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Schmerzende Vergangenheit


,,Hey Alexis'' sagte meine beste Freundin.Meine Antwort war ein schlichtes ,,Hi''.Sie schaute mich besorgt an . Aber ich schüttelte nur den Kopf ,ich wollte nicht darüber reden.Ich wollte nicht darüber denken wie er mich so schnell vergessen konnte.Aber eins stand fest und zwar das,das ich ihn nie vergessen werde oder das,das ich ihn immer lieben werde.Mir kammen die Trännen ,als ich an ihn dachte an sein wunderschönes schwarzes Haar und an sein abgöttisches Gesicht,aber ich hatte gewusst das es so kommen würde den was wollte der Beliebbteste der Schule mit mir einem Nichts.Aber es war nicht immer so gewesen ich war einmal beliebt in der Schule aber dass war schon längst vergessen,OK ich muss zugeben das einige meiner Mitschüler sich manchmal gegenseitig fragen wo ich war.Naja ich ...also meine ganzes Leben veränderte sich damals an dem Tag als der wichtiste Mensch in meinem Leben,mir entrissen wurde.
Erinnerung:
Es hatte alles als ganz normaler Tag angefangen,an einem Samstag.Mein ganzes leben veränderte sich an diesem verdammten Samstag.Ohhh wie ich ihn verfluche.Es passierte am Abend,wir kamen grade von einer BreakeDance Kompetition,meine grosse Schwester wollte eigentlich mit dem Buß nach Hause fahren,aber ich war stur und wollte stattdesen zu Fuß Heim.Da kam ein Junge um die Ecke,er sah so aus als wäre er 16 genauso alt wie meine grosse Schwester.Ich war 7 also nicht ganz,denn in sechs Tagen hätte ich Geburtstag.Ich hatte mich so sehr drauf gefreut,auf die ganzen Geschenke besonders auf die meiner 16 Jährigen Sis Rose und von meinem Zwillingsbruders Alec.Aber als wir gerade an ihm vorbei gehen wollten packte er mich plötzlich am Arm und versuchte mich mit sich zu ziehen aber mein Schwester zog mich an sich und flüsterte in mein Ohr:,,Renn so schnell du kannst wenn ich es sage,OK?'' ICh nickte stumm,denn ich beobachtete den Jungen er hatte sich um gedreht und starrte mich an.Irgend etwas sah ich in seinen augen dass mir Angst machte,sehr viel Angst um genau zu sein.,,RENN!“schrie sie und ließ mich los ich fing an zu rennen aber ich stoppte sofort als ich das folgende hörte. ,,Bleib lieber stehen,denn sonst hat deine kleine freundin hier ein kleines Loch im kopf!“Als er das sagte drehte ich mich um und sah das er ihr eine Waffe an den Kopf hielt.,,Alexis lauf hör nicht auf ihn." schrie sie.Ich fühlte Stiche in meinem Herzen als ich Rose mit einer 9mm an der Schläfe sah,so wie als würde man mir es rausreißen.,,Alexis!Renn renn nach hause und erzähl Mom und Dad dass er gekommen ist um dich zuholen.",,Aber...",,Kein aber!"schrie sie mich an.Meine Augen füllten sich mit Trännen.Und dann drehte ich mich um und rannte einige Schritte,blieb aber schlagartig stehen als ich einen Schuss hörte.Ich drehte mich um,um meine Schwester zu Boden fallen zusehen.So schnell ich konnte lief ich zu ihr und fiel auf meine Knie um ihren Kopf auf meinen schoß zu legen.Schwach hörte ich wie meine Rose sagte :,,Du musst ;keuch; für uns beide leben;keuch;.Ich liebe dich;keuch; es war nicht deine Schuld."Sie hatte während sie geredet hatte soviel Blut gehustet dass meine ganze Hose und Shirt voll davon waren.Doch mir war es egal,zum Teufel mit der Hose,ich hatte gerade den wichtigsten Menschen in meinem Leben verloren.Ich wollte es nicht war haben,meine Rose sie war nicht mehr auf dieser Welt.Als ich dies begriff schrie ich.Ich schrie meinen Schmerz raus,denn ich hatte das Gefühl wenn ich es nicht täte,würde ich keine Luft mehr bekomen.In diesem Schrei hörte man Schmerz,Furcht und Hilflosigkeit.Ich fühlte ihren kalten leblosen Körper nach einem Handy ab.Nach kurzer Zeit wurde ich auch fündig.Ich rief die Polizei und meine Familie an und schilderte ihnen schnell was passiert war.Nur meiner familie erzählte ich was Rose mit ihrem letzten Atemzug gesagt hatte.Als ich auflegte kulerten mir die Tränen die Wangen wieder runter.Ich hatte den Jungen der sie so kaltblütig ermordet hatte ganz vergessen.,,Wärst du nicht gerannt würde sie noch leben.Übrigens du siehst hübsch mit den Trännen aus."Ich schloss meine Augen und schüttelte den Kopf.Wie konnte er darüber reden wie als wäre es eine alltäglich Sache.Ich machte die Augen auf und dort wo er einmal stand war nur ein Zettel.
Erinnerung Ende:
Ich hörte meiner besten Freundin,Amy zu.,,Er sagte irgendwas von Familienproblemen.Aber ich meine dass ist doch kein Grund mit mir Schluss zu machen!?"Ich nickte.Sie hatte mir Gestern Abend ein bisschen davon erzählt.Sie und ihr fester Freund waren seit fast einanhalb Jahren zusammen.Und dass er sich von ihr trennte war sehr plötzlich gekommen.Ich hatte den Verdacht dass er sie betrügte lange gehabt,aber weil ich mir nicht sicher war ob es stimmte sagte ich nichts.Ich wollte Amy nicht verlieren,ich wollte nicht dass sie mich hasst.Denn in den letzten zwei Jahren war sie mir ans Herz gewachsen.Amy war eine zierliche Person.Jedoch dass hieß nicht dass sie schwach war ganz im gegenteil sie war stark.Diese Stärke nutzte sie nur bei ihren Hobbies.Und diese waren shoppen gehen und mit mir Barbie spielen.Nein nicht mit Barbies sonder mit mir sie kaufte sachen und danach tackelte sie mich gegen meinen Willen auf.Aber man kann einfach nicht nein sagen wenn sie dich mit ihrem Dackelblick ansah.Naja einen Vor-und Nachteil hatte es.Vorteil weil mich niemand in der Siedlung so sah.Nachteil sie war die Zwillingsschwester von Jake,dem beliebtesten Jungen auf der Schule und mein Exfreund.Er hatte sich von mir getrennt unter dem Vorwand dass er nicht gut für mich war.Am nächsten Tag sah ich ihn mit einer anderen rumknutschen.Es hatte sich wie angefühlt wie als würde es eine alte Wund wieder neu auf machen,sie .Denn es fühlte sich an wie als würde mein Herz einfrieren und raus gerießen werde.Es blieb nur ein blutendes Loch.Als er mit knutschen fertig war und das Mädchen in die Toilette ging.Ich nahm die Kapuze vom Kopf die ich immer an hatte ab und ging zielsicher mit einem Lächeln auf ihn zu.Als ich,totz meines Herzschmerzes,bei ihm angekommen war sagte ich nur:
,,Ich hoffe dass du in dieser Beziehung mehr Glück hast.Ich wünsch dir alles gute und bitte vergiss alles was zwischen uns passiert ist falls du es noch nicht getan hast.OK?"
Ich wartete jedoch keine Antwort ab und ging auf Amy zu. Sie schaute aus wie als hätte man ihre Lui Vitou überfahren.Als ich bei ihr angekommen war umarmte sie mich.Ich lachte ein falsches lachen.,,Dir auch einen guten Morgen."Sie sah mich nur traurig an.,,Du musst nicht so stark tun."Ich schaute in ihre blau-braunen Augen.,,Mir geht es gut."Ich wusste dass sie mir dass nicht abkaufte aber sie ließ es ruhen.Ich war ihr unendlich dankbar dafür.Das war vor zwei Tagen und ich benahm mich wie früher ich versteckte mich unter meiner Kapuze,diese trug ich natürlich auch im Unterricht,denn jeder Lehrer hatte Angst, dass wenn sie mich zwangen sie abzunehmen ich ausflippten würde. In der ersten Pause ging ich auf den Pausenhof und wurde von Amy fast umgerannt.Ich hörte sie schluchtzen und fragte sie:,,Was ist los Amy?Warum weinst du?",,Er hat mich die ganze Zeit betrogen."Dass reichte mir aus ich suchte den Hof nach ihm ab und als ich ihn fand,zog ich meine Kapuze vom Kopf und schliff Amy mit mir zu ihm. Als ich vor seinem Rücken stand,tippte ich ihm auf die Schulter.Er drehte sich um und musterte mich. Als er fertig war grinste er mich an.,,Du denkst du könntest jede haben oder?!"fragte ich mit einer eiskalten Stimme die ich nur hatte wenn ich so richtig wütend war. Er nickte und grinste breiter. Ich lächelte zuckersüß und ließ Amy an meiner Seite verweilen. Doch dann verschwand mein Lächeln und bevor er wusste was passierte verpasste ich ihm einen Spinkick. Er landete fünf Meter weiter.Und ich sagte in dem kaltesten Ton den ich von mir kannte:
,,Der war dafür dass du meiner besten Freundin das Herz gebrochen hast.Und der hier ist dafür dass du denkst dass du irgend jemand bist. Soll ich dir was erzählen. Ich scheiß auf dich und dein Gesicht."
Und damit drehte ich mich um.
,,Du Miststück!"Dann hörte ich ein KLATSCH.Ich drehte mich um und sah gerade noch wie Amy zu Boden stürtzte.Es erinnerte mich an vor 10 Jahren.Ich sah nur noch Rot und ich stürtzte mich auf ihn. Ich schlug immer wieder zu bis ich Amys Stimme vernahm und ein Zerren an meinem Arm verspürte. Ich hörte auf, stand und nahm Amys Gesicht in die Hand und schaute mir den Handabdruck auf ihrer Wange an. Ich drehte mich um und gab Sam einen verrnichtenden Blick.
,,Wage es ja nie wieder mir oder meiner Freundin unter die Augen zu kommen oder es setzt was!!!!"
Er schaute mich ängstlich an. Ich drehte mich abrupt um und nahm meine Tasche,dann drehte ich mich noch ein letztes mal um und gab ihm den Todesblick.
,,Du hast Glück dass sie mich gestoppt hat den sonst hätte ich dich fertig gemacht."
Meine Stimme war eiskalt. Ich blickte zu Amy ich sah dass sie erschrocken war,über dass was ich getan habe. Ich ging langsam auf sie zu als ich bei ihr angekommen war blieb ich stehen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn wie Rose es immer bei mir getan hatte. Leise flüsterte ich so dass nur wir zwei es hörten:
,,Wenn du nicht mehr mit mir befreundet sein möchtest sag es mir. Denn dann werde ich mich von dir fern halten. Wenn du reden willst du kennst meine Nummer."
Sie sah geschockt aus.
,,Sehen uns!"Als ich dies sagte Lächelte ich nur für sie. Als sie dies sah riss sie die Augen geschockt auf,ich wand mich zum gehen das Lächeln verschwand langsam als ich zu meinem Audi R8 in schwarz ging.I ch stieg ein und schloß meinen IPod an. Ich machte mein lieblings Lied an. Den Sound drehte ich voll auf und durch meine Subwoofer war es so laut, dass man hätte denken können das einem die Ohren platzen. Ich brauchte einfach diese Ablenkung um nicht zurück zu gehen und ihn umzubringen. Als ich Zuhause ankam stieg ich aus dem Auto aus. Ich stand vor der Tür und mir kam der Gedanke dass ich einen Verweiß bekommen würde weil ich schwäntzte. Ich nahm mein Handy raus und schrieb Amy eine SMS dass sie dem Lehrer bitte sagen sollte dass ich mich habe befreien lassen. Dann rief ich bei der Krankenschwester,eine alte Bekannte von mir,an. Ich bat sie falls der Lehrer sie fragte dass sie sagt ich hatte so hohes Fieber dass ich kaum stehen konnte. Sie sagte Ok. Ich ging endlich rein und rief ,,Ich bin Zuhause!!"

Wusste jedoch mir würde niemand antworten,hatte ja auch niemand seit 10 Jahren. Die Risse in meinem Herzen waren so groß geworden das ich schon dachte dass sie niemals heilen würden bis Jake sich ganz langsam aber sicher einen Platz in diesen Fetzen machte. Leider war es schon immer in meinem Leben gewesen das ich alles was ich liebte verlor, egal ob sie gehen wollten oder nicht. Ich hatte mich an die Schmezen so sehr gewöhnt das sie nach einiger Zeit nur noch kleine Stiche waren.

Ich zog meine Schuhe aus und legte meine Schlüssel in die Schale auf der Komode neben der Tür, nachdem ich diese schloss. Langsam ging ich die Treppe hoch zu meinem Zimmer, es war in Mitternachtsblau und Hellblau gehalten, mein Himmelbett hatte Mitternachtsblaue Bettwäsche mit Notenzeilen die mit einem meiner und Rose's Songs bestückt ist und weiße spitzen Vorhänge.Ich stellte meine Tasche vor meinem Schreibtisch ab.Ich ging zum Schrank um mir ein paar Sachen zum anziehen auszusuchen,danach ging ich zu meinem In-Room Badezimmer und legte ein großes und kleines Handtuch auf die Handtuchhalter.Ich ließ mir schnell ein Bad ein und schüttete Rosenesence und Lavender in das Wasser,als dies getan war ging ich zur Badezimmerstereoanlage und drehte die Musik auf. Ich stieg in die Badewanne und seufzte als das warme Wasser mich umhüllte und meine Mukeln entspannen lies. Ich dachte nach, über all das was in den letzten Jahren passiert war und kam zu dem Entschluss,dNach meinem Bad stieg ich aus der Badewanne und wickelte mich in das Grosse Handtuch und das kleine wickelte ich um meinen Kopf.So ging ich in mein Zimmer zurück durch dass ganze Haus hallte die Stimme von Ushers neuem Lied mit David Guetta Without you.Nachdem ich angezogen war ließ ich meine Haare offen und ging nach unten,ich föhnte meine Haare nicht.Natürlich machte ich die Musik vorher aus. Ich nahm meine Schlüssel und Handy.Ich schaute noch schnell ob alles in Ordnung war und schloß die Tür ab.Ich stieg in mein Auto ein und gab Vollgas.Amy hatte geschrieben das ich sie von der Schule abholen sollte, als ich losfuhr waren die Straßen so ziemlich leer. An der Schule angekommen stieg ich aus und blieb vor meinem Auto stehen.Musik dröhnte aus den offenen Fenstern das Lied dass ich mir gerade anhörte war von Manuellsen und hieß Dear Christine.Ich wartete auf sie als sie raus kam sah ich das man den Handabdruck nicht mehr sah.Gut denn sonst wäre der Typ tot.Sie strahlte mich an und kam auf mich zugerannt,als sie bei mir ankam sprang sie mir in die Arme.,,Danke für die nette Begrüßung!"lachte ich.Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und dann lachte .,,So eine Begrüßung hast du verdient, denn du bist die beste Freundin die man sich vorstellen kann."Ich lachte aus Erleichterung nicht ´mein falsches Lachen sondern mein echtes es wurde um uns herum immer lauter.Die ganze Schule stand auf dem Parkplatz und starrten uns an.,,Hey Schwesterherz!"hörte ich mir drei allzu bekannte Stimmen rufen.Plötzlich tat mein Herz weh denn die Jungs die meinen Namen riefen waren meine ehemaligen Brüder.Ja ihr habt richtig gelesen denn sie hatten sich meine großen Bros genannt und doch als das mit Rose passierte und ich im Koma lag sind sie verschwunden.Ja,meine ganze Familie hatte mich im Stich gelassen,und dies als ich gerade mal 6 war.,,Amy steig in den Wagen ich will dir einen Ort zeigen den nur ich und Rose kennen",,Wer ist Rose?",,Erklär ich dir gleich."Sie verstand und stieg ein ich auch und ich gab Vollgas.Das einzige dass von meinem Auto zurück blieb war Staub.,,Alexis!Was wollten die Typen von dir?Dreh um bitte weil es kann was wichtiges gewesen sein.",,Nein!"Sie sah mich geschockt an und dann bittend mit ihren Dackelaugen.,,OOk"Ich drehte abrupt um da die Straße leer war.Mit Vollgas und dem Song Turn This Club Around von R.I.O Ft. U-Jean fuhr ich zurück.Ich machte die Musik auf Volllautstärke und das Lied auf Wiederholschleif und mit einem U-drift und qietschenden Reifen hielt ich. Amy und ich sprangen auf dem Wagen.

,,Bist du doch zurückgekommen Schwesterchen?!"Ich drehte mich um und ging zielsicher auf ihn zu,und als ich vor ihm stand sagte ich in einem brechreiz bringenden, süßen Ton:

,,Ich bin nicht dein Schwesterchen,denn meine 2 großen Brüder und Zwillingsbruder sind vor Jahren mit dem Rest meiner Familie abgehauen und haben mich als 6 Jährige alleine gelassen und dass auch noch in meiner schwersten Zeit!Und weißt du was diese Leute sind für mich damals gestorben."Ich drehte mich mit viel Schwung um.Nach zwei Schritten schlangen sich jedoch ein paar Arme um meinen Körper so dass ich mich gar nicht bewegen konnte.

,,Gestorben!?Lexie du hast dich veränderet hast dein Feingefühl verloren.Aber ich hab dich trotzdem lieb."

,,Ich dich aber nicht.Also lass mich los!!"

,,Alec lass sie los."'

Ich erkannte die Stimme von Aaron,meines ältesten Bruders sofort obwohl sie männlicher als das letzte mal klang. Sofort ließ Alec mich los und ich drehte mich um,um zu sehen wie meine Brüder Aaron, Kyle, Alec nebeneinander stehen blieben. Bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte klingelte mein Handy, ich drehte mich um und ging zu meinem Auto um es rauszuholen. Ich ging ran und hörte wie die Stimme die sich in meine Birne gebrannt hat sagte: ,,Bist groß geworden Süße!Vergiss nicht du gehörst mir."

Und bevor ich auch nur einen Mucks von mir geben konnte hatte er aufgelegt. Ich hörte das Geräusch dass man bei rasenden Autos hörte. Ich drehte mich blitzartig um und sah wie ein Geländewagen auf Amy zu raßt. Ohne nachzudenken rannte ich wie eine verrückte auf sie zu um genau bevor der Wagen sie berühren konnte schubste ich sie weg. Ich hörte noch schreie doch sehen konnte ich nur grelles Licht und fühlen Schmerz,Angst und doch fühlte ich Hoffnung.Hoffnung dafür, dass wenn ich sterben werde,die sinnlose Ermordung von Menschen aufhören würde.Die schmerzerfüllte Dunkelheit übernahm mich. Eine Tränne rollte mir über die Wange.Und dann war alles Schwarz.


In der außen Welt,Alec's Sicht:

Scheiße! Mann,nein ich kann sie doch nicht verlieren sie ist meine kleine Schwester.I ch hab sie doch gerade erst wieder gefunden. Ich rannte auf sie zu,ich fühlte ihren Puls der immer schwächer wurde. Ich nahm hastig und in frustrierter Eile mein Handy raus. Ich schilderte dem Notwagen wo wir waren und legte verzweifelt auf immer mehr Leute versammelten sich um uns ich betete zu allen Göttern die ich kannte.Das gemurmmel wurde lauter,und ich immer wütender.,,Haltet die Fresse!" schrie ich und es wurde Mucksmäuschen still.Ich schaute sie an,und sah die Tränne und ihr kleines echtes Lächeln.Verdammt! dacht ich ich halts nicht mehr aus.Ich hörte Stimmen un geheule.Ich sah aus meinem Augenwinkel auf sie zeigte und ich schaute hin was ich sah war ein Clique die schadenfrohe Gesichter hatten.Ich stand und es war mir Scheiß egal was passieren würde.Ich ging auf den Typen in der Mitte mit dem grinseen los.,,Sie hats verdient!!" hörte ich eine Bitch sagen und ich sah rot.Ich stand vor ihr und packte sie am Hals.,,Sie hats verdient???!Du Schlampe ich mach dich fertig!!!!!!!"Ich schmiss sie durch die Luft.Ich hörte die Geräusche von einem Krankenwagen und ging mit schnellen Schritten auf sie zu nur um unbeholfen neben ihr zu knieen,ich hatte Angst sie anzufassen weil sie so zerbrechlich aussah.Die Typen vom Notdienst nahmen sie mit und meinten ich sollte ihnen hinterher fahren. Also ich nahm einfach ihr Auto, denn Aaron ist mit Kyle schnell zu uns nach Hause gefahren um unseren Eltern Bescheid zu sagen, als ich losfahren wollte stieg jemand ein.Ich schaute kurz auf den Beifahrersitz und sah dass es das Mädchen von vorhin war ich muss sagen,dass sie wirklich schön ist.Meine Augen wollten sich einfach nicht von ihr trennen aber dann fiel mir ein das Alexis am sterben war während ich hier ein Mädchen bewundere.Sie machte die Tür zu und schon gab ich Gas.

Nach einiger Zeit zurück bei Alexis:

Ich war wieder an dem Ort wo ich alles verlor.Und alles spielte sich vor meinen Augen ab nur dass dieses mal nicht aufwachte ich sah es immer wieder.Ich weinte und schrie doch ich konnte nicht aufhören.Bis ich Arme um mich herum spürte ich kannte diesen Geruch es war ihrer Er beruhigte mich.Ich hielt mich fest und wollte nie wieder los lassen.,,Du musst aufhören zu denken dass es deine Schuld ist.Es frisst dich von innen auf und du kannst doch nicht als so ein hübsches Mädchen so viel trauern ich bin immer in deinem Herzen vorhanden also gib dein Leben nicht auf.Ich liebe dich meine kleine."Ich schaute hoch zu ihr und sah ihr einzigartiges Lächeln.Sie fing an zu verschwinden und ich ließ es zu.Ich ließ sie los aber nicht bevor ich ihr sagte:,,Wo auch immer ich bin ich liebe dich und werde dich für immer nicht vergessen.Ich lebe ab jetzt für uns beide.Mein Leben werde ich fortsetzen nach dem ich eine einzige Sache erfüllt habe,ich habe mich 10 Jahre lang drauf vorbereitet.Du kannst mich nicht aufhalten ich werde es eh tun und dass weist du auch."Und sie war weg als ich aufhörte zu reden und ich fing an Stimmen und ein Tuten zu hören.Ich öffnete die Augen.Erst war alles verschwommen ein gemisch aus Farben und Formen.,,Sie wacht auf!!Ruft den Artzt!"Ich machte die Augen noch mal zu und wieder auf, ich sah sofort klarer.Ich wollte mich aufstützen fiel jedoch sofort wieder hin.,,Du kannst gleich liegen bleiben!Versuch ja nichts denn sonst reißt du dir nur die Wunde neu auf.",,Da hat ihr Bruder recht, denn es ist ein Wunder das sie überhaupt noch leben. Ich möchte sie noch für ungefähr drei bis vier Wochen hier behalten."Ich wollte protestieren doch ,,Kein aber!" rief Aaron ich schaute ihn geschockt an,als ich jedoch in seine Augen sah spiegelte sich Angst und Erleichterung in ihnen.Die Tür ging auf und schon kam eine sehr mitgenommene Amy mit einem noch schlimmer aussehenden Alec rein.,,Alexis! Seit wann bist du wach?" ,,Hi! Wie geht's?" Ich ignorrierte den Schmerz als ich redete und lächelte. Alec stürtzte sich auf mich und umarmte mich stürmich. Ich konnte nicht anders als ihn zu umarmen, ich bemerkte wie Kyle und Jake reinkamen.Alec's Umarmung wurde immer fester und bald tat mir alles weh und ich bekam keine Luft.,,Luft...luft!"bekam ich gerade noch so raus. Er lockerte sie ein bisschen ließ mich nicht los. ,,Brauchst du etwas?" sagte er als er mich los ließ. ,,Ein Bad!"Er lachte.Die anderen stimmten mit ein ich schaute mich um und sah meinen EX wie er seine Arme um Amy´s Schulter legte. Ich schaute schnell weg, denn ich wollte diese unbewusste liebevolle Handlung nicht sehen. Sie erinnerte mich nur an das, was ich verloren hatte, und ich wollte es vergessen und nicht mehr in meinen Erinnerungen haben. Ich richtete mich auf und schwang die Beine einfach aus dem Bett, ignorant gegenüber dem Schmerz, und stand auf doch als meine Beine den Boden berührten hatte ich einen kleinen Schwächeanfall doch ich fing mich bevor ich runterfallen konnte auf. Ich gab allen eines meiner Fakesmiles, um ihnen nicht zeigen zu müssen, dass es mir Scheiße ging. Ich ging *eher mehr humpelte, aber ich war halt zu stolz als es mir einzugestehen* zur einer der Türen und machte sie auf, es war ein Badezimmer. ,,Nein Halt Stop sie dürfen nicht duschen sie sind noch zu schwach!" 

Ich drehte mich zu dem Doktor und verengte meine Augen zu Schlitzen. ,,Ich habe mich seit was-weiß-ich wann nicht mehr geduscht und sie wollen mir jetzt sagen ich dürfte nicht duschen!" Er schaute mich geschockt an und murmelte: ,,Sie müssen ja nicht gleich so schreien! Außerdem brauchen sie einen Duschverband, wie gesagt damit sie richtig duschen können."
,,Na dann legen sie mal los!" sagte ich beruhgter als vorhin und ging zum Kleiderschrank und nahm mir ein mitternachtblaues TankTop´das bis zum Bauch ging und ein paar schwarze Baggies, zum TankTop nahm ich noch einen bis zum Bauch gehenden Reisverschlußpulli. Mit diesen Gegenständen und allen anderen Sachen die man zum duschen braucht ging ich, nach der Prozedur mit dem Verband, genau das tun was ich vorhatte.
Nach 15 Minuten kam ich aus der Dusche, und in meine Krankenhauszimmer und was ich sah ließ mich gefrieren.
Dort stand mein ehemaliger bester Freund,Cem. Er hatte mich noch nicht bemerkt, also schlich ich mich langsam zur Tür. Leise machte ich sie auf und dann zwang ich mich durch den kleinen Spalt der sich gebildet hatte. Ich rannte wie eine verrückte durch die Hallen, alles nur um hier weg zu kommen.
Ich hörte rennende Schritte hinter mir, also rannte ich so schnell ich konnte.
,,Alexis bleib sofort stehen du reißt noch deine Nähte auf." ertönte die Stimme von Jake.
,,Dann reißen sie halt auf, geh mir jetz nicht auf die Nerven."
Ich hörte aus meiner Stimme die Panik raus. Plötzlich legten sich mir ein paar Arme um meine Taile und ich wehrte mich aber vergebens, er ließ mich nicht los sonder tat das Gegenteil er hielt mich nur noch fester.
,,Jake lass mich los ich muss hier weg und dass so schnell es geht!"
,,Sei nicht dumm du kannst hier noch nicht weg!"
,,Ich muss weg er hat mich gefunden."

,,Wer ist er?"

,,Er ist einer meiner Albträume höchstpersönlich!"

Gefunden?!


Jake´s Sicht 

(bevor Alexis afwacht)



Ich schaute den Krankenhausgang an. Ich machte mir Sorgen um Alex, denn sie war noch nicht aufgewacht und dass macht uns alle fertig. Und schlimmste war man wusste nicht ob sie je wieder aufwachen würde.Und auch wenn ich mit ihr Schluss gemacht hatte, ich hatte noch Gefühle für sie, auch wenn es nicht so aussah und das sollte es. Sie ist besser dran ohne mich dachte ich im Stillen als ich mit ihr Schluss machte, aber siehe an was passiert wenn man kurz mal wegschaut. Als Amy mich heulend angerufen hatte nur um mir zu sagen das Lexi angefahren wurde, konnte ch kaum richtig denken ich wollte nur zu ihr. Als ich dann im Krankenhaus ankam und der Arzt mir sagte die Chancen das sie aufwachen würde sehr klein waren fing   ich an zu bereuen nicht jede Minute mit ihr verbracht zu haben. Doch dieses ganze wehleidige nachdenken und überdenken der Tatsachen würde jetzt auch nichts bringen, denn es würde sie auch nicht zurückbringen. Im Moment saßen ich und Amy mit den 2 Brüdern von ihr an einem Tisch in der Krankenhauskafeterier und tranken einen Kaffee damit wir wach werden. Wir hatten uns in Schichten aufgeteilt damit jedeer von uns auch mal nach Hause ging und schlafen bzw. duschen konnte, denn sie war schon seit fast 6 Tage  im Koma die ersten zwei Tage war sie unruhig und schrie manchmal auf doch nach dem dritten Tag blieb sie Stockstill liegen. Wäre der Herzmonitor nicht angschlossen hätte ich glatt gedacht sie wäre tod. Amy und Alec standen auf und gingen wieder aufs Krankenzimmer, so blieb natürlich an mir und Kyle die Arbeit die Tabletts wegzubringen. Als wir zehn Minuten später im Zimmer ankamen sah ich das wovon ich schon seit mehr als einer Woche geträumt und drauf gehofft hatte. 

Sie war aufgewacht. Da saß sie und wurde fast von Alec erdrückt. 

,,Luft...Luft!" bekam sie gerade noch raus, sie sah sehr verletzlich aus und doch reißte sie schon wieder Witze. Ich legte meinen Arm um Amy und musste lachen als meine Kleine einen Scherz reißte. 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.01.2011

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