sekunden schnelle und wickelte mich in die decke ein.Ich konnte mich nicht mehr bewegen als er mich dann in der decke hoch hob und zu lucy ins zimmer brachte. Ein junge in unserem alter war bei ihr und verschwand sofort als wir rein kammen. Eric schmiss mich aufs bett und ging zum fenster woraus der kerl verschwand. Lucy half mir und befreite sich mit mir aus der decke. "Was war das für ein kerl?",fragte ich sie aufgeregt und setzte mich neben sie.Sie sah benommen vom fenster weg und sagte:"Er heißt...""Kentin...Kentin heißt er! Ich kenne ihn doch eigentlich kommt er nie hier her!",unterbrach eric Lucy und kam zu uns. Er setzte sich und lucy sagte grinsend:"Er fragte mich warum ich da bin und sagte das ich schnell verschwinden soll weil jemand kommt. Ich wollte wissen wer er ist und warum er das mir sagte da lächelte er mich an nahm meine hände küsste mich und sagte weil ich dich liebe! Dann kammt ihr und er verschwand!" Sie sah so glücklich aus als sie das erzählte und ich spürte wärme in mir aufsteigen, entlich war sie glücklich das verbracht mir auch glück und freude."Ich versteh das nicht er sagte bis jetzt immer das er nur aus einem grund lebt nämlich um...der...",nuschelte eric während er durchs zimmer lief und bei den letzten worten blieb er stehen. Er grinste Lucy bedrohlich an und ich wusste bei diesem grinsen hat er nichts gutes im kopf!! Er nahm lucy und mich an der hand und zog uns aus dem zimmer. Er brachte uns in ein untersuchungslabor und band lucy auf dem untersuchungstisch fest. Sie werte sich und ich versuchte auch ihr zu helfen doch eric hilt mich zurück indem er mich aus dem raum zog. Ich schlug mit aller kraft gegen ihn und er flog gegen die wand. Ich hätte nie gedacht das ich sowas schaffen würde aber das war gerade egal ich war so sauer und meckerte ihn an:“Warum machst du das? Lass sie! Ich möchte das du sie wieder frei machst!“ Er strich das blut von seiner stirn und kam mit wütendem blick auf mich zu. Ich hilt seinem blick stand und wich ihm nicht aus. Er blieb nah vor mir stehen und sagte:“Das wirst du jetzt sehen.“ Er drückte auf einen knopf und lucy schrie! Ich rannte zur tür doch sie brannte plötzlich und ich zögerte sie zu öffnen. Er schubste mich zurück und ich erschrag als ich ihn sah. Er brannte, sah echt wütend aus und knirschte mit den zähnen als er sagte:“Mach nicht so einen scheiß! Wenn du da rein gehst wirst du alles stören und alles ist für die katz.“ Er ging wieder zu den ganzen knöpfen und tippte auf ihnen rum. Ich rannte zur tür und öffnete sie einfach obwohl es sehr heiß war. Ich verbrannte mich an der tür und rannte zu lucy. Ich war gerade dabei sie zu befreien als eric mich zurück zog und lucy mich mit gruseligen goldenen asien ansah. Sie öffnete den mund und schnappte mit weißen spritzen zähnen nach mir. Ich ließ mich von ihm zurück ziehen und spürte große wut in mir Aufsteigen. Er wollte mir helfen doch ich stieß ihn weg und rannte aus dem zimmer. Er lief mir nach und hilt mich auf bevor ich weiter weg rennen konnt.“Was war das?“,fragte ich lispeln und erschrag. Ich sah ihn erschrocken an und sah das er jetzt schwarze flügel hatte. Ich stolperte zurück und wollte fliehen doch er hilt mich fest. Er nahm mich in den arm und die flügel legten sich auch um mich. Sie waren weich und schmiegten sich an meinen körper trotzdem wollte ich das nicht den es war einfach zu schreg. Ich drückte ihn weg doch er hilt mich fest und flüsterte mir ins ohr:“Dieser raum zeigt das eigentliche wesen. Das wesen das in einem steckt und deswegen brachte ich lucy dahin den ich hatte eine vermutung. Sie gehört zu einer sehr starke dämonengruppe. Der vampiren und das wurde in diesem raum hervorgehoben.““Warum lisbel ich den jetzt und warum hast du schwarze flügel?“,fragte ich und er erklärte lächelnt:“Weil wir im raum waren und das gehört nunmal zu unseren wesen. Also ich habe wohl wenn ich volle kraft habe diese flügel und du lange, spitze eckzähne.“Ich drückte mein gesicht an seine brust und fragte:“Das ist doch scheiße warum passiert so viel schlechtes?“Er hob meinen kopf hoch und sagte:“Wenn du dir etwas wünschst sag bescheid ich tu dir gerne einen gefallen.“Ich lächelte und er lächelte liebevoll zurück. Ich sah mir die flügel an und strich durch. Es war echt angenehm weich und als ich meine hand richtig in den federn vergrub stöhnte eric leicht auf.“Was ist los?“,fragte ich und drehte mich zu ihm. Er drückte mich wieder an sich und küsste mich. Er zog mich auf meine zehenspitzen und strich mir durch die haare. Ich genoss es von federn umgeben, von einem geilen kerl geküsst zu werden und alles schlechte zu vergessen. Als er sich von meinen lippen löste beugte er sich zu mir runter und fragte:“Hat dir das genau so geholfen wie mir?“ Wir lachten und ich sagte als wir zurück gingen:“Um erlich zu sein ja hat es.“Er sah mich erschrocken an und fragte:“Was ist passier? So kenn ich dich garnicht ist es wegen dem raum?““Nein du blötmann!“,meckerte ich ihn kichernt an und schubste ihn leicht. Lucy war immer noch auf diesem tisch doch sie werte sich und war kurz davor sich zu befreien. Eric stürmte zu den vielen knopfen und drückte auf ihnen rum. Lucy beruhigte sich und schlief ein. Eric brachte sie ins zimmer zurück und legte sie ins bett. Ich ging raus um ihr was zu essen zuholen und eric kam mit. Er brachte mich in die küche und zeigte mir wo alles steht. Wir fingen an ihr was zu kochen und eric fragte:"Was sagst du zudem was gerade passiert ist?"Ich sah ihn von der seite an, ich sah aber ihm nicht an was er hören wollte also zuckte ich nur mit den schultern. Ich spürte seinen blick auf mir ruhn und sagte:"Was soll ich dazu sagen es war doch so verrückt wie immer!"Er lachte und stellte sich hinter mich."Wär ich du würde ich sowas sagen wie das war echt erschreckend! Aber du du sagst sowas das ist echt lustig! Aber ich meine nicht das sondern als du in meinen armen warst und wir uns angelächelt haben. Was ist damit das würde mich echt interesieren!",sagte er und streckte sich über mich hinweg um an den hängeschrank zu kommen. Ich spürte seine muskeln an meinem rücken und musste sofort an die flügel denken, so angenehm. Als er wieder neben mir stand war ich immer noch in gedanken versunken und lächelte vor mich hin. Er sah mich fragend an und als ich seinen blick wieder bemerkte wurd ich rot als ich sagte:"Ich weiß nicht was soll ich den dazu sagen?""Vieleicht was du gefühlt hast",sagte er und ich spürte das ich noch roter wurde."I...ich weiß nicht wa..was denkst du den?",fragte ich und versuchte mich zu berruhigen. Mein Herz schlug mir bis zum hals und ich fluchte leise als er auf mich zu kam und es schlimmer wurd. Er lief an mir vorbei und ich konnte durchatmen. "Ich würde sagen ich hatte herzklopfen!",sagte er und nahm alle sachen um zurück zu Lucy zu gehen. Ich hilt ihm an der hand fest und fragte:"Was meinst du genau?""Was ich meine?",fragte er lachent und drückte meine hand.Er legte sie auf seine brust und legte seine stiern an meine stirn."Ich habe in den ganzen tagen dich kennen gelernt und angefangen dich ins herz zu schließen... Ich habe manchmal übertrieen und mir zu viele sorgen gemacht doch am ende habe ich doch gemerkt was ich erst nicht bemerkte. Du bist mehr als nur ein spielzeug mehr als eine bekannte oder auch als eines freundes!""Waahh..?",fragte ich doch er hilt mich fest und sagte:"Unterbrech mich nicht!" Er strich mir durchs haar und mein herz schlug bis zum anschlach. Er kicherte und strich über meine wange als er sagte:"Du bist schon wieder ganz rot!""Jetzt spann mich nicht weiter auf die folter!",sagte ich lautstark und er sagte:"Ich habe mich in dich verliebt und das richtig!"Er küsste mich und ich spürte freude, gleichzeitig aber auch zweifel. Was ist wenn daraus nichts wird? Ich müsste trotzdem bei ihm bleiben weil ich das mit seinen eltern ausgemacht habe und sonst noch von ihnen gefangen werde oder sowas! Er sah mir tief in die augen und ich sagte verzeifelnt:"Ich weiß nicht was ich sagen soll ich..."Er hilt mir wieder den mund zu und sagte:"Ich versteh was zu meinst und ich kann warten bis du weißt was du sagen willst." Ich nickte und versuchte mich zu beruhigen. Er nahm das essen und ging zurück zu Lucy.Ich lief ihm nach und sagte kurz bevor wir vor der Tür standen:"Das ist doch nicht gerecht wenn ich nichts sage!""Das ist schon ok ich kann damit klar kommen!",sagte er und blieb vor der tür stehen."Hey bist du wieder wach?",fragte ich als ich die tür öffnete und rein ging. Ich sah zum bett und sah das es leer war. Lucy war verschwunden und alles war durchwühlt. Auf dem boden lag alles zerstreut und das fenster war offen.

11.


"Wir müssen sie suchen gehen!",brach es aus mir heraus und ich lief zur tür. Eric hilt mich auf und sagte mit einer eiskalten stimme die mir einen schauer über meinen ganzen körper laufen ließ:"Ich werde alleine gehen! Ich möchte nicht das dir was passiert. Bleib hier! Ich werde mit ihr zurück kommen."Er küsste mich und verschwand. Ich sank zu boden und hilt meinen mund. Warum macht er das? Ich stand wieder auf und ballte meine hände zu fäusten."Ich werde ganz sicher nicht hier bleiben!",sagte ich laut und stürmte in erics zimmer.
Er muss doch etwas haben womit er mich und lucy immer findet...
Ich durchsuchte sein zimmer und fand auch einen kleinen monitor. Ich schalltete in ein und erkannte sofort das dieser monitor zu peilsender gehören muss. Ich überlegte kurz und wusste wo sie sind. In den Ohrringen!
Dieser Arsch muss auch alles kontrolieren.
Ich riss mir den ohrring vom ohr und stürmte ohne nach zu denken los.Nach ein paar stunden war ich in einer menschenleeren gegend und wurde nervös. Die sonne ging langsam unter. Die Straßenlichter flackerten und manche gingen erst garnicht an. Ich sah hoch in den himmel dieser war wolkenlos und die sterne und der vollmond erhellten den ganzen himmel als ich auf der ferne eine Frau schreien hörte.Die einzigsten geräuche die ich hörte waren leise schritte die mich verfolgten. Um ihnen zu entkommen lief ich immer schneller doch sie blieben immer nah hinter mir.

Ich kam Lucy immer näher doch bevor ich sie ganz erreichte wurde ich in eine gasse gezogen. Ich schlug um mich und versuchte zu entkommen bis ich einen treffer landete. "Hey...!Aua das tat weh! Musst du den immer das gegenteil von dem machen was ich dir sage?",fragte eric und erst jetzt erkannte ich ihn.

Das war aber auch kein wunder er sah ganz anders aus als vorher. Er wirkte viel dunkler und böser als sonst und das lag nicht nur an seinem bösem gesichtsausdruck.

Er drückte mich gegen die wand und sah mich böse an als er fragte:"Warum bist du nicht einfach da gelieben wie ich es dir sagte?" Ich schlug ihm gegen die brust und sagte wütend:"Weil ich keine lust mehr habe irgendwo zu warten während du den helden spielst!" Er versank in gedanken und drehte sich von mir weg. Ich betrachtete seine flügel und wunderte mich das er sie noch nicht los war. Ich erinnerte mich an das erste mal als ich die weichen federn durch meine finger gleiten ließ und wollte sie sofort wieder spüren. Ich griff mit beiden händen hinein und schmiegte auch mein gesicht hinein. Er zuckte zusammen und fragte mit zitternder stimme:"Was soll das?" "Es ist so weich...!",sagte ich und erstarrte als er keuchent flüsterte:"Es fühlt sich auch für mich toll an nur leider haben wir jetzt keine zeit dafür also bitte lass los!" Ich ließ wiederwillig los und sah verlegen weg. Ich bemerkte erst das er näher gekommen war als er mich plötzlich hoch hob und los flog. Ich gab ihm seinen monitor wieder und nach ein paar minuten des schweigends waren wir entlich da.

Lucy lag auf einem labortisch und war nicht bei bewusstsein. Ich wollte sofort zu ihr und ihr helfen doch eric hilt mich auf. "Du kannst micht einfach dahin rennen und sie da weg zerren!",flüssterte er und zog mich in den schatten zurück. "Was sollen wir den deiner meinung nach machen?",fragte ich wütend doch er erwiederte ruhig:"Warte bis sie weg sind!" Ich war fest entschlo9ssen ihr JETZT zu hilfe zu kommen doch ich musste eric irgendwie ablenken. Ich drehte mich zu ihm küsste ihn und sagte sanft:"Ich werde nicht mehr warten." Bevor er meine worte verstand riss ich mich von ihm los und rannte zu lucy. "Nein!",schrie eric und ging plötzlich im flammen auf.

Alle Wachen drehten sich zu ihm und beachteten mich nicht. Ich weckte Lucy und wollte sofort mit ihr verschwinden als ein lauter schuss fiehl. "Alle bleiben stehen sofort!",schrie mir eine bekannte Frauen stimme und sofort blieben alle stehen.

Über uns standen zich männer auf einem größem geländer und ziehlten auf uns. "Bewegt sich einer erteile ich den befehl zu schießen!",sagte wieder diese frau und kam hinter ein paar männern hervor.

Sie wand sich sofort an Eric und sagte mit zucker süßer stimme die mir die galle hoch kommen ließ:"Na mein süßer bist du entlich hier um mich mit dir zu nehmen?" Eric fing plötzlich an zu kichern und alle starrten in entsetzt an.Abrubt hörte er auf zu lachen und sagte mit eiskalter stimme:"Das wird niemals so kommen also schließ entlich mit dem dreck ab! Ich war nur einmal nett zu dir und du? Du verfolgst mich!"

Man sah ihr an das sie dies nicht toll fand den ihr kopf wurde knall rot und machte irgendwelche komischen geräuche die wohl sowas wie ein knurren sein sollen. Als sie zu mir rüber sah wurd ihr geschicht plötzlich siegessicher und böser. "Ich habe eh schon gewonnen du kannst ja vieleicht dich schützen mit deinem tollem kraftfeld aber es reicht nicht zu deiner geliebten! Entscheide schützt du dich oder sie?"

Eric erstarrte und ginste plötzlich wieder."Ist doch klar was ich mach!"Seine stimme wurd wieder liebevoll als er zu mir sah und lautlos mit den lippen die worte formte"Ich liebe dich!"

Ich schloss meine Augen weil sie sich mit Tränen fühlten und hörte nur noch wildes herum geballer.

Keine einzige kugel traf mich oder lucy. Ich wagte es nicht die augen zu öffnen ich wusste es wird ein anblick den ich nicht sehen will. Trotzdem öffnete ich langsam die augen doch bevor sich mein blick schärfen konnt wurden sie mir wieder zugehalten. "Was..Wer bist du?",fragte ich verwird und wollt die hände weg ziehen doch ich hilt inne als Lucy plötzlich aufschrie:"Kentin!!"

Ich war verwird und wollt wissen was los ist doch ich hilt in meinen zappelden bewegungen inne als eine bekannte stimme an meinem ohr ertönte:"Bitte lass mir wenigstens dir diesen anblick ersparrt bleiben."

Ich musste einfach grinsen und befreite mich von den händen um ihn anzusehen."Eric...!" Ich stürzte mich in seine arme und vergrub mein gesicht an seiner Brust. Er strich mir beruhigend über den rücken wobei ich fast alles um mich herrum ausblendete doch eins brachte mich dazu wieder aufzusehen, ein leises schlurzen.

Mein blick schweifte durch die Halle überall lagen Leichen doch bei Lucy blieb mein Blick hängen. Sie hockte vor einem blutverschmirten körper und weinte. Ich musste einfach zu ihr gehen und sie in den arm nehmen. Währendessen ging Eric zu Kentin und murmelte leise:"Du bist der 'Würdig'!" Mit diesen Worten stellte er sich vor uns wodurch uns die sicht versperrt wurde und beugte sich über Kentin.

Nach kurzer zeit hörte man ein leises saugen und jemanden auf atmen. Eric hatte Kentin sein blut gegeben damit er wieder zu kräften kommen konnte. Danach stand eric auf hob Kentin auf seine schulter und deutete uns ihm zu folgen.

Nach kurzer zeit kamen wir an einem hotel an und nahmen uns jeder ein zimmer. Ich war total erlediegt und ging sofort schlafen.

Mitten in der nacht gab es gepolter und ich schaute mich verschlafen um. Eric stand im zimmer, neben ihm eine zerbrochende vase die vorher auf dem tisch neben ihm stand und sah mich entschuldigend ansah. Ohne so richtig auf ihn zu achten legte ich mich wieder hin und wollt schlafen. Als ich spürte wie das bett auf der anderen seite nachgab und fragte :"Warum bleibst du nicht in deinem zimmer?" Er rückte zu mir rüber und legte seinen Arm um mich als er sagte:"Ich wollte bei dir sein. Ich mein ich habe dir heute meine liebe gestanden bevor ich beinah umgebracht worden währe und du hast nichts dazu gesagt garnichts...deswegen wollt ich wenigstens bei dir sein.""Wann hätte ich den schon was sagen*gähn*sollen? Es gab ja keine richtige gelegenheit etwas darauf zu erwiedern!",sagte ich und drehte mich zu ihm. Er sah mich lächelnt an und flüsterte leise:"Jetzt kannst du doch was dazu sagen wenn du willst." Ich schüttelte leicht den kopf und legte mich mit meinem kopf auf seine brust als ich sagte:"Nein jetzt bin ich zu müde lass uns schlafen." Ich hörte ihn leise lachen und schlief ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich und versuchte mich aufzusetzen doch es ging nicht. Ich sah hoch in erics gesicht. Er sah lächelnt zu mir runter und säuselte leise:"Guten morgen kleine." Ich sah ihn aus verschlafenden augen an und fragte leise:"Warum lässt du mich nicht aufstehen?""Wir wollten reden über gestern",sagte er ruhig und ich spürte wie er sich leicht verspannte und seinen grieff um mich verstärkte."Ich kann dir leider nicht richtig antworten den du hast viele geheimise vor mir und ich will und kann nicht wenn ich weiß das es sie gibt antworten",sagte ich traurig und befreite mich von ihm um im bad duschen zu gehen.

12.

Ich war gerade fertig und wickelte mich in einem großem handtuch ein als plötzlich die tür auf ging und eric rein stürmte. "OK hör zu ich erzähl dir alles! Es ist so...",er hörte abrubt auf als er mich sah und ich fragte:"Ja? Was ist?" Er schüttelte seinen kopf als müsste er seine gedanken vercheuchen. "N-nichts...ich möchte dir alles erklären deswegen komm doch bitte gleich rüber...angezogen bitte",mit diesen worten ging er wieder raus.

Fertig angezogen gesellte ich mich zu eric aufs bett und wartete das er anfängt. Nach kurzem zogern tat er dies auch und erklärte:"Ok ich sagte dir ja schon normal lebe ich in einer anderen Welt zu dieser gelangt man durch Tore die man errichten kann wenn man stark genug ist. Ich bin da der 3 Prinz und war ein kleines problem kind, den meine eltern hatten es sich leicht gemacht mit unseren kräften. Sie haben einfach menschen entfürt und sie mit uns in ein zimmer gespeert damit wir ihre kraft entziehen auch wenn wir das nicht wollen...""Ich dachte das geht nur wenn du ihnen näher kommst oder doch nicht?",unterbrach ich ihn un er sah mich strafend an weil ich ihn unterbrochen hatte.

Er wand sich wieder von mir ab und erklärte weiter:"Wenn ich mit jemanden in einem raum einespeert bin kann es nach ein zwei tagen dazu kommen das unser körper versucht kraft zu speichern und desegen entziehen wir die kraft dann ohne berürungen. Ich habe das gehasst und habe gehofft das es bald endet. Es endete aber irgendwie nie denn währe ich jetzt immer noch zu haus würde ich das immer noch machen müssen. Deswegen hab ich jemanden gesucht der genug kraft hat damit ich entlich davon erlösst bin. Den meine eltern hatten nur noch meine kräfte im kopf und vergassen alles andere sie wollten unbedingt wissen ob ich vllt sogar jetzt schon mehr kraft habe als mein vater. Wenn das so währe würde ich den tron erben das wollte ich aber nie und meine geschwister finden das auch nicht toll. Sie wollen alle den tron und hassten mich deswegen. Mein größer bruder fand es sogar lustig experimente mit mir zu veranstallten erst harmlos dann aber mit der zeit der gescheiterten experimente wurden sie immer schlimmer in meiner letzten nacht da hat er menschen getötet und magische zeichen und sowas mit ihrem blut auf meinem körper geschrieben während ich schlief. Das war ein schock für mich als ich wach wurd. Da entschied ich mit 8 jahren zu gehen und schon in die schule zu gehen (schule nach der grundschule). Jeden Abend musste ich durch die städte laufen und vielen menschen kräfte nehmen aber nie zu viel das es ihnen schlecht geht."

Er machte eine kurze pause sah zu mir und erklärte weiter:"Nach 2Jahren kam eine nachicht von meiner mutter in der stand das ich tron erbe bin und das mein vater etwas über mich herrausgefunden hat. Ich gehöre zu einer sehr seltenden rasse der dämonen und stärksten. Es gibt zur zeit nur mich von dieser rasse deshalb konnte ich mich mit niemanden austauschen wann ich den entlich meine kräfte komplett habe. Diese Rasse wird die weiße dämonen oder auch die schwarzen engel genannt. Die schwächeren aus dieser rasse sind die weißen dämonen und die stärkeren die schwarzen engel. Deswegen auch die flügel und hihihi zum glück kann ich sie jetzt entlich verschwinden und wieder auftauchen lassen."

Ein verkrampftes lachen kam von ihm bevor er weiter erzählte:"Und an dem abend als ich dich sah spürte ich schon von weitem deine kraft und so näher ich kam des so mehr wollt ich dir diese nehmen. Doch als ich dir dan in die augen sah war dieses gefühl weg und ein neuer gedanke schlich sich mir in den kopf 'meins!'."

Er lächelte und legte seine hand auf meine."Warum hast du mir das nicht sofort erzählt warum erzählst du mir erst jetzt alles? Und was hat es jetzt mit meinen kräften auf sich?",fragte und er sagte mit ruhiger und leiser stimme:"Du bist stärker als alle anderen die ich kenne wenn man deine kräfte frei setzten würd. Da ich schon einen kleinen einblick habe.."Er strich über meine katzenohren und ergänzte:"...werde ich mich schon freuen wenn deine kräfte komplet da sind!" Mit einem dicken grinsen beugte er sich zu mir und küsste mich.

Dieses mal ließ ich geschehen und erwiederte diesen leidenschaftlichen kuss. Er strich mit seiner zunge über meine lippen und fragte somit um einlass den ich ihm auch gewehrte. Der kuss entwickelte sich langsam zu einem wilden zungen kampf und ließ mich haldsuchend über seinen rücken streichen. Seine Flügel waren wieder da und ich nutzte diese gelegenheit um mich in den federn fest zu krallen. Er unterbrach den kuss sofort und keuchte auf. "Bitte nicht die federn...sie sind echt empfindlich!",sagte er und man sah einen leichten rot schimmer auf seinen wangen. Ich konnt nicht anders ich find an zu kichern und bewegte weiter meine hände in den federn. Schlimmer fehler...

Mit einem ruck hatte er meine hände über meinem kopf gezogen und knurrte gespielt wütedn:"Wenn ich sag du sollst es lassen lässt du es besser!""Ich glaube nicht das man einer kleinen katze einen befehl geben kann den sie hören eh nicht drauf",sagte ich mit einem frechem grinsen und krallte mich spielisch in seine hände.

Ein klopfen an der Tür ließ ihn mich los lassen und sich aufrichten. Ich stand direckt ganz auf und öffnete die Tür als ein aufschrei ertönte.

Ich drehte mich um und sah lucy die von eric auf den boden gedrückt wurde."Was soll das? Lass sie los!",schrie ich eric an und nahm neben mir eine bewegung war.Kentin! Mit roten augen ging er auf lucy zu und weil ich wüsste das kann nichts gutes sein zog ich seine beine weg nachdem ich die tür wieder zu geschlagen hatte. Er knallte unsanft auf dem boden und meckerte mich sofort an als ich mich auf ihn schmiss damit er nicht wieder aufsteht:"Was soll das? Ich mach doch nichts!""Bleib bloß liegen oder du wirst es bereuen!",erwiederte ich doch er stand trotzdem auf und das mit mir.

Gerade als ich ausholen wollt um ihm eine zu donnern zog eric mich von ihm und packte ihn an der kehle. So drückte er ihn an die Wand und knurrte bedrohlich:"Warum hast du das gemacht? Du weißt das das probleme gibt!""Es ging nicht mehr ich möchte nicht nochmal 80jahre warten!Du verstehst doch was ich meine",sagte Kentin und sah eric traurig an.

"Was ist mit ihr?",fragte ich doch wurde einfach ignoriert. Die beiden sahen sich weiter schweigend und eric ließ ihn los. Wieder und wieder stellte ich die frage und weiter ignoriert.

Sie liefen an mir vorbei zu lucy die auf dem boden lag und schlief. Sie hebten sie hoch und legten sie ins bett. Langsam riss mein geduldsfaden und ich schrie:"MEIN GOTT IGNORIERT MICH NICHT UND SAGT ENTLICH WAS LOS IST!!!" Um meine worte zu unterstreichen schlug ich auf den tisch neben mir und stemmte meine hände in die hüpften als sie mich beide erschrocken ansahen.

Vor aufregung hatten sich meine katzenohren sich ganz dicht an meinem kopf geschmieg und der katzenschwanz hatte das dreifache volumen angenommen als normal.

Beide wagten es nicht sich zu bewegen oder zu sprechen geschweige den zu atmen. Sie standen nur da und starrten mich an. "Das gibts doch nicht! Jetzt sprecht schon!",sagte ich genervt und ging zu lucy ans bett.

Sie sah so friedlich aus trotzdem spürte ich das sich etwas in ihr verändert. Sie wirkte älter und viel weiser als sonst, obwohl sie wirkte eigentlich nie so richtig schlau außer es ging um taschen. Egal was für eine tasch sie kann sie sofort einordnen und alle infos über sie herunterprasseln. Das ist einer der gründe warum ich nicht mit ihr einkaufen gehe.

Ein kleines grinsen schlich sich auf mein gesicht und ich merkte wie ich mich wieder leicht berruhgte. Meine Öhrchen hingen schlaff an der seite runter und mein Katzenschwanz hatte seine normale größe angenommen.

Eric kam zu mir hob mich hoch und zog mich auf seinen schoss als er erklärte:"Kentin liebt Lucy von anfang an und sie ist in der nacht wohl zu ihm um zu sehen wie es ihm geht. Sein verlangen steigt immer mehr nach ihr so wie es bei mir war als ich dich sah wollt ich dich auch nur noch für mich und das denkt er auch bei lucy. Nur in seiner natur steht es das sein verlangen am stärksten am blut liegt und als sie kam war er im halb schlaf und konnte nichts dagegen tun. Er biss sie und das nicht nur kurz wodurch ihre kräfte erwachten. Er war ihr schlüssel der auf die richtige zeit warten sollte. Lucy ist nämlich eine von 3 Princessinen und somit eine Heiratskandidatin für mich oder meine Brüder. Ich erklärte dir ja schon das mit dem tronfolger nee? da ist es ja so das der stärkste gewinnt und die kräfte von den partnern wird immer zu den eigenen zugerechnet wodurch man bei einem starken partner besser hat. Lucy ist aber nicht irgendeine nein sie ist die stärkste und deswegen werden meine brüder warscheinlich gleich auftauchen um sie sich zu krallen. Mit ihr könnten sie mich mit den kräften überholen wenn sie dich nicht mit berechnen."

"Wieso mich nicht mitgerechnet?",fragte ich verwird doch meine fragte wurde sofort beantwortet aber nicht von eric oder Kentin nein von einem Mann der plötzlich hinter eric stand.

Sie sahen sich sehr ähnlich er hatte die gleichen schönen haare wie eric nur viel länger. Während eric sie eher kurz hällt hat er sie sehr lang bis über die schultern zu einem lockerem pferdeschwanz. Seine Augen tief schwarz und eiskalt obwohl ein liebevolles lächeln auf seinen lippen ruhte. Obwohl eric schon groß ist ist er noch ein ganzes stückchen größer als er.

"Eine wahre Göttin!Schön dich kennen zu lernen mein name ist rin ich bin erics großer bruder!",sagte er und stand plötzlich vor mir. Er nahm meine hand und gab einen liebevollen kuss drauf.

Eric trat sofort neben mir und zog mich von ihm weg. Ich war etwas perplext und ließ mich einfach mit ziehen."So nee scheiße...ja klar das sowas passier...immer mir!",murmelte eric vor sich hin. Ich strich ihm beruhigend über den rücken und erstarrte plötzlich.

Rin lief nah hinter mir und strich mir über den arm um mir dann über den hals zu lecken. Ich nahm die hand wieder von erics rücken um damit nach rin zu sagen wobei ich meckerte:"Lass das du Arsch oder du wirst es noch bereuhen wenn du so weiter machst!"

Sofort drehte eric sich um und schlug rin von mir weg dabei knurrte er:"Lass es! Du weißt das ich gegen dich gewinne wenn wir kämpfen!"

Rin grinste und sagte siegessicher:"Das will ich ausprobieren den so eine beute hinterlass ich dir nicht ohne einen kampf! Sie ist wirklich der warnsin so sinlich süß und voller kraft! Da verlangt der ganze Körper nach mehr! Ich wette du musst richtig mit dir kämpfen um sie nicht sofort zu nehmen ohne auf sie zu achten wild, schmutzig und dreckig!" Sein grinsen mutierte zu einem XXL perversem grinsen.

Eric kochte vor wut und hatte sich nicht mehr unter kontrolle so das er am liebsten einfach um ihn los gegangen währe doch das wollte er nur! Sie standen sich kampf bereit gegenüber und so entstand der härteste und schlimmste kampf den ich jeh gesehen hatte.

13.

Sie standen sich keuchend gegenüber. Beide waren überseht mit wunden und bluteten stark. Der Raum war verwüsstet und nichts war mehr heile. Plötzlich dreht eric sich zu mir und sagt mit ruhiger aber fester stimme:"Geh bitte schon mal vor ich komme gleich nach!"

Ich nickte und wollte schon gehen als rins stimme mich inne halten ließ:"Bleib! Du sollst sehen was er mit seinem eigendem Bruder macht!"

eric war das wohl egal den er ging auf rin zu und schlug ihm mit der faust ihns gesicht. Rin brach sofort zusammen und eric sagte mit bedrohlicher stimme:"Wenn du nochmal sowas über sie sagst werde ich dich töten!"
Mit diesen worten dreht er sich um nimmt mich auf den arm und bringt mich in ein kleines häuschen abgelegen von alle stadten oder dörfern.

 

Seid dem sind jetzt schon 2 tage vergangen und eric hatte nicht mehr mit mir gesprochen. Er schlief in einem eigenem bett und versuchte mir sogar wenn es ging aus den weg zu gehen.

Ich suchte ihn gerade wieder in der wohnung als ich ihn doch entlich fand saß er auf der couch und sah fern. Ich gesellte mich sofort zu ihm doch er wollte das wohl nicht den er stand sofort auf und wollt gehen.

Meine Wut hochte langsam über. "Was soll das?",fragte ich ihn genervt und hilt ihn am arm fest. Er sah mcih trotzig an und fragte:"Was meinst?""Was ich mein? Du bist nicht mehr du selbst oder benimmst dich auf jedenfall so nicht. Jetzt sprech entlich mit mir oder ich werde gehen. Entscheid dich!",sagte ich und stand auch auf.

Er schien zu verstehen was ich mein den er seufste und sagte:"Mein Bruder hatte recht.""Hä?",war meine geistreiche antwort und erschrag als eric mich plötzlich vor sich zog.

"Mir fällt es schwer dich nicht sofort zu überfallen.Und durch meine wunden wurd ich geschwecht und meine kontrolle schwindet tag für tag. Ich dachte es reicht wenn ich erstmal einfach nur bei dir bin ohne körperliche nähe doch als ich mit dir sprechen wollt kam das verlangen wieder. Jetzt ist es zu spät du willst es ja nicht anders",sagte er und ließ sich mit mir zurück auf die couch fallen.

Ich erschrag und versuchte etwas abstand zu bekommen doch er hatte mich voll unter kontrolle. Bevor ich was erwiedern konnt legte er seine lippen auf meine und strich mit seiner zunge begirig über meine unterlippe. Bevor ich jedoch reagieren konnt hatte er schon seine zunge in meinen mund geschoben und erkundet  verlangend das neue gebiet.

Ich drückte ihn etwas weg und stotterte:"E..eric könntest d..du das bitte l..lassen." Er aber hörte nicht auf sondern küsst meinen hals entlang und flüsterte leise:"Ich hätte nicht gedacht das du sogar bitte sagen kannst. Aber ich bin mir sicher du willst nicht das ich aufhöre!"Er biss leicht in meinen hals und leckte entschuldigend drüber. Mir entkam ein leises keuchen.

War das wirklich ich? Nein! Das geht doch nicht!Auch wenn es sich toll anfühlt."Alice..",flüssterte er leise mit einer vom verlangen geträngten stimme.

Ich drückte ihn mit einem ruck weg und setzte mich aufrecht hin. "Verstehst du mich jetzt?",fragte er und küsste wieder meinen hals. Ich konnte nicht antworten es fühlte sich gut an aber ich wusste das es besser ist es nicht zu überstürtzen.

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Wir lagen im schlafzimmer auf dem bett und ich kämpfte mit meiner müdigkeit dir mich zu überkommen drohte. "Ich liebe dich!",flüssterte eric sanft in mein ohr. Kurz bevor ich einschlief flüssterte ich benommen:"Ich Liebe dich..."

Am nächsten morgen wachte ich total entspannt auf und streckte mich ausgiebig. Doch irgendwas hinderte mich daran mich frei bewegen zu können. Ich sah auf und direckt in eric sein gesicht. Er grinste mich an und sagte freundlich:"Guten morgen mein schatz na gut geschlafen? Bist ja gestern ganz schön fertig gewesen!" Ein gerverses grinsen zierte sein gesicht als er mich noch weiter zu sich zog.

Mit einem mal erinnerte ich mich wieder an den ganzen abend. //Wir hatten mit einander geschlafen!!// Mein gesicht lief so rot an das jede tomate mich beneiden würde.

"Na was machen wir heute?",fragte er mit einer verführerischen stimme und klabberte leicht an meinem ohr. Sofort stieß ich ihn weg und rannte ins bad während ich leise murmelte:"Ich geh erst mal duschen."

Als ich wieder raus kam war eric schon weg. Leise und sehr vorsichtig lief ich durch die wohnung. So vorsichtig wie ein wildes tier das versuchte so unauffällig wie möglich dort lang zu laufen.

In der küche angelangt fand ich ein fertiges frückstück und einen kleinen zettel:

Ich bin kurz weg. Komme bald wieder. Ich hoffe du vermisst mich nicht :P      I.l:Eric

Auf der rückseite:
.-'''-.,.-"'-.
! ich liebe !
". dich! ."
"'-.,.-'"



Seufsend genoss ich das leckere essen und
setzte mich vor den fernsehr. Es lief nichts interesantes nur eine
uninteresante doku.


Doch dann fand ich eine dieser sendungen in
denen menschen über ihre probleme sprechen
und ließ einfach dies laufen. Die ersten themen
waren ganz typisch. Von wegen ich liebe ihn er liebt aber meine
beste freundin oder er hat mich betrogen.
Jetzt will er aber zu mir zurück und ich weiß
nicht was ich machen soll.
Bla bla bla...

iIch hasse solche leute. Können die nicht ihre
probleme selber lösen? Und wenn nicht sollten sies akseptieren.

Ich war schon lange mit dem essen fertig und
dachte über letzte nacht nach doch immer wenn bilder wieder
hoch kamen musste ich meine gedanken
wieder verdrengen. Mit hoch rotem gesicht saß ich da und wurde
plötzlich aus meinen gedanken gerissen. Eine
neue diskusion fing an doch diesesmal interesierte mich dies.

Sendung:

Moderator:Ok sie sind also Florian.

Florian:Ja.

Moderator:Was ist den ihr problem?
Florian:Ich habe einem mädchen meine liebe
gestanden sie heißt linda und ich liebe sie wirklich...nur sie ist
sich unsicher und wert mich ab. Mich verletzt
das jedes mal aufs neue trotzdem gab ich nicht auf. Dies ging
5 jahre bis ich dran zerbrach. Den sie verliebte
sich nur nicht in mich sondern in einen anderen.

Moderator:Oh.. das ist nicht schön. Aber was ist
jetzt das problem?

Florian:Ich lebe immer noch mit ihr zusammen
und komme für sie auf weil ich es einfach nicht schaffe ihr zu
sagen das sie gehen soll.

Und schon interesierte es mich nicht mehr den ich
musste an eric denken. Wie hatte er sich den die ganze zeit
gefühlt?

Genau in diesem moment schlang dieser seine arme
von hinten um mich und flüsstert mir leise ins ohr:"Na
schatz ich bin wieder da und habe jemanden mitgebracht!"

(Es gibt leichte probleme mit der schrieft ich werde
versuchen dies zu lösen das könnte trotzdem etwas
dauern und vllt klappt das auch nicht also wenn ihr
diese stelle komplet lesen wollt schreibt
mir einfach ich sende euch den text.)

14.

Ich schaltete schnell den fernsehr aus und dreht mich zu ihm um. Ich sah hinter ihm und erkannte Lucy. Sofort sprang ich auf und sprang ihr in die arme. Sie zog unter schmerzen die luft ein trotzdem erwiederte sie die umarmung und flüsstert mir leise ins ohr:"Ich hab dich vermisst!"

Ich drückte sie wieder von mir und sah sie mir an sie trug mehrere verbännde und flaster. Ich war total geschockt und zog sie auf die kautsch damit sie mir erzählen kann was passiert ist.

Sie spürte woll was ich wollte den sie fing an zu erzählen:"Es kamen ein paar Leute und haben versucht mich mit gewahlt mit zu schleifen deswegen seh ich so aus." Sie sagte dies ruhig und entspannt was mich schockierte.

Wie kann man so ruhig bleiben? Ich kochte vor wut den ich war nicht bei ihr und diese Leute haben sie verletzt. Ich weiß ich übertreib etwas ich mein ist ja nicht so das sie sich nicht alleine wehren könnte oder ich ihr vater währ der sie beschützen muss aber ich hab sie schon seid ich klein war beschutzt weil sie früher nicht gerade stark war.

"Beruhig dich mir geht es gut!",sagte Lucy und nahm mich fest in den arm. Als ich mich gerade entspannte zuckte ich zusammen und quitschte.

Lucy hatte meinen katzenschwanz gepackt und kicherte leise:"Das ist so süß wie der leicht hin und her schauckelt!" Um mich wieder entspannen zu lassen kraulte sie mich hinter den katzenohren ,was mich zum schnurren brachte. Ich erschrag vor meiner eigenen reaktion doch ich konnt nichts dran endern.

Instinktiv schmiegte ich mich an ihre hand und schloss genussvoll die augen. Ich war so damit beschäftigt das ich garnicht merkte das eric sich zu uns setzte und mich auf seinen schoss zog. Ohne mit den streicheleinheiten aufzuhören ging sie so weit weg wie es geht um dann ganz weit weg zu kommen damit sie nichts von meine wut abbekam.

Im ersten moment musste ich erst wieder zu sinnen kommen und als ich bemerkte das ich bei eric auf dem schoss saß wollt ich sofort aufspringen doch er hilt mich fest.

"Du bist ja süß!",sagte er mit seinem gesicht in meinem nacken vergraben.

"Ja da geb ich dir recht kleiner du hast dir aber ein beachtliches mädchen gesucht!",flüssterte eine dunkle bedrohliche stimme aus einer undefinierbaren richtung.

Alle versteiften sich und sahen sich kampfbereit um. Der träger der stimme ließ sich aber nicht blicken er blieb weiter im schatten versteckt. Ich spürte förmlich seinen blick auf mir.

Eric war mit mir aufgestanden und knuurte:"Komm raus du feigling!"Ein kichern war zu vernehmen als der fremde antwortete:"Ich möchte nicht kämpfen. Da ich den tron eh niemals bekommen werde möchte ich diesen kampf einfach überstehen und friedlich leben.Also greift mich bitte nicht an."

Langsam trat er aus den schatten. Er war groß...richtig groß selbst eric musste zu ihm hoch schauen. Er war gebaut wie...wie...wie ein Fels, groß, gewaltig und muskulös.

Wie konnte er den bitte nicht stark sein? Ich mein er ist eine wucht und sah aus als könnte er tonnen stemmen.

Ich wurde von eric aus meinen gedanken gerissen als er fragte:"Was machst du dann hier?"

Der Mann Verbeugte sich unterwürfig vor eric und sagte:"Ich suche schutz und ich habe ein paar infos die dich interesieren könnten da sie dich oder besser gesagt euch betreffen."Er sah vorsichtig auf und achtete darauf keine ruckartigen bewegungen zu machen.

"Ich weiß nicht ob ich dir vertrauen kann bruder...",sagte eric erlich und bedachte seinen bruder mit einem skeptischen blick.

"Dann lass mir dir die infos sagen vieleicht vertraust du mir dann!",während er das sagte stand er langsam auf und holte ein paar papiere und ein kleines geräht aus seiner tasche. Diese überreichte er eric.

Eric sah sich erst die Plätter an. Auf den ersten 3 Blätter befanden sich diagramme und viele zahlen. Auf den nächsten waren infos über seine eigenen geschwister und das letzte Blatt war ein brief.

Brief:

Liebe Geschwister,

ich habe über diesen ganzen tron folger scheiß nach gedacht und ich finde es nicht gerecht das Frauen nicht erben dürfen. Also entschied ich mich kurzer hand mit zu mischen. Ich werde mit um den tron streiten um so mehr macht und ehre für die frauen einzuräumen. Ich weiß was ihr denk "das ist doch keine große sache!" oder "Die mach ich doch locker fertig!". Aber das könnt ihr vergessen ich habe nämlich meine kräfte entwickelt und kann jetzt nicht nur leuten die kräfte weg nehmen nein ich kann sie mir einverleiben so das ich viel mehr kraft bekomme. Ich wünsche euch viel glück den bis jetzt hat es nur einer unseren brüder geschaft davon zu kommen ohne das ihm was passiert ist...ohne das ich ihm was nehmen konnt. Eric mach dich gefasst ich werde dir etwas nehmen damit du nicht den tron erlangst mir egal wie.

Liebe grüße eure große schwester Katrin

 

Unbeeindruckt legte eric die Blätter weg und fragte:"Was soll daran jetzt interesant sein Abélard?"

Abélard sah eric verwundert an und erklärte:"Es ist doch nützlich zu wissen wie stark die anderen geworden sind und das Katrin sich jetzt auch einmischt."

Wir saßen bereits wieder alle wieder auf der kautsch und verfolgten interesiert das gespräch zwischen den zwei brüdern.

"Ich interesier mich nicht für sowas belangloses den ich werde den kampf nicht mit machen!",sagte eric entschlossen und fügte hinzu als er mich ansah:"Ich werde nur weiter das beschützen was mir wichtig ist!" Er drückte meine hand und lächelte liebevoll.

Ich errötete sofort bei diesen lieben und süßen worten. Das bemerkte eric auch und drückte meine hand etwas fester aber trotzdem noch sanft.

Abélard der dies alles beobachtet hatte lächelte auch und sagte:"Ich freu mich das du deine liebe gefunden hast doch das macht alles noch komplizierter. Wegen ihr denken sie du währst dir deinem sieg sicher und das du über sie nur lachst."

Eric funkelte ihn böse an und erwiederte:"Das würde ich niemals tun sie müssten doch wissen das ich den sieg nicht will den wollte ich noch nie!" Er war wieder wütend und fing wieder an zu knurren.

Jetzt war ich an der reihe seine hand leicht zu drücken damit er sich wieder beruhigte doch er sah es als einverständnis das er mich wieder auf seinen schoss ziehen kann und meinen nacken zu küssen. In dieser Prosition funkelte er weiter seinen bruder böse an so das er nicht bemerkte das ich langsam wieder vor wut kochte.

Ich will einfach nicht das er mich vor anderen so berührt! Das ist mir einfach peinlich und macht mich sauer doch irgendwie bemerkt er das nicht. Aber dfür alle anderen im raum. Lucy wollt zu uns rutschen um mich zu beruhigen doch bevor sie so nah kommen konnt hatte kentin sie schon wieder zurück gezogen.

Als eric den leicht verängstlichen blick Abélards sah merkte er erst das irgendwas nicht stimmte und sah zu mir. Genau in diesem moment konnt ich mich nicht mehr zurück halten und drehte mich zu ihm um. Sofort hilt Eric seine arme schützend vor sich den ein kissen raste auf ihn zu.

Immer wieder schlug ich mit dem kissen auf ihm ein damit ich die in mir tobende wut los wurde. Als ich mich leicht beruhigt hatte zog eric mich zu sich und küsste mich. Ungewollt entspannte ich und ließ mich wieder neben ihn sinken.

Das kissen war zerstört und überall lagen die federn rum. Schmunzelnt betrachtete eric die federn und legte den arm um mich.

Abélard saß jetzt zusammen gekauert aus dem sessel und sah mich geschockt an. Es herschte für einen moment stille bis ein lautes hohes piepen die stille zerriss.

"Macht dieses scheiß peipen aus! Das tut ja in den ohren weh!",schrie ich und hilt mir gequält die katzenohren. Dieses piepen war für mich unerträglich selbst als dies leiser wurd. Erst als es ganz aufhörte konnte ich wieder entspannen.

"Tut mir leid ich hatte es eigentlich ausgeschaltet!",sagte Abélard und eric betrachtete diese kleine maschine die er noch vor sich liegen hatte.

"Was ist das?",fragte ich und sah es böse an. "Das ist ein mess gerät. Damit misst man die kräfte einer person und leider werden sie dann jedem anderen auch gesendet das heißt so viel wie unsere Eltern und vereinzelte informations stellen wissen jetzt wie stak du bist,"erklärte Abélard.

Eric war plötzlich in sekunden schnelle bei seinem bruder und packte ihn am hals. So nahm er ihn hoch und drückte ihn so zu boden. Röchelnt hilt Abélard erics handgelenk und versuchte nach luft zu schnappen.

"Du kleiner Arsch! Wegen dir werden unsere geschwister sicher bald davon wissen!",presste eric bedrohlich zwischen seinen zähnen raus.

Ich stand auf und zog eric von seinem bruder weg wobei ich sagte:"Da kann man jetzt auch nichts mehr machen lass uns besser morgen weiter sprechen da es schon spät ist und wir uns alle etwas beruhigen sollten."

Alle hörten auf mich und verschwanden in ein zimmer das ich ihnen zuwies.

15.

Am nächsten morgen erwachte ich durch lautes gepolter und geschreie von draußen. Erst dachte ich es sei etwas passiert doch als eric mich festhilt und mir versicherte das alles ok ist legte ich mich wieder hin.

"Wollen wir nicht frühstücken gehen?",fragte ich und drehte mich in erics umarmung zu ihm. Er murrte leise und sagte:"Nein ich möchte noch etwas mit dir hier liegen bleiben bevor ich meinen bruder ertragen muss."

Genau in diesem moment ging die tür auf und besagter mann trat ein."Guten morgen meine lieben wollt ihr was essen? Ich hab euch etwas gemacht hier!",sagte er und stellte ein tablett vor uns aufs bett. 

Es sah wirklich lecker aus! Spiegelei, frische brötchen, alles mögliche zum belegen und frischen orangensaft.

Eric grummelte und zog die decke über sich um seinen bruder nicht sehen zu müssen. Abélard nahm die mit einem traurigem gesichtsausdruck war und fragte:"Ist er immer noch sauer?"

Ich grinste und erwiederte wärend ich mir mein brötchen belegte:"Ja etwas aber ich glaub heute hat er auch so schlechte laune."Ich biss ein großes stück ab und grinste mit vollem  mund Abélard an.

Sein gesichtsausdruck verhellerte sich als er mich ansah und sagte während er aufstand und sich verbeugte:"Du bist wirklich gnädig Alice!"

Ich sah ihn verwird an und bevor ich fragen konnt woher er meinen namen weiß war er auch schon verschwunden.

Ich saß verwird da und wusste nicht was ich machen soll. Plötzlich wurde ich nach hintern gezogen und landete wieder neben eric. Dieser zog mich nah an sich und küsste mich ohne auf meine verwirdheit zu achten.

Lächelnt lösste er sich wieder von mir und beantwortet mir meine unausgesprochende fragte:"Er hat von allen infos auch über dich also wenn du ihn fragst kann er dir die hälfte deines lebens erzählen."

Ich ruhrte mich nicht und blieb einfach liegen als eric aufstand um ins bad zu gehen. Während er sich duschte zog ich mich an und ging runter ins wohnzimmer. Dort traf ich auf Lucy und kentin die knuddelnd auf der kautsch saßen.

"Seid wann den so..sooo....so halt?",fragte ich und deutete auf die zwei. Sie lachten nur und ignorierten mich einfach. Nach kurzer zeit hatten wir uns alle im wohnzimmer zusammen gefunden um über die zukunft zu reden.

"Darf ich den bei euch bleiben?",fragte Abélard und sah uns mit einem dackel-blick an. Eric gab nur ein verachtliches schnauben von sich als er diesen blick sah und ich musste mir krampfhaft ein lachen verkneifen.
 Es passt einfach nicht so ein brocken und daann der dackel-blick nee das passt einfach nicht.

"Ich werde mich bei der entscheiden vorenthalten da es bei mir eh nein heißt da ich sauer bin aber ich möchte ja nicht so sein also überlass ich diese entscheidung euch!",erklärte eric und lehnte sich lässig zurück.

Abélard blick klebte plötzlich an mir. Sein erwartungsvoller blick machte mich kirre und setzte mich total unter druck. Eric spürte dies und legte mir seine hand auf den rücken um mir beruhigend darüber zu streichen.

Ich entspannte und seufste glücklich auf als mein körper von einem wolligen schauer überrollt wurde. Als ich durch diese sanften hand den blick nicht mehr bemerkte sagte ich leise:"Mir ist es egal solang ich nicht genervt werde." Sofort strallte Abélard und sah die andern beide erwartungsvoll an.

Ich bekam dies aber garnicht mehr mit den ich meine aufmerksamkeit galt ganz eric, der dies zur kentnis nahm und mich zu sich zog. Wärend ich in seineen Armen lag und die streichel einheiten genoss säuselte eric mir ins ohr:"Lass uns doch zurück ins zimmer gehen wenn du dich so nach mir sehnst!""Bist wohl sehr selbstsicher was?",fragte ich und spürte seine hand auf wanderschaft gehen.

Sie ging immer tiefer bis sie schluss entlich an meinem hintern hilt. Dort angelangt flüsstert er leise:"Ja so viel selbstbewusstsein braucht man wenn man dich beeindrucken will und zusätzlich bin ich einfach nur ratten scharf." Ich sah ihn verführerisch an was ihm ein perverses lächeln ins gesicht zeichnete.

Ich lehnte mich zu ihm und strich über seine brust. Dies brachte sein perverses grinsen fast auf XXL größe. Ich streckte mich zu seinem ohr küsste dies und sagte leise:"Wenn du so scharf bist dann setzt dich vor einen spiegel und mach es dir selbst."

Mit diesen Worten rückte ich von ihm weg und sah mr sein gesicht an. Sein perverses grinsen verschwand abrubt und wich einem leicht geschocktem. Dies blieb doch auch nicht lange und wurde zu einem bezauberndem lächeln.

Kurz darauf schellte es an der tür. Eric stand auf und ging hin. "Herr Dager ich bin sehr erfreut sie wieder zu sehen.",sagte eine fremde stimme vom eingangs bereich. Und eric antwortete erfreut;"Hey schön auch dich wieder zu sehen! Was machst du den hier?" "Ich bin nicht zum quatschen hier ich überbringe einen brief von ihren herr eltern",sagte der mann und man hörte geraschel. Kurze zeit darauf veranschiedeten sie sich und eric kam wieder.

Er sah nicht gerade erfreut aus als er den brief lass also stand ich auf und sah ihm über die schulter.:

 

Meine Lieben Kinder,

hier könnt zurück nach Hause kommen es ist vorbei! Wir haben uns entschieden und werden auf einer schönen feier den sieger und erbe gekannt geben. Kommt doch bitte alle zurück.

Ab diesen moment wissen wir das ihr den brief gelesen hat also tötet besser keinen mehr wir erfahren es eh. Wir erwarten euch und eure partner/Freunde heute abend bei uns im schloss zur feier.

Liebe Grüße Eure Eltern.

"Gehst du hin?",fragte ich und bemerkte ihn zusammen zucken bevor er sagte:"Ja muss ich ja lass und unsere sachen einpacken und los.

Dies taten sie auch sie packen ihre sachen für die nacht zogen sich schick an und gingen los zum schloss der Eltern. Dort angekommen brachte mann sie in einen riesigen saal mit bereits brüdern und schwestern von eric. Der saal war riesig und wunderschön geschmückt an den seiten standen tische und stühle.

Eric zog mich mit sich direckt in die hinterste ecke des saals und setzte sich. Nach kurzester zeit war der saal gerammel voll und alle setzten sich als die eltern auf die Bühne gingen die am anderen ende des saals stand.

"Ich habs mir doch anders überlegt lass uns gehen!",flüssterte eric mir zu und wollte aufstehen um zu gehen doch alle ausgänge wurden bewacht also setzte er sich lieber wieder hin.

"Meine Lieben kinder wie ihr alle schon gelesen habt haben wir uns entschieden wer der nächste erbe wird. Ihr dachtet es warscheinlich schon aber wir entschieden uns nicht nur wegen der kraft nein wir achteten auch auf die grausamkeit mit der der jenige zu kraft kam. Eric mein sohn komm doch bitte mit deiner kleinen hoch!",sagte der vater und gab ihm ein zeichen.

Eric stand auf und sah mich erwartungsvoll an. Darauf verstand ich auch und stand auf um mit ihm nach vorne zu laufen. Ich wurde nervös und griff nach seiner hand. Er grinste aufmunternd doch ich spürte das auch er nervös war aber warum bloß...

16.

Oben angekommen zitterte er schon. Trotzdem lächelte er. "Mein Sohn ich hoffe du wirst ein guter könig und Alice ich hoffe du eine gute Königin!",sagte der Vater lächelnt und nahm uns in den Arm.Genau in diesem moment drückte eric meine hand. Jetzt verstand ich.

Er hat Angst das ich was dagegen habe...

Sein Vater ließ uns los und wir wurden wieder runter gelassen von der bühne. Die ganze zeit bemerkte ich das eric mit mir sprechen wollt doch immer kam was dazwischen bis wir tanzend auf der tanzfläche standen.

"Was sagst du dazu?",fragte er und sah mich nervös an."Alles ist gut erlich",versicherte ich und legte meinen kopf an seine schulter.Ich hörte ihn kichern und erstarrte als er fragte:

"Willst du mich heiraten?"

Ich blieb sofort stehen und sah ihn mit teller augen an. Er wird wieder nervös und zieht mich mit sich auf den balkon.

"Ich versteh wenn nicht ich mein so lange sind wir ja noch nicht zusammen und..und",unterbricht ihn und küsst ihn. "Ja ich will egal ob wir uns lange kennen oder nicht ich will. Den ich muss ja auch mein leben mit dir verbringen so wie es aussieht hihihi"

Die jahre vergingen. Sie heirateten und wurden könig und königin. Sie lebenten glücklich und zufrieden. Vieleicht auch nicht aber das ist jetzt leider das ende ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ihr das ende zu plopp findet tut es mir leid. Ende kann ich nicht schreiben trotzdem danke das ihr bis hier hin gelesen habt und würde mir wünschen das viele kommis und herzchen kommen würden.

Mit lieben grüßen Alice.Black.Cat

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 13.12.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Danke an alle die mich unterstützt haben!!!

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