Cover

Mein kleines Vorwort

Wie schon so oft, berichte ich über

einen Moment mit meinem Vater,

der mein Leben prägend verändert hat.

Er war ein wunderbarer Mensch,

der beste Vater, den man sich wünschen kann.

 

Und heute, zur Online-Stellung dieses Büchleins,

wäre er 91 Jahre alt geworden!

 

Happy Birthday Papa!

 

Ich weiß, dir geht´s gut "da oben"!

Trotzdem bist du in meinem Herzen

ALLEZEIT! 

 

Möge diese kleine Arbeit hier

vielen Lesern und :innen

eine Freude bereiten!

 

Alle Liebe für euch alle!

 

Weihnachten 2021

 

Dein Place-to-be - dein Platz im Leben

Nachdenklich stand ich am Herd und bereitete das Abendessen zu. Heute mittag war mir etwas Eigenartiges passiert. Ich wollte bei meinem Vater nur einen Kaffee trinken und mir ein Scheibchen des wunderschönen Kirschbaum-Holzes holen, das aus unserem Garten stammte und das nun endlich trocken genug war, um bearbeitet werden zu können. 

Mein Vater stand an seiner Werkbank in der geräumigen Werkstatt und las einen Brief. Er sah sehr nachdenklich aus und reichte mir das alte, vergilbte Papier, damit ich es lesen konnte. Er war von meinem verstorbenen Großvater an meine Oma und seinen Sohn gerichtet, an meinen Vater. Er war aus dem Jahr 1945, genauer gesagt datiert auf den 1. Mai 1945. 

Als ich das Datum sah, bekam ich Gänsehaut. Ich wusste von Erzählungen meiner Oma, dass er drei Tage vor Kriegsende in Kiew in Russland durch einen Kopfschuß zu Tode kam. Also hatte er den Brief noch kurz vor seinem Tod an meine Oma geschrieben, die ihn meinem Vater weitergab. 

Es war erschütternd, was er geschrieben hatte. "Meine liebe Familie!", begann er. Dann erzählte er von der schwierigen Lage um Kiew und dass er hoffe, die fast 2000 km, die er von zuhause entfernt war, bald hinter sich lassen und nach Hause kommen zu können. Doch er wurde erschossen. Er kam nie mehr wieder. Er schrieb, die Oma solle die Buben gut erziehen, bis er wieder kommt. Mein Vater hatte noch einen älteren Bruder, der seinen Vater sehr vermisste, genau wie mein Vater auch.

Er schrieb von Plänen, die er hatte, sobald er wieder daheim wäre und der Frieden wieder einkehre. Eine Firma für Betonsteine wollte er gründen. Zusammen mit seinem Freund aus dem Nachbarort. Dieser Freund überlebte den Krieg und kam unversehrt nach Hause. Er gründete ein Betonwerk keine drei Kilometer von uns entfernt, das er sehr erfolgreich aufbaute und das in unserer Region für viele Jahrzehnte einen sehr guten Ruf hatte, bis der Freund starb. 

Ich legte den Brief auf Papa´s Werkbank und fragte: "Glaubst du nicht, wir haben eine ganz eigene Bestimmung?". Wir kamen ins Gespräch und es beschäftigte uns tatsächlich drei Stunden. Es kann doch nicht sein, dass wir einfach so geboren werden, leben, sterben oder nicht, einen bestimmten Weg gehen, erfolgreich oder erfolglos sind, bis wir eines Tages, jung oder alt, das weiß man nicht, wieder von dieser Erde verschwinden. Und das Paradoxe ist, wir werden einfach vergessen, ein paar Jahre später, wenn alle ebenfalls gestorben sind, die wir kannten, erinnert sich kein Mensch mehr an uns. 

Mein Vater, inzwischen ebenfalls schon in Rente, erzählte mir aus seinem Leben. Vieles kannte ich schon, doch an diesem Nachmittag erzählte er keine Anekdoten, sondern er ließ mich an seinen Gedanken zum Leben an sich teilhaben. Er bestätigte Vieles, das ich ebenfalls schon viele Male durchdacht hatte. 

Ich hatte noch einen Bruder, sechs Jahre jünger als ich. Die ersten sechs Jahre meines Lebens war ich die Hauptperson, bis mein Bruder kam. Das kam nicht so gut bei mir an. Zudem war er das Gegenteil von mir. Ich war immer schon eine Kämpferin, es gab kein "geht nicht", es ging irgendwie immer. Doch mein Bruder setzte sich in eine Ecke und wartete ab, bis sich sein Problem von alleine lösen würde. Meine Mutter hat diese Haltung noch massiv unterstützt. Es war zeitlebens nicht zu seinem Vorteil, bis er einsam und krank verstarb.

Wir waren aus einer Familie, von gleichen Eltern, gleich erzogen, oder sagen wir, von einer Mutter erzogen. Doch wir waren so verschieden. Wie konnte das sein? Ich ging meinen Weg und er ging unter. Hatte ich eine ganz andere Aufgabe zu erfüllen als er? Oder warum war mein Opa nicht mehr zurück gekommen, er war 36 Jahre alt. Und meine Oma? Sie hat ihr Leben in die Hand genommen und nie mehr geheiratet, obwohl sie ebenfalls erst 36 Jahre alt war, als er durch einen Kopfschuß zu Tode kam. Das war doch nicht gerecht? 

Jedenfalls hatte ich diese Gedanken um das SEIN, bereits bevor ich den Brief lesen durfte. Auch dass wir in einem Land lebten, in dem der Aufbau seit ich denken konnte, stets logisch und erfolgreich vorangetrieben wurde. Das war uns in Fleisch und Blut übergegangen. Und wenn wir in die anderen Länder der Erde schauen, sieht es zum Teil gewaltig anders aus. Wäre ich nun dort geboren, wo alles ganz anders vonstatten geht, was wäre dann aus mir geworden? 

Mein Vater hatte eine ganz andere Theorie. Wenn es tatsächlich so wäre, wie er mir das erklärte, dann wäre das eine Revolution im Gedankengut.

"Überlege einmal", sagte er. "Angenommen, du wärest eine Seele bei Gott. Eines Tages kommt Er und fragt dich, ob du als Botschafter für Ihn auf Seine wunderschöne Erde gehen und eine ganz bestimmte Aufgabe für Ihn erfüllen würdest." Das klang wirklich wie ein Märchen mit viel Phantasie. "Einmal weiter gedacht", fuhr mein Vater fort. "Du bist also bereit, auf die Erde zu gehen, für eine gewisse Zeit, den Auftrag, den dir der Herr gibt, auszuführen. Soweit so gut. Er zeigt dir alles Positive und Negative für diese Zeit und Er weist dich auf alle Eventualitäten hin, sodass du über jede noch so kleine Kleinigkeit Bescheid weißt und vorgewarnt sein müsstest. 

Du bist einverstanden, denn es ist ja nur für eine kurze Zeitspanne, danach wirst du wieder "nach Oben" geholt. Du bekommst Begabungen mit, du bekommst Gefühle und Emotionen mit, du bekommst eine ordentliche Gesundheit mit, alles ist bestens. Doch dann kommt die letzte Bedingung. Die, die sich so harmlos anhört und doch ausschlaggebend für deine Zeit auf Erden sein wird.

Der Herr bereitet alles vor. Vater und Mutter finden sich auf der Erde, du wirst gezeugt, eigentlich ist es nur dein Körper, deine neue Hülle, der da im Mutterleib wächst. Aber in dem Moment, wo dieses Baby, also du geboren wirst, mit deinem ersten Atemzug und dem ersten Schrei, auf den alle so sehr warten, legt der Schöpfer deine Seele in den Körper. Das was dich dann ausmachen wird. Deine Seele hat alle Informationen bekommen, die du brauchst um auf der Erde deine Arbeit zu tun. Jedoch - der Mensch, der du jetzt geworden bist, hat kein Gedächtnis an die Zeit vorher. 

Deine Seele, unsichtbar und voller Geheimnisse, wird dich innerlich begleiten. Sie kann trauern, sich freuen, sie kann warnen und führen. Sie wird deinen Körper versuchen zu schützen. Sie arbeitet hart, bis sie weint. Das nennen wir "Seelische Probleme". Diese kommen von einer Misswirtschaft dem Körper gegenüber. Wer den Körper übermäßig strapaziert, wird unweigerlich seelische Probleme bekommen. 

Du hast vielleicht besondere Begabungen, du kannst Dinge tun, die anderen unmöglich sind und es fällt dir total leicht. Du hast sie, aber du hast vergessen, dass sie dir mitgegeben wurden als Werkzeug für deine Arbeit auf der Erde. Du hast Anlagen, die nur dir eigen sind. Und mit dir alle anderen Menschen auch. Alle jedoch grundverschieden. So gibt es eine unglaubliche Vielfalt an Menschen, von denen nicht ein Einziger identisch mit all den Menschen der Erde ist.  

Du wirst geboren, wächst auf, nimmst einen Place-to-be ein. Doch ist es auch der Platz, der für dich von oben bestimmt war? Oder hast du dich ablenken lassen? Ablenkung gibt es Unzählige, sobald du diese Erde betreten hast. Nun ist es eigentlich lebenswichtig, da zu sein, wo wir hingehören. Denn ist dem nicht so, sind wir unglücklich und unzufrieden."

Mein Vater nahm einen großen Schluck aus der Wasserflasche und sah mich an. Ein Ereignis fiel mir ein. "Irgendwie hast du recht", sagte ich. "Das habe ich einmal begriffen, als ich im Wartezimmer eines Augenarztes lange warten musste. Die Mitarbeiterinnen arbeiteten sehr hart, der Arzt war nicht freundlich zu ihnen, so würde ich niemals arbeiten, dachte ich mir damals. Am nächsten Tag musste ich bei einem anderen Augenarzt warten, bis einer meiner Kollegen untersucht war, der sich bei der Arbeit das Auge verletzt und den ich zum Arzt gefahren hatte. Da war ebenso Betrieb, doch der Arzt war sehr freundlich zu seinen Patienten und seinen Mitarbeiterinnen. Es war eine sehr harmonische Stimmung in der Praxis." 

Ich hörte, wie sich eine Mitarbeiterin mit einer Patientin unterhielt. Sie sagte: "Ja, ich bin sehr gerne hier und die Arbeit ist genau das, was ich tun möchte!" GENAU DAS, was ich tun möchte. Diese Bemerkung blieb bei mir hängen. Wenn wir an dem Platz sind, an den wir hätten gehen sollen, laut den Vorgaben des Schöpfers, waren wir am richtigen Platz. Da macht die Arbeit Spaß, da läuft es rund, da fühlen wir uns wohl. Beziehungsweise die Seele in uns fühlt sich am richtigen Platz. 

Mein Vater nickte. "Ja, das stimmt." Und er erzählte mir aus seinem Arbeitsleben. Er war ein angesehener, bei allen beliebter Schreiner, der als Werkzeugmacher in einem Flugzeugwerk in einer Abteilung arbeitete, die Werkzeuge für die einzelnen Komponenten im Flugzeug herstellte. Er ging gerne zur Arbeit, die Herausforderungen und das präzise Arbeiten gefielen ihm. Ich denke, daher kam auch seine Beliebtheit bei seinen Kollegen und Vorgesetzten. Er war immer hilfsbereit und kreativ, wenn Probleme gelöst werden mussten. 

Zuhause, als Familienoberhaupt, war er eher zurückhaltend. Meine Mutter war sehr dominant, sie regelte eigentlich alles schneller als mein Vater denken konnte. Das war nicht unbedingt ein Nachteil. So hatte er Zeit, unser Haus zu bauen, zur Arbeit zu gehen und mit uns Kindern ebenfalls noch kreativ zu arbeiten. Na ja, eigentlich war nur ich an dem Zusammensein mit meinem Vater interessiert, mein Bruder eher nicht. 

Er zeigte mir viele Dinge, die mir sehr viel Freude machten. Wir werkelten in seiner Schreinerwerkstatt herum, bastelten Weihnachtssterne, kleine Schlitten und Tannen aus Holz, die ich dann schleifen und mit Klarlack versiegeln durfte. Oder er drehte auf seiner Drehbank Holz-Ostereier, die wir dann verschenkten. 

Meine Mutter war überhaupt nicht kreativ. Sie hatte weder ein Auge für schöne Dinge noch war sie irgendwie daran interessiert, etwas selbst herzustellen und noch weniger zu verschenken. 

Nun - nicht dass der Eindruck entsteht, ich würde meine Mutter nicht respektieren, aber im Grunde hatten wir nichts Gemeinsames. Das erschwert natürlich die Verbundenheit zwischen Mutter und Tochter. 

Doch zurück zu meinem Thema...

Sollte es also so sein, wie mein Vater das damals beschrieben hatte, dann war ich in meinem Beispiel doch nicht nur handwerklich und kreativ etwas mehr begabt als mein Umfeld. Auch Musizieren lag mir im Blut. Ich kann schreiben und mit den Händen kreieren, Tagaus tagein, und nun bin ich schon fast 70! Und es wird mir niemals langweilig. War das meine Berufung?

Was habe ich in den vielen Jahrzehnten damit erreicht? Was hätte ich vorzuweisen, wenn ich zurück zum Himmlischen Vater gehe? Angenommen, Er hat vor meiner Geburt zu mir gesagt: "Du wirst Elke heißen, dein Vater wird wollen, dass du diesen Namen bekommst." Damit kann ich sehr gut leben, mir gefällt mein Vorname ausnehmend gut. Auch deswegen, weil mein Vater mir in ganz jungen Jahren erzählt hat, dass es sein Wunsch war, mir diesen schönen Vornamen zu geben. 

Und weiter... Der Herr hätte vor meiner Erden-Geburt sagen können: "Du wirst eine starke Persönlichkeit bekommen, das brauchst du. Du wirst sehr viel durch- und er-leben müssen. Dir wird sehr viel Unrecht zuteil werden. Das wird dir alles widerfahren, damit du reif wirst für den nächsten Part in deinem Leben, damit du andere verstehen kannst und ihnen eine Stütze sein kannst in ihrem eigenen Leid.

Du wirst einen Mann finden, der genau das Gegenteil von dir sein wird. Du wirst ihn so sehr lieben, dass du für ihn vieles tun wirst, das dir selbst schadet. 

Aber es wird für ihn sehr wichtig sein, solch einen Partner neben sich zu haben. Du wärst geeignet, wenn du zustimmst. Du wirst mehrere Kinder bekommen, keine Mädchen, Jungs! Du wirst ihnen Mutter und Vertraute sein müssen. Das wird oft schief gehen, doch ICH habe Meine Hand über ihnen und über dir und deinem Mann. 

Du wirst durch wenige aber heftige Krankheiten gehen, als wäre es nur ein Spaziergang. ICH werde immer an deiner Seite sein. Du wirst Zeiten des Aufbaues erleben, die genau nach deinem Lebensmotto sein werden. Vorwärts... es gibt immer zwei Möglichkeiten! Bis der Tag kommen wird, an dem sich alles ändert. Die Welt wird Kopf stehen. Du wirst kämpfen. Nicht äußerlich, sondern mit deinem Inneren, mit deiner Überzeugung. Und du wirst erkennen müssen, dass DU nichts ändern kannst. Das wird dir in deinen späteren Jahren passieren. Gerade dann, wenn du denkst, es wird leichter und ruhiger.

Jedoch: ICH rüste dich von Anfang an aus mit Kraft, mit Ausdauer, mit einem starken Willen, mit Gesundheit, mit viel Kreativität, mit der Gabe der Musik, des Schreibens und des Verstehens. Du wirst gerne geben von dem, was ICH dir zur Verfügung stelle. All das wird dich durch die Zeit tragen. 

Doch ICH werde dir so nahe sein, wie niemals zuvor! Hab keine Angst. Vertraue MIR! ICH HELFE DIR!

(Aus der Bibel, Jesaja 41:10 HFA) 

 

Fürchte dich nicht, denn ich stehe dir bei;

hab keine Angst, denn ich bin dein Gott!

Ich mache dich stark, ich helfe dir,

mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!

 

Dann, an einem bestimmten Tag, den ICH festgelegt habe, wirst du alles erledigt haben, wozu du auf die Erde gekommen bist. Du wirst Spuren hinterlassen haben, gute Spuren! Du wirst mit dem, was du FÜR MICH getan hast, einen Samen gelegt haben, der in der nächsten Generation seine Früchte trägt. Und ICH werde dich zurück holen. Du wirst dann in Ewigkeit bei Mir sein, "von oben" zusehen, wie der Same, dein Same, aufgeht und auf einem ganz anderen Grund seine Früchte treibt, ganz anders, als du es in deiner Erdenzeit gedacht hättest. VERTRAUE MIR!

 

Irgendwie gefiel mir diese Variante vom Leben  - wie mein Vater sie sah!

Und wenn ich heute noch darüber nachdenke.... 

Fazit...

Mein Place-to-be ist gefunden. Mein Leben, nun auf die 70 zusteuernd, war genau so, wie ich es beschrieben habe. Es war schwer und doch schön. Es war interessant und nie langweilig. Fühle ich mich wohl, hier wo ich bin? Ich denke JA! 

Hier ist mein "Zuhause", hier fühle ich mich "daheim". Immer mit dem Blick auf das, was noch kommt. Und das wird nicht mehr so lange dauern, wie meine Erdenzeit schon gedauert hat. 

Vielleicht hat mein Vater recht gehabt. Vielleicht sind wir nur "Arbeiter im Weinberg des Schöpfers". (Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg findest du in der Bibel, Matthäus 20,1-16) So mancher ist von Anfang an an seinem Platz zum Leben, ein anderer kommt in seinen mittleren Jahren und ein Dritter vielleicht noch kurz vor seinem "Gehen" an den für ihn gedachten Platz. 

Aus dieser Sicht betrachtet ist es doch nur wichtig, dass man "den Kontakt nach oben" nicht verliert. Heute weiß ich sicher, dass ich immer geführt wurde. Heute sehe ich vieles "über" den Dingen. Das ist das Vorrecht des Alters, das ist sehr brauchbar, um mehr zu verstehen. 

Ich wünsche dir, dass du deinen Place-to-be wenn noch nicht so recht gefunden, dann aber bald finden wirst. Alles Gute für dich! 

 

Impressum

Texte: Elke Immanuel
Bildmaterialien: Free Pictures by Pixabay/CANVA/Elke Immanuel
Cover: Elke Immanuel by CANVA.com
Tag der Veröffentlichung: 11.12.2021

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
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