Was ich sagen wollte:
Da gibt es viel,
mal ging es um Hoffnungen, mal um Träume oder mein Lebensziel.
Luft habe ich geholt, die Worte auf der Zunge schon gespürt,
dennoch habe ich geschwiegen, gewusst das es zu nichts führt.
Du hast mich nicht gehört, mich auch nie wirklich gesehen.
Es hat mich nicht getroffen, nicht gestört ,ich konnte es verstehen.
Was war ich schon mehr für dich als eine Erinnerung an dein verlorenes Glück?
Eine Statist in deinem Drama, deinem Letzten großen Theaterstück?
Nun da ist der letzte Vorhang für dich gefallen,
noch so sehr kann ich mich an deinen erkaltenden Leib klammern.
Du selbst hast dich der Welt gestohlen, dich aus dem Leben geflüchtet mich zurückgelassen einsam und verloren.
Nun da ist auch mein Schweigen gebrochen, eine Frage nur gebe ich dir mit in die Endlichkeit :Warum nur hast du mich geboren?
Lilien und Orchideen,
wie Träume so weiß,
hab ich dort blühen sehen.
Als ich zu spät dir meine Liebe gestand,
bei deinem Grab am Wegesrand.
Einmal noch ruf ich nach dir,
streck dir entgegen meine Hand.
Sinke ich hernieder,
in Tränen nassen Sand,
bei deinem Grab am Wegesrand.
Was auf den ersten Blick wirkt so verschieden,
ist doch so erschreckend ähnlich.
Unser Herz bringen Sie zum rasen, jene die wir fürchten oder lieben,
sie erwecken etwas in uns, sei es auf einen Schlag oder allmählich.
Es zieht uns zu ihnen und doch stößt es und fort,
getrieben von einem Gefühl so unbeschreiblich mächtig.
Es folgt uns selbst in unsere Träume, ist nicht gebunden an Zeit oder Ort,
macht einen Riesen zum Zwerg, so das sie sich fühlen kraftlos und schmächtig.
Es lässt sich nicht lenken,
lässt sich nicht verdrängen.
Verschlägt uns den Atem, lähmt unser Denken,
während unsere Leben an seidenen Fäden hängen.
Lass mich ruhen, lass mich gehen!
An meinem sicheren Hort
dort verberge ich mich, harre aus.
Nur hier kann ich mich geborgen fühlen.
Nach all dem Leid
Folter, wie in mein Hirn gebrannt.
Die einzige Wahrheit, die ich kenne, ist Betrug.
Lass mich schlafe
Lass mich ruhen!
Kannst ich nicht einfach untergehen?
Die Welt aussperren, sie hinter mir lassen.
Lass mich ruhen!
Ich flehe dich an, lass mich ziehen.
Kannst ich nicht einfach vergehen?
Mich selbst der Welt rauben, um ihr zu entgehen?
Lass mich gehen!
Ich flehe dich an, lass mich ziehen.
Bemitleide mich nicht,
einsam in meinem Käfig.
Gefangen in der Dunkelheit.
Leer und erstarrt,
besser als gefangen in dem Alptraum der mein Leben ist.
Lass mich schlafe
Lass mich ruhen!
Kannst ich nicht einfach untergehen?
Die Welt aussperren, sie hinter mir lassen.
Lass mich ruhen!
Ich flehe dich an, lass mich ziehen.
Kannst ich nicht einfach vergehen?
Mich selbst der Welt rauben, um ihr zu entgehen?
Lass mich gehen!
Ich flehe dich an, lass mich ziehen.
Lass mich gehen!
Wenn ich die Augen schließe, muss ich es nicht länger sehen.
Nicht die Narben und die Hölle, zu der mein Leben wurde.
Begrabe mich, mit meinen Hoffnungen.
Verscharre mich im Sand, mit meinen Träumen.
Lass mich schlafen, mich vergehen!
Kannst ich nicht einfach untergehen?
Die Welt aussperren, sie hinter mir lassen.
Lass mich ruhen!
Ich flehe dich an, lass mich ziehen.
Kannst ich nicht einfach vergehen?
Mich selbst der Welt rauben, um ihr zu entgehen?
Lass mich gehen!
Ich flehe dich an, lass mich ziehen.
Es ist als würde das Gewicht der Welt auf meinen Schultern ruhen.
Wenn ich in die Knie breche, dann zerbreche ich heute Nacht.
Doch glaub mir, wenn ich dir sage:
Ich habe es versucht.
In mir da tobt das Chaos
ich kann es nicht länger ertragen.
Ich bin am Ende meiner Kraft.
All das, es macht mich krank.
Ich schaffe es nicht länger, mich dagegenzustellen.
Warum lässt du mich nicht gehen?
Es bricht mir das Genick, das Zittern endet nicht.
Ich kann kaum noch atmen.
Doch niemand bemerkt den Schatten, der mich verfolgt.
Wie er mich immer tiefer in die Dunkelheit stürzt.
Das Gewicht der Welt, es drückt mich zu Boden.
Ich hasse mich selbst.
Auch deine Worte können nichts daran ändern.
Verdammt, ich kann noch nicht einmal erklären, warum ich mich selbst verletze.
Doch es fühlt sich so an, als hätte ich es nicht anders verdient.
In mir da tobt das Chaos
ich kann es nicht länger ertragen.
Ich bin am Ende meiner Kraft.
All das, es macht mich krank.
Ich schaffe es nicht länger, mich dagegenzustellen.
Warum lässt du mich nicht gehen?
Es bricht mir das Genick, das Zittern endet nicht.
Ich kann kaum noch atmen.
Doch niemand bemerkt den Schatten, der mich verfolgt.
Wie er mich immer tiefer in die Dunkelheit stürzt.
Das Gewicht der Welt, es drückt mich zu Boden.
Diese Gedanken, sie lassen mich nicht zu Ruhe kommen,
Ich kann ihnen nicht entfliehen.
Kann mir selbst nicht vergeben.
Ich bin so müde, fühle mich nicht stark genug für einen weiteren Schritt
So kann ich nicht ins Licht treten,
verharre in der Dunkelheit.
In mir da tobt das Chaos
ich kann es nicht länger ertragen.
Ich bin am Ende meiner Kraft.
All das, es macht mich krank.
Ich schaffe es nicht länger, mich dagegenzustellen.
Warum lässt du mich nicht gehen?
Es bricht mir das Genick, das Zittern endet nicht.
Ich kann kaum noch atmen.
Doch niemand bemerkt den Schatten, der mich verfolgt.
Wie er mich immer tiefer in die Dunkelheit stürzt.
Das Gewicht der Welt, es drückt mich zu Boden.
Ein letztes Mal noch hebe ich den Blick,
hier, begraben unter den Schatten,
nur ich alleine.
Ich breche in die Knie,
die Last drückt mich nieder.
Der Himmel stürzt ein.
Tag der Veröffentlichung: 29.12.2022
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Widmung:
Diese Texte sind all jenen gewidmet die sich darin wieder finden.