Prolog
Alle tausend Jahre wird ein Kind geboren, ein ganz besonderes Kind; das Kind des Mondes. Um diesen Mythos ranken sich viele Geschichten und Geheimnisse. Die einen besagen dieses Kind habe besondere Fähigkeiten und sei die Verbindung zwischen den zwei existierenden Welten; der magischen un der der Menschen. Andere wiederum behaupten es sei nur geschickt worden um sich für das Heil aller anderen zu Opfern.Niemand weiß wirklich was und wie viel von all diesen Gechichten war ist, aber alle wissen DAS es war ist.
Seit langer Zeit schon leben die Menschen und die magischen Wesen Seite an Seite nebeneinander her, jewils in ihrer Welt gefangen.
Keiner will die Existenz der anderen wahrhaben und ignoriert diese völlig. Aber trotzdem gibt es an einigen seltenen Orten noch Verbindungen zwischen ihren Welten, sogenannte Tore.
Und bald ist es wieder soweit. Bald werden sie sich wieder öffnen, in der Nacht des Mondkindes, ind der nächsten Vollmondnacht.
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Wie in Trance zog ich die rosé frabenen Ballettschuhe aus die sich mit ihrem seidigen Bändern um meine Knöchel schlängelten. Seltsam... ich machte doch gar kein Ballett... wieso trug ich dann diese Schuhe? Dort wo eben noch die Bänder meine Haut breührt hatten floss noch Blut mein Bein hinunter, balss violett schimmernd im leuchtendem Mondlicht.
k
Tag der Veröffentlichung: 14.03.2011
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