Kapitel 1
Koma
~~Naruto~~
„Nein, das kann nicht sein. Darf nicht sein. Wieso nur? Weshalb willst du mich verlassen? Sag es mir? Bitte, sag es mir endlich. Ich will eine Antwort haben. Will wissen, weshalb du zu dieser falschen Schlange gehst?“ frage ich dich. Du stehst mir gegenüber, am Tor unseres Dorfes und das mitten in der Nacht. Der Vollmond leuchtet hell am Himmel.
„Ich kann in diesem Dorf nicht stärker werden.“ sagst du mir.
„Dann nimm mich bitte mit. Ich kann nicht ohne dich leben.“ flehe ich dich an. Die Tränen fließen über meine Wangen, fallen auf den Boden und versinken dort.
„Naru, du weißt, das ich dich nicht mitnehmen kann. Du bist hier in Sicherheit.“ Du willst dich umdrehen, aber halte ich dich an der Hand fest.
„Das ist mir egal. Ich kann und will nicht ohne dich sein. Du bist das wichtigste auf der Welt.“ schreie ich dich an, zucke aber zusammen, als du plötzlich vor mir stehst. Du beugst dich vor und küsst mich. Ich weiß, es ist dein letzter.
„Vergiss mich bitte, Naru. Werde ohne mich Glücklich.“ flüsterst du sanft in mein Ohr.
„Vergiss mich.“ höre ich deine Stimme plötzlich hinter mir mit Nachdruck und mit kalter Stimme.
„Danke für alles, mein Kleiner. Ich liebe dich.“ flüsterst du in mein Ohr, dann spüre ich einen leichten schmerz im Nacken.
„Sasuke.“ sage ich geschwächt, höre noch ein „Es tut mir leid“, dann versinke ich in eine tiefe Bewusstlosigkeit.
~~Erzähler~~
In dieser Nacht wird Naruto von zwei Shinobi auf einer Bank finden. Auf dessen Bauch ein Brief, mit der Aufschrift: „Für Naru.“
Naruto wird zur Hokage gebracht, dann ins Krankenhaus in ein Operationssaal. Stunde um Stunde vergeht und Tsunade kämpt um sein Leben. Tief in der nächsten Nacht kommt sie raus, wo Narutos Freunde, Lehrer und Jiraya warten.
Niemand weiß, was passiert ist. Weshalb Naruto Bewusstlos auf der Bank lag. Noch in der selben Nacht wurde bekannt, das Sasuke Uchiha das Dorf verlassen hat. Nach dieser Nachricht haben sie eine Ahnung, was passiert sein konnte.
„Wie geht es ihm?“ fragt Iruka gleich nach.
„Er liegt im Koma.“ antwortet Tsunade traurig. Das ist zu viel für Iruka, er bricht weinend zusammen.
Alle fragen sich, weshalb Sasuke das Dorf verlassen hat. Nur einer kennt diese Antwort, doch liegt dieser im Koma. Seit zwei Jahren sind sie ein Paar, verstehen nicht, weshalb Sasuke das Dorf verlassen hat.
Die Tage vergehen und Naruto wacht nicht aus dem Koma auf. Nach einer Woche bestellt Tsunade alle ins Büro: „Ich habe eine Mission für euch: Sucht Sasuke und holt ihn zurück.“
„Weshalb erst jetzt? Wir hätten schon viel früher mit der Suche beginnen müssen.“ motzt Kiba.
„Ich weiß, aber es ging nicht früher. Ich konnte erst nach einigen Untersuchungen fest stellen, was Naruto hat. Dann ist da noch der Brief, dem Sasuke an Naruto geschrieben hat. Ich glaube, das Naruto erst aufwachen wird, wenn Sasuke wieder da ist.“ Sie überreichte Kakashi den Brief und der liest den Brief vor:
Mein lieber Naru,
bitte verzeih mir, das ich gehe, aber ich hab keine andere Wahl. In dieser Nacht konnte ich dir den Grund nicht sagen, aber jetzt kann ich es in einen Brief schreiben.
Orochimaru hat mich gezwungen. Er hat mir gedroht, wenn ich nicht zu ihm gehe, das er dich tötet. Tage lang hab ich mich mit den Gedanken gequält, was ich machen sollte.
Als du dich vor ein paar Tagen verletzt hast, ist mir die Entscheidung ganz leicht gefallen. Ich will dich in Sicherheit wissen. Deshalb konnte ich dich nicht mit nehmen, verstehst du? Für mich ist es nicht leicht, dich zu verlassen. Denn du bist das wichtigste auf der Welt.
Bitte verzeih mir.
P.S. Ich liebe dich.
Sasuke
Keiner sagt etwas, sind zu tief erschüttert, was Sasuke geschrieben hat.
„Deshalb hat er das Dorf verlassen. DIESE VERDAMMTE MIESE SCHLANGE.“ verfluchte Sakura Orochimaru. Nach etwa zehn Minuten hört sie auf, niemand hat sie unterbrochen, denn was gesagt hat, sind die Gedanken von allen.
„Also, findet ihn so schnell wie möglich, erklärt ihm die Lage und bringt ihn wieder zurück ins Dorf. Sagt ihn, wenn er nicht zurück kommt, das Naruto sterben wird. Nur er kann ihn jetzt noch helfen. Beeilt euch bitte, ich weiß nicht, wie viel Zeit wir noch haben.“ sagte Tsunade die letzten Sätze.
„Hai.“ rufen alle im Chor. Nur einer bleibt zurück, Iruka. Einer muss bei Naruto bleiben. Mit der Hoffnung, das die anderen Sasuke schnell finden werden.
Kapitel 2
Gefunden
Eine Stunde später geht es los. Jeder einzelne der Gruppe macht sich Sorgen um Naruto. Deshalb müssen sie Sasuke so schnell wie möglich finden und zurück bringen.
Der allererste Ort, wo sich der Uchiha aufhalten könnte, ist Oto. Aber leider kennt keiner den genaueren Standpunkt des Versteckes.
Jeder Tag, der vergeht, sinken Narutos Chancen zu überleben. Und die Suche erfordert schon etliche Tage. Doch eine Woche später sind sie erfolgreich.
„Was machen wir jetzt?“ fragt Hinata.
„Reinstürmen, Sasuke suchen, ihm die Lage mitteilen, wenn er nicht freiwillig mitkommt, mit schleifen und wenn das nicht klappt, notfalls bewusstlos schlagen und wieder verschwinden.“ Überbringt Kiba seinen Vorschlag.
„Da können wir gleich erst anklopfen und sagen, das wir Sasuke zurück holen wollen.“ sagt Sakura und verpasst Kiba eine Kopfnuss.
„Sie hat recht, wenn wir entdeckt werden, sinken unsere Chancen, Sasuke zu finden und Naruto zu retten.“ erklärt Kakashi. Die anderen nicken. Haben verstanden.
„Neji, Hinata, schaut euch mal in der Umgebung um.“ sagt Shino plötzlich. Die beiden genannten nicken und aktivieren ihr Bluterbe. Nach ein paar Minuten sagt Neji: „In etwa drei Kilometern Entfernung ist jemand. Es ist Sasuke..“
„Gut, da wir jetzt wissen, wo er ist, gehen wir zu ihm, erklären ihm die Lage und kehren schnell wieder nach Konoha zurück.“ erteilt Kakashi den Befehl.
„Was ist, wenn er nicht mit kommen will?“ fragt nun Ino.
„Er wird schon mit kommen. Er liebt Naruto und da wir nun den Grund wissen, weshalb er zu Orochimaru gegangen ist, haben wir auch die Möglichkeiten, die beiden zu beschützen.“ beantwortet Kakashi die Frage.
„Hai.“ rufen sie im Chor.
~~Sasuke~~
Seit fast zwei Wochen bin ich jetzt bei dieser falschen Schlange. Jeden Tag wird die Sehnsucht, der Schmerz nach dir, größer. Ich vermisse dich, ich hätte dich nie verlassen. Würde viel lieber zu dir zurück kehren, Naruto. Aber jeden Tag droht Orochimaru mir, wenn ich nicht mache, was er sagt, das er dich umbringt.
Nur weil ich dich in Sicherheit wissen will, bleibe ich hier. Halte die Qual, die ich hier jeden Tag erlebe, durch. Ich will nur, das du gesund in Konoha lebst. Habe aber da so ein komisches Gefühl, das mit dir etwas nicht stimmt. Das es dir nicht gut geht.
Plötzlich schrecke ich auf, war zu tief in meinen Gedanken versunken. Seit etwa drei Stunden sitze ich hier, ich kann mich nicht konzentrieren. Immer tauchst du in meinen Gedanken auf.
Ich spüre bekannte Chakren auf mich zu kommen. Was wollen sie hier? Eigentlich hätte ich jetzt abhauen können, aber ich wollte nicht. Sie wären mir gefolgt und mich eingeholt, auch den Grund kenne ich, sie wollen mich zurück holen. Ich will ja zurück, zurück zu dir, aber ich kann nicht. Dann bist du in Gefahr.
Nach ein paar Minuten stehen meine Freunde vor mir.
„Was wollt ihr hier?“ frage ich kalt. Versuche wenigsten, meine Stimme kalt klingen zu lassen, was mir aber nicht besonders gelingt.
„Du musst zurück kommen.“ sagt Kakashi.
„Weshalb soll ich?“ frage ich wieder mit dem Versuch, meine Stimme kalt klingen zu lassen.
„Wegen Naruto.“ sagt er. Mein Herz zieht sich zusammen.
„Ich hab ihn den Grund gesagt, weshalb ich gegangen bin. Ich will doch nur, das er in Sicherheit ist.“ bringe ich jetzt trauriger raus.
Den Versuch, mit meiner kalten Stimme zu sprechen, hab ich auf gegeben.
„Wir wissen, das Orochimaru dir gedroht hat, Naruto zu töten, wenn du nicht zu ihn kommst.“ erklärt Jiraya.
„Woher?“ frage ich.
„Durch deinen Brief.“ berichtet Jiraya. Woher wissen sie, was darin stand? Er würde sich in seiner alten Wohnung einsperren, mit niemanden reden, nichts mehr essen und weinen. Weinen. Ich konnte es nie leiden, wenn mein Naru weint.
„Was hat Naruto auf den Brief gesagt?“
„Nichts, er hat ihn nicht gelesen.“ Was? Weshalb hat er den nicht gelesen? Die Frage stelle ich gleich.
„Er konnte ihn nicht lesen. In der Nacht, in der du verschwandst, wurde er von den Wachen gefunden. Sie brachten ihn zu Tsunade und sie behandelte ihn gleich.“
„Behandeln?“ Weshalb behandeln? Ich hab ihn doch nur bewusstlos geschlagen.
„Sasuke, er liegt im Koma. Wenn du nicht zurück kommst, stirbt er. Wolltest du das nicht verhindern?“ Erst nach Minuten realisiere ich diese Worte. Koma? Sterben? Das kann nicht sein Nein. Nicht mein Naruto.
Da ist es mir lieber, wenn er weint, so weiß ich, das es ihn gut geht. Meine Beine geben unter mir nach und breche zusammen, kann diese Worte nicht verkraften. Mein Blick wird leer, mehrere Minuten sagt keiner ein Wort. Verstehen mich. Nach einer Weile, frage ich dann mit besorgter Stimme:
„Wie wird es dann weiter gehen, wenn ich wieder in Konoha bin? Was wird mit Naruto? Orochimaru wird seine Drohung wahr machen, wenn er bemerkt, das ich wieder nach Konoha gehe.“
„Mach dir keine Sorgen. Das Problem ist schon gelöst. Orochimaru kann ihn nichts mehr tun.“
Erleichtert atme ich aus. Schnell machen wir uns auf den Weg, nach Konoha, zu meinen Naruto.
Bitte Naruto, halte durch, ich bin schon auf den Weg, bleib bitte am Leben. Ich kann nicht mehr ohne dich leben. Das hab ich in den letzten Tagen bemerkt.
Kapitel 3
Gerettet
~~Sasuke~~
Naruto, halte bitte durch, ich bin schon auf den Weg zu dir. Ohne dich kann ich nicht leben, du bist das wichtigste auf der Welt. Bitte, Naruto, bleib bei mir. Ich hätte dich niemals verlassen dürfen. Es gibt noch so viel, was ich dir noch sagen will.
Mit jeder Minute kommen wir Konoha näher, mit jeder Minute komme ich dir näher. Seit Stunden sind wir jetzt unterwegs. Normal braucht man bis zur Grenze zwei Tage und einen weiteren Tag ins Dorf. Aber wir machen keine Pause, bis jetzt nicht. Aber nach meiner Meinung sind wir viel zu langsam, brauchen zu lange, aber wir können nicht schneller, sonst müssen wir unfreiwillig eine Pause einlegen.
Keiner von uns will dich verlieren, deshalb beeilen wir dich. Hoffentlich kommen wir nicht zu spät. Denn dein Leben hängt am seidenen Faden.
~~Erzähler~~
Zwei Wochen sind sie schon fort, auf der Suche nach Sasuke. Mit jeden Tag, den sie länger brauchen, mit jeden Tag sinken die Überlebenschancen. In diesen zwei Wochen weicht Iruka nicht von Naruto´s Seite. Wacht über ihn und wartwt, wartet, das die Teams wieder kommen, das sie Sasuke mit bringen. Doch die Zeit vergeht und sie kommen nicht. Aber keiner gibt die Hoffnung auf.
Mittlerweile sind es jetzt 2½ Tage her. Gerade laufen 15 Personen durch das Tor von Konoha. Die Wachen lassen sie passieren, Anweisung von Tsunade. Denn auch sie wollen nicht, das Naruto stirbt. Die Gruppe springt über die Dächer, über die Dorfbewohner hin weg. Richtung Krankenhaus, dort angekommen, rennen sie zur Intensivstation, dort, wo Naruto liegt.
Iruka schaut traurig zu den blonden Jungen, wusste, das Naruto nicht mehr lange am Leben bleiben wird, wenn nicht ein Wunder geschieht. Und genau dieses Wunder passiert eben. Durch die Tür, die aufgeschlagen wird, sieht er die Truppe und Sasuke in ihrer Mitte.
~~Sasuke~~
Als wir durch die Gänge des Krankenhauses rennen, immer näher zu dir, werde ich immer ungeduldiger. Ich treibe die anderen zur Eile an, denn ich kannte den Weg zu deinen Zimmer nicht. Nach einer Ewigkeit, wie es mir scheint, bleibt Kakashi vor einer Tür stehen. Er öffnet und gibt die Sicht auf zwei Personen frei. Eine davon liegt im Bett, an verschiedenen Schläuchen befestigt und der andere sitzt neben den Bett.
„Naruto.“ flüstere ich und gehe auf deinen leblosen Körper zu. Wäre das Beatmungsgerät nicht gewesen, würde es so aussehen, als wärst du tot.
Sofort steht Iruka auf und geht zu den anderen. Ich setzte mich auf den Stuhl, nehme deine Hand und schau dich einfach nur an.
In diesen Moment, wie ich dich so leblos auf den Bett liegen seh, kommen all die schönen Erinnerungen in mir hoch, ziehen an mir vorbei, als würde ich es alles noch mal erleben.
Bitte wach auf, Naruto, bitte! Ich will dich wieder lachen hören, mit dir streiten, dich in den Arm nehmen, dich küssen. Will deine Wärme spüren, will in deine blauen Augen sehen, mich in ihnen verlieren.
Stunden sind jetzt vergangen und du wachst nicht auf. Jeder von unseren Freunden, unsere Lehrer und Tsunade warten nur darauf, das du auf wachst.
Plötzlich schrecke ich von meinen Gedanken auf. Ein leichter Gegendruck geht von deiner Hand aus.
„Er wacht auf.“ flüstere ich und Tsunade drängt sich zu seinen Bett.
~~Naruto~~
Was ist los? Wo bin ich? Dann kommen meine Erinnerungen zurück. Sasuke. An die Nacht, in der du Konoha verlassen hast, mich alleine gelassen hast. Wie ich dich angefleht habe, zu bleiben und nicht zu Orochimaru zu gehen.
Langsam erwache ich, halte aber noch meine Augen geschlossen. Ich höre leise Stimmen. Dann spüre ich, wie jemand meine Hand hält. Diese Wärme, dieses Gefühl, das bist du, du bist zurück. Wieder zu mir gekommen. Ich will noch nicht aufwachen, will dir aber ein Zeichen geben, das du dir keine Sorgen machen musst. Denn ich spüre, das du Angst um mich hast. Sachte drücke ich deine Hand. Der Druck ist nur ganz leicht, aber du bemerkst es, in dem ich deine Stimme höre, wie du sagst:
„Er wacht auf.“
~~Sasuke~~
Tsunade untersucht dich und schüttelt den Kopf.
„Es wird noch eine weile dauern, bis er aufwacht.“ erklärt sie uns.
Naruto, ich versteh dich. Das, was ich dir angetan habe, ist unverzeihlich, ich weiß nicht, ob du mir verzeihen kannst. Deshalb werde ich warten, bis du aufwachst, bis du dazu bereit bist.
„Ich werde warten.“ flüstere ich dir zu.
~~Naruto~~
„Ich werde warten.“ höre ich deine Stimme. Die Tage vergehen, das spüre ich. Ich höre, wie Personen das Zimmer betreten und wieder verlassen. Spüre, wie man mich untersucht, spüre dich, wie du weiterhin meine Hand hältst, sie nur selten los lässt.
Spüre deine Verzweiflung, deine Angst um mich, deine Wut gegen dich selbst. All die Gefühle, die dich durchfluten, spüre ich. Um dir deine Verzweiflung, deine Angst und deine Wut zu nehmen, beschließe ich, auf zu wachen.
Langsam öffne ich meine Augen, seh nur unklare Gestalten, aber eine Person würde ich immer erkennen. Dich. Wie du neben meinen Bett sitzt und mich anschaust.
„Naruto, du bist wach.“ sagst du. Mein Blick wird klarer, erkenne nun die anderen Personen im Zimmer. Alle sind da, all unsere Freunde.
„Wie geht es dir?“ werde ich von Tsunade gefragt. Gebe ihr aber keine Antwort, bin noch viel zu schwach.
„Naruto, es tut mir Leid. Ich werde dich nie mehr verlassen. Das verspreche ich dir.“ sagst du mit brüchiger Stimme. All die Jahre hast du keine Gefühle gezeigt und seit wir zusammen sind, dann auch nur mir gegenüber. Aber jetzt weinst du, vor allen Anwesenden. Du weinst vor Freude. Ich lächle dir zu und schließe meine Augen, will jetzt nur eins, schlafen. Denn eines weiß ich mit Sicherheit: Ich werde dich nie mehr verlieren. Du bleibst für immer bei mir.
Tag der Veröffentlichung: 15.10.2014
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