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Leseprobe

 

 

 

 

 

 

 

Copyright © 2021 Bernd Leicht

Alle Rechte vorbehalten.

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

Über das Buch

01-Unfall mit türkischem Jungen

02-Meine türkischen Erfahrungen

03-In Adana hatte ich Angst

04-Reise durch die Provinz Antalya

05-Reise auf der Insel Zypern

06-Zurück ins Mittelalter

07-Fazit der Gehirnwäsche

Über den Autor

Danksagung


Über das Buch

 

 

 

 

 

Der Autor erzählt in diesem Buch von seinen Erlebnissen mit Türken in Deutschland und der Türkei.

In Deutschland sind es Vorkommnisse, die ihm eine Menge Geld kosteten wegen einem von ihm unverschuldeten Verkehrsunfall mit einem türkischen Jungen. Schuld hatte er jedoch eindeutig nicht, die Türken hatten einstimmig beschlossen, dass er schuldig ist.

Während eines, geschäftlichen Termin in der türkischen Stadt Adana, wurde er Zeuge eines vorsätzlich herbeigerufenen Autounfalls. Bei diesem Unfall kamen drei Personen ums Leben und einer später durch einen Kopfschuss.

 

Um die Denkweise und Mentalität der Türken zu verstehen, hat er Reisen in die Provinz Antalya und auf Nord-Zypern gemacht.

 

 

01-Unfall mit türkischem Jungen

 

 

 

 

 

 

Es sind inzwischen schon einige Jahre vergangen, da habe ich mit meinem VW-Bulli zwischen zwei Autos auf einem als Parkfläche ausgewiesenen Straßenrand geparkt. Nachdem ich den Einkauf in dem Schreibwarengeschäft erledigt hatte, bin ich zurück zu meinem Fahrzeug.

Langsam bin ich aus meiner Parklücke herausgefahren. War noch nicht mit dem gesamten Fahrzeug auf der Fahrbahn. Da kam ein kleiner türkischer Junge mit seinem Fahrrad zwischen den zwei vor mir parkenden Fahrzeugen, ohne zu schauen, auf die Straße gefahren. Habe mein Fahrzeug sofort zum Stehen gebracht, denn die Geschwindigkeit war kaum messbar, der Junge fuhr auf meine Fahrzeugfront und schlug mit dem Kinn auf den rechten Scheinwerfer. Ein gebrochener Kiefer und Schürfwunden war das Ergebnis.

Der Besitzer des Schreibwarengeschäftes hat, nachdem er den Unfall bemerkt hatte, die Polizei und einen Krankenwagen angerufen. Die dann auch schnell kamen.

Aufgrund seiner schweren Verletzungen war der Junge nicht ansprechbar, hatte keine Informationen über seinen Namen und seine Wohnadresse bei sich.

Im Krankenwagen wurde der Junge behandelt und ich bekam eine Beruhigungsspritze und habe das ganze Geschehen um mich herum nur verschleiert wahrgenommen. Die Polizisten haben mich versucht zu beruhigen und meinten, dass aus ihrer Sicht ich keine Schuld am Unfall habe.

Der Unfall wurde von der Polizei mit einer Handzeichnung protokolliert. Einer der Polizisten ging von Haus zu Haus, um die Anwohner zu befragen, keiner hatte etwas gesehen. Der andere Polizist befragte die inzwischen vorhandenen Zuschauer, ob sie den Unfall gesehen haben. Keiner hatte etwas gesehen. So wurde es protokolliert, es gab absolut keine Zeugen.

Abends kamen die Eltern des Jungen in unser Haus und fingen an, lautstark mich zu beschimpfen. Sie und einige Bekannte hätten den Unfall genau beobachtet, schuldig wäre ausschließlich ich. Ebenso kritisierten sie, dass ich Nachrichten im Fernsehen anschaute, obwohl ihr Sohn im Krankenhaus um sein Leben kämpft.

Ich habe lange nach dem Unfall keinen klaren Gedanken fassen können, sah immer nur den Jungen mit seinem gebrochenen Unterkiefer vor meinem Fahrzeug. Nachts bin ich einige Male in Schweiß gebadet aufgewacht.

 

 

Nachdem die Staatsanwaltschaft kein klares Unfallgeschehen rekonstruieren konnte, hat sie mich nochmals befragt, es gab keine neuen Erkenntnisse daraus. Die Polizei hat daraufhin in der Tageszeitung mit einer Anzeige nach eventuellen Zeugen gesucht. Es meldete sich erwartungsgemäß keiner, auch keine Türken.

Da es bei dem Verkehrsunfall einen schwer verletzten Jungen gab, hat der Staatsanwalt mich, wegen fahrlässiger Körperverletzung, angeklagt.

Der Staatsanwalt las zuerst die Anklageschrift vor, die sich im Inhalt mit dem polizeilichen Protokoll deckte. Mein Anwalt war fest davon überzeugt, dass ich freigesprochen werde von der fahrlässigen Körperverletzung. Weder das Gericht noch mein Anwalt und natürlich auch ich nicht, haben daran gedacht, dass meine Gegner Türken sind.

Der türkische Anwalt des Jungen zauberte während der Verhandlung vier türkische Zeugen hervor. Die unter Eid mich beschuldigten, dass ich zu schnell aus der Parklücke herausgefahren bin und den Jungen dabei übersehen habe.

Sie haben richtig gelesen, die Anschuldigungen gegen mich, wurden von den türkischen Zeugen unter Eid ausgesagt. Nach wie vor ist es für mich nicht zu verstehen, wie diese Menschen ticken.

Ich habe gelernt, dass diese Denkweise zurückzuführen ist auf Mohammed. Der immer wieder anordnete, dass ein Muslim seine Feinde täuschen soll, wo immer es möglich ist, nur so kannst du siegen. Ebenso sagte Mohammed, »ein Muslim darf sich durch fremde Regeln oder Einschränkungen nicht aufhalten lassen und muss immer das Opfer spielen. Dann gelingt es auch, das eigentliche Opfer zu überzeugen Schuld zu haben und sie übernimmt.«

So denken die Muslime und somit war ich für sie das Opfer, ob ich schuldig war oder nicht, spielte für diese gläubigen Muslime keine Rolle.

Ich bin davon überzeugt, dass der Richter und der Staatsanwalt mich als Opfer sahen.

Nach der Urteilsverkündung hat der Richter zu mir und meinem Anwalt gesagt. Ihm tut es leid, mich für die fahrlässige Körperverletzung verurteilen und bestrafen zu müssen. Mit Blick in Richtung der Türken sagte er, dass er der Zeugenaussagen keinen Glauben schenkt, jedoch aufgrund der Aussagen nicht anders handeln kann. Die Türken haben nur gelacht, sind aufgestanden und haben in ihrer Sprache laut sich über uns Ungläubige lustig gemacht. Einfach skrupellos, dumm und unverschämt.

Jahre später habe ich solch ein skrupelloses Verhalten des Öfteren erleben müssen.

Unsere Kinder wurden im Kindergarten und in der Schule von anderen türkischen Kindern laufend beschimpft wegen des Autounfalls.

Meine Frau und ich haben den verunglückten Jungen ein paar Mal im Krankenhaus besucht. Er sah schlimm aus im Gesicht, überall Drähte und Fäden, konnte sprechen. Jedes Mal hat er sich sehr gefreut und gefragt, wann wir wiederkommen, um ihn zu besuchen.

Auch heute haben wir noch einen regelmäßigen Kontakt zueinander. Seinen Eltern gefällt das nicht. Er entschied sich für eine kaufmännische Lehre, kam zu uns und hat darüber berichtet.

Nachdem er die Ausbildung beendet hatte, wollte er mir, den durch ihn angerichteten Schaden ersetzen, was ich ablehnte. Schuld hatte er nicht, dass seine Landsleute, zu meinem absoluten Nachteil, einen Meineid schworen.

Sein schlechtes Gewissen, konnte ich ihm helfen abzulegen. Unbedingt wollte er sich aber dafür entschuldigen, dass es passierte, weil er einfach zwischen den Autos auf die Straße fuhr.

Voller Stolz hat er uns auch sein Abschlusszeugnis von der Berufsschule gezeigt und uns genau erzählt, wie die Prüfung war.

Wie würdest Du liebe/r Leser, wenn Du das oben Geschilderte selbst erlebt hättest, über diese Menschen in Zukunft denken?

Wie würdest Du Dich Türken gegenüber nach so einem Erlebnis verhalten?

Wie würdest Du Türken auf der Straße begegnen, mit oder ohne Vorurteile?

Wie beurteilst Du konkret meine Erlebnisse mit Türken, sind das alles Einzelfälle?

Schwer zu sagen denkst Du jetzt bestimmt!

 

02-Meine türkischen Erfahrungen

 

 

 

 

 

 

Das Recht meine Meinung frei auszusprechen und schriftlich zu verbreiten, ist bei uns in Deutschland normal. Somit kann ich ohne Angst vor Bestrafung, Kritik an irgendetwas äußern.

 

Jeder kann mit mir über meine und seine Meinung

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 28.01.2021
ISBN: 978-3-7487-7310-8

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Bernd Leicht ist 1943 in einem kleinen Dorf in Norddeutschland als 321-zigster Einwohner geboren. Seit 1970 wohnt er in einer Kleinstadt in Süddeutschland, ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und vier Enkelkinder. Aufgrund eines Traumas aus der Kind- und Jugendzeit leidet er heute noch unter dem sexuellen Missbrauch durch seinen Vater, den er erleiden musste. Sein Leben war von Unruhe geprägt, um von seinem Vater räumlichen Abstand zu bekommen, ist er nach Kanada, in das Land seiner Träume ausgewandert. Nach rund 31 Monaten hat sein Vater ihn jedoch, unter einem Vorwand zurückgeholt. Auch in späteren Jahren ist er vor seinen schlimmen Erlebnissen, die er in der Kind- und Jugendzeit hatte, geflohen. Um diese „Flucht“ zu realisieren, hat er Auslandsaufträge angenommen und ausgeführt, war in der Türkei, im Irak, in Libyen und in Thailand tätig. Alle diese Aufträge waren ein Stück seiner Lebenswege, die er in seinen Büchern erzählt. Es sind alles wahre Geschichten, die das Le

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