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Titel

Beatrice Kobras

Strolchis Tagebuch

Teil 793

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Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Rechteinhabers unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. Die Handlung und ihre Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

1. Auflage 2023

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Verantwortlich für den Inhalt:

Beatrice Kobras, Dobrovského 146/17, 35301 Mariánské Lázné, Tschechische Republik, www.k-obras.de

Vertrieb: BookRix GmbH & Co. KG, München

Sonntag, 08.10.

„Aber sonst geht es Dir schon gut, oder?“

Ja!

Danke der Nachfrage!

Warum?

„Hast Du wieder in die Dusche reingepinkelt und den Abfluss nicht getroffen?“

Ja!

Ich musste mal!

Ich hab aber aufgewischt.

„Ja! Du hast den Duschvorleger in die Dusche gezogen!“

Gut, gell?

„Ja! Vor allem, wie der jetzt stinkt!“

Musst Du waschen!

„Das mache ich auch jetzt! Aber erst spül ich noch mit heißem Wasser aus!“

Bitte!

„Strolchi, Du hast drei Katzenklos! Warum kannst Du denn nicht da drauf gehen?“

Ääääääääääääähm …

„Und wenn Du schon unbedingt in die Dusche pinkeln musst, dann ziel wenigstens genau über den Abfluss!“

Ääääääääääähm … ok!

„Aber mach keine weiteren Versuche mehr, das selbst aufwischen zu wollen!“

Mpf!

Dann geh ich jetz eine Runde raus!

„Meinetwegen!“

Also dann bis später!

„Bis später!“

FRAAAAAAAAAAAAAAAAAAULIIIIII!

HEEEEEEEEEEEERRLIIIIIIII!

ICH BIN WIEDER DAAAAAHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!

„Grüß Dich! Bist Du wieder da?“

Bin ich!

Grüße Dich auch, Herrli!

„Ja, wie schaust Du denn aus, Strolchi?“

Also Herrlis Begrüßung war freundlicher!

„Du bist ja total farbverschmiert!“

Schön, gell?

„Jetzt komm her, das müssen wir abmachen!“

Mir gefällt aber die puddinggelbe Farbe!

„Ja. Und dann putzt Du Dich und hast die Chemie im Bauch!“

Chemie?

Im Bauch?

Ich will aber keine Chemie im Bauch!

„Eben! Drum machen wir die Sauerei jetzt ab!“

Mpf!

Ich glaub, ich such mir jezt mal was zum Spielen!

Ich kann mich nur nicht entscheiden, mit was ich spielen soll …

Piiiiiiiiiep … piiiiiiiiiiep … piiiiiiiiep …

Hab nix gemacht!

„Nein! Du hast Nachrichten auf Deinem Handy!“

Was hab ich denn Für Nachrichten auf meinem Handy?

„Screenshots von Deinen Instagram-Posts mit Kommentaren auf Telegram!“

Schon wieder?

„Ja! Und Rückfragen über WhatsApp, ob die Telegramme angekommen sind …“

Aber …

Ich hab doch gesagt, dass ich Handyverbot hab und wir nicht können!

„Ja! Das hast Du!“

Dann schreib ich nocheinmal ein Telegramm in meinen Telegram-Kanal, dass ich nach wie vor Handyverbot habe und deswegen Ärger krieg!

„Meinst, das hilft?“

Weiß nicht!

„Meinetwegen probier einmal!“

Ich probiere!

Aber nur, weil ich Dich ja nicht erst wieder in 7 ½ Jahren wiedersehen will!

„Zu gnädig!“

Schon, gell?

Sodala …

Fertig!

Ich habe getelegrammt!

„Gut. Dann hoffen wir, dass jetzt mal Ruhe ist. Ich kenn da jetzt wirklich nicht mehr Freund, noch Feind! Ich muss in Ruhe Arbeiten! Von irgendwas müssen wir ja leben!“

Eben!

Und uns fehlen ja jetz 2 ½ Monate, die mir der Herr Amazon nicht gibt!

„Eben! Kannst Du jetzt mal ruhig sein, damit ich weiterarbeiten kann?“

Psssssssssssssssssssssssst!

„Bitte?“

Pssssssssssssssssssssssst!

„Hä?“

Ruuuuuuuuhe heißt das! Wir arbeiten!

Mir dauert die Ruhe jetz aber wirklich langsam zu lange!