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Ein Anfang ist immer schwer

                                               Kapitel    1

 

Es waren Sommerferien für viele ein Aufatmen sechs Wochen lang keine Schule nur für Shin gab es nichts worauf er sich freuen konnte niemand war zuhause um mit ihm was zu unternehmen denn seine Eltern sind bei einem Unfall ums Lebengekommen. Er war damals gerade Acht Jahre alt und musste dann zu seiner Tante und Onkel ziehen die mochten Shin aber überhaupt nicht und behandelten ihn wie den letzten dreck das ging lange Zeit so. In dieser Zeit hatte er niemanden weder in der Schule oder sonst wo, er war schon immer ein stummer und schüchternder Mensch gewesen seit diesem tag, daher hatte er sich immer im Hintergrund gehalten und nie Freunde gemacht. Als er endlich Volljährig geworden ist zog er von seiner Tante und Onkel weg in ein kleines Dorf in der nähe der Bergen es war nur eine kleine zwei Zimmer Wohnung aber es war mehr als genug für ihn.

 

Er wusste schon seit er Dreizehn Jahre alt war das er nicht auf Mädchen stand sonder ehender auf das eigene Geschlecht aber er hatte immer angst gehabt das es jemand merken könnte und so hatte er sich noch mehr zurück gezogen und ist jedem aus dem Weg gegangen nur einer hatte immer wieder versucht mit ihm zu reden sein name war leo. Shin aber versuchte es mit vielen mitteln um ihn los zu werden vor allem weil er ein bisschen auf leo stand der hatte es nie gemerkt, denn der hatte nur im Kopf wie er dem jüngeren näher kommen könnte und was der zu verbergen hatte so verging damals die Zeit und irgendwann gab es Leo dann schlisslich auf.

 

Shin kam nach Hause und überprüfte wie jeden Tag seinen Briefkasten und fand ein Schreiben darin er öffnete es wärend er in seine Wohnung ging und liss es fast fallen, darin war eine Einladung zu einer Party von Leo darin stand seine neue Adresse und wann sie gegann. Es lief ihm heiß und kalt dem Rücken runter, er bekam nasse Hände und musste sich erst mal hinsetzen, er wusste nicht ob er sich freuen sollte oder nicht ihm ist Leo immer in denn Gedanken geblieben. Da fasste er den Entschluss nicht mehr weg zu laufen, er suchte sich passende Kleidung aus seinem Schrank raus eine Blaue enge Jeans und ein enges schwarzes T-shirt das betonte seinen Körper, er betrieb viel sport daher hatte er ansehnliche Muskeln nicht zu viel aber auch nicht zu wenig. Er sah in den Spiegel und kämmte noch einmal seine kurzen hell blonde haare, seine blau grüne Augen checkten nochmal alles ab ob nicht doch was nicht passte aber er befand alles für ok.

 

Nach einer drei stündiger fahrt mit der Bahn er hatte ja kein Auto als Kellner in einem kleinem Restaurant bekam er gerade so viel das er die Miete und seine Lebensmittel bezahlen kann kam er dann  in der Stadt an. Ein wenig mulmig war es ihm dann schon nach so langer Zeit Leo wieder zu sehen, aber erst stieg er in den Bus der ihn fast bis zu der Haustür von Leo bringen sollte. Nach einer weile kam der Bus zu stehen und Shin stieg aus und ging auf ein großes Haus zu, er staunte wie groß und schön es ist dann klingelte er. Ich komme rief es von drinnen und die Haustüre wurde geöffnet und Leo stand vor ihm (er sah besser aus alls früher )dachte sich Shin und wurde etwas rot er sties ein hi Leo aus. Leo überlegte kurz dann erhellte ein grinsen sein Gesicht und er Umarmte ihn und sprach mann Shin das du kommst damit hätte ich nicht gerechnet aber toll das du gekommen bist ich freu mich etwas überrumpelt erwiederte er die Umarmung. Leo grinnste noch immer und bat ihn herein Shin staunte nicht schlecht als er das Haus von innen sah es hatte warme Töne und die Möbel waren aus braunem Holz, die anderen Möbel eine mischung aus rot und schwarz. Als er sich von dem Anblick los machen konnte lief er Leo hinter her in den Garten wo die anderen schon waren er erkannte viele von der alten Klasse und kam mit ihnen ins gespräch sie wunderten sich erst aber als Shin erklärt hatte warum er früher so war wurde er Schulter klopfend Akzeptiert.

 

Es war mittler weile schon recht spät viele gingen angeheitert nach Hause oder waren schon sturz betrunken einer der wenigen wo noch da blieben war Shin er wollte noch nicht gehen. Leo kam auf ihm zu und fragte ob er nicht hier bleiben wollte bis morgen früh da musste Shin nicht lange überlegen und stimmte zu, als der letzte ging half er Leo noch schnell alles aufzuräumen es war schon lange nach Mitternacht erschöpft liesen sich die Beiden nebeneinander in Liegestühle sinken und sahen in die Sterne rauf. So ging das eine weile bis Leo sich räusperte und Sprach warum bist du mir früher aus dem Weg gegangen? Shin erschrack etwas über die frage aber dann erzählte er ihm über den Unfall und seinen Lebensumständen Leo hörte geduldig zu und sprach dann das kann aber doch noch nicht alles gewesen sein? Shin überlegte ob er ihm sagen sollte das er ihn sehr mochte aber dann dachte er ( wenn ich es ihm jetzt sage schmeisst er mich bestimmt raus und hasst mich!!) also erwiederte er zögernd aber Leo sah in dann komisch an. Eine stille breitete sich zwischen ihnen aus die Leo wieder durchbrach indem er sich zu Shin umdrehte und sprach Shin wusstest du das ich Schwul war und dich immer schon ein bisschien gemocht habe? Shin schüttelte den Kopf dann aber wurde er rot und sprach leise das es Leo fast kaum verstand Ich habe dich auch schon immer gemocht und hatte Angst das du mich hassen könntest wenn du es herausfinden solltest, aber jetzt kann ich dir es ja sagen ich habe mich in dich verliebt. Leo bekam glänzende Augen und sprach mit einer zitternder stimme ich liebe dich auch dann beugte er sich rüber und küsste ihn auf denn Mund und er erwiederte ihn.

 

 

 

kapitel 2

 

Drei Wochen sind seit dem vergangen, Shin und Leo traffen sich wann immer sie konnten. Eines Tages kam Shin zu Leo der hatte einen Brief Umschlag dabei, Leo wunderte sich darüber und überlegte was darin wohl  sein könnte. Shin grinste und hielt Leo den Umschlag hin und sprach Hier Leo für dich, mach ihn bitte auf  das lies sich Leo nicht zweimal sagen und öffnete den Umschlag darin befanden sich zwei Tickets zu den Inseln im Atlantik. Leo stand nur so da mit offenem Mund und sagte kein Wort starrte nur auf die Tickets derweil wurde Shin richtig nervös und dachte sich ( hoffentlich gefällt es ihm ) laut sagte er und fahren wir gemeinsam hin? Endlich erwachte Leo aus seiner starre und fing an zu nicken ihm liefen vor lauter Freude stumme Tränen die Backen runter dann umarmte er Shin und küsste ihn auf den mund wodurch es ein gerangel zwischen ihren Zungen gab.

 

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 11.12.2014

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