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My wish to you: be mine


Washing to you: Is mine



~~Naruto~~



Ich sehe in die dunkle Nacht hinaus und schaue mir die tausenden Sterne an, die dort oben auf die Erde strahlen. So viel geht mir durch den Kopf. Besonders Gedanken an die eine Person. Ich möchte bei ihr sein, in dessen Nähe. Ihn umarmen, küssen. Doch darf ich es nicht. Nie wird er sich für mich interessieren. Mich wird er nicht wählen, denn er könnte jede haben. Denn keiner wird sich für mich interessieren. Mich, das Monster. In dem Kyubi versiegelt ist.
Eine Sternschnuppe fliegt vor meinen Augen vorbei und ein Gedanke beherrscht meinen Kopf.
„Mein Wunsch an dich: Sei mein“, flüstere ich ihn, mit dem Wissen, das dieser nie in Erfüllung geht.

„Warum soll ich mit gehen?“, frage ich Sakura und die anderen Mädels. Ziel ist es, oder war es, mich zu überreden, mit in ein Restaurant zu gehen, wo unsere Truppe die bestandene Jonin Prüfung zu feiern. Die fast alle geschafft haben, alle außer mir. Nur ich stieg nicht auf und aus einen einfachen Grund: Wegen Kyubi.
„Du liebst doch Sasuke, oder?“, fragt Hinata mich und ich werde Rot.
„Ja“, meine ich verlegen. Vor einigen Monaten erfuhren die anderen von meinen Gefühlen für den Uchiha. Zuerst dachte ich, das sie mich dafür hassen würden, aber es kam alles anders. Nicht nur sie wissen es, auch die Jungs. Fast alle. Sasuke ist scheinbar der einzige, der von meinen Gefühlen für ihn nichts weiß oder es ihm kalt lässt.
„Trotzdem will ich nicht dorthin gehen. Ihr wisst doch warum“, versuche ich ihnen zu erklären.
„Und warum gerade als Mädchen?“, frage ich sie, während Ino meine Haare fertig gestaltet.
„So wird dich niemand erkennen“, strahlen alle drei.
„So, fertig“, sagt sie fröhlich und ich sehe mir meine neue Friseur im Spiegel an. Lange, blonde Haare fallen locker über meinen Rücken, während vorne einige Strähnen nach hinten gebunden sind.
„Dafür hast du zwei Stunden gebraucht?“, murre ich.
„Damit Sasuke auf dich aufmerksam wird“, wird endlich meine Frage beantwortet.

„Komm schon, Sasuke, nur noch einen“, höre ich Neji, der Sasuke abfüllt. Und zu meinen Leidwesen sitzt der Uchiha auch noch neben mir. Es geht langsam auf Mitternacht zu und Sasukes Laune bessert sich dank dem Alkohol. Was noch schlimmer kommt, ist, das ich schon seit einer Stunde von ihm angefasst werde. Dadurch, das die anderen mich von meinen Leid nicht befreien, schlage ich immer seine Hand weg und nippe an meiner Cola.
„Komm schon, Naruto, lach doch bitte“, fordert Sasuke mich auf.
„Lass mich doch“, murre ich.
„Das nächste mal bestehst du doch auch“, will man mich aufmuntern. Leider ohne Erfolg.
„Das wird nie geschehen. Erst, wenn der alte Rat in mir nicht den Dämon sieht. Davor steige ich nicht auf“, sage ich. Ich spüre, wie meine Tränen in den Augen brennen.
„Du bist nicht der Dämon und das wissen sie. Die wollen es nur nicht einsehen. Du bist und bleibst Naruto Uzumaki“, sagt Sasuke. Diese Worte von ihn zu hören, hätte ich nicht gedacht.
„Und jetzt komm, sei fröhlich“, und wieder spüre ich seine Hand an meinen Bein. Doch viel mehr Betrunken als es den Anschein gibt. Ich fühle mich unwohl, nicht weil ich als Mädchen hier sitze, aber weil ich als Mädchen neben Sasuke sitze. Der einzige Vorteil in dieser Gestalt ist, das der Besitzer dieses Ladens und die anderen Gäste mich nicht erkennen. Sonst würde ich schon längst auf der Straße sitzen.

„Sasuke, nicht“, ich stoße Sasuke etwas von mir weg. Doch dieser umfasst meine Hüften und zerrt mich in ein leeres Zimmer.
„Du bist betrunken“, sage ich, leider ohne Erfolg.
„Sasuke“, wieder einmal versuche ich, mich zu befreien. Doch Sasuke ist zu stark.
„Naruto, lass dich einfach fallen“, flüstert er in mein Ohr, dann wandert er zu meiner Nase, küsst sie kurz, anschließend spüre ich seine Lippen auf meinen. Geschockt sehe ich ihn an. Doch dieser Kuss fühlt sich viel zu gut an. Mein Gehirn schaltet sich ab und spüre das Bett an meinen Kniekehlen. Auf den Rücken sehe ich, wie Sasuke sich auf meine Hüften setzt.
„Du bist wunderschön“, sagt er und zieht mir meine Bluse aus. Da ich immer noch ein Mädchen bin, habe ich nicht die Kraft, mich zu wehren. Und das möchte ich nun nicht mehr. Denn dazu sind meine Gefühle für ihn zu stark. Seit genau zwei Jahren liebe ich ihn schon.
Sasuke streicht mir über meine Brust hinab an meinen Bauch. Leise keuche ich auf.
„Naruto, ich will dich“, haucht er in mein Ohr.

„Du solltest zu Tsunade gehen“, meint Sensei Kakashi. Doch ich schüttle nur den Kopf.
„Seit einigen Wochen ist dir Übel. Das ist nicht normal. Da gibt es keine Widerrede, Naruto“, sagt mein Lehrer ernst und zerrt mich zu Tsunade.
„Was ist denn jetzt schon wieder, Kakashi?“, fragt die Hokage missgelaunt. Denn unser Lehrer hat eine schlimme Angewohnheit, damit meine ich nicht das Zu Spät kommen. Sondern ein anderes Thema, was Tsunade an die Decke gehen lässt. Und zwar: Er stört sie immer, wenn sie schlafen will, schläft oder gerade ihren heiß geliebten Sake trinken möchte.
„Naruto geht es nicht gut. Könnten Sie ihn bitte untersuchen“, bittet Sensei Kakashi sie. Tsunade sieht erst zu ihn, dann zu mir.
„Dann komm“, meint sie zu mir. Doch ich bleibe an Ort und Stelle stehen.
„Naruto!“, knurrt sie und ich beschließe, lieber den Befehl zu befolgen, wenn ich noch etwas leben möchte.
„Leg dich bitte auf den Behandlungstisch“, befiehlt sie, als sie mich in ihr kleines, modern ausgestattetes Behandlungszimmer führt. Wieder befolge ich dem Befehl, während sie die Tür hinter uns schließt und Kakashi draußen warten muss.
„Um was geht es denn?“, fragt sie mich.
„Mir ist seit einigen Wochen Übel und ich muss mich immer Morgens übergeben“, kläre ich sie auf.
„Nur Morgens?“, fragt sie und ich nicke.
„Dann zieh bitte mal dein Oberteil nach oben, das ich an deinen Bauch kann“, sagt sie. Mit ihren Händen wandert sie über meinen Bauch, während grünes Licht ihre Hände umgeben.
„Ich glaub es nicht“, murmelt sie.
„Was ist?“, frage ich sie.
„Ich glaub, du bist schwanger. Aber wie kann das sein? Zur Sicherheit möchte ich noch eine Ultraschalluntersuchung machen“, erklärt sie. Sie schmiert mir so ein kaltes Gel auf meinen Bauch, dann fährt sie mit einen Gerät über den Bauch. Dabei betrachtet sie den Flachbildschirm, der an der Wand hängt.
„Ja, du bist schwanger. Und zwar in der neunten Woche. Man kann schon das Herz und die anderen Organe sehen“, sagt sie. Als ich mir das Gel abwische und wieder mein Oberteil herunter ziehe, wendet sie sich an mich.
„Weißt du, wie das geschehen konnte?“, fragt sie. Ich überlege, dann nicke ich.
„Vor drei Monaten zerrten mich die anderen mit zu einer kleinen Feier“, antworte ich.
„Da ist es also dann geschehen. Und weißt du, wer der Vater ist?“, fragt sie weiter.
„Es ist... Sasuke. Die anderen wussten von meinen Gefühlen zu ihn und überredeten mich so, als Mädchen zur Feier zu gehen. Die Mädchen kümmerten sich um mein Aussehen, und die Jungs darum, das auch Sasuke kam. Irgendwann am Abend, Sasuke war betrunken und bedrängte mich. Und irgendwann gab ich nach und wir schliefen miteinander“, gebe ich ihr den Rest meiner Antwort. Sie seufzt.
„Dafür kannst du nichts. Ich werde Sasuke holen lassen und du wirst es ihn sagen. Denn er muss sich um das Kind kümmern“, meint sie.
„Nein... ich will nicht...“, stammle ich.
„Soll ich ihn es sagen?“, fragt sie und ich nicke.
„Dann bleib hier“, sagt sie.

~~Erzähler~~



„Um was geht es?“, fragt Sasuke die Hokage.
„Um Naruto“, antwortet sie. Kakashi hört auf und steckt sein Buch weg, indem er gerade gelesen hatte.
„Was hat er wieder angestellt?“, fragt er spöttisch. Was alle drei nicht wissen, das die Tür zum Behandlungszimmer einen Spalt weit geöffnet ist und Naruto zuhört.
„Kannst du dich noch an die Feier vor drei Monaten noch erinnern?“, hackt sie nach.
„Nejis Feier? Ja“, antwortet er.
„Auch an die darauf folgende Nacht?“, stellt sie die nächste Frage. Da kommt Sasuke in Stottern.
„Nicht mehr ganz“, gesteht er.
„Das habe ich mir gedacht. An was kannst du dich erinnern?“, fordert sie ihn auf.
„Was hat es mit Naruto zu tun?“, fragt jetzt der Uchiha.
„Sehr viel. Aber sag erst einmal, an was du dich erinnern kannst“, befiehlt sie.
„An... wie ich mit jemanden geschlafen habe“, antwortet er leicht verlegen.
„Kannst du dich noch an das Mädchen erinnern?“
„Blonde Haare, schlanker Körper, blaue Augen.“
„Was hat das alles mit Naruto zu tun?“, fragt er wütend.
„Weil Naruto das Mädchen war, mit dem du Sex hattest. Die anderen aus eurer Gruppe haben ihn überredet, fast gezwungen als Mädchen auf der Party aufzutauchen.“
„Na und? Hatte ich halt mit Naruto Sex. Mehr als dieser Nacht gab es nicht und wird es nicht geben. Kann ich nun gehen?“
„Nein. Weil Naruto durch diese eine Nacht schwanger von dir ist.“ nun schaut der schwarzhaarige perplex die Hokage an. Auch Kakashi ist geschockt über diese Nachricht.
„Schwanger? Und warum soll ich der Vater sein? Was ist, wenn Naruto mit jemand anderen geschlafen hat, als er ein Mädchen war?“
„Weil du der einzige bist, der in Frage kommt. Außerdem hab ich einen Vaterschaftstest durchführen lassen und der bezeugt zu Einhundert Prozent, das du der Vater des ungeborenen Kindes bist.“
„Dann bin ich halt der Vater. Ist mir auch egal. Mir ist Naruto und das Kind egal. Ich liebe ihn nicht und will mich auch nicht um ein Kind kümmern.“
„Sasuke...“
„Kein Sasuke. Ich werde, wie es abgesprochen ist, morgen auf meine Trainingsreise gehen.“

~~Naruto~~



Er liebt mich nicht. Das wusste ich schon lange. Aber das er keine Verantwortung für das Kind übernehmen will, hätte ich nicht gedacht. Ich sinke an der Tür zusammen und spüre, wie meine Tränen über mein Gesicht laufen.
„Naruto“, flüstert Kakashi mir zu.
„Weshalb ist er immer so kalt zu mir? Was habe ich ihm getan? Was hat das Kind ihm getan?“, frage ich meinen Lehrer. Dabei schluchze ich mehrmals auf.
„Weil er ein Sturkopf ist. Das weißt du doch. Er wird schon einsehen, wenn er das Kind in einigen Monaten sehen wird. Denn kleine Kinderaugen lassen sogar Uchihas warm um´s Herz werden. Das kannst du mir glauben. Bei Sasukes Vater war es genauso, als er seine beiden Söhne nach der Geburt im Arm halten konnte. Sondern bei Sasuke war er angetan“, erzählt er mir.

Mittlerweile sind drei Monate vergangen und Weihnachten steht vor der Tür. Über meine Schwangerschaft weiß jeder Bescheid und auch, wer der Vater ist. Die letzten fünf Monate waren schrecklich. Obwohl ich mich auf das Kind freue, werde ich von fast der ganzen weiblichen Bevölkerung unter 20 Jahren bestrafend angesehen. Und das nur, weil ich von Sasuke, ihren Sasuke Uchiha schwanger bin. Als ob ich mir das ausgesucht hätte.
„Du“, knurrt wieder einmal so ein Mädchen.
„Was ist?“, frage ich sie.
„Du Missgeburt, Monster. Du hast unseren Sasuke verführt, nur um ihn für dich zu bekommen“, sagt sie und die anderen dreißig Mädchen stimmen ihr zu.
„Ich kann dafür nichts. Er war betrunken und ich wollte nicht“, versuche ich zum tausendsten male zu erklären. Leider ohne Erfolg.
„Du bist Schuld“, brüllt wieder die selbst ernannte Chefin von denen.
„Du und nur du. Unser Sasuke würde sich nie im Leben mit so einen wie dich abgeben“, knurrt sie.
„Sasuke ist mein bester Freund und mein Teamkamerad“, sage ich.
„Und weshalb ist er nicht bei dir und den ungeborenen Kind? Lass mich raten. Du bist ihm scheiß egal und hat auch kein Interesse an dem Kind“, fies grinst sie mich an. Da hat sie einen Wunden Punkt getroffen, der auch stimmt. Ich liebe Sasuke, doch er mich nicht und um das Kind möchte er sich auch nicht kümmern.
„Naruto, kommst du. Ich bin hier fertig“, ruft Kakashi und ich gehe zu ihm. Dank Kakashi, der die Mädchen mir die meiste Zeit auf Abstand hält, kann ich mich in Ruhe auf die baldige Geburt vorbereiten, die in gut sechs Wochen soweit ist.
„Kakashi“, ruft plötzlich jemand und ein Anbu steht vor uns.
„Was ist?“, fragt mein Lehrer den Anbu.
„Das Dorf wird angegriffen“, erklärt er und verschwindet.
„Scheiße, wieso gerade jetzt?“, flucht Kakashi. Dann wendet er sich an mich.
„Naruto, du musst schnell in die Notunterkünfte“, sagt er.
„Aber...“, doch er lässt mich nicht aussprechen.
„In deinen Zustand lässt dich niemand kämpfen. Du bist im achten Monat und in nicht einmal sechs Wochen kommt das Kind. Willst du, das deinen Kind etwas zustößt?“, er hat recht. Ich bin nicht in der Lage zu kämpfen, außerdem will ich meinen, nein, unseren Kind keinen Schaden zufügen.
„Also gut“, gebe ich nach. Er formt ein paar Fingerzeichen und Pakkun erscheint.
„Sorge dafür, das Naruto in den Notunterkünften ankommt und bleibe bei ihm“, befiehlt er den Hund.
„Wird gemacht“, sagt der kleine Hund.
„Außerdem wird euch ein Geninteam begleiten, das gerade in der Nähe ist“, daraufhin erscheinen drei Kinder von gerade mal zwölf Jahren vor uns. Kakashis neue Schüler und irgendwie Bewunderer von Sasuke und mir.
„Begleitet Naruto zu den Notunterkünften und bleibt bei ihm. Wenn irgendwas ist, schickt Pakkun zu mir“ und weg ist Kakashi schon. Das Mädchen nimmt mein Handgelenk und sagt: „Komm, Naruto“, und zieht mich hinter sich her. Vor uns rennen Alte, Frauen und Kinder, die den selben Weg nehmen. Doch der Abstand zwischen ihnen und uns wird immer größer. Mein Atem geht schneller und Schmerz breitet sich in meinen Bauch aus. Plötzlich bleibe ich stehen und sinke zu Boden, halte meine Hände vor meinen Bauch.
„Was ist?“, fragt einer der beiden Jungs.
„Das Kind... es kommt“, keuche ich.
„Ich hole Kakashi“, ruft Pakkun und verschwindet. Nur eine Minute später ist mein Lehrer bei uns.
„Naruto“, besorgt ruft er meinen Namen.
„Es tut so weh“, wimmere ich. Ich fühle, wie Kakashi mich hoch hebt.

~~Erzähler~~



„Tsunade Sama“, ruft Sasuke, der plötzlich mit fünf weiteren, in Mäntel bekleideten Personen auftaucht.
„Sasuke, du bist es“, erleichtert atmet die Hokage auf.
„Was ist los?“, fragt jetzt eine der fremden Personen. Verwirrt sieht Tsunade diese Person an.
„Kann nicht sein, ich dachte, du seist Tod“, murmelt sie.
„Bin ich aber nicht“, lächelt der Fremde und zieht die Kapuze runter. Blonde Haare und Blaue Augen, die hervor kommen.
„Minato“, flüstert Tsunade.
„Nicht nur ich bin wieder da, sondern auch andere Menschen“, sagt der ehemalige Hokage.
„Kushina, Mikoto und Fugaku?“, fragt die Hokage und diese Personen nehmen die Kapuzen ab.
„Und du bist?“, fragt sie die letzte Person.
„Das du mich nicht wieder erkennst“, flüstert sie.
„Itachi, du bist aber Groß geworden“, leicht lächelt sie.
„Tsunade, was ist hier los?“, fragt jetzt Fugaku.
„Das Dorf wird angegriffen. Verdammt, wo bleibt Kakashi“, flucht sie. Plötzlich erscheint Pakkun.
„Wo bleibt er?“, fragt sie wütend.
„Er ist bei Naruto. Die Wehen haben plötzlich eingesetzt“, erklärt der Kleine.
„Was? Wieso jetzt?“, f ragt sie sich.
„Was ist mit Naruto? Und dem Kind?“, fragt Sasuke besorgt.
„Ich dachte, du hast kein Interesse an Naruto und eurem Kind?“, fragt Tsunade verwirrt.
„Ich hatte fünf Monate zum überlegen und da ist mir erst klar geworden, wie wichtig Naruto mir ist“, erklärt er. Auf einmal erscheint ein anderer Hund.
„Sie müssen sofort zu den Notunterkünften kommen. Narutos Gesundheitszustand hat sich verschlechtert“, ruft dieser.
„Gut. Minato, du bleibst hier und führst die Ninjas an. Mittlerweile haben sie bemerkt, das du wieder da bist. Sasuke, du kommst mit. Naruto wird dich jetzt brauchen“, befiehlt sie und läuft schon mal los, im Schlepptau Sasuke, seine Mutter und Kushina.

„Ah“, hören sie Narutos Schrei.
„Naruto“, ruft Sasuke und setzt sich neben seinen Geliebten.
„Sasuke?“, fragt dieser schwer atmend, mittlerweile als Mädchen auf den Boden liegend.
„Es tut mir leid, was ich vor gut einen halben Jahr gesagt habe. Mir ist klar geworden, wie wichtig du mir bist. Ich möchte bei dir sein und das wir uns gemeinsam um das Kind kümmern“, gesteht Sasuke.
„Sasuke...“, doch Narutos Satz geht unter einen schmerzhaften Stöhnen unter.
„In welchen Abständen sind die Wehen?“, fragt Tsunade einen der Medizinninjas.
„Bis jetzt alle drei Minuten eine Wehe“, erklärt dieser.
„Mist. Das Kind hat es aber eilig“, murmelt Tsunade.

Babygeschrei ertönt, als Minato und Fugaku die Höhle erreichen. Als sie um die Ecke biegen, sehen sie ihre Söhne, die aneinander gekuschelt sind und in Narutos Armen ein Bündel liegen.
„Wie geht es Naruto und dem Kind?“, fragt Minato die Hokage.
„Beiden geht es gut“, sagt sie erschöpft.
„Was ist mit unseren Gegnern?“, fragt sie jetzt nach.
„Als sie uns sahen, sind sie wieder abgehauen“, erklärt Minato leicht lächelnd.
„Alles Feiglinge“, murmelt Fugaku.
„Hey“, sagt der ehemalige Hokage.
„Wer sind Sie?“, fragt Naruto. Erschöpfung liegt in seiner Stimme.
„Minato Namikaze und neben mir steht Fugaku Uchiha. Und diese zwei wunderschönen Frauen sind unsere Frauen Mikoto und Kushina“, stellt sich Minato und seine Begleiter vor.
„Naruto, das sind unsere Eltern“, sagt Sasuke.

~~Naruto~~



„Naruto, das sind unsere Eltern“, als Sasuke das zu mir sagt, muss ich die Menschen vor mir genau ansehen. Die beiden Schwarzhaarigen sind wahrscheinlich Sasukes Eltern. Dann sind die anderen beiden wohl meine.
„Das... das kann nicht sein. Ich habe keine Eltern“, sage ich.
„Naruto, wir sind deine Eltern“, sagt die rothaarige Frau. Bevor jemand was sagen konnte, meldet sich das kleine Wesen in meinen Armen.
„Wie willst du ihn überhaupt nennen?“, fragt Tsunade.
„Rei“, antworte ich.
„Bist du dir da sicher?“, fragt Sasuke. Ich sehe ihn böse an.
„Du hast da nicht mit zu entscheiden. Wenn jemand das Recht dazu hat, ist es Kakashi. Er war in den letzten Monaten für mich da“, sage ich leicht sauer. Auch wenn er sich entschuldigt hat und mich liebt, wie er sagt, geht es nicht von Heute auf Morgen, das ich ihm völlig vertraue.
„Tut mir leid, Naruto“, entschuldigt er sich wieder einmal.
„Entschuldige dich nicht in jeder Minute zehn Mal. Ich verzeihe dir, aber ich brauche Zeit. Du hast mich sehr verletzt“, meine ich.
„Du hast es gehört?“, fragt er geschockt.
„Ja, alles. Ich war im Nebenzimmer und die Tür war ein Spalt breit offen“, erkläre ich. Er umarmt mich und sieht zu seinen Sohn.

Mein Wunsch von damals hat sich doch erfüllt. Denn er ist Mein und wird es für immer sein. My

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Tag der Veröffentlichung: 03.09.2012

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