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Ein Freund?

Wie jeden abend sah ich in den sternen benetzten himmel und wünschte mir weit weg zu sein. Nach einer weile hörte ich jemanden näher kommen, ich drehte mich um und sah meinen besten Freund Kei er rief schon von weitem: Aki wo bleibst du denn?. Ich stand auf und kam kei entgegen und wir machten uns auf, zu der all Jährlichen Zeremonie. Dort angekommen kammen auch schon die Erwachsenen auf mich zu, weil ich gegen meinen willen der neue Anführer für meinen Clan werden sollte dazu sollte ich wohl sagen das wir die letzten menschen sind wo sich noch nicht den Demonen unterworfen haben. Was aber niemand wusste ich war zum teil selber ein Demon, ich wurde als baby im wald gefunden und ich machte die entdeckung das ich anderst war erst als ich mich verletzte und viel zu schnell geheilt bin da war ich acht jahre alt nur kei wusste das und er hatte zu mir gehalten. Wir machten uns gerade auf den weg zu dem podest wo ich als anführer gekrönt werden sollte als plötzlich ein brüllen am Nachthimmel zu hören war dann ging es sehr schnell von der Lichtung und dem Himmel stürmten Demonen auf uns zu viele versuchten zu Flüchten oder Kämpften einen ausweglosen Kampf, kei packte mich und zog mich hinter sich her in den Wald weit kammen wir aber nicht denn ein Hundedemon versperrte uns denn weg wir wollten ausweichen aber es war zu spät das letzte was ich mit bekamm war das alles schwarz wurde. Ich hörte stimmen als ich langsamm zu bewusstsein kam sie sagten: bist du sicher das er es ist er riecht doch nur nach stinkenden Menschen' ja er ist es siehst du es nicht das die Beule schon wieder vollends verheilt ist und er sieht aus wie der leader früher er ist es bestimmt. Ich öffnete meine Augen und zuckte wegen den Kopfschmerzen zusammen, wie es ausah befand ich mich in einer Zelle wo es nur eine Matraze auf dem Boden gab und ein Waschbecken mit Klo mein Freund war nicht da ich sprang auf und bereute es im nächsten moment auch schon wieder alles drehte sich und mir wurde Übel befor ich reagieren konnte wurde ich auch schon gestützt von zwei warmen und Muskolösen hände ich sah langsamm auf ein gutgebauter körper und ein wunder schönes Gesicht wo umrahmt mit schwarz blauen haare war die Augen würde ich als ein Lilagold ton einschätzen wunder schön als ich das dachte zuckte ich zusammen was hatte ich nur für Gedanken. Der Fremde schmunzelte und beobachtete mich und sprach dann zu mir: Weißt du wer dein Vater war oder weißt du überhaupt wer du wirklich bist? bei der ersten frage beneinte ich und der zweiten sagte ich ein bisschien eingeschüchtert: Ich bin zum Teil ein Demon und wer bist du und wo ist mein Freund!? er lächelte und sprach dan mit einer samten stimme ich bin Kaito und ein Schattendemon dein Freund ist in einer anderen Zelle, Da du nicht weißt was für ein demon du bist will ich es dir sagen du gehörst zur hälfte zu den Sakurademonen sie gehören zu den licht und Pflanzen demonen sie können heilen und sie lieben die freiheit. Mir drehte es im kopf über so viele informationen aber jetzt verstand ich auch warum ich mich nie so wohlgefühlt habe zu hause oder wenn zu viele Menschen um mich herum waren. Kaito wartete bis ich das meiste verdaut hatte und fragte mich ob ich Hungrig sei und ich nickte aber erst fragte ich ob ich meinen Freund sehen konnte, die miene von Kaito verfinnsterte sich und er sprach mit harten und Kalten Worte nein ich zuckte zurück und sah ihn ängstlich an sofort wurde seine miene wieder weicher dann ging er und lies mich in meiner zelle zurück. Nach einer langen Zeit kam er wieder mit einem dampfenden teller zurück und ich verschlang denn inhalt schnell er lächelte wärend er mir beim essen zu sah als ich fertig gegessen hatte nahm er mir den teller ab und gab mir frische sachen zum anziehen als ich die Kleidung gewechselt hatte packte er mich und zog mich aus der zelle raus seine miene war wie eingefroren und er reagierte nicht wenn ich fragte wo er mich hinbringen würde er zerrte mich einfach weiter vor einer großen goldener Tür übergab er mich an zwei personen wo in Rüstungen waren sie nahmen mich in die mite und öffneten die Tür dahinter war ein großer saal in der mitte war ein Trohn und darauf saß eine wunderschöne frau sie sah auf und dann fing sie an zu weinen und rannte auf mich zu ich war jetzt vollends verwirrt sie umarmte mich und flüsterte immer wieder mit bebender stimme mein sohn du bist zurück mein armer sohn. Da viel es mir wie schuppen von den Augen die frau hatte viele ähnlichkeiten wie er zum beispiel die silbergoldene haare oder die blaugrünen Augen auch die haut war gleich wie flüssiges Karamel. Mutter fragte er mit bebender stimme sie sah ihn an und nickte nun fing ich auch an zu weinen und ich erzählte ihr alles was pasiert war sie mir auch und so erfuhr ich, dass ich als ich klein war entführt worden war und mein Vater getötet wurde er war ein Drachendemon und der König des Westlichen Reiches ich erfuhr auch das kaito ein söldner war der denn auftrag hatte mich zu finden und zurück zubringen. Ich fragte meine Mutter ob sie meinen Freund Kei aus der zelle rauslassen könnte sie stimmte mir zu und nach kurzer zeit nahm ich meinen besten Freund in eine tiefe Umarmung und er erzählte mir wie es ihm erging aber ihm entging auch nicht das ich etwas abwesend war er fragte mich warum ich erzählte ihm von Kaito und das ich ihn gern hatte obwohl ich ihn erst so kurz kannte und kei lachte und sagte aki du bist verliebt und meine mutter sprach er ist schon gegangen so wie es sich für mich anhört ist er dein seelengefährte nur der passive partner kann ihn erkennen und der aktive wird dann nach einer weile auch das Band zu seinem Partner erkennen wenn du willst kannst du dich auf die suche nach ihm machen aber pass auf dich auf ich gebe dir ein paar wachen mit die auf dich aufpassen sollen und von denen du lernen wirst wie du deine kräfte einsätzen kannst. Wir machten uns am nächsten tag sogleich auf den weg in das größte abenteuer meines lebens....Nach einigen Monaten suchens hatte ich schon die hoffnung aufgegeben aber wir stießen auf eine spur als wir in ein Dorf kamen dort waren die Soldaten  nicht sehr Freundlich aber als sie das Siegel sahen wo ich von meiner Mutter bekommen hatte waren sie wie ausgewechselt und gaben uns bereitwillig auskunft und so erfuhren wir das Kaito mit einer Gruppe Söldner Richtung Jammertal zogen um Einen Phönix zu töten. Ich hoffte das wir nicht zu spät kammen und ihn abpassen konnten befor er dort ankommt mein bester freund war zuversichtlich und so machten wir uns schnell wieder auf den Weg. Nach ein paar sehr anstrengenden Tagen sahen wir vor uns in der weite eine gruppe von Menschen oder Demonen ich konnte es nicht sehr gut erkennen aber ich fing an zu sprinnten als wäre der Teufel hinter mir her in der Hoffnung das es mein Seelengefährte sei und wirklich es war seine Gruppe ich rief schon von weiten seinen Namen er sah sich verwirrt um und dann wurden seine Augen riesen groß als er mich sah er blieb stehen und ich wäre fast in ihn hinein gerannt aber ich konnte noch knap bremsen so aus der puste war ich schon lange nicht mehr. Er packte mich und schrie mich an was ich hier wollte und ob ich verückt sei da bekamm ich echt angst aber ich wollte mich nicht einschüchtern lassen und sah ihn in seine Augen und sprach: Ich liebe dich du bist mein Seelengefährte spürst du das nicht? Mir kammen die Trännen und er sah mich nur verdutzt an aber dann schlang er seine arme um mich und küsste mich stürmisch ich war ganz überrascht und wollte was sagen aber er steckte daraufhin seine Zunge in meinen Mund und fuhr damit über meine Zähne und Zunge ich schlang dann auch endlich meine Arme um ihn und küsste ihn zurück wir merkten gar nicht das wir angestarrt wurden. Erst als wir ein räuspern vernahmen trennten wir uns und mir kroch die röte ins Gesicht Kaito lachte nur und flüsterte in mein Ohr du bist süß wenn du rot wirst und ich liebe dich auch. Ich war so glücklich, mir wurde heiß und ich dachte das es wegen ihm sei aber es wurde immer heißer und dann hörten wir einen schrei der so wie ein Glockenspiel sich anhörte da sahen wir einen rot goldenen Vogel auf uns zu schiessen schrie auf und Kaito riß mich aus der schuss bahn. Die anderen waren schon dabei denn Phoenix anzugreifen jeder mit verschiedene fähigkeiten, wir rappelten uns auf und Kaito begann das feuer zu erwiedern mit schatten Flammen ich stand nur daneben und konnte mich nicht bewegen ich war wie paralysiert. Ein schrei unterbrach meine starre ich sah mich um und sah kei stürzen so schnell ich konnte rannte ich zu meinem besten Freund und fing ihn an zu heilen das konnte ich inzwischerweile recht gut es kostete aber sehr viel kraft und ich konnte mich dann auch nicht verteidigen ich war also schutzlos ausgeliefert so merkte ich auch nicht das der Phoenix auf mich zu flog nur ein schrei nahm ich war dann wurde es schwarz um mich ich spürte nur noch wie ich mich überschlug dan war es still und ich sinkte in die tiefe. Egal was ich versuchte ich sank immer tiefer und tiefer nach einer halben ewigkeit sah ich ein licht und ich glitt darauf zu es wurde hell und ich kniff meine augen zusammen als ich sie wieder aufschlug stand ich auf einem Feld mit Blumen es war still aber auch beruhigend also lief ich los und untersuchte diesen sonderbaren ort. Als ich schon eine weile gelaufen bin kam ich an einem klaren fluss an dieser teilte das Land wie es aussah ich wollte rüber schwimmen aber irgendwas hielt mich davon ab aber nur was grübelte ich und saß mich erst mal hin und überlegte angestrengt wärend ich so da saß hörte ich eine leise stimme die mir bekannt vorkam aber ich wusste nicht woher sie rief aki aki bleib bei mir verlasse mich nicht komm doch wieder zurück du darfst noch nicht gehen ich liebe dich doch. Da erinnerte ich mich wieder an alles was passiert ist und stand schnell auf und lief in die richtung in der ich die stimme hörte, als ich an einem Tor ankamm blieb ich stehen davor war ein man den ich nicht kannte er schien auf mich gewartet zu haben ich legte meinen kopf auf die seite und musterte ihn er kam mir bekannt vor aber nur von wo? Er lächelte und sagte mein Sohn endlich lerne ich dich kennen mir fiel es wie schuppen von den Augen er war mein Vater sein Bild hatte ich im Palast gesehen ich umarmte ihn uner er mich auch nach einer weille liesen wir uns los, ich sagte ihm ich müsse weiter und er lächelte und sagte ich weiß deine Zeit ist noch nicht gekommen er drehte sich um und öfnete das Tor. Ich drehte mich ein letztes  mal um und winkte ihm bevor ich durch das Tor ging es fühlte sich an als würde ich in stücke gerissen mir tat alles weh, ich versuchte meine Augen zu öffnen aber es geling mir nicht und mich bewegen ging erst recht nicht nur fühlen tat ich wie jemand meine Hand hielt und mit mir redete in einer warmen stimme die ich als die stimme von Kaito ausmachen konnte nach einer weile. So ging es mindestens Zwei tage glaube ich als ich es schaffte die Augen zu öffnen es war hell draußen und ich war allein in einem fremden Zimmer das blieb aber nicht lange so die Tür ging auf und Kaito kam rein man sah er erschöpft aus alls hätte er die ganze zeit nicht geschlaffen so große Augen ringe hatte er als er mich sah bekam er große Augen und fing zu weinen an er stürtzte zu meinem Bett und umarmte mich.

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Tag der Veröffentlichung: 06.12.2014

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