,,Izzy!Izzy wach auf Herr Krönle kommt in unsere Richtung!?."
Hörte ich die Stimme von meiner besten Freundin Lorret. Sofort machte ich meine Augen auf und setztemich unauffällig richtig hin.
,,Endlich! Wenn er dich nochmal erwischt hätte, wie du in seinem Unterricht schläfst müsstest du Nachsitzen."
,,Jaja du hast ja Recht. Reg dich nicht so auf."
Gleich hätten wir Schule aus, ich freue mich so sehr. Gerade als Herr Krönle bei uns ankam leutete die Schulglocke. Ich war drauf und dran jubelnd auf zu springen als er etwas sagte, etwas dass mein Blut gefrieren ließ.
,,Nun müssen wir uns noch von Jassbell verabschieden da sie wegzieht."
Ich starte ihn an. Ich fühlte Blicke die meinen Körper durchbohrten.
,,Du ziehst weg?!"schrie Lorret.
,, Was? Nein"
Da ging plötzlich die Tür auf und wer kam rein?! Richtig meine Eltern.
,,Schatz wir müssen mit dir reden." sagte meine Mutter.
Ich gab ihr den Ihr-seit-sowas-von-dran Blick. Ich nahm Lorrets Hand und ging mit unseren Taschen aus der Tür auf den Flur raus.
,,Ihr solltet eine gute Erklärung für das hier haben, Kapisch!"
Ich stand im Flur und schaute die zwei streng an.
,,Jassabella es ist für das beste, mijha."fing meine Mutter an, aber ich gab ihr einfach nur die kalte Schulter.
Aber dass was mich zum explodieren brachte war das mein Dad auch noch lächelte.
,,Für das Beste?!Wie wollt ihr wissen was das Beste für mich ist.Weil ihr meine Eltern seit? Nein das könnt ihr euch aus dem Kopf schlagen denn ihr wisst nicht hier drinnen los ist."
Beim Ende des Satzes zeigte ich auf mein Herz und alle Beteiligten sahen mich geschockt an aber ich ließ alles los und rannte. Ich merkte wie die Trännen mein Gesicht runter floßen, wie könnte ich diesen Ort denn verlassen ich bin hier doch geboren und habe alles hier wie können sie mir dass antun. Als ich aus der Schule raus war rannte ich durch die Straßen durch,blieb aber nach 20 Minuten oder so stehen ich war wircklich gut in Außdauerrennen. Ich blickte mich um und sah das ich vor einem Cafe stand um genau zu sein mein lieblings Cafe ich ging rein und auch gleich an meinem Stammplatz an der Theke.
,,Was solls denn sein Süße?" sagte mein lieblings Kelner und auch einer meiner besten Freunde, Dale.
,,Ein Plan wie ich nicht umziehen muss. Wie geht's dir und deinem Freund so?"
,,Du ziehst um? Wohin?"
,,Kp, ich hab auch grad eben erst alles erfahren?" Ich schaute durchs Cafe eine Ecke fiel mir ganz besonders auf da sich viele sich dort tumelten und neue die Kellnerinan den Tisch konnte. ,, Soll ich heut aushelfen?" fragte ich den verzweifelten Chef. ,,Meinst du das ernst, wenn ja dann hier!" Er hielt mir die Schürze hin, und ich nahm diese auch sofort an. Da kam die neue Kellnerin an. ,,Ich komm da nicht durch!" ,,Gib her ich kümmere mich drum." Ich nahm Block und Tabllet und ging auf den Tumult los. ,,Lasst mich durch ihr hirnlosen Idioten!" brüllte ich. Und schon bahnte sich mir ein Weg man könnte sagen ich kann manchmal furchteinflößend sein. Ich schlenderte weiter auf den Tisch hin. ,,Wisst ihr, es gibt viele freie Tische im Cafe, an die man sich setzten kann." Und schon saß jeder an irgendeinem Tisch. Geht doch! Beim Tisch angekommen, zückte ich meinen Block und fragte : ,,Hi, was kann ich für sie tun?"
,,Drei Latte Macchiato und einen schwarzen Tee."
,,In Ordnung sonst noch was?"
,,Den schwarzen Tee selbst gemacht bitte!"
,,Wie denn sonst du Schlaumaier, geht doch gar nicht anders."
,,Ey weißt du überhaupt mit wem du redest?"
,,Neee mir aber auch egal also bis gleich." sagte ich, als ich meinen Kopf kurz hob.
Ich drehte mich sofort wieder um und ging in die Küche um das Wasser für den Tee kochen zulassen, dies machte ich in einer Teekanne auf der noch mal eine kleine Teekanne mit Deckel saß. Ich nahm die zweite Teekanne ab und nahm die Teeblätter aus der Verpackung, dann stellte ihn wieder auf die Großen, als das Wasser kochte nahm ich die Kleine runter und weichte die Teeblätter nach traditioneller Art mit dem kochenden Wasser auf sodass das Aroma raus kam. Schnell füllte ich die Große mit neuem Wasser und ließ es das kochen anfangen aber dies brauchte 15 Minuten, und in der Zeit macht ich die Latte Mcchiatos. Nachdem die Küchenarbeit fertig war, machte ich mich auf den Weg zu dem Tisch der Typen. Das Lied das gerade spielte macht mir irgendwie gute Laune ich glaub es hieß Summer Paradis, aber auch egal. Als ich mit guter Laune an meinem Zielort ankam, legte ich die Getränke auf den Tisch.
,,Hier sind ihre Getränke! Gibt es sonst noch etwas, was ich für sie tun könnte?"
,, Ja, uns deinen Namen verraten?"
,,Nöö, kein Bock, wenn's sonst nichts gibt, dann verschwinde ich mal und bediene eure Fangirls."
,,Bleib geälligst von meinem Freund weg du kleine Schlampe!" kam es von hinter mir.
Ich drehte mich müde um und sah noch wie eine Hand mir eine Schelle geben wollte . Ich fing sie ab und kickte ihr die Beine unter dem Körper weg. Das Weib sackte vor mir zusammen. Ich ging vor ihr in die Knie und sprach zu ihr als wäre sie ein kleines Kind.
,,Sooo jetzt für die Dummen zum mitschreiben ich bin Bedienung hier, denn sonst würde ich diese Volldeppen nicht mal mit dem Arsch anschauen. Und nenn mich nie wieder Schlampe, denn soetwas bin ich nicht mal im annäherndsten. Bye Bye!"
Ich stand auf und nahm das Tablet und ging( eher tanzte) zu einem anderen Tisch und bediente die Gäste die dort saßen. Ich fühlte mich plötzlich beobachtet, also schaute ich mich um, aber ich sah niemanden der mich anstarrte. Hinter mir hörte ich wie die Tür aufging.
,,Hey Izzy, jemand will mit dir sprechen!" sagte Dale.
,,Bin beschäftigt! Die sollen kurz mal warten!" rief ich, als ich gerade Kafee und Käsekuchen an einen Tisch brachte. Ich fühlte wie sich mir ein paar Blicke in den Rücken bohrten. Ich wirbelte herum und ging mit guter Laune auf Dale zu. Ich bemerkte nicht die Person die neben ihm stand. Erst als ich vor ihm stand bemerkte ich die Person die neben ihm war. Es war ein sehr hübscher Junge. Er hatte blaue-grüne Augen, hellbraune Haare und einen gute gebauten Körper und einen unglaublich geilen Style.
,,Sind sie Miss Sullivan?"
,,Yup, wieso?"
,,Sie müssen mitkommen!" Ich hob eine Augenbraue hoch.
,,Ich muss nichts außer sterben und das auch nur wenns nicht anders geht!"
,,Doch sie müssen mit! Es geht um Leben und Tod!"
,,Dramatisch much?" Ich dreht mich nach diesem Satz um und ging die Tische bedienen.
Nach dem Ende meiner freiwilligen Schicht in der mich der Verrückte und die Gruppe der Jungs die denken sie wären was mich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen haben, ging ich langsam nach Hause.
Texte: Gehören mir.
Bildmaterialien: Die gehören nicht alle mir.
Tag der Veröffentlichung: 28.12.2011
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