Ich liege auf einer Wiese und schaue zu den Wolken hoch und Wünschte mir Fliegen zu können. Mein Name ist Cloud wie die Wolke und ich bin 17 Jahre alt und ein Träumer, wie gesagt liege ich auf der Wiese und Dachte mir nichts böses als ein Schatten über mich fiel ich schaute hoch und sah einen riesigen Vogel auf mich zu stürtzen nur meiner reaktion zu verdanken konnte ich verhindern das der Vogel in mich hinein krachte. Erst wollte ich weglaufen aber dann drehte ich mich trozdem um und sah einen Schwarzen großen Adler aud dem Boden Liegen er war fast so groß wie ich und das sollte was heißen mit meinen 1,67 war ich nicht besonders klein, ich ging mit vorsichtigen Schritten näher auf den Adler zu der sah mich mit blauen Augen an da hörte ich in meinem Kopf eine Stimme : Du hast mich gerufen komm steig auf meinen Rücken dann zeige ich dir die Welt von oben. Ich Schüttelte denn Kopf und dachte das passiert jetzt nicht wirklich, aber der Adler lies sich neben mir nieder und Streckte die Flügel so aus das ich von dort problemlos auf seinen Rücken klettern konnte ich zögerte noch und sah ihn zweifelnd an aber da hörte ich wieder die stimme des Adlers in meinem Kopf: Hab keine Angst ich werde dich nicht fallen lassen, weil ich dich schon lange beobachte wie du jeden tag auf der Wiese liegst und in die Wolken schaust, mein Name ist nightshadow also komm und traue dich. Ich nahm meinen Mut zusammen und stieg auf seinen Rücken un hielt mich an seinen Nacken Federn fest dann ging es auch schon los er stieß sich vom Boden ab und flog richtung wolken erst hatte ich etwas Angst aber langsam machte es mir immer mehr spaß ich stieß freuden schreie aus und fühlte mich frei und so richtig Lebendig es lachte in meinem Kopf: Und macht es spaß? Ich Jauchtzte ja und wollte das es nie enden würde. Aber es fing langsamm an zu Dämmern und nightshadow fing an langsamm zum boden zu gleiten ich war traurig aber er versprach wieder mit mir zu fliegen ich sollte ihn nur bei seinem Namen rufen dann flog er auf und davon, ich stand da und sah ihm noch lange hinter her und fragte mich ob all das nicht ein langer und wunderschöner Traum war aber was hatte dann die Schwarze feder auf dem Boden neben mir zu bedeuten?. Von weitem sah ich meinen kleinen Bruder auf mich zu rennen ich lachte und fing in auf er brabelte drauf los ob ich schon wieder eingeschlafen sei und das versprechen mit ihm zu spielen vergessen habe? dann sah er die Feder und fragte woher ich sie habe und ich lächelte nur und sah zu dem Schatten in der Ferne und sagte man weiß nie ob ein Traum manchmal die Realität ist oder umgekehrt mein Bruder sah mich nur verständnislos an und ich lächelte und nahm ihn hugepack mit nach hause und hatte mir vorgenommen morgen wieder hier her zu kommen und meinen Freund zu rufen ob er kommt ? Und was wir sonst noch erleben steht in den Sternen geschrieben oder doch nicht?Ich lag auf der Wiese, schaute zu den Wolken hoch und wünschte mir, fliegen zu können.Mein Name ist Cloud, wie die Wolke, ich bin siebzehn Jahre alt und ein Träumer.Ich lag dort und dachte mir nichts Böses und als ein Schatten auf mich fiel schaute ich hoch und sah einen riesigen Vogel auf mich zustürzen. Dank meiner Reaktion konnte ich verhindern, dass der Vogel in mich hinein krachte.Erst wollte ich weglaufen, aber dann drehte ich mich doch um und sah einen schwarzen, großen Adler auf dem Boden liegen. Er war fast so groß wie ich, und das sollte was heißen, denn mit meinen 1,67m bin ich nicht besonders klein. Ich ging mit vorsichtigen Schritten näher auf den Adler zu. Er sah mich mit blauen Augen an, da hörte ich in meinem Kopf eine Stimme:Du hast mich gerufen. Komm, steig auf meinen Rücken, dann zeige ich dir die Welt von oben.Ich schüttelte den Kopf und dachte: Das passiert jetzt nicht wirklich, aber der Adler ließ sich neben mir nieder und streckte die Flügel so aus, dass ich problemlos auf seinen Rücken klettern konnte.ich zögerte noch und sah ihn zweifelnd an, aber da hörte ich wieder die Stimme des Adlers in meinem Kopf:Hab keine Angst. Ich werde dich nicht fallen lassen, weil ich dich schon lange beobachte, wie du jeden Tag auf der Wiese liegst und in die Wolken schaust. Mein Name ist Nightshadow, also komm und traue dich.Ich nahm meinen Mut zusammen, stieg auf seinen Rücken und hielt mich an seinen Nackenfedern fest. Dann ging es auch schon los. Er stieß sich vom Boden ab und flog in Richtung der Wolken. Zuerst hatte ich etwas Angst, aber langsam machte es mir immer mehr Spaß. Ich stieß Freudenschreie aus. Ich fühlte mich frei und so richtig lebendig. Es lachte in meinem Kopf:Und, macht es Spaß?Ich jauchzte: "Ja!", und wollte, dass es nie enden würde. Aber es fing langsam an zu dämmern und Nightshadow fing an, langsam zu Boden zu gleiten.Ich war traurig, aber er versprach, wieder mit mir zu fliegen. Ich sollte ihn nur bei seinem Namen rufen. Dann flog er auf und davon.Ich stand da und sah ihm noch lange hinterher und fragte mich, ob all das nicht ein langer und wunderschöner Traum gewesen war, aber was hatte dann die schwarze Feder auf dem Boden neben mir zu bedeuten?Von weitem sah ich meinen kleinen Bruder auf mich zu rennen. Ich lachte und fing ihn auf. Er brabbelte drauflos, ob ich schon wieder eingeschlafen sei und das Versprechen mit ihm zu spielen vergessen hätte.Dann sah er die Feder und fragte, woher ich sie hätte und ich lächelte nur und sah zu dem Schatten in der Ferne und sagte:"Man weiß nie, ob ein Traum manchmal die Realität ist oder umgekehrt."Mein Bruder sah mich nur verständnislos an und ich lächelte und nahm ihn Huckepack mit nach Hause.Ich nahm mir vor, am nächsten Tag wieder hierher zu kommen und meinen Freund zu rufen.Ob er kommt? Was wir sonst noch erleben steht in den Sternen geschrieben, oder doch nicht?
Tag der Veröffentlichung: 08.12.2014
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