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Bis(s) zum Ende der Nacht
aus Reneesme’s Sicht

Kapitel 1
Erste Kontaktaufnahme

Alles war schwarz. Ich konnte nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen, und vor allem, NICHTS riechen. Ich war gerade mal ein paar Wochen alt, und schon sehr schlau!
Könnte ich doch nur etwas hören!
Meine Mutter! Oder meinen Vater! Ich bin schon zeimlich groß. Hoffentlich nicht zu groß!!! Dann würde ich meiner Mutter weh tun!
Und das ist das letzte was ich will!

2 Tage später…..

Blut. Endlich wieder!
Moment, ich kann doch gar nichts riechen, und schmecken!?!? Oder?
Oder doch?
Doch ich roch es ganz genau!
Ich hörte auch ein summen, wie von einem Radio der keinen Empfang hatte!
Was war hier los?
Da, jetzt konnte ich es endlich hören, die stimme meiner Mutter! Auch die von meinem Vater! Diese Stimmen!!! Einfach wunderschön. Ich liebe sie.
‚Mama! Ich hab dich lieb’, dachte ich. Natürlich konnten sie mich nicht hören. Wäre ja auch zu schön gewesen!
Da hörte ich Daddy Mumy fragen: „Hast du etwas gesagt?“
„Ich? Ich hab nichts gesagt.“ „Woran denkst du im Moment?“ fragte er erneut. Konnte er Gedanken lesen? Schien so. Ist ja was wundervoll. Vielleicht hörte er MICH gerade! MICH! „An Esmes Insel, …. Und an Federn.!“ Federn? Esmes Insel? Wer war Esme? „Sag irgendetwas!“, bat er sie. Ihre stimmen! Zum verlieben! Niemals könnte ich meiner Mumy weh tun! NIE! „Was ist denn? Edward, was ist los?“ Da spürte ich große kühle Hände über mir. Was das mein Vater? Mein Daddy? „Der F…. . Es mag deinen Stimmklang!“ Er konnte MEINE GEDANKEN lesen! Meine Gefühle auf jeden Fall! ‚DADDY!!!’, rief ich….. ‚DAD!’ Keine Antwort.
„Ach du meine Güte! DU kannst IHN hören!“ Jetzt wurde ich langsam sauer. Was dachten die eigentlich wer sie waren? Wussten nicht einmal, dass ich ein Mädchen bin!?!?!? Ich war soo aufgeregt dass ich mit meinen Füßen strampelte. Das tat mir gleich wieder leid. Denn sie zuckte vor Schmerz zusammen. Oh nein. Ich tat ihr weh!
Ich spürte Vaters Hände an der Stelle an welcher ich sie getreten hatte. „Schsch! Du hast es erschreckt.“ Naja fast eher gekrängt! Doch man kann seinen Eltern ja niemals lange böse sein. Und so hatte ich ihnen schon wieder vergeben. Solche netten, liebenswürdigen, freundlichen Menschen. Oder waren es keine Menschen? Doch meine Mutter schon, doch Daddy nicht er war Vampir. Da merkte ich einen Impuls… ich wurde angezogen, aber von wem? Wer war hier noch? Ich suchte den Raum ab nach anderen Menschen konnte aber nichts außer meine Eltern wahr nehmen. Schade!
„’tschuldigung Baby“ Endlich ich hieß Baby und nicht mehr es. Ich liebte sie sooo sehr! Niemand kann sie mir jemals wieder wegnehmen! „Was denkt er jetzt……“ Weiter konnte ich nicht mehr hören. Alles wurde leise. Ein summen. Was war los? Brauchte ich so was ähnliches wie SCHLAF!?!?!?!? Kann sein. Dann schlief ich ein.

******************
Ich träumte von einem Gespräch über meinen Namen.
Wenn ich ein Junge bin, was ich ja NICHT bin, dann heiße ich EJ.
Aber wenn ich ein Mädchen bin, DAS bin ich, dann heiße ich:

„Renesmee“

Traum oder Realität? Wohl eher Traum.

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Kapitel 2
Die Geburt

Als ich aufwacht war ich schon einiges größer. Es wurde unangenehm, der Bauch war viel zu KLEIN! Ich musste mich schon die ganze Zeit zusammenziehen! Mir tat alles weh!


Ich hatte DURST! Schrecklichen durst!
Ich hörte meine Mutter sie auch. Lag das an mir?

Ich konnte mir aber keine großen Gedanken machen, denn sie stand auf, und ich konnte es einfach nicht länger ertragen. Ich musste mich STRECKEN! Ich hörte ein Schreckliches GERÄUSCH! Ein Reißen! OH nein! Ich tat ihr schon wieder weh. Ich konnte aber nicht mehr. Ich braucjte PLATZ! Und zwar schnell.

Dann hörte ich noch ein Schrei. Meiner Mutter!

Das nächste was ich spürte was dass ich keine Luft mehr bekam! Meine MUmmy wusste genau was los war und schrie: „Holt es Raus! Es bekommt keine Luft!“ Merh hörte ich nicht, nur die schrecklichen Schreie meiner Mutter!

Luft.
Wärme.
Stimme.
Panische STIMMEN!!

Mummy würde wegen mir sterben!
Nein!
Nein!
Nein!
Nein!
Nein!

Dann war ich draußen. In kalten Händen. Ich schlug die Augen auf und sah das Gesicht meines Vaters. Edward.

Er flüsterte: „Renesmee!“ Endlich er hatte bemerkt dass ich ein MÄDCHEN war.

Da hörte ich auch Mummy. Meine Mama! Sie wollte ich halten! Ja ich auch! War sie ein Mensch!?!?! Ja doch. Ich bekam durst. Hunger schrecklichen Hunger. Das war aber dich meine Mutter! Ich liebte sie doch!

Ich berührte jemandem am Arm, dieser jemand war Warm!! Nicht Kalt! Warum? Doch ich konnte mir keine großen Gedanken um diese Person machen, denn ich durfte meine Mutter berühren!
Ich lag auf ihrer Brust. Sie war voller Blut und da wusste ich , ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich biss sie in das Dekolteé. Sie keuche. Oh nein. Was war ich denn für ein MONSTER. Wollte meine eigene Mutter umbringen!??!?!?!?!? Ich hasste mich dafür.

„Nicht Renesmee!“, tadelte mich Edward. Sofort hatte ich Schuldgefühle.
Ich hoffte er las es in meinen Gedanken.

‚Entschuldignung’, dachte ich kleinlaut.
Das nahm ich mit einiger Verspätung die andere Person im Raum wahr. Was passierte jetzt mit meiner Mama?

Dieser andere Mensch mochte mich nicht ersagte Edward sollte mich aus dem Fenster werfen. Das machte mich traurig.
„Gib sie mir!“, sagte eine schöne Stimme. Ich kannte sie nicht.
Wer war das nun wieder?
Da knurrten 2 Personen los. Das machte mir Angst. Was hatte mein Dad und der andere mann gegen sie sie sah wunderschön aus. Sie versprach dass sie irgendetwas im Griff hätte und so war ist dann in Ihren Armen.
Sie ging mit mir die Treppe hinunter.

Kapitel 3
Meine neue Familie

Setzte sich auf das Sofa und redete mit mir. Ich hörte nicht zu, ich achtedte auf das Herz von meiner Mama. Sie würde sterben. Und ICH ALLEINE war Schuld! Ich! Nicht sie. Nicht er! Nur ICH!

Jemand kam die Treppe hinunter, zu diesem Zeitpunkt gab Rosalie, so hieß sie Frau mir ein Fläschchen mit Blut. Ich liebte Blut über alles. Sie legte mich auf ihre Schulter so dass ich ein Bäuerchen machen konnte. Da sah ich ihn. R setzte zum Sprung an. Dieser Mensch der mich hasste.
Ich konnte ihn verstehen. Warscheinlich war er sauer, dass ich Bella umgebracht hatte.

Ich schaute ich aus meinen großen Augen an, die ich von meiner Mama geerbt hatte an, und sah wie sich der HASS in LIEBE verwandelte. Ich setzte meine Gabe ein. Was? Ich hatte eine GABE? Woher weiß ich davon? Aufjedenfall kann ich Menschen dazu bringen mich zu mögen.
War in diesem Fall ganz praktisch.

In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen.

Drei Männer und zwei Frauen kamen hereingestürzt. Sie blieben wie angewurzelt stehen. Sie starrten mich an. Ich winkte ihnen mit meiner kleinen Hand zu. Sie erschraken.
Waren überrascht.

„Rosalie?“, fragte die kleine Elfenhafte Frau.
„Ach ihr seid wieder da? Bella liegt oben und ist beim sterben.“, sie sagte das so normal und gelangweilt, das ich glaubt dass sie meine Mutter hasste und nur mich mochte.
„BITTE? MEINE SCHWESTER LIEGT IM STERBEN UND DU HAST NICHTS BESSERES ZU TUN, ALS DICH MIT IHRER TOCHTER ZU BESCHÄFTIGEN????? ALLES KLAR BEI DIR?“, schrie die Frau.

Meine Tante?
Ja musste sie sein!

Sie machte mir Angst. So hatte ich sie mir nicht vorgestellt. Eher nett.
Doch warscheinlich war die das schon, doch in diesem Moment war sie nur übermäßig sauer.
Konnte ich verstehen. Ich war auch sauer!

Die Personen die hereingekommen sind hießen Carlisle, er war der Herr im hause, Alice das war meine Tante, sie ist wirklich nett. Sie ist auch immer bei mir. Sie und Rose, sie hat gesagt sie heiße so viel lieber, machten jeden Tag und alle paar Stunden ein Bild von mir mit neuen Klamotten. Da ich ja so schnell wuchs. Aber es ging alles sehr langsam vorbei. Wenn man die Zeit schnell haben will ist sie so langsam, und wenn es gar nicht langsam genug gehen kann, dann geht die Zeit wie im Flug vorbei. Am dritten nTag ohne Bella, machten wir Fotos von mit und Jake, vor dem Baum. Ich beobachtete, dass die Vögel nur zu Jake kamen, nie zu Alice oder Rose. Ich fand das lustig. Abends bekam ich dann noch ein Fläschchen Blut. Doch Carlise wollte mir soo eckelige Menschennahrung andrehen welche ich aber nur märthyrer haft über mich ergehen ließ.


Wie lange dauerte es noch bis ich meine Mummy zu Gesicht bekam?

Ein Tag?
Zwei Tage?
Drei Tage?
Länger?

Dann am Abend des dritten Tages hörte ich von oben Edward rufen: „Carlisle!“ Mein Dad kam fast nie runter wenn dann kam er nur 2 min runter um mich mal kurz in den Arm zu nehmen. Ansonsten blieb er immer bei Balla. Ich war froh dass er ihr in ihrer Verwandlung beistand. Sie redeten nicht viel darüber, aber ich hatte nicht schlechte Ohren! Ich wusste dass meine Mutter im Moment solche Qualen erleiden musste. Und das mal wieder nur wegen mir. Wenn Jasper, mein Onkel meine Gefühle spürte, und ich war meistens traurig, kam er zu mir und sagte, dass Mumy wieder gesund wird. Ich glaubte ihn nicht immer.

Jetzt ging Carlisle schnell hoch ,zu meinen Eltern Mummy’s Herz raste so schnell. Was stimmte da nicht? Alice erklärte mir, dass das so normal sei.

Alle außer Roslaie und Jake waren oben bei Bella. Sie würde jeden Moment aufwachen. Sie würde es schaffen!!!!

Ich hatte sie nicht umgebracht!

Ich würde sie kennen lernen.

Es war mittags, und Rose sagt ich darf sie noch nicht sehen, weil sie ein neugeborener Vampir sei und auf jedes Blut reagiert. Das hieß auch auf meines. Sie würde mich umbringen!
Daher musste sie als erstes zum jagen!
Niemals glaubte ich, dass sie mir das antun würde sie nahm nich ja sogar in den Arm also sie noch ein Mensch war und kurz vor dem Tod war. Niemals würde sie MEIN Blut trinken wollen!

Ich war mal wieder müde, also bat ich Rose mich zu wecken, wenn meine Mummy wieder da sein würde. Ich wollte nichts verpassen.

*******SCHLAFEN********

Und ich träumte von meiner Mutter und stellte mir verschiedene Versionen vor wie wir uns treffen würden…………

*************************

Kapitel 4
Erstes Treffen mit Mummy


„Nessi!“, weckte mich Rose.
Ja , Nessi, das war ihr neuer Spitzname für mich. Mal sehen was Mum dazu sagen wird. Jeder nennt mich so.


Da sah ich sie. Sie ließ mit Dad gerade auf Jake zu. Was machte Jake da draußen?

Ich fragte Rose, doch sie sagte nur: „Schau zu!“

Was sollte das? Jake?

‚Dad was soll das?’ fragte ich ihn, als ob ich auch eine Antwort bekommen würde!?!?!?

Jake wollt Balla testen! War das zu GLAUBEN??
Er dachte doch nicht echt dass sie mich umbringen könnte?
Oder doch? Was dachte er von ihr? Ich wollte sie endlich kennen lernen, und ihr alles erzählen was war als sie oben lag! Und er er zögert es hinaus?
Ich verstand ihn nicht, war er jetzt schon lebens müde?

Sie redeten etwas doch das war zu liese für meine Ohren. Wann würden sie herein kommen?
Ich sah wie Bella die Nase verzog. Fand sie, dass Jake schlecht roch? Ich fand ihn besser als die Vampire.

‚Sorry Dad, ist aber so! Wann kommt ihr?’ fragte ich ihn. Aber wieder erwartete ich keine Antwort.

Da kicherte Emmet los, nur weil Bella Jake schlecht richend empfand?

Mum starrte mich an, durch das Fenster sie konnte zwar nicht durschsehen sah aber genau zu mir. Wusste sie wo ich war?
Sie hatte einen leidenden Ausdruck auf dem Gesicht. Ich wollte sie trösten, doch dann kamen sie langsam zu uns herein………..


Alle standen bereit falls Mum mir was tun sollte, denn ich hatte sied dank meiner Gabe alle um meinen kleinen Finger gewickelt.
Jake war schon drinnen, bei mir.
Da sah ich sie in echt.
Meine Mutter!
Dad nahm sie bei der Hand und führte sie langsam aber sicher Richtung Rose. Bei ihr im Arm war ich auch. Ich hatte ihr übrigens verziehen. Sie wollte nur das beste für mich, und sie wünschte sich schon immer eigene Kinder. Konnte aber keinen bekommen. Sie tat mir auch ein bisschen leid.

Ich beugte mich vor um meine Mutter zu sehen. So lange hatte ich sie vermisst! Sie starrte mich perplex an.
Was war mit ihr?

„Ich war nur DREI Tage bewustlos?“, sie klang geschockt…
Wegen meiner Größe? Ich dachte schon.

Ich tätschelte Roses Wange, ich wolltge sie etwas fragen.

‚Ist das wirklich meine Mummy? Sie hat sich soo verändert!’
„Ja das ist sie!“
Ich konnte es immer noch nicht glauben. Meine Mutter!!!!

Ich grinste Mum an sie machte einen Schritt nach vorn, alle reagierten ganz schnell, Rose war mit mir schon halb zu Tür hinaus.
Warum? Sie wollte doch auch nur zu mir. Oder?
„Also ein bisschen Vertauen müsst ihr schon in sie haben, sie wollt doch nichts böses!“ , schallte Alice die anderen. Genau stimmte dich in Gedanken zu. Ich wollte sie auch Berühren, meine MUM!

Dad wollte die anderen überzeugen, dass sie sich im Griff hatte und erzählt was vorhin passierte beim Jagen. Sie hatte die Fährte von zwei Wnaderern gerochen und war gefolgt. Dann spürte sie Dad hinter sich nund machte kehrt. Nach Süden. Weg von den Manschen.

Während die anderen Diskutierten ob Bella zu mir dürfte, oder nicht führen wir beide fast so etwas wie ein stummes Gespräch. Ich bertachtete sich. Sie mich. Wir lernten uns gerade kennen.

Ich wollte endlich zu IHR! Warum ließ mich keiner!
Ich zapelte unendlich lange. Dann reichte es mir.
Ich stieß ein hohes Wimmern aus. Sofort waren alle um mich herum. Jake fragt ob ich verletzt wäre, doch ich achtete auf niemanden. Mum stand ganz alleine da drüben und hatte ANGST um MICH, wie böse konnte sie dann sein?

Ich wanderte zu Jake hinüber, und Bella fielen fast die Augen aus dem Kopf. Jake hasste mich eigentlich, dachte sie.

Rose sagte: „Siehst du alles klar, sie will nur zu BELLA!!“
„Sie will zu mir?“, fragte Mum ängstlich.
Dachte sie ich hätte Angst vor ihr? Ich hatte schließlich 3 Tage auf sie gewartet; und jetzt bekam ich sie nicht ein mal ?!?!?!? Wie gemein!

Jake ging endlich auf Mum zu und gab mich in ihre Arme, ohne mich dabei los zu lassen. Hatte er Angst um mich?
„Jake- Alles in Ordnung!“, beruhigte Bella mein Jake. Endlcih ihr Arme waren zwar kalt aber es waren IHRE Arme. Davon hatte ich geträumt, in ihnen zu liegen!
Ich streckte meine kleine Hände zu Mum aus, immer wieder.
Dann lächelte ich sie an. Dann griff ich nach ihrer Wange, und alle verstärkten ihren Griff bei Bella. Warum? Waren meine Bilder sooo schlimm?

Ich zeigte ihr wie ich sie das erste mal sah, voll Blut.

Dann war die Erinnerung vorbei. Ich nahm meine hand zurück und
Lächelte mein schönstes Lächeln.
„Was….. war….. das?“,fragte Bella übnerrascht.
„Was hat sie dir gezeigt?“ wollte Rose wissen.
„Sie hat mir das gezeigt?“
„Ich habe dir doch gesagt dass es schwer zu erklären ist!“, flüsterte Dad. Naja sooo schwer ist es auch wieder nicht.
„was war es?“, wollte nun auch Jake wissen. Warum wollten immer alle alles wissen? Ging es um sie´? Nein, also ging es sie auch nicht an! Stimmt doch!?
„Ich glaub das war ich“
Richtig.
„Aber ich sah schrecklich aus!“
Da hatte sie auch recht.
„Das ist ihr Zeichen, dass sie weiß wer du bist“, Rose.
Wie bitte? Ich würde meine Mutter doch immer erkennen!!!
Kapitel 5
Jake, Lauf!

„Reicht das nicht mit den Experimenten?“ Fragte Jake.
„Was hast du eigentlich Jake?“, Mum war etwas sauer.

Sie dachte nach, beobachtete uns, mich, und Jake.
Sie wusste Bescheid. Ich erkannte es an ihren Augen.

„Nein!“,

stieß sie gervor, und dann war sie weg.
Ich war in Jakes Armen und Bella war gefangen von Dad.

„Rose nimm Renesmee!“, fauchte sie.
Rose nahm mich. Balla sagte zu Dad: „Bitte lass mich los. Ich will dir nicht weh tun, stell dich doch vor Renesmee.“
Er ließ sie los. Jetzt rastete sie aus. Leif in Jagdhaltung auf ihn zu und fauchte: „Sag mir, dass das nicht wahr ist?“
„Du weißt das ich darauf keinen Einfluss habe!“, verteidigte sich Jake.
„Du dämlicher Köter! Wie konntest du nur? Mein Baby!?!?!?“
„Bella ich kann teilen!“, flehte Jake.

Eigenlich konnte ich sie verstehen. Sie hatte mich gerade mal ein paar Minuten gesehen.Jake schon drei Tage lang, warum musste er mich auch ihr wegnehmen?


Warum nur?
Emmet flüsterte: „Gewonnen!“ Wegen was haben sie gewettet?
Sie schrie: „wie kannst du es wagen dich auf mein Baby zu prägen?“
Ich hatte ziemlich Angst vor ihr, sie war richtig sauer, und das Ziel war Jakob, mein Jakob!!!
„Hast du den Verstand verloren????“
„Es war keine Absicht! Wirklich Bella!“ flehte er.
Er wich zurück in den Wald, was würde passieren, wenn….?? Ich wollte gar nicht daran denken….!!! MEIN JAKE!
„Bella hör mir einen Moment zu, BITTE!“
„Warum bitte sollte ich DIR noch zu hören?“
„Weil du davon gesprochen hast, dass dein Leben mit meinem Verbunden sein soll! Und auch ist! Jetzt sind wir eine Familie, wie du dir das gewünscht hast.“
Mum hatte es sich so gewünscht? Echt jetzt?
„Ja schon! Aber nicht als mein Schwiegersohn!“
Emmet lacht wieder, hatte er nicht Angst um Jake? Ach so. Genau. Sie mochten die Wölfe ja nicht besonders. Leider.
„Halt sie doch auf, Edward, sie wird unglücklich sein!“, murmelte Esme. Nun wusste ich auch wer, oder was Esme’s Insel ist. Sie hat zu Geburtstag vor 45 Jahren die Insel bekommen, als Liebesbeweis. Dort steht ein kleines Haus, das fast genau so aussieht wir das hier.
„Natürlich nicht! Wie kannst du es nur SO sehen? Sie ist doch noch ein Baby!!!“ rief Jake aus. „Eben du Idiot!“ Es war traurig das mit ansehen zu müssen, und sofort war Jasper an meiner Seite: „Was ist denn los Nessi?“. Ich legte ihm die Hand an die Wange: ‚Warum streiten die ständig? Könne sie sich nicht auch lieb haben?’, fragte ich , ich war fast am wimmern. Alice bekam es natürlich auch mit und fragte Jasper was los sei. Als erstes beantwortete er meine Frage: „Ich weiß es nicht….. sorry.“ Dann erzählte er es Alice, die anderen bekamen es auch mit, und alle streichelten ein teil von mir. Das tröstete mich aber auch nur zum Teil, alle verfolgten gespannt das Schauspiel, doch ich wollte es gar nicht sehen. Warum nur konnten sie sich nicht verstehen? Warum nur?
„Glaubst du Edward hätte mich soo lange am Leben gelasse, wenn ich so an sie dachte?!?!“ Was er meinte doch nicht ernst… dass Mein DAD ihn UMBRINGEN würde? Niemals!
‚Stimmt doch DAD?’ fragte ich entgeistert
„Vielleicht, Nessi“ WAS? WIE BITTE?
„Beruhige diich doch!“ Diesesmal war es Jasper.
War mir aber egal.
„Sie ist doch erstaunlich! Sie hat nicht einmal versucht ihm an die Gurgel zu springen!“
„Du wirst dich von ihr fernhalten!“ WIE BITTE? NEIN DAS GING ZU WEIT!
„Kann ich aber nicht“, gestand Jake kleinlaut….
Gut so.. ich lass ihn auch nicht weg
"Du versuchst es, fang am besten gleich damit an!“
„Das ist unmöglich!“
‚Das ist unmöglich!“ stießen wir gleichzeitig hervor.
„Nessi……!“ sagte Vater….

War doch so.
Ich gab ihn nicht mehr.
Er gab mich nicht her.
Passte doch!

„Ach komm schon, Nessi mag mich doch auch!“


OH NEIN!

Das war jetzt warscheinlich der Ausschlag! Musste er ihr unbedingt JETZT meinen Spitznamen sagen? Wusste er nicht wie sie gerade drauf war!?!?! Musste das sein?

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Tag der Veröffentlichung: 06.08.2010

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