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Kapitel 1

Als ich aufwachte, sah ich eine Welt voller Abenteur und voller Fantasie. Es war wie in einem Traum, Blütenblätter flogen durch durch die Luft, die

Bienen und Hummeln summten um mich herum. Sie hatten viel Arbeit, hier und da mussten sie eine Blume besteuben. Ich stand auf und lief über

eine Blumenwiese, das Gras reichte mir bis zu den Oberschenkeln und es kitzelte meine Knie. Ich rieb mir die Augen, das kann doch nicht echt sein,

oder doch? Da oben in den Baumwipfeln brüteten und zwitscherten die Vögel, als wöllten sie mir ein Lied singen. Ich lief noch ein Stück unter meinen 

Füßen knackten die Äste. Plötzlich hörte ich ein lautes klingeln, es war mein Wecker. Entäuscht setzte ich mich auf und machte den Wecker aus. Es

war ein Traum, dabei war es doch so schön dort. Schon kam meine Mama die Treppe hoch geflitzt. "Wo bleibst du denn, du musst in die Schule. Jetzt 

schnell anziehen und dann los. Zum frühstücken hast du keine Zeit mehr.", sagte sie. Also lief ich los. In der Schule konnte ich mich gar nicht 

konzentrieren, ich musst immer wieder an den Traum denken. Endlich! Die Klingel, die sagt: "Schulaus, ab nach Haus!" Ich rannte so schnell ich 

konnte. Nach dem Abendessen wollte ich so schnell wie möglich ins Bett. Meine Mama hat mich schon gefragt ob ich krank sei. Ich legte mich hin und 

schlief dann auch endlich ein. Am nächsten morgen wachte ich auf, ich hatte nichts geträumt, gar nichts. Traurig ging ich runter frühstücken. Dann 

packte ich meine Tasche und ging in die Schule. In der Schule redete ich mit meiner besten Freundin über unsere Träume, doch das machte mich nur

noch trauriger. Ich wollte zurück in die Welt, in die Welt in der alles perfekt war. Doch ich konnte es nicht beeinflussen. Also versuchte ich damit klar 

zukommen. Aber es ging nicht, in jeder freien Sekunde musste ich dran denken. In der Pause sprach ich mit meiner Vertrauenslehrerin darüber. Sie 

meinte ich soll einen Schlaftee trinken und beim einschlafen nur an diesen Traum denken. Das machte ich dann auch, doch nichts passierte, ich 

träumte wieder nichts. Also ging ich nochmal zu meiner Vertrauenslehrerin. Und erzählte ihr von meinem Traum. Sie war erstaunt in hörte mir ganz 

aufmerksam zu. Dann meinte Sie auf einmal zu mir, diese Welt gibt es wirklich, nur auserwählte träumen von ihr. Auserwählte, die diese Insel finden 

sollen. Niemand weiß wo sie liegt, denn jeder, der auserwählt wurde kommt nicht mehr zurück, da es dort so schön ist. Niemand kennt den Weg zu 

ihr. Und der auserwählte darf niemandem den Weg zeigen, der nicht auserwählt wurde. Letzte Woche war Taylor Haywood bei mir, er hat das auch

geträumt und will jetzt den Weg finden, allerdings nicht allein. Du könntest ihn begleiten. Mein Kiefer schnappte mir nach unten und ich traute meinen 

Ohren kaum. Crush Taylor, mein Crush. Ich bekam schnapp Atmung und rannte sofot zu meiner besten Freundin, ich musste ihr alles erzählen. Ich 

ging zu Taylor und sprach mit ihm. Meine Hände schwitzten un d ich hatte das gefühl das ich aussehe wie eine rote Tomate. Wir sprachen noch den 

ganzen Nachmittag. Nächste Woche sollte es dann endlich losgehen. Und diese Woche recherschieren wir erstmal zusammen. Ich freue mich schon so

sehr auf nächste Woche!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 09.03.2021

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Das Buch widme ich meinen Freunden

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