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Deal?

Sei gegrüßt, es ist mir eine Freude, dich kennenzulernen, es ist mir ein großes Vergnügen!

Ich habe dein inneres Chaos vor mir gesehen und konnte einfach nicht widerstehen!

Was für eine Leistung! Seit Jahren wurde ich nicht mehr so gut unterhalten, so kann es sich fügen.

Sei unbesorgt, würde ich deinen Tod wollen, du würdest es nicht kommen sehen.

 

Ich bin nur ein flüchtiger Schatten,

ohne die Absicht, bald zu weichen

Du bist dir noch nicht einmal sicher, woher ich komme, wie nur geht dies vonstatten?

Ein Monster unter deinem Bett, klar doch für Spaß gehe ich über Leichen.

Du wünschst, ich würde mich auflösen, einfach verschwinden?

Kein Zauber kann dich vor mir verbergen, ich bin immer bei dir.

Sieh nur, es wird dunkel, doch glaub mir, ich werde dich immer finden.

Hölle, es ist Zeit, stell dich auf Sünde ein, ich beflecke deine Seele, dafür bin ich hier.

Gib dich einfach hin, lass uns zusammen zu Boden gehen,

verschließ die Augen vor den Warnzeichen, hör nicht auf die Sirenen.

Es lässt sich nicht vermeiden, genieße es, versuch nicht zu verstehen,

Wir alle steigen hoch und fallen um so tiefer, auch jene, die sich in Sicherheit wähnen.

Mach nicht den Fehler dich an die Vernunft zu krallen,

ich werde dich beherrschen, werde dich brechen.

Lass einfach los, lass dich fallen.

Besiegle unseren Packt, ein unheiliges Versprechen.

 

Ich bin nicht, was du willst? Dennoch bin ich nun hier.

Hölle, ich sage dir, ich bin genau was du brauchst! Wonach du dich verzehrst!

Koste von der Sünde und gib dich hin. Das rate ich dir!

Zufriedenheit ist garantiert, wenn du meinen Worten folgst, so erlangst, was du begehrst.

Ich bin wie die Sonne,

verbrenne deine Tugend, was bleibt ist nichts als Asche.

Durch Schmerz bereite ich dir Wonne,

komm stoß mit mir an, hoch die Becher, höher noch die Flasche!

Ich bin eine schwarze Sternschnuppe, erfülle Wünsche, die du nicht über die Lippen bringst.

Lass dich fallen, gib dich hin!

Sei frei, hier ist nichts, das dich zu Tugend zwingt,

Was ich dir gebe, bringt dich um den Verstand, weil ich der Wahnsinn bin.

 

Ich will dich nicht belehren,

will dich verführen, dir das Licht in den Schatten zeigen.

Vergiss die Tugend, gib dich hin, lass es zu, das sündige Begehren.

Schrei raus was du willst, brich das Schweigen!

Es gibt nichts zu diskutieren

bade mit mir im Fegefeuer.

Was hast du schon zu verlieren?

Lass es raus, dein innerstes, ja, auch du bist wie ich, ein Ungeheuer!

Sieh nur, es wird dunkel, doch glaub mir, ich werde dich immer finden.

Hölle, es ist Zeit, stell dich auf Sünde ein, ich beflecke deine Seele, dafür bin ich hier.

Gib dich einfach hin, lass uns zusammen zu Boden gehen,

verschließ die Augen vor den Warnzeichen, hör nicht auf die Sirenen.

Es lässt sich nicht vermeiden, genieße es, versuch nicht zu verstehen,

Wir alle steigen hoch und fallen um so tiefer, auch jene, die sich in Sicherheit wähnen.

 

Mach nicht den Fehler dich an die Vernunft zu krallen,

ich werde dich beherrschen, werde dich brechen.

Lass einfach los, lass dich fallen.

Besiegle unseren Packt, ein unheiliges Versprechen.

 

Ich bin nicht, was du willst? Dennoch bin ich nun hier.

Hölle, ich sage dir, ich bin genau was du brauchst! Wonach du dich verzehrst!

Koste von der Sünde und gib dich hin. Das rate ich dir!

Zufriedenheit ist garantiert, wenn du meinen Worten folgst, so erlangst, was du begehrst.

Ich bin wie die Sonne,

verbrenne deine Tugend, was bleibt ist nichts als Asche.

Durch Schmerz bereite ich dir Wonne,

komm stoß mit mir an, hoch die Becher, höher noch die Flasche!

Ich bin eine schwarze Sternschnuppe, erfülle Wünsche, die du nicht über die Lippen bringst.

Lass dich fallen, gib dich hin!

Sei frei, hier ist nichts, das dich zu Tugend zwingt,

Was ich dir gebe, bringt dich um den Verstand, weil ich der Wahnsinn bin.

 

Hach, wie ich sehe, zweifelst du immer noch.

Wie dumm, wie menschlich und schwach.

Vergiss die Regeln, sie sind bedeutungslos, das siehst du doch.

Zeit zu leben, hier im Tod, gib dich mir hin, gib mir nach.

 

Diese Welt ist es, nach der es dich verlangt,

wo Dämonen sich tummeln, durch die Alpträume streifen.

Entspanne dich, lass zu, dass es doch übermannt.

Lass dich fallen, dich treiben, dich von der Sünde mitreißen, dich davon ergreifen.

Alles endet, wo es beginnt,

hörst du sie nicht singen?

Stimm ein in ihren Chor, weil sie so wie du glückliche Sünder sind.

Lass die Verlorenen und Verdammten dir die Freiheit bringen.

Ich bin nicht, was du willst? Dennoch bin ich nun hier.

Hölle, ich sage dir, ich bin genau, was du brauchst! Wonach du dich verzehrst!

Koste von der Sünde und gib dich hin. Das rate ich dir!

Zufriedenheit ist garantiert, wenn du meinen Worten folgst, so erlangst, was du begehrst.

Ich bin wie die Sonne,

verbrenne deine Tugend, was bleibt ist nichts als Asche.

Durch Schmerz bereite ich dir Wonne,

komm stoß mit mir an, hoch die Becher, höher noch die Flasche!

Ich bin eine schwarze Sternschnuppe, erfülle Wünsche, die du nicht über die Lippen bringst.

Lass dich fallen, gib dich hin!

Sei frei, hier ist nichts, das dich zu Tugend zwingt,

Was ich dir gebe, bringt dich um den Verstand, weil ich der Wahnsinn bin.

 

Mein Lohn wird es sein, dabei zuzusehen, wie sie alle Besserung geloben,

versuchen aus dem Sumpf zu kriechen, genährt durch ihr Blut.

Während um sie wogende Flammen toben,

geboren aus der falschen Tugend Glut.

Also komm, gib dich hin, es ist nur ein kleines Pfand

was ich verlange, ist nicht viel,

Dein Schaden soll es nicht sein, reich mir die Hand

besiegle unseren Schwur, unseren Deal.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.05.2023

Alle Rechte vorbehalten

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