"Das im Bisher geschriebene Werk":
... - und damit meine Ich nicht in erster Linie das Meine,
- sondern "die bisherige Schriftlegung des Menschen", - seit es Ihn überkam,
- Erinnerungen und / oder Erfahrungen zu fixieren / festzuhalten,
- ist keine schlüssig nachvollziehbare Geschichte. -
Die Summe der Überlieferungen unserer Ahnen und Urahnen
folgt nicht einer gemeinsamen Reihenfolge aufeinander aufbauender Tatsachenberichte,
- vieles davon ist mehrdimensional zu verstehen, und als Solches sehr von dem
"Erleben Wollen" des Lesers / der Leserin abhängig. -
Viele Inhalte ziehen andere überhaupt nicht in Betracht,
- die gesammelten Überlieferungen der Menschheit "sind sich nicht einig". -
Für mich ist es von höchster Bedeutung, - die Summe dieser Berichte als "Erfahrungen" zu verstehen,
- denn "es sind Erfahrungen, die zu Berichten führen". -
- Was jede Erfahrung sehr stark einfärbt, - ist die Auslegung / die Interpretation. -
- Da sich die im Bisher gegebenen Interpretationen nicht decken,
- liegt es für mich nahe, - sie auf Ihre möglichen Erfahrungen zurückzuführen,
- um durch diese "wiedererweckte Erinnerung" eine neue "Erfahrung" zu schaffen,
- deren Deutung sich als durchaus erhellend herausstellen kann. -
Es geht also durchaus darum, - Erinnerungen und Aufzeichnungen unserer Ahnen
"aus heutiger Sicht zu interpretieren", - um anhand der so aufgefundenen Aufzeichnungen
nachvollziehen zu können, - in welcher Art und auch in welcher Form unsere Ahnen und
deren Ahnen erlebten und weitergaben ...
- Wir treten damit in Kontakt "mit sehr alten Arten des Sich und diese Welt-Erfahrens",
- je weiter Wir dabei zurückgehen, - desto ungetrennter die Erfahrung. -
Der für mich weiteste einzunehmende Platz in dieser Rückreise
ist das Dunkel, das Ich gewesen bin, - und die ersten Formen, die damals aus mir emanierten"...
- Darum ist es für mich rechtens, mich als "Anfang" zu erleben, - und einen Solchen zu vollziehen. -
- Adamon von Eden. -
*
Es hat, - zugegeben, - recht lange gedauert, - bis alles in mir seinen Platz gefunden hat,
- erst Heute, - am Christtag 2010, - haben sich die letzten Trennungen vereinigt, - oder
besser gesagt, die, - die sich mir als die Letzten gezeigt haben. -
Ich begreife Jetzt, - "warum Ich Fragen stelle, die mir niemand beantworten kann".
- weil "diese Fragen eben erst durch mich interpretiert werden müssen, um in Antworten zu münden". -
- Dieser Kreis hat sich in mir geschlossen, - und seine fortwährende Geschlossenheit wird ab Heute
die Fragen beantworten, - die Ich nun endlich aufhören kann, einer Welt zu stellen, - die um so Vieles
jünger ist als Ich es bin. -
Ich werde nun, - nach und nach, - zu den bereits gegebenen / geoffenbarten Worten Stellung nehmen,
- wie es meiner geoffenbarten Stellung zukommt, - Ich, - der wiedergekehrte Adam, - der ursprüngliche Prä-Adam,
- sowie der Adam Kadmon der Überlieferungen. -
Aus: Aus: http://www.ansary.de/Islam/Prophet%20Adam.html :
"A d a m :
Adam (alayhiselam) ist der Stammvater der Menschheit !
Sure 4, Vers 1:
O ihr Menschen, fürchtet euren Herrn, der Euch erschaffen aus einem einzigen Wesen erschuf und aus ihm erschuf ER seine Gattin und aus ihnen viele Männer und Frauen entstehen ließ."
- Dazu muss zuerst einmal gesagt werden, - "das diese Zeilen zu Zeiten gegeben wurden,
- zu denen "die Vaterfigur" die verständlichste Entsprechung dieser Art von Ausdruck gewesen ist. -
"ER", - bezeichnet natürlich "keinen Mann", - wie auch, - "Ihm entsprangen ja beide Geschlechter",
"ER / SIE / ES", - konnte folglich nicht ein-geschlechtlich sein,
- nur wäre dieser Inhalt "damals" noch weit unverständlicher gewesen, als er es Heute ist. -
Das sich aus dieser unausgewogenen Definition eine ans Absurde grenzende "Herrenherrschaft" bilden würde,
- war entwicklungsbedingt nötig, - da ja auch "die maskuline Übermacht des Tierwesens mittransformiert wurde",
- und auf der "menschlichen Entwicklungslinie" führte das zum "Patriarchat". -
Selbstverständlich gab es auch "Matriarchate", - innerhalb derer "dieselbe Botschaft anderspolig aufgenommen
und verarbeitet wurde", - die "Grundwahrheit" beider Realisationswelten indes beschreiben wir am Besten als
"Quelle". -
- Das ist auch insofern bedeutend, - "weil die Gebenskraft der Quelle personell nicht verstanden werden kann". -
- denn "die Quelle ist keine Person". -
- "Personen" sind "die Schöpfungen der Quelle", - die Quelle an sich ist "überpersönlich". -
- Diese Quelle "erschuf ein Wesen", - dem alle späteren entspringen sollten,
- dieses Wesen ist der "Adam Kadmon", - und jener "interpretiert sich durch mich". -
- "Adam Kadmon an Sich", - ist "in Jedem/r von Uns inkarniert und wird auch geoffenbart sein,
- sobald ein Gutteil meiner Offenbarung aufgenommen und verarbeitet wird. -
Des Weiteren haben Wir zur Kenntnis zu nehmen,
"dass sich "Dualität" nicht auf "getrennte Geschlechter" reduziert,
- sondern natürlich auch seinen"geistigen Gegenpart" hat,
- und dieser "geistige Dualismus der sich voneinander abtrennenden Wahrnehmungen"
führte dazu, "das die Summe der frühen Propheten und Interpreten Ihre Offenbarungen
als "Geschenke an die Menschheit" verstanden,
- und vor allem an das, was sie Menschheit nannten ...
Denn in Wahrheit "gilt die Offenbarung allem geschaffenen Leben",
- und insofern "auch den Menschen", - doch nicht den Menschen in erster Linie. -
Aus obig erklärter Sicht unter "dualem Kodex", - mussten die frühen Denker zwangsläufig
"alles als "unmenschlich" definieren, - was der damaligen "Auffassung des Mensch-Seins" nicht entsprach,
- was sehr viel Leid über die Vielzahl der hier von Anbeginn an inkarnierten Arten brachte,
- hier beginnt "die Dämonisierung des Andersartigen, des Anderen", - ab hier auch
"sprechen menschliche Propheten nur noch zu Menschen", - was so weit führen sollte,
das sie bald dachten, "nur Menschen könnten sprechen" ...
- All diese schmerzhaften Entwicklungen waren indes nötig,
- "die Dualität zu überwinden, - was dieser Tage geschieht". -
Um jedoch überwunden werden zu können, - "musste sie manifest in das Licht dieser Wirklichkeit treten",
- musste sie "Welt werden", - so entstand sie und deshalb war sie geschaffen und damit geschehen. -
- Nun gilt es, über sie hinaus zu blicken ...
"Das moderne Weltbild - die frühe Schöpfung":
Anscheinend wirklich schwierig für viele Kinder der Neuzeit ist "die Integration der frühen Schöpfungen",
- und wirklich notwendig für diese Integration früher Schöpfungsverwirklichung ist die Vergegenwärtigung
der "spirituellen Abgetrenntheit der sog. "modernen Wissenschaften". -
- Es gibt keinerlei ganzheitliche Erkenntnis ohne Quellverbindung,
- denn ohne sie gibt es keine "ganze Erinnerung". -
- Es ist also völlig gleich, ob Ihr nun Medizin, Biologie, Mathematik oder Astronomie studiert,
- um die für mich noch verständlichsten Ausprägungen moderner Bildung als Beispiele hervorzuheben;
- keine dieser Ausprägungen besitzt auch nur die geringste "Quellerkenntnis",
- und kann infolge auch keine "vollständige Erinnerung in Euch auslösen",
- das bedeutet aber auch, "sie besitzen keine vollständige Erinnerung". -
- Natürlich kann man sie dennoch studieren, - nur Eines werden sie nie können:
"Uns eine Antwort auf unsere Herkunft oder gar unsere Zukunft geben". -
Das wiederum kann man diesen Studienrichtungen wirklich nicht gross vorwerfen,
- ihren Vertretern mitunter jedoch sehr wohl,
- denn ein Studium beginnt man, um zu lernen, was schon darüber bekannt ist,
- zu´m Zwecke der Weiterarbeit ab diesem "bekannten Punkt". -
Jedwedes Individuum das folglich an einem "bekannten Punkt" stehenbleibt,
- erweist sich, - bei allem Fleiss eben dadurch als "studienunwürdig",
- und sollte infolge nicht weiter zum "Fachidioten" ausgebildet werden,
- was die unvermeidliche Folge ist, - sondern in freundlicher Manier einem
Teilgebiet zugeführt werden, in welchem es seine Begrenztheit leben kann,
ohne Not zu leiden, - aber nicht in Gefahr gerät, - vielleicht aus bester Absicht heraus,
- weitere Fachidioten an Land zu ziehen, - und damit offensivst das Potential der
Lernwilligen zu schmälern. -
Was innerhalb dessen wesentlich zu merken ist, ist:
"Beweisbarkeit ist dimensionsbedingt, - Schöpfung ist es nicht". -
Ich werde einen Tatbestand, - gleich welcher Natur, - womöglich
nur innerhalb einer Dimension bzw. Bandbreite einer Dichteebene
"beweisen" können, - was zumeist auf die Trageeigenschaften einer
bestimmten Dimension zurückzuführen ist ...
Daraus ist "natürlich nicht zu schliessen, das diese Dimension einen
wie immer auch definierten "primären Realitätsanspruch" geniesst"...
"Eine Beweis ist eine Bestätigung, - nicht der Beginn einer Möglichkeit,
- und schon gar nicht Ihre Grenze". -
- Solange ein Bewusstsein dieser, - sehr gefährlichen, - Neuzeitprägung unterworfen ist,
- wird es sich nicht weiterentwickeln, - und das bedeutet: "es stirbt". -
Kehren Wir, - nach diesem kurzen Ausflug in die rationelle Scheinwelt
- wieder zur ursprünglichen "Schöpfung" zurück:
"Die Quelle" können wir als "die Summe alles Möglichen" bezeichnen,
- folglich "wird die Summe des Möglichen durch sie geoffenbart = an´s Licht gebracht = realisiert". -
Deshalb ist die einzig gültige Definition für den Begriff der "Realität"
eben "die Summe des Möglichen", - und niemals "ein bereits davon bekannter Bereich". -
( Da helfen auch die Erinnerungen daran nicht, "warum man einst dieses Wort so nannte",
- wie man mir in völliger Unkenntnis zu offenbarender Sachverhalte ab und an zusendet ... )
An dieser Stelle müssen wir auch den Begiff des "Multiversums" bedenken:
(Anm.: Den Begriff, - nicht etwa "die Art und Weise, wie er bisher angewandt wurde". -)
"Das Multiversum" bezeichnet "den multiuniversellen Raum",
- "das Universum" bezeichnet den vglw. unmittelbar zugänglichen universellen Raum". -
- Die Dimensionen des Universums sind "dimensional begrenzt",
- die Dimensionen des Multiversums sind es nicht. -
"Die Quelle = die Summe des Möglichen",
- und daher "schafft sie ein Multiversum", - und zwar unaufhörlich ...
- Das Uns bekannte "Universum" ist nur ein Teil davon. -
Und ebenso "wie wir einen Teppich sehen und von Staubmilben wissen,
- sehen wir ein Universum und wissen von einem Multiversum". -
"Wir Alle wissen von diesem Multiversum, - denn unser Geist ist multiuniversell". -
Wäre unser Geist nur "universell", - könnten wir nicht "gleichzeitig einen Teppich sehen und um Staubmilben wissen",
- unser Geist wäre "bedingt", - genau das ist er aber nicht. -
"Unser Geist" = "eine multiuniverselle Quellschöpfung",
- und daher auch "nicht auf Dimensionen begrenzt",
- wir können Ihn nur "auf Dimensionen festlegen",
- und dann wird er ver-rückt = "von seiner eigentlichen Position auf die Seite geschoben". -
Um die Erinnerungsrückführung zu´r Quelle zu vollziehen,
muss diese Offenbarung bereits soweit integriert sein,
"das man die Botschaft für sich akzeptieren kann,
ohne im Widerstreit mit der Welt zu landen". -
Erst wenn sich die Inhalte "zusätzlich zu den bereits Bekannten im Raum manifestieren",
- was dadurch geschieht, das lebende Bewusstseine sie in ihrem Gehirn akzeptieren,
- werden sie nach und nach ihre ganzheitliche Wirkung entfalten. -
Hier muss Ich auch dem Begriff "Raum" seinen Ihm zustehenden "Raum" geben,
- denn "Raum" bedeutet "jedweden Zwischenraum zwischen anders definierten Istigkeiten",
- wo immer sich jener auch innerhalb des Multiversums aufzuhalten vermag:
"Alles, was Ich nicht anders benenne" = "Raum",
- nur darum "spielt sich alles innerhalb dieses Raumes ab",
- und ist folglich auch erreichbar = auszudrücken = in Form wiederzugeben. -
Deshalb "vermag Ich die Summe der Räume zu interpretieren",
- deshalb "vermag Ich die Summe des Möglichen greifbar zu machen",
- und das bedeutet: "Du kannst es, - vielleicht, - auch". -
"Die Offenbarung des Adamon" reduziert sich nicht auf den hier tippenden Interpreten,
- nicht auf seine Form, nicht auf seinen Geist, nicht auf seine Bedeutung,
- denn diese Dreiheit ist vergänglich ...
- Sie ist "die Offenbarung des Adam Kadmon",
- und offenbart sich in der Summe seiner geoffenbarten Ausdrucksformen. -
- Und somit auch "innerhalb jedes Bewusstseins, das mit Ihm einig zu sein vermag". -
(Wenn Ich schreibe, "das mein Geist vergänglich ist", - meine Ich damit nicht "die Essenz des Geistes,
- von der "meiner" nur ein kleiner Teil ist", - sondern "den Aspekt, mit dem man die Erinnerung an
meine jetzige Inkarnation verbindet", - und der sich nach deren Beendigung natürlich als unfunktionell auflöst
um wieder "Teil der Essenz" zu werden. - )
Ich schrieb, - "die Offenbarung war "auch den Menschen gegeben",
- doch vor allen Dingen, jedweder seienden Schöpfungsform"...
- Was nun bedeutet dieser, - so ungewöhnlich anmutende - Satz ?
Eine Offenbarung = eine Klarlegung, - Ich könnte auch schreiben:
"ein Leitfaden zu´m Umgang mit Wahrnehmung im Raum". -
Um das jedoch sein zu können, "muss er die Summe des Seienden umfassen",
- und nicht etwa nur "die Summe des bereits Verstandenen oder Zugeordneten"...
Infolgedessen muss diese Offenbarung all das einbeziehen, von dem Wir bereits wissen,
und es noch nicht zugeordnet haben, - oder auch "Wesenheiten, die bereits innerhalb
unserer stammesgeschichtlichen Erkenntnis auftauchten, und die wir in späteren
Zeiträumen quasi "unter den Teppich kehrten", - weil sie nicht mehr in unser
modernes Weltbild passten", - erinnere "geistiger Dualismus". -
Die Offenbarung ist also gezwungen, bekannte Weltbilder zu sprengen
und neu anzuordnen, - weil sich die bisherigen Ordnungen nicht als
"umfassend genug" herausgestellt haben. -
- So wissen Wir z.B. aufgrund von Spezialwissenschaften
recht genau Bescheid über die Entwicklung des Menschen und auch
über die Entwicklung der Uns bekannten Tierrassen,
- die in den Annalen unserer Vorväter jedoch noch aufscheinenden "Mischwesen"
haben wir gänzlich aus unserem Augenmerk gerückt, - und das, obwohl sich unsere
Erinnerungen nicht trügen lassen, uns wir sie Generation um Generation in unseren
Medien in vielen Formen wiederkehren lassen. -
Ich erinnerte an die "dimensionsbedingte Beweisbarkeit",
- von der Wir Uns auch an dieser Stelle nicht täuschen lassen dürfen,
- denn "unser multiuniverseller Geist schöpft in erster Linie aus alter Erinnerung"
- und die kann recht weit zurückliegen, - und immer wiederkehrende Schöpfungen wie
z.B., - Vampire, Werwölfe, Gestaltwandler, Engel, Dämonen, Elfen, Nixen usf.
- haben weniger mit der Verspieltheit des Geistes zu tun,
- "verspielt" ist nämlich nur der Geistesuser,
- sondern mit "noch unzureichend zugeordneten Erinnerungen an alte Zeiten
bzw. andere Dimensionen = dimensionale Dichteebenen". -
Natürlich können Wir die obig angeführten Lebewesen nicht alle in einen Topf werfen ...
Beginnen wir damit, - "dass sich das Multiversum aus einer Unzahl parallel zueinander liegenden Ebenen
zusammensetzt", - "parallel" nicht unbedingt in dem Sinne, dass sie alle "in einer Ebene liegen und sich nicht
schneiden", - sondern eher in dem Sinne, "dass sie "gleichzeitig existent" sind, - sich aber sehr wohl zu durchdringen
vermögen, - auch, wenn sie das nicht beständig tun". -
Stellt Euch die Uns bekannte Erde vor, - und eine unendliche Anzahl ähnlicher Erden,
- die sich alle einen Deut voneinander unterscheiden. -
Die Unterscheidung ist gerade so gross, - "das sich die Erden nicht gegenseitig erblicken können",
- ungeachtet dessen ist eine jede real und auch mit entsprechenden Wesen belebt. -
Der Unterschied liegt "im atmosphärischen Dichtegrad". -
Die atmosphärische Dichte der Uns bekannten Erde, lässt das Entstehen gewisser Lebensformen zu,
- das Entstehen anderer Lebewesen jedoch nicht. -
- So ist es auch mit allen anderen Erden. -
Grundsätzlich sind die Dimensionen / Erden / Welten, - durch Ihre Dichte voneinander getrennt,
- doch gibt es "Übergangszeiten", - innerhalb derer sich die Dichtestadien so nahe kommen,
das "Übergänge" geschaffen werden, - durch die Wesenheiten die Dimension wechseln können. -
- Innerhalb unserer Stammesgeschichte ist z.B. der 21.12 als "Pforte zwischen den Welten" bekannt ...
- Dies kann absichtlich oder unbeabsichtigt passieren, - jedesmal mit demselben Ergebnis:
"Es tauchen Wesen auf, die es eigentlich gar nicht geben kann" ...
Was mich viel mehr verblüfft ist, - "das sie sich hier anscheinend halten können". -
Wir können davon ausgehen, "das jede wiederkehrende Erinnerung an eine Lebensform, deren Herkunft
wir nicht begreifen, - aus einer "Para-Welt" zu Uns kam". -
Und es manchen gelang, sich hier zu assimilieren...
"Wie alles begann":
Lange ehe die Summe der Welten / Dimensionen / Ebenen nebeneinander zu existieren
und Leben hervorbringen konnte, - denn "all das ist geoffenbart = zugänglich = an´s Licht
dieser Welt gebracht", - gab es einen "ungeoffenbarten = unzugänglichen und somit "im Dunkel
der Abläufe liegenden "UR-RAUM". -
- Meine älteste persönliche Erinnerung kommt von dort und deshalb vermag Ich davon zu künden:
"Alles war dunkel, und dieses Dunkel war Ich". -
"Irgendwann begann Ich mich zu bewegen und merkte, das Ich mich wahrnahm",
- so wurde Ich meiner bewusst ...
- Weil Ich über diese Erinnerung verfüge, bezeichne Ich mich als "UR-ALT". -
"Irgendwann begann Ich einen Druck in mir zu spürren, der anwuchs,
- und als Ich Ihn losliess, begannen amorphe, durchsichtige Blasen
aus mir fortzueiern, die immer mehr Substanz annahmen,
- und schliesslich zu leuchten begannen, - zuerst in einem dunklen rot,
- später in glühendem orange" ...
"Ich meine, das waren die ersten getrennten Welten"...
(Zumindest innerhalb meiner Erinnerung. -)
"Was Ich nicht weiss, ist, - ob Ich die einzige Existenz mit dieser Art von Erinnerung bin". -
- Genau genommen gibt es keinen Grund, das nicht auch noch Andere in diesem Ur-Raum erwachten,
- genau genommen, war es unsere erste Weih-Nacht:
"Weih´(die) Nacht":
- Ein Tag ist verblieben, um der Heiligkeit der Nacht zu gedenken,
- dem Dunkel, dem Wir Alle eines Augenblicks entsprungen sind,
- um uns in der Helle dieser Welt wiederzufinden. -
- Gesegnet ist diese Nacht, - und die Geburt, die aus Ihr resultiert,
- ist nicht alleine die, von der seit langem erzählt wird...
- Denn angesprochen ist auch eine Ältere, - die Erste...
- Als das Unaussprechliche das Ergreifbare gebar,
- als das Formlose sich z´m Stoff verdichtete,
- als das Urbewusste erkannte, das es wahrnahm...
- Das war "die erste Geburt der ersten heiligen Nacht", - der ersten "Weih-Nacht". -
- Alles danach Geschaffene erinnerte Sich vor allem an Sich Selbst ...
- Darum musste es Form um Form annehmen, - diesen Zyklus immer wieder zu wiederholen
- auf der Suche nach eben dieser Erinnerung, - und die Suche sollte solange dauern, das wir
darüber sterblich wurden...
- Immer wieder betreten wir dieses Licht, - bis Wir an Ihm sterben,
- kehren dadurch in die Dunkelheit zurück, um erneut geboren zu werden,
- bis Wir es eines Tages nicht mehr müssen ...
- und so weihen Wir die Nacht, - aus altem Wissen. -
- Gesegnetes Lebensbaum,
- Adamon von Eden. -
*
Ich bin eine "funktionelle Inkarnation", - das bedeutet,
- "geboren, um eine Funktion zu übernehmen, - die sich aus meinem Lebensweg ergibt". -
- Das Schreiben hier zu Board und alles daraus Resultierende, ist Teil dieser Funktion". -
- Die Inhalte sind in der Regel recht leicht zu integrieren, - solange man sie nicht
"gegen bisher bekannte Argumentationen in den Krieg schickt". -
Das multidimensionale Wesen Mensch wird sich daran gewöhnen müssen,
- das es nicht nur "eine Richtigkeit" gibt, - eine "bindende Richtigkeit" ist hingegen ein wesentlicher Hinweis:
- Ein Hinweis darauf, "das sich eine Forschungsrichtung auf Ihr Ende zubewegt",
- darum kann sie nur noch eine Antwort sehen ...
"Okkultismus", - als "das, was er sein soll" (!!!), - bedeutet nichts weniger
als "das Okkulte - das Geheime / Dunkle / Ungreifbare, - bekannt / hell / greifbar zu machen". -
- Dies geschieht durch meinen Umgang mit den Informationen, die Ich erhalte,
- darum bin Ich Okkultist. -
Und nicht etwa aus anderen Definitionen heraus, - die nicht von mir sind...
Ich werde immer wieder Auszüge meiner Einträge auf verschiedenen Boards
- in diese Offenbarung integrieren, - denn genau genommen ist sie schon lange geschrieben,
- Ich habe nur nun endlich den Rahmen dafür gefunden. -
- Es geht darum, - "zu offenbaren, was Mensch Ist, War und Sein wird" ...
- Jede/r/s Einzelne von Uns. -
Dazu aus: http://wesenswandel.jimdo.com/werwesen-i/
Die eigentliche Frage, - wie bei vielem, - ist also: "Wollen wir es überhaupt wissen",
oder geht es uns ohnehin nur darum, Ideen anzusprechen, - quasi als Köder,
um uns, - sobald wer auch immer anbeisst, - an ein beliebiges Land ziehen zu lassen,
- weil wir keine Antworten, kein Bewusstsein suchen, - sondern nur die Beschäftigung
anderer mit unserer unaufgearbeiteten Erbärmlichkeit ?
Das klingt fürchterlich unfreundlich, - ist aber "die wesentlichste Frage bei´m Kontakt mit
dem Okkulten", - denn die Praxis zeigt, - dass Diejenigen, die dabei verrückt werden,
- immer Die sind, - die "Betreuung statt Bewusstsein suchen", - darum kann ich es leider
niemanden ersparen, das hier anzusprechen ...
"Das Okkulte" = "das Unbekannte", - und sich ihm zu eröffnen, bedeutet
"unbekannte Türen in sich Selbst aufzustossen", - Du weisst weder, wohin sie Dich führen,
- noch, was Dich da erwartet, - Du kannst Dir nur in Einem gewiss sein:
"Sie sind für andere in der Regel nicht betretbar", - niemand wird Dich bis dort begleiten,
- Du bist völlig allein, - und Du weisst nicht, was als Nächstes geschieht ...
"Okkultisten" sind Menschen, die das erfahren haben, - und nicht davor geflohen sind,
- zumindest "ein einziges Mal nicht"..., - und für Manche von uns dauert es ein Leben lang,
bis sie es sich leisten können, nur "ein einziges Mal nicht zu fliehen"...
"Vor dem Unbekannten nicht zu fliehen", - bedeutet "abzuwarten, bis es über Dich herfällt",
"abzuwarten, bis sich die Grenze zu dem, was Du "Deinen normalen Zustand" nennst, - völlig
auflöst, - und Du endlich erfährst, - wo "Du" beginnst, - und nicht "Deine Vorstellungen oder
die Vorstellungen anderer über Dich". -
Denn "Du bist das, was trotz allem verbleibt", - verbleibt nichts, - bedeutet das,
"es hat Dich niemals gegeben". -
Wenn etwas verbleibt, - und das muss man persönlich ausprobieren, - weisst Du erstmals,
"WER Du bist". -
"Werwesen":
"Entwicklung" bedeutet "Transmutation", - in jedem Falle und zwar vollständig !
Es gibt "erinnerbare Zustände", - keine "Feststehenden", - alles Feststehende ist in dem Mass feststehend,
wie wir es festhalten, - und damit seiner natürlichen Beweglichkeit berauben ...
Das ist bei den "Formen, die Wesenheiten im Raum verkörpern" auch nicht anders. -
Der einzige reale Grund, warum wir uns als "Menschen" tagtäglich wiedererkennen,
- liegt an unserem "täglichen Wiederholen menschlich benannter Riten". -
Wir "erschaffen unser Mensch-Sein täglich neu", - würden wir das nicht tun,
- würde es sich in etwas anderes verwandeln, - in das, "was wir stattdessen tun"...
*
Um zu begreifen, was es mit "Werwesen" auf sich hat, - muss uns klar sein,
dass das immer schon so gewesen ist, - und "dass es Zeiten gegeben haben muss,
in denen unsere "Menschlichkeit" keine fix ausgearbeitete Matrix war, - auf die wir uns
nur einschwingen müssen, um Teil von Ihr zu sein"...
Wir müssen uns vergegenwärtigen, "WAS "NATUR" EIGENTLICH BEDEUTET". -
"Natur" ist "der Urgrund jedweder Form von Existenz", - und nicht etwa die Summe der
über sie verfassten "Naturgrundlagenbücher"...
Seit es solche Bücher in unserer Welt gibt, - gibt es "Einigungen in Bezug auf die Darstellung
von Inhalten", - und erst seit diesen Einigungen gibt es solche Bücher ...
Folglich kann uns ein Buch niemals erklären, "was Natur ist", - ein Buch kann nur darstellen,
"worüber man sich in Bezug auf ein Thema, - wie in unserem Falle "Natur",- geeinigt hat",
- mehr sollte man von keinem Buch erwarten, denn mehr kann nicht d´rinstehen.-
Was Natur indes "ist", - kann immer nur "eine Frage persönlicher Erfahrung" sein. -
Es muss also Zeiten gegeben haben, - in denen unser "Mensch-Sein" für uns keine
Selbstverständlichkeit gewesen ist, - weil es für diese Selbstverständlichkeit einfach noch
nicht genügend "Menschen" gab. -
Und wie "real" diese Vorstellung ist, - können wir ausreichenden Berichten über "verwilderte
Menschenkinder", - die man auch "Wolfskinder" nennt, - entnehmen...
"Mensch-Sein" ist "eine ganz bestimmte Färbung im Spektrum aller Farben",
- jede andere Färbung im selben Spektrum " ist es nicht" ...
Als was wir uns primär erleben, - hat sehr viel mit "Identifikation" zu tun,
- "wir werden zu dem, womit wir uns identifizieren". -
"Identifikation" bedeutet genaugenommen "Übertragung",
- Im "Prozess der Identifikation", - "überträgt sich das auf uns, was uns anzieht",
- es "verwandelt uns von Grund auf", - nach Abschluss dieses Prozesses,
"haben wir mit unserem Ausgangszustand nicht mehr sehr viel gemein"...
Zu´r Zeit unserer Ursippe war das nicht anders...
*
Auch damals - zu Zeiten der Ursippe, - "identifizierten wir uns mit den Wesen um uns herum",
- und Damals wie Heute, - "wurden wir Eines mit Ihnen", - "vermischten wir uns", - wurden wir
"Wer-Wesen" = "Mischinkarnationen aus der eigenen Wesenheit und den Wesenheiten um uns herum". -
Auch damals schon, - "führte zu´r Identifikation, was uns am Umfassendsten prägte"
= "der Einfluss, dem wir nicht zu entkommen vermochten", - dem wir uns "zu stellen"
und uns folglich auch "auszuliefern hatten"...
Um das zu erinnern, - imaginieren wir am Besten die Umwelt jener frühen Epochen,
- imaginieren wir, "was Natur damals für uns alle bedeutete"...
"Ein Eingebundensein in eine beständig miteinander interagierende unendliche Wesensflut",
keine Sprache, - um uns darüber auszudrücken, und uns so "zu separieren",
= "keinerlei Gewissheit, - was wir sind, waren und sein werden", und
"beständiges Ausgeliefertsein gegenüber unzähligen. weit stärkeren und schnelleren Wesen,
für die wir auf der Speisekarte standen"...
Die "Grundschwingung", - die uns von unserem Erwachen bis zu unserem Entschlafen
begleitete, - war "nackte Angst", - in einer Nacktheit, - dass wir sie vermutlich nicht einmal
fürchteten, - denn "jedweder spätere Zustand sollte erst aus dieser Angst entwachsen". -
"Wer" wir waren zu dieser Zeit ? Nun, - wir waren "Die, die es zu ertragen vermochten, weil
wir lernten, mit dieser Angst zu verschmelzen, und sie so nach uns nach zu überwinden" ...
Wir "verschmolzen, mit dem, was wir fürchteten", - denn, es gab nichts anderes ...
- und so "entstanden die ersten Schamanen dieser Welt". -
*
Aber natürlich "verschmolz es mit allen von uns", - nicht nur mit unseren Stärksten,
- nicht nur "mit Jenen, die es schafften, dabei Urmensch zu bleiben", - nicht nur mit
"Jenen, die es vollbrachten, danach wieder Urmensch zu sein" ...
Und da "der Mensch" erst "seiner Grundform nach geformt war", - war er noch weit
amorpher = verwandlungsfähiger, als er es Heute ist. -
Die "Identifikation aus Überlebensnotwendigkeit heraus" war es, die die Möglichkeit der
"Transmutation" in uns allen freilegte, - und zwar "der Situation der Notwendigkeit ent-
sprechend", - sobald wir angefallen wurden ...
Und hier haben wir den "wahrscheinlichen Urgrund der Werverwandlungen":
Nach Generationen von nie endender Flucht, nach Äonen des Gerissen-Werdens,
"erlernte der Urmensch seine, - damals, - "erste und auch notwendigste Überlebenstaktik",
- "die Werverwandlung", - und so "übermannten wir den Höhlenbären als "Wer-Bären",
- die Rudel der Urzeitwölfe als "Wer-Wölfe", - die Säbelzahnkatzen mit 4 Metern Schulterhöhe
als "Wer-Katzen" ...
- und also überlebten wir, - sonst hätten wir es nicht vermocht. -
*
Und wie angemerkt, - "es erging allen so" ...
Die Meisten von uns, - waren diesen Prozessen einfach nicht gewachsen,
- sie wurden entweder wahnsinnig, und erkannten Ihre Feinde nicht mehr,
- oder sie wurden "dauerhaft übernommen", - und bildeten die ersten "echten Werrassen"...
- Und somit "ZÄHLEN WERWESEN ZU UNSEREN UNMITTELBAREN EVOLUTIVEN VORFAHREN". -
Die, die es schafften, - wurden zu "den ersten Zauberern dieser Zeit", - denn sie vermochten
"Ihre amorphen Wesensanteile zu kontrollieren", - woran wir auch Heute noch magisches Gestalten erkennen. -
Auch dabei gab es natürlich unterschiedliche Fähigkeitsgrade, - eine gewisse Bekanntheit bis in
niedergeschriebene Epochen errangen die, "deren Zyklen Eines waren mit lunaren Beobachtungen" ...
Und, - es gibt interessanterweise einen "Urmythos", - der von "einer unsterblichen weissen Wölfin" namens
"Lupina" spricht, - die "den Menschenkindern diese Fähigkeit per Biss übertragen haben soll", - und "Sie"
dürfte, - keineswegs "menschlicher Grundnatur" gewesen sein, - doch gibt es nicht so wenige Indizien für
"das Landen einer ausserirdischen Kulturschöpferin" auf Terra-Gaia...
Was spätere Generationen anbelangt, - ist es unwahrscheinlich, dass "Gypsy Zanval", - der mittlerweile leider
verstorbene Anführer der amerikanischen Werwölfe, seine Zeit damit verbrachte, Unsinn zu schwafeln, als er
per Interview von einer Sklavenbeziehung zwischen Werwölfen und Vampiren sprach, - die, - aufgegriffen in
der Filmreihe "Underworld 1-3" verarbeitet wurde. -
Und Heute ?
Sollten wir genug voneinander begriffen haben, um uns nicht gegenseitig zu ächten, - "wir alle entsprangen derselben
Furcht", - spätestens damals bildeten wir alle "EINE GEMEINSAME WER-RASSE". -
"Vampire":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=963&
Die Verwobenheit der materiellen Wirklichkeit spiegelt sich in der Summe Ihrer Kontaktbandbreite ab,
- jene wiederum trägt vielerlei Form:
"Raumbrücke":
Jedes Ding & jedes Wesen, - innerhalb des Raumes, - wirkt sich "räumlich /als Raumwesen"
- auf alle anderen Raumwesen aus, - durch "die Kraft seiner Existenz" = "seine Strahlungseigenschaft". -
*
"Raum-Körper-Brücke":
Jedes Ding & jedes Wesen, - innerhalb des Raumes, - wirkt sich "durch seine Körpereigenschaften"
= "wie der Körper beschaffen ist & warum er irgendetwas tut", - auf alle anderen Dinge und Wesen aus. -
*
"Raum-Körper-Brücken" gibt es immer "in der Summe der möglichen Ausdrucksformen". -
- Es gibt keine "nicht verkörperten Raum-Körper-Brücken", und das bedeutet:
- "Jede Möglichkeit von Kontakt zwischen Körpern wird irgendwo im Raum vollzogen". -
*
Seit Anbeginn des "Wirkens von Körpern im Raum", - hat sich eine ungeheure Bandbreite verwirklicht,
- die indes ungeachtett dessen auf "3 Körperbedürfnisse" zurückgeht, - die in irgendeiner Ausprägung
"jeder im Raum erscheinende Körper ausbildet, - "um sich im Raum zu halten". -
- Hört ein Körper auf, diese Ausprägungen zu bestätigen, - "verlässt er als Körper den Raum". -
*
- Es sind dies:
a.) Das Bedürfnis nach Nähe = Strahlungsaustausch,
b.) das Bedürfnis nach Körpererhalt = Ernährung / Schutz,
c.) das Bedürfnis nach Weitergabe = Fortpflanzung / Kommunikation. -
- Diesen Bedürfnissen "ist die Summe der verkörperter Wesen unterworfen". -
"Wesensklassen" - "unterscheiden sich durch Ihre Zugänge, diese Bedürfnisse zu stillen",
- und "bilden demgemäss Ihre Organe aus"...
- Geschlechtsteile, Kommunikationsapparate, Zähne & Klauen bzw. Fingerenden. -
*
"In sehr früher Zeit", - war es "Standard, dass sich alle Körper voneinander ernährten",
- wir könnten es "die erste das Gesamtwesen des Anderen umfassende Integration" nennen. -
- Im Laufe unserer Entwicklungsgeschichte "haben wir den Umgang und auch den Nicht-Umgang miteinander
verfeinert und seitdem "dürfen sich nur noch spezielle Körper von speziellen Körpern ernähren",
- den Anderen gegenüber haben wir "Schutzempfindungen" ausgebildet, - weil wir "unsere personelle Nähe zu Ihnen erkannten". -
Unser "gegenseitiges Fressen der ersten Zeit" haben wir heute "auf Wesenheiten reduziert, zu denen wir diese
"personelle Nähe" erst wieder herstellen müssen, - die lt. den Annalen unserer Ahnen, - "alles Lebende lange
vor dem Gefressensein verband". -
*
Wenn wir nun von "Vampiren" sprechen, - so meinen wir damit "eine Wesensklasse, die Ihre Grundbedürfnisse
- innerhalb aller drei Bedürfnisreiche zu stillen vermag":
a.) Das Bedürfnis nach Nähe = Strahlungsaustausch - Energievampire,
b.) das Bedürfnis nach Körpererhalt = Ernährung / Schutz - Blutkonsumenten,
c.) das Bedürfnis nach Weitergabe = Fortpflanzung / Kommunikation - Succubi buw. Incubi,
- und "demgemäss auch Ihre Organe auszubilden vermochte". -
- Genaugenommen können wir also weniger von "der Rasse bzw. Art der Vampire" sprechen,
als "von den vampiresken Ausprägungen von Wesen und Dingen im Raum". -
- Und das wiederum bedeutet:
"VAMPIRISMUS" = EIN GENETISCHES GESAMTERBE, DASS SICH IN DER SUMME DER WESENHEITEN WIEDERFINDET",
- nicht jedoch "eine Eigenschaft einer "Wesensklasse namens "Vampire". -
- Was sich indes auch nicht unbedingt
ausschliessen muss ...
- Denn offenbar haben sich im Laufe der Zeiten sich unterscheidende "Vampirarten" gebildet,
- und wir verdanken es der rationalen Vorherrschaft unserer Väter, das Wir darüber noch immer nicht
genauer Bericht zu erstatten vermögen. -
"Existentielle Archetypen":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2117
Wir kennen den Begriff des "Archetypen" aus der Psychologie...
- Hier finden wir Ihn wieder, - "INNERE UR-BILDER DES MENSCHEN", - IN IHM GESPEICHERT DURCH JAHRTAUSENDE,
- - KEHREN SIE GENERATION UM GENERATION WIEDER". -
Diese Urbilder waren "jedes einmal Audruck einer primären, unausweichlichen Lebensnotwendigkeit",
- deshalb haben wir sie dermassen tief in Uns aufgenommen - deshalb haben sie sich so tief mit uns verbunden. -
- So trägt jede/r den KRIEGER in sich, ebenso wir den KÖNIG, wie die HURE und den PRIESTER,
- aber eben auch den WERWOLF und den VAMPIR. -
An anderer Stelle auf diesem Board haben wir die "amorphen Eigenschaften des Stoffes" angeschnitten,
- und diese "amorphe Ebene der Existenz" spielt sich auch immer wieder durch unsere Feststofflichkeit
hindurch und verwirrt mitunter unser Umfeld. -
- Diese amorphen Eigenschaften können angeregt, initiiert werden, - und "verändern sodann unsere Stoffwerdung". -
Manche Archetypen sind für den gängigen Zeigeist eingliederbar, - und so verkörpern sie vollständig
in aller Öffenlichkeit, - darum sind für Uns Krieger, Könige, Huren und Priester nichts ungewöhnliches,
- denn "wir könnten Uns vorstellen, wie Sie zu sein" ...
- Dieser Tatbestand legitimiert Ihre Existenz. -
Andere Archetypen sind für die gängige Zeitvorstellung nicht mehr greifbar,
- und sie sind gezwungen, ein Leben in den Schatten zu führen, - immer am Rande dessen,
dass ihre Existenz "nicht wahrgenommen wird". -
- Das macht sie nicht weniger existent,- verhindert aber wirksam,
das die Welt von Ihnen erfährt, - von ihrer Selbstverständlichkeit, von ihrer Lebendigkeit,
- von ihrem gerechtfertigten Anspruch, - "einige von Uns zu sein". -
*
Auch die Vielfalt der Wesen, die wir den "Märchen" zuschreiben, - sind nichts anderes als
"AMORPHE ARCHETYPEN UNSERER EIGENEN SCHÖPFUNGSGESCHICHTE", - jede für sich
auf einer für uns - mittlerweile - ungreifbaren, nicht wahrnehmbaren Ebene feststofflich verkörpert,
- und dort finden wir auch die Zugänge zu Ihnen ...
Denn natürlich "sind alle Ebenen von Anfang an verbunden",
und "wenn Ich mich auf die Schwingungsebene einer Wesenheit einschwinge,
habe ich gute Chancen, diese Wesenheit zu erblicken". -
Es ist also für das Begreifen der Welt in der wir leben unabdingbar notwendig,
die Summe der erkannten Welten und Wesen als "PRIMÄR REAL"
zu interpretieren, - um von diesem "neuen Focus" aus,
die Parallelen unserer Wirklichkeit ausloten zu können. -
Daraus ergibt sich auch, warum es so notwendig ist, - bisherige Forschung als das zu betrachten, was sie ist,
- eben "bisherige Forschung", - und bitte nicht als "Grenze für mögliche Schöpfungen". -
Natürlich treten nicht alle archetypischen Prägungen bei allen Heutigen auf,
- doch alle bilden unser gemeinsames Erbe, - und da können wir Vampire und Werwölfe
nicht ausschliessen ..
Das "Vampir-Gen" z.B. muss "aktiviert" werden - sonst erfährt man nie etwas davon,
- dennoch trägt es jeder von Uns in sich ...
Es geht mir darum "die reale Nähe solcher scheinbaren Phantasieschöpfungen zu Uns allen aufzuzeigen",
- die Phänomene verschwinden nicht, wenn man sie wegrationalisiert, - und eine Gefahr sind sie nur,
solange man sie nicht zuordnen kann, - kann man das ergeben sich daraus erweiterte Forschungsgebiete. -
- Es ist "die Modulation der Schwingungsebene" durch welche wir "Weltenkontakt" erhalten,
- in diesem Sinne entbiete Ich
- Gesegneten Austausch. -
"Schwingungsmodulationen":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2118
Dazu muss die als bisherig erkannte Wirklichkeit auch nicht zwingend in Frage gestellt werden,
- es reicht völlig sie als "bekannte Facetten der Welt" zu definieren, und sich für weitere Möglichkeiten offen zu halten. -
Genaugenommen folgt es einer zwingenden Logik:
"Alles bisher Bewiesene ist von einem speziellen Zugang zu´r Welt, - einer speziellen Schwingungsebene abhängig,
- ändere Ich diese Schwingungsebene durch "eine bewusste, innere Bereitschaft zu dieser Änderung",
- ändert sich natürlich mein Zugang zu dieser Welt und deren Beweise,
- und Wahrnehmungen jenseits dessen werden greifbar ...
= der Schlüssel zu´r Summe aller Welten. -
- Also jetzt bitte keine Berührungsängste - denn "sie sind ja da, um sich zu begegnen",
- wir hatten es nur vergessen ...
*
Wir sind also "durch Abänderung unserer Schwingungsfrequenz in der Lage, Zutritt zu Welten zu erhalten,
- die sich parallel zu unserer Welt befinden ...
- Das ist auch keine "neue Idee", - und mutige Physiker meinen, "dass es deren Unendliche gibt" ...
- Unsere Schwingungsfrequenz "ändern wir durch unseren Wunsch, es zu tun,
und durch das Zulassen der nachfolgenden Erfahrung", - und diese Erfahrung ist uns unbekannt ...
- Sicherheiten in Bezug auf Schwingungsänderung:
- Aus: http://basismagie.aktiv-forum.com/grundlagen-f1/zustande-nach-golas-t14.htm
"Was wir immer im Gedächtnis behalten müssen:
- Es gibt niemanden sonst, als uns kleine Menschen. -
- Das ganze Universum besteht aus Wesen wie wir selbst,
- jedes Teilchen ist ein ganzer Stamm von Wesen". -
Anm.: "Menschen" = "ein Überbegriff für "Menschenkörper", - würde Golas meinen, "dass es - wörtlich-,
- niemanden ausser Uns Menschen gäbe", - würde das bedeuten, "dass Menschen multiversenweit die
einzigen Bewusstseinsträger sind", - und das wäre doch ein wenig zu hoch gegriffen, - gehen wir jedoch
davon aus, "dass Menschen-Kohlestoffkörper für Inkarnationen bereitstehen", -passt die Aussage,
- und es inkarnieren sehr viele verschiedene Wesen in Menschen-Kohlestoffkörpern" ...
Weiter nach Golas:
"Energie" = "Eine grosse Anzahl unseresgleichen, die zusammen schwingen"
"Raum" = "Eine unendliche Anzahl unserer Brüder und Schwestern
in vollkommener Glückseligkeit". -
Es gibt keinen wesentlichen Unterschied zwischen "belebter" und "unbelebter Materie",
- weil "beide aus lebenden Wesen bestehen". -
- "ES LÄSST SICH NICHT NUR MASSE IN ENERGIE UMWANDELN,
- SONDERN AUCH ENERGIE IN RAUM UND UMGEKEHRT". -
Unsere eigene "Abwendung vo´m Gewahrsein", - unsere "Masse-Bedingtheit" lässt uns
unsere Brüder und Schwestern als "objektive Materie", "Energie" und "Raum" sehen. -
- Wir haben immer die Erlebnisse und Wahrnehmungen, - die unserer Schwingungsebene
entsprechen. -
Es ist wichtig, festzuhalten, dass "Energie nicht eine Menge von irgendetwas "objektivem"
darstellt". -
"Energie" ist wie "Raum" oder "Masse" etwas, - "dass eine grosse Anzahl von Wesen tun". -
"Energiewesen" reagieren gewöhnlich gegenüber Ihren Nachbarn in einer Art und Weise,
die oft vorhersehbar ist und anscheinend automatisch abläuft, - wie das Umfallen von Domino-
steinen. -
- In Beziehung zu "Raumwesen" werden sie sich high, rasch schwingend und mit einem Gefühl
zunehmender subjektiver Freiheit zeigen.-
- Zu "Massewesen" hin ausgerichtet, werden sie nur von geringer Energie sein, langsamer
schwingen, mit einem wachsenden Gefühl subjektiver Unfreiheit und Verwirrung. -
"Das Universum" = "eine unendliche Harmonie von schwingenden Wesen in einer fein
abgestimmten Rangordnung verschiedener Stadien von Ausdehnen-Zusammenziehen,
Frequenzmodulationen" usw.
Anm.: Nur reduzieren sich diese Modulationen eben mitnichten "auf unser Universum",
- sondern sind gesamtuniversell einsetzbar, - und "durchdringen auch beständig die Summe der Welten",
- und nicht nur unser Universum ...
Der vielleicht wesentlichste Aspekt der "bewussten Durchdringung unserer Möglichkeiten"
liegt eben in dieser Vergegenwärtigung "des Verwoben-Seins aller Welten und Ebenen und
unseres Einflusses auf sie. -
*
Aus: http://basismagie.aktiv-forum.com/grundlagen-f1/ausdehnen-zusammenziehen-t16.h
Wenn ein Wesen "völlig zusammengezogen ist", - ist es "ein Masseteilchen", - vollständig implodiert. -
Entsprechend dem Mass, in welchem ein Wesen zusammengezogen ist, ist es "unfähig, im gleichen
Raum mit anderen zu sein"...
Deshalb wird "Zusammengezogensein" als Furcht, Schmerz, Unbewusstheit, Unwissenheit,
Hass, Übel und eine Unzahl anderer unerwünschter Gefühle empfunden. -
Im Extremfall hat das Wesen das Gefühl, völlig verrückt zu sein, allem und jedem entgegenzusteh´n
und unfähig zu sein, den Inhalt seines Bewusstseins zu wählen...
Das sind natürlich einfach "die Empfindungen, die zu den Schwingungsebenen der Masse gehören",
- und jedes Wesen kann sich jederzeit daraus befreien, - "INDEM ES JEDEN WIDERSTAND
AUFGIBT GEGEN ALLES, WAS ES DENKT, SIEHT ODER FÜHLT". -
Wenn nun ein Wesen "zwischen Ausdehnen und Zusammenziehen wechselt",
- ist es "Energie". -
Golas vermutet,- "dass ein Wesen, das sich in der Mitte - halb ausgedehnt,
halb zusammengezogen - befindet, - logisch, nicht-subjektiv, egolos und berechenbar
sein müsste". -
- Das könnte die "0" sein, - die "auf der einen Seite der Energiegleichungen in der Physik" steht,
- aber auch der "Ego-Tod", - durch den wir gehen, wenn wir uns zu höheren Bewusstseins-
ebenen aufschwingen. -
*
Aus: http://basismagie.aktiv-forum.com/grundlagen-f1/allumfassende-ausdehnung-all-liebe-t18.htm
"Jeder von uns" = "die gleiche Art von Wesen", - dazu befähigt,
"Aufmerksamkeit oder Gewahrsein auszudehnen oder einzuschränken". -
- UND DAS IST "ALLES, WAS WIR ZU TUN HABEN":
- VOLLE, AKZEPTIERENDE UND GEWÄHRENDE, LIEBENDE AUFMERKSAMKEIT
ABSOLUT ALLEM SCHENKEN, WAS WIR IN UNSEREM GEIST, IN UNSEREM
KÖRPER, IN UNSERER UMGEBUNG UND ANDEREN MENSCHEN SEH´N. -
"AUSDEHNUNG IN LIEBE" IST EINE TÄTIGKEIT, DIE JEDERZEIT JEDEM WESEN
IM UNIVERSUM ZUGÄNGLICH IST. -
- EIN BEREITWILLIGES GEWAHRSEIN WIRD UNS IN DEN HIMMEL FÜHREN,
- EINE LIEBENDE HALTUNG WIRD UNS FREI MACHEN. -
Nichts anderes beherrscht unser Schicksal. -
- "WAS DU AUCH IMMER TUST, - LIEB´ DICH DAFÜR, DASS DU ES TUST". -
- "WAS DU AUCH IMMER DENKST, FÜHLST, BIST, - LIEB´ DICH DAFÜR,
DASS DU ES DENKST, FÜHLST, BIST" ...
- LIEBE = "DIE EINZIGE DIMENSION, DIE VERÄNDERT WERDEN MUSS". - (T.G.)
(Thaddeus Golas: "Der Erleuchtung ist es egal, wie Du sie erlangst", Kailash-Verlag,
ISB N: 3-7205-2382-9. - )
- Und das ist auch das nötige Rüstzeug, solchen Ebenen zu begegnen,
- "Liebe" = "Die Bereitschaft den Raum mit Anderen zu teilen". -
- "Es ist unser eigenes Abwenden von Ihrer Realität, dass sie Uns als Phantasien begegnen". -
Eine Annäherung:
Da alles im Multiversum auf "Schwingung" aufgebaut ist, - umfasst die Modulation der Schwingungsebene
tatsächlich das gesamte Multiversum, - das ist also "UNSERE UNMITTELBERE KONTAKTEBENE ZU ALLEM ERREICHBAREN
ALS WESEN IM RAUM". -
Und da diese Art von Praxis nicht Allgemeingut, geschweige denn Schulstoff ist, - wundert es auch nicht,
dass viele Ebenen auftauchen, die eben allgemein nicht bekannt sind, oder aber von der Masse als "unwirklich"
eingestuft werden, - das ist ein Ergebnis fehlenden Umgangs mit personeller Schwingung. -
Wir können also sagen:
"Alles, was wir als feststehende Gegebenheiten der Uns umfassenden Realität erkennen uns verstehen gelernt haben"
= "das Ergebnis von fehlendem Umgang mit unserer personellen Schwingung". -
Und darum ist es korrekt, zu behaupten:
"Dass wir all das, was wir als "Realität" kennengelernt haben, - bestenfalls als "Annäherung" zu betrachten haben,
- als "Annäherung unseres Begreifens von Realität unter dem Einbezug unserer personellen Schwingung", - und
natürlich der sich daraus ergebenden Gruppenschwingungen. -
Daraus ergibt sich, "dass es die Verantwortung des / der Einzelnen ab JETZT ist,
- dieses Erkennen der Uns alle umfassenden Realität tunlichst an den Tag zu legen,
- sonst werden wir weder wissen, wer wir sind, noch was wir tun,
- wie es Uns ja auch schon im Bisher das eine oder andere Mal passiert ist ...
Denn auch "die bereits erkannte und errichtete Wirklichkeit ist auf "Schwingung" aufgebaut. -
- Zeit, zu tanzen !
"Dimensionale Neuorientierung":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2318
Uns muss klar sein, - dass in der heutigen Zeit geboren und geprägt,
- eine grundsätzliche Einschränkung unserer eigentlichen Fähigkeiten bedeutet. -
Umso umfassender unsere Schulungen gewesen sind,
- desto geringer das, worauf wir noch Zugriff haben,
- und umso notwendiger und härter unser Training, Uns unsere
eigentlichen Schöpfungsqualitäten wieder anzueignen. -
Denn: "Was uns sichtbar und greifbar erscheint", - ist nicht etwa "das Realere",
und somit auch nicht "das, was Uns mehr über diese Welt beibringt",
- sondern es ist "das, man durch Bestätigung / durch bewusstes Imagineren und Focussieren
so sehr in den Mittelpunkt gerückt hat, dass es "sicht- und greifbar" ist" ...
- Es ist nicht "die Realität", - es ist "das, was wir dafür halten sollen". -
"Realität" bedeutet, - wie an anderer Stelle schon betont,
"die Summe aller möglichen Wahrnehmungen",
- mglw. fällt Euch auf, dass diese Definition einen Deut von dem abweicht,
- was man Uns davon beigebracht hat ...
Wenn wir wissen wollen, "was Uns dimensional möglich ist",
- geht es weniger darum, "geschlossene Räume ohne Türen zu verlassen",
- wie manche Bildungsopfer an dieser Stelle gerne bis zu´m Erbrechen fabulieren,
- als darum, "seine Aufmerksamkeit genau auf diesen Unterschied zu richten",
- und im Idealfall dort verweilen zu lassen. -
Denn es geht immer darum, - das Bekannte als das was es ist, - als "das Bekannte" zu akzeptieren,
- und "darüberhinaus" in den Raum zu lauschen, - denn nur so erringen wir die Weiten,
deren wir bedürfen, das - noch - Unbekannte zu erfassen und zu begreifen. -
Die grösste Lüge, die man Uns nämlich seit Generationen auftischt,
- ist die Idee, "man wüsste, wo sich die dimensionalen Grenzen dieser Welt
und unserer Wahrnehmungen befinden"...
Denn "da jedes Experiment immens vo´m Bewusstseinszustand des Experimentators beeinflusst wird",
- kann man genau diese Grenzen niemals einschätzen, - wir alle sind "geistbewohnt",
- und somit mit etwas ausgestattet, was wir niemals wirklich als begrenzt erleben...
Es geht mir also weniger darum, hier "mit Ansichten um mich zu schmeissen",
- als darum, die Ansichten zugänglich zu machen, die Uns anregen, tatsächlich
einmal nachzusehen, ob Wir bzw. diese Welt auch nur annähernd so begrenzt sind,
- wie es die Definitionen derer behaupten, - die sich als so begrenzt erlebten. -
Denn: Sie zu wiederholen, ist keine Leistung,
- sie zu übertreffen dagegen sehr wohl. -
Es ist auch überhaupt keine Frage, - "dass all das, was man Uns als "Grenzen dieser Wirklichkeit" auftischt,
- in unserer Vergangenheit nötig war, um die Welt zu errichten, wie sie Heute ist,
- doch eben darum gilt es, diese Parameter laufend zu hinterfragen, - es sei denn,
"wir sind mit dem Ergebnis so zufrieden,- dass wir es gar nicht mehr anders wollen",
- aber das muss Jede/r für Sich alleine beantworten, - und Jede/r setzt sich damit an die Position,
- die seine weitere Zukunft bestimmen wird. -
*
Was wir suchen ist nichts weniger, als die Wahrheit. -
- Die Wahrheit begegnet uns am Ende einer Suche, der sog. "Wahrheitsfindung". -
- Grundlage der Wahrheitsfindung ist "die Recherche". -
- Das Terrain dieser Recherche ist "die Summe der zugänglichen Informationen",
- und Ich meine "die Summe der zugänglichen Informationen". -
- Jene wiederum müssen wir nach "unserer Bereitschaft, sie erfahren zu können", testen,
- denn nur dann "wissen wir, was wir erfahren haben", - natürlich kann man nicht alles
erfahren, - doch in der Regel immer mehr, als man sich vorstellt. -
- Jedwede Art von "glauben dass" wird Uns hingegen nichts nützen,
- denn der Grund, warum man immer noch nicht Bescheid weiss,
- liegt zu einem Gutteil im "Teilen und Übernehmen von Glaubensperspektiven". -
- Was beim Aufarbeiten der Informationen noch sehr wichtig ist,
- ist, das wir Uns "von herkömmlichen Grenzen was Sein kann oder nicht", - verabschieden,
- "was wirklich Sein kann", - erfährst Du im entsprechenden Augenblick,
- und es ist fraglich, ob sich der nach Deinen Vorstellungen richtet. -
- Hier, durch diese Station, - "betreten wir das Unbekannte", - und das spürt es natürlich ...
- Die Station ist stabil und nicht fordernd, - und wenn wir demgemäss unsere Aufmerksamkeit
" interessiert aber nicht fordernd", - in den Raum richten, - wird der Raum reagieren,
- denn etwas anderes hat Er, - für unsere Wahrnehmungen, - noch nie getan. -
- Alles, was wir wie und wo auch immer erleben, - sind "Folgereaktionen unserer Aktionen
als bewusste Wesenheiten im Raum". -
- Der Raum ist immer bewohnt, - auch wenn wir gerade nicht hier sind,
- der Raum "umfasst viele Welten", - wäre das unseren Wissenschaftlern bewusst,
- würden sie Ihn "WELTENRAUM" und nicht "Weltraum" nennen. -
- Doch sie haben so viel Angst vor dem Unbekannten, dass sie beständig
"nach Ähnlichkeiten zu ihrer eigenen Spezies suchen",
- und, - jetzt mal ehrlich, - wer in diesem Multiversum sollte dem Menschen ähnlich sein wollen ?
- Das kann einem höchstens passieren, - und dann verschleiert man es bestimmt. -
- Wenn Ich als Biologe eine neue Spezies erkunde, halte Ich ja auch nicht nach Rehen Ausschau,
- also bitte, - eine gewisse grundlegende Ernsthaftigkeit sollte man schon mitbringen,
- sonst sollte man sich nicht wundern, wenn sich das Ausserordentliche auf Fantasyromane reduziert. -
*
Wenn Ich mir also die grundsätzliche Frage stelle: "Woran erkenne Ich das Unbekannte",
- kann Ich mir simpel antworten: "Daran, dass es sich vo´m Bekannten unterscheidet",
- das ist dann mein erster Einschätzungsfocus. -
Als "das Bekannte" kann Ich alles anführen, "über das man denkt, ausreichend Bescheid zu wissen". -
Darum finde Ich "das biologische Unbekannte", - entweder "jenseits dessen, was die Biologie darüber weiss"
- oder aber "zusätzlich dazu". -
Wenn Ich jedoch "das Basiswissen der Biologie als Grenze setze", - werde Ich es nie erblicken,
- und so ist das auch mit jedwedem anderen Fachgebiet. -
Natürlich kann es aus vielen anderen Gründen von Vorteil sein, über Basiswissen in Bezug auf ein Fachgebiet
zu verfügen, - solange Ich es nicht als "Grenze des Möglichen" betrachte. -
Folglich ist es sehr mit Vorsicht zu geniessen, "die Parameter bisheriger Forschungsergebnisse
als Masstab für die weitere Suche zu betrachten", - denn "die angewandten Parameter prägen
das Forschungsverhalten des Forschers / der Forscherin", - und ab einer gewissen prägenden
Fachspezifikation ist "das Bewusstsein des / der Betroffenen nicht mehr fähig, - eigenständig
den "Raum dieses Faches" zu verlassen", - und so entstand der, - zugegeben, - sehr unfreundliche und
grobe Begriff des "Fachidioten", - was genaugenommen bedeutet, "dass genormtes Bewusstsein den
Rahmen seiner Norm nicht mehr verlassen kann", - und also "nie wieder erfährt, in welcher Welt es lebt". -
Und darum ist "die Suche nach dem Unbekannten" weit mehr als das "Hobby verkiffter Ungebildeter",
- sie ist "die einzige Chance, dem Bewusstsein des / der Einzelnen seine / Ihre
ursprüngliche wesensimmanente Souverenität zurückzugeben". -
- Kein fachspezifiziertes Gehirn, - und Ich meine "gar keines", - weiss, in welcher Welt es lebt,
- und der Tatbestand, dass die sog. "ungebildete Masse" sich "von Spezialisten erklären lässt,
wie diese Welt beschaffen ist", - ist der Hauptgrund der heutigen Volksunbewusstheit. -
- Darum auch ist "die Souverenität der individuellen Daseinserfahrung"
der einzige, wirkliche Masstab für unser Erleben dieser Welt, - und nur solange "erleben wir" ...
- Natürlich "kann sie nur begrenzt überprüft bzw. verifiziert werden",
- und daran erkennen wir "die natürliche Souverenität des verkörperten Bewusstseins". -
"Die Bereitschaft, eine Welt zu erneuern":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2325&showpage=1pid6928
Und das ist auch "der Einstieg in Deine persönliche Multidimensionalität". -
- Alles, was bisher "von Aussen an Dich herangetragen wurde", - ist "eine abgespeicherte Dimension in Dir",
- alles, "was Dein eigener Geist aus der Summe Deiner Wahrnehmungen schafft", - ergibt "eine Zusatzdimension",
- eine Zusatzdimension, - innerhalb derer "Du testen lernst, wie sich Deine Schöpfung auf Dich und diese Welt auswirkt"...
- Hier, - wie überall, - gelten die einfachsten karmischen Rückkopplungsgesetze:
- "Wie Du webst, wirst Du Dich gewoben erleben". -
- Darum ist es ja so wichtig, "nicht schon von Anfang an zu glauben, was möglich ist",
- sondern es "innerhalb der eigenen Schöpfung auszuprobieren"...
Bis zu dem Punkt, an dem Du feststellst, - "dass Deine Schöpfung an die Welt andockt",
- und das musst Du wollen, - das tut sie in der Regel nicht von alleine, - ist Deine Schöpfung
eines mit dem, was man "Phantasie" nennt. -
- "keine Phantasie wirkt nur innerhalb des Geistes". -
- Jede Phantasie ist eine "Geistschöpfung", - und wirkt, - wie alles Geschaffene,
- "auf die Summe der Geistschöpfungen ein",
- auf die "Realisierten" ebenso wie auf die "Unrealisierten". -
- Eine Geistschöpfung wird real, wenn:
a. - Sie beständig an die gegebene Welt andockt, - und
b. - genügend bewusste Indviduen sie willentlich bestätigen. -
- "Es gibt Nichts auf dieser auf Erden geschaffenen Welt,
- das je anders in den Raum getreten wäre" . - . - . -
*
Genau genommen, "gibt es nur einen einzigen Unterschied zwischen dem Uns als "Realität"
beigebrachten Weltbild des Einlernens und Ausführens bekannter Ideen",
- und diesem Angebot des Einlernens und Ausführens eigengeschaffener Interpretationen",
- und das ist "das Mass der Durchdringung". -
Der Uns bisher bekannte Modus bietet an:
"Zu studieren, was anderen gelungen ist, - und darüberhinausgehende Ideen nur am Rande zu betrachten". -
- Das bietet einen "scheinbaren Grund einer Sicherheit, sich nicht zu täuschen". -
- "Scheinbar" deshalb, - weil "die Aufgabe des gesunden Gehirnes darin liegt,
- diesen Prozess beständig durch Vergleich zu vollziehen" ...,
- und nicht darin, "sich auf bereits Erfahrenes zu verlassen"...
- Natürlich ist das immer wieder nötig, - führt jedoch zumeist zu einem
nur noch vorübergehenden "Streifen von Fachbüchern und Anwenden derer Inhalte",
- aber nicht "zu einer eigengeistigen Durchdringung der Inhalte und Ihrer Konsequenzen",
- und es ist diese "Eigengeistige Durchdringung",
- durch die wir "nach und nach all das re-integrieren, - was wir Leben um Leben vergessen haben,
- und sich interessanterweise stets dort befindet, was man Uns lernt, es nur am Rande, - wenn überhaupt, - zu betrachten ...
- und frühestens dann können wir einschätzen,
- ob es "zurecht an den Rand gerückt wird". -
"Die Sicherheit der Schöpfung":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2329
Wir können sagen: "All das, was geschieht, und wir beobachten können",
- ist nichts Anderes als "Folgeursachen von materiell andockenen Schöpfungen",
- die aus unterschiedlichen Gründen "durch Bestätigung im Raum gehalten werden". -
- Es gibt keine "objektive Materie". -
- Nimm die letzte bewusste Bestätigung jedes Menschen von einem Ding weg, - und es verschwindet. -
- Das ist der Grund, warum uns z.B. "Stühle" ewig erhalten bleiben werden, - weil bereits zuviele Menschen
von ihrer Existenz wissen, - um sie je wieder loszuwerden ...
- Doch würde "die kollektive Erinnerung an Stühle verschwinden,
- würden alle Stühle es ebenso tun". -
Aus der Sicht des schöpferischen Gehirnes heraus bedeutet das:
- "Sobald das Bewusstsein einer kritischen Masse an Menschen eine Schöpfung bestätigt,
- wandelt sie sich in objektive Materie um". -
Der Grund, warum das Multiversum, - und damit jedes seiner Teilchen das kann,
- liegt in seinem Ursprung begründet:
- Zu Beginn "gab es kein wann, - keine Zeit, -und kein wo, - keinen Ort, - um Entstehung zu ermöglichen",
- der "Beginn der für Uns wahrnehmbaren Schöpfung" bezieht sich auf eine "dimensionale Unmöglichkeit". -
- Damit eine Jene jedoch möglich werden kann, - muss das Multiversum, - und damit jedes seiner Teilchen,
- eine Voraussetzung erfüllen:
- "Es muss eigenständig bewusst und damit intuitiv schöpfungsfähig sein",
- denn nur dann und nur deshalb "vermochte sie jenseits der Möglichkeiten in den Raum zu treten,
- und diese Möglichkeiten dadurch zu offenbaren". -
- Das ist "die Sicherheit der Schöpfung", - darum funktioniert dieses Spiel. -
- Die Dinge und Wesen haben sich separiert,
- und nun finden sie wieder zueinander...
*
Und dieses "Zueinanderfinden" betrifft die Summe der lebenden Schöpfungen,
- man kann es nur bewusst mitgestalten oder unbewusst mitgetragen werden,
- und die erstaunliche Anzahl der spirituell Interessierten, - die, - obwohl sich Ihrer
spirituellen Kraft immer stärker gewahr werdend, - dennoch keinen persönlichen
Ansatz sehen, "sich zu aktivieren", - ist ein Zeichen "wie gross die Macht des
Unglaubens gegenüber der eigenen Schöpfungskraft mittlerweile ist". -
Der Grund hierfür liegt im Erbe unserer rationalen Väter, - und ihrer, - von Uns so
begierig übernommenen Geistschöpfung der "objektiven Wirklichkeit". -
Ich möchte unseren Vätern und Vorvätern an dieser Stelle zunächst einmal mein Verständnis versichern,
- denn Ich bin mir keinewegs gewiss, ob Ich Selbst innerhalb ihrer Generationen dieser Scharade nicht auch
aufgesessen wäre. -
Denn die damit versprochene Versuchung ist fast schon zu gross ...
Das Bewusstsein stellt fest, "welche seiner Schöpfungen von Anderen mitgetragen werden, und welche nicht". -
- Es stellt des Weiteren fest, - "dass das Mass der Achtung und Anerkennung, und damit zu einem grossen Teil
das Mass des persönlichen Wohlbefindens unter Anderen davon abhängig ist, - Ursachen und Positionen mit-
zutragen, die unsere persönliche Schöpfungskraft überhaupt nicht einbeziehen, und sie als "verrückte Idee"
brandmarken". -
Es muss jetzt quasi "die Position des Rebellen" einnehmen, - um sich weiterhin finden zu können,
- um zu seinem eigentlichen Potential vorzudringen, - und "es darf dieser Welt nichts nehmen",
- und das ist wirklich sehr, sehr schwierig. -
Denn, um dieser Welt nichts zu nehmen, und nicht von Ihr zu leben, "darfst Du sie nicht verlassen",
- dennoch "darfst Du Ihre Machtspiele nicht mittragen", - und diesen Unterschied merkt sie natürlich ...
- Du bist immer unter Ihnen, - und Du bist immer vollkommen allein,
- das ist "die Position des Erlösers", - darum kommt Er nicht von ausserhalb. -
*
Das bewusste Individuum Mensch, - innerhalb von Raum und Zeit angekommen,
- "intergriert die erkannte Urmöglichkeit des Urknalles",
- und wird so, - zellbewusst, - zu´m "magischen Menschen", - zu´m "Homo Divinans". -
- Das kann in einem Augenblick geschehen, - dazu gibt es Trigger ...
- Ich bin so ein Trigger, - Danke für Deine Aufmerksamkeit. -
Das bewusste Individuum Mensch, - ist nicht alleine in Zeit und Raum,
- und durch seine "Schöpfung der Vielheit" erhält es die nötige Masse,
- um entschlossen in Zeit und Raum wirken zu können. -
- Es muss diese Masse nicht einmal kennen,
- es reicht völlig zu wissen, "dass es sie gibt". -
- Es verbleibt nur noch eine Frage:
- Bist Du ein Magier oder ein Mystiker ?
- Erwartest Du "eine Hinwendung einer Kraft an Dich",
- oder bist Du bereit "diese Kraft zu verkörpern ?"
Oder auch: "Bist Du abhängig oder autonom ?"
- Es gibt nur ein Jetzt,
- es gibt immer nur Deine Entscheidung,
- es gibt nur eine Kraft,
- es gibt nur einen Wandel. -
- Die Sicherheit der Schöpfung begab sich in unsere Hände ...
- Wollen wir das wissen, oder glauben wir ein Ende ?
- Sind wir angekommen, in den Hallen die wir schufen ?
- Oder lauschen wir im Raum nach dem eig´nen Wiederrufen ?
- Was sollte Uns erwarten, ausser uns´ren eignen Karten ?
- Die wir Uns aufgetischt, und die wir Uns Selbst gemischt ...
- Ich bringe jedem/ r Sinn, - weil Ich ein Joker bin,
- und selbst die Assen bei mir passen. -
- Ach ja, ...
- Ich eröffne !
- AvE. -
"Multidimensionalität":
http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=94&showpage=1pid249
- Wir haben den uns bekannten Dimensionen Namen gegeben.
- doch bereits vor den Namen waren wir in sie eingebettet . -
- Da unser Hiersein auch bedeutet, - täglich dieselben dimensionalen Pfade zu beschreiten,
- einfach weil die greifbare Wirklichkeit in sie eingefügt ist, - ist es nur zu verständlich, - dass die
"Idee hinzukommender Dimensionen" seltsam anmutet, - man fragt sich, - "was in aller Welt soll
ich mit diesen Dimensionen denn anfangen ?"
Diese Frage wäre berechtigt, wenn es "darum ginge, - zusätzliche Dimensionen innerhalb der uns
Bekannten unterzubringen". -
So ist es indes nicht zu verstehen, - das "Konstrukt der Multidimensionalität" meint vielmehr,
- "dass es unendlich viele Dimensionen gab, gibt und immer geben wird, - die sich unaufhörlich gebären,
- und zwar aus einer einzigen Quelle heraus". -
- eine un-endliche Bewegung. -
- Die daraus folgende "Materialisation von Welten wie der Unseren", ... - kann dabei durchaus ein "Nebenprodukt"
sein, - auch ein Nebenprodukt einer allumfassenden Intelligenz ist allumfassend intelligent ...
- Das "Konstrukt der Multidimensionalität" besagt darüberhinaus, dass es "ausgetretene Pfade" gibt,
- seit Jahrtausenden errichtet und so stabil, dass sich in Ihnen "Wirklichkeiten erhalten",- die Welt,
in der wir leben, ruht in so einem "ausgetretenen Pfad", - darum "erwachen wir täglich in derselben Umgebung". -
- Darüberhinaus "sind alle diese Dimensionen miteinander verbunden,- weil aus derselben Substanz gemacht,
- alle haben "magnetische = haftende Eigenschaften", - und das bedeutet, "lebende Gedanken nehmen in Ihnen
Gestalt an". -
- Daraus folgert, "dass es gar keine nichtverkörperten Gedanken gibt",- die Frage ist nur,
"in welchen Dimension sie Gestalt annahmen". -
- Um in unserer Dimension "Gestalt annehmen zu können",- bedarf es ganz gewisser Eigenschaften,
- die sehr viel mit der Ausgetretenheit der Matrix zu tun haben, - das erschwert die Einfügung neuer
Interpretationen, - erspart uns aber auch allerlei Unsinn diverser Schwarzimaginatoren ...
- Das "Konstrukt der Multidimensionalität" ist auch deshalb herausragend, - weil man "ohne von ihm auszugehen,
gar keine "gesonderten Dimensionen wie die Unsere" orten kann", - und doch ist es noch "allerweltlich verschwiegen". -
- Jedem wachen Geist stehen grundsätzlich alle Räume offen, - dennoch würde ich nicht alle empfehlen aufzusuchen ...
- Doch "unser Geist ist seiner Struktur nach multidimensional gestaltet", - wenn uns in unserem Alltag
"Dimensionen fehlen", dann deshalb, - weil wir sie zu selten aufsuchen ...
- Aus Erinnerungen,
. - Adamon. -
"Angst":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=606&showpage=1pid1803
Naja, - so selten begegnet sie uns ja nicht,
- offenbar ist es Ihr wichtig, dass man einmal bei Ihr beginnt...
Genaugenommen "kenne ich keinen angstfreien Zustand",
- ich kenne nur "Zustände, während derer ich annehme,
dass ich mich nicht fürchten muss"....
Immer, wenn ich in so einem Zustand von Angst überfallen werde,
- erkenne ich, wie sehr ich mich darin täusche ...
Angst ist keine "persönliche Angelegenheit",
Angst ist "der emotionelle Grundzustand des Mutiversums"...
Ich meine, - wo kommen wir denn her ?
Nehmen wir nur die oberste Schicht - das bisher Bekannte:
Es war keine Zeit, es war kein Ort, - und es geschah eine Schöpfung,
die Ort und Zeit ermöglichte. -
Natürlich war dieser neue Zustand in der Summe seiner Istigkeit
völlig "unbekannt"...
"Unbekannt" bedeutet:
a. - "Ich weiss nicht, was geschieht" und
b. - "Alles kann jederzeit geschehen"...
Besonders "b." - war "der emotionelle Grundzustand jedweder Schöpfung"
Es "KANN ALSO KEINE ANGSTFREIE SCHÖPFUNG, KEIN ANGSTFREIES
WESEN GEBEN". -
"Angst" ist somit "der natürliche Ausgangszustand jedweder
Wahrnehmung". -
Aus dieser Erkenntnis heraus entwickelte das spätere Tier den Instinkt
der Brutpflege. -
Und bereits lange davor, - "DIE BEREITSCHAFT, DURCH PRÄSENZ
ZU ÜBERLEBEN". -
Wenn ich Angst habe, "ist nichts mehr feststehend, als mein
vibrierender Körper", - das bedeutet auch, "WENN ICH UNGEACHTET
DER ANGST NICHT REAGIERE, KÖNNTE ICH st*rb*n"...
Darum "vibriert mein Körper", - denn "DURCH VIBRATION ERHÖHT
SICH MEINE SCHWINGUNGSEBENE", - DADURCH WERDEN MIR NOCH
UNBEKANNTE RESERVEN MEINES WESENS AKTIVIERT, - MITTELS
DERER ICH DENNOCH ZU REAGIEREN VERMAG"...
Und so hat der Mensch "überleben gelernt", - so "tut er es heute noch",
- und wurde aus dem, was er war, was er Heute ist ...
Angst ist "die Triebfeder der Evolution". -
Erkenne das an, - und sie wird sich in Dir wandeln ...
"Stichworte":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&
threadid=976
Stichwort "Gegner":
Wir sind aufgrund unserer geschichtlichen Prägungen, alle sehr stark auf Begriffe wie
"Kampf", "Gegner", "Gegnerschaft" eingeschossen, - das haben wir zu tragen, als feststoffliche
Formen einer dreidimensionalen Welt, - "Körper reiben sich im Raum",, - und das führt
zu einer Fülle von Wahrnehmungen von lustvoller Reibung bis hin zu Kriegsgemetzeln. -
Alle diese Formen eint "eine Grundbotschaft, - essentiell genug, sich immer wieder durchzusetzen,
mit dem Inhalt: "Auseinandersetzung". -
Wir sind nun an einem Punkt unserer Geschichte angekommen, - wo wir ausreichend Rückblick halten können
auf unsere bisherigen Versuche, uns miteinander "auseinanderzusetzen"...
Wenn wir nun auf "der uns alle einenden "EBENE DER KÖRPER IM RAUM" weiterargumentieren,
- wird uns "deren grundlegende Bedeutung bewusst":
"Körper wirken sich aufeinander aus", - "sich selbst bewusste Körper wirken sich "ihrem Selbtbewusstsein gemäss aufeinander aus", - "alle diese Körper, - ob nun selbstbewusst oder nicht, -
- bestehen aus "Bewusstsein aufnehmenden und speichernden Sternstaubteilchen"...
- Es mag romantisch sein, - alleine, es ist einfach unser aller Daseinsstruktur,
- und irgendwann begriffen wir, dass jene eben romantisch ist ...
* Und auf jener "uns alle einenden Ebene der Körper im Raum", - ist es uns auch möglich,
"Jede/n/s dort zu erreichen und damit abzuholen, - wo Er / Sie / Es auch immer steht",
- darum spreche Ich von einem "ALL-UMFASSENDEN ZAUBER". -
- Vernetze zu: http://basismagie.aktiv-forum.com/grundlagen-f1/allumfassender-zauber-t4.htm
- bzw.: http://basismagie.aktiv-forum.com/grundlagen-f1/allumfassende-ausdehnung-all-liebe-t18.htm
- " .: http://basismagie.aktiv-forum.com/grundlagen-f1/der-begriff-des-zaubers-t19.htm
Denn:
Ungeachtet jener "realromantischen Grunddarstellung alles Seins",
- gibt es, - logischer, und auch völlig richtiger Weise, - immer wieder davon abweichende Stimmen
- deren "kosmische Notwendigkeit" endlich definiert werden muss:
Stichworte: "Individualität / Individualisierung / eigenständige Geburt / eigenes Bewusstsein":
Wir "inkarnieren hier aus einer Fülle persönlicher Sehnsüchte heraus", - "verdichten diese Sehnsucht immer stärker", - bis sie "sich zu fühlen beginnt", - und "als Körper in den Raum tritt". -
- Dieser Körper ist dann noch einer ungemeinen Fülle von Eindrücken, Prägungen und Erfahrungen anderer ausgesetzt,
- bis sich so etwas wie "seine persönliche Stellungnahme" zu dieser Eindrucksvielfalt und ihrem Begreifen abzeichnet ...
- Dementsprechend "individuell" sind die Blickpunkte, Ansichten und Zugänge dieses Individuums,
- dementprechend oft "wiedersprechen sie sich", - "um die Bandbreite der sich hier erkennenden Bewusstseine auszuloten". -
- Dennoch sind "Aufbau, Übertragung und Interessebereitschaft" in allen Bewusstseinen verwurzelt,
- auch "wenn sie nicht Alle bei Allen erkennen. -
- Ab einer gewissen "Dichte von sich nicht mehr wahrnehmen",
- kommt es zu einer "Gegeneinanderstellung im Raum",
- das "verlangt der Raum, um zu testen, ob sich die Schöpfungen auch auf Ferne hin ertragen" ...
- Tun sie das nicht, weil "das personelle, individuelle Beharren", - wichtiger ist als "die Einigung der Spezies"
= die von mir so genannte "egomanische Täuschung", - kommt es aufgrund der Auseinanderetzungs =
Reibungsnotwendigkeit der Körper im Raum, - zu Entzweiung, Gegnerschaft, - bis hin zu Krieg. -
Nur sind eben "alle diese Körper, - warum sie sich auch immer aneinander reiben, - aus "denselben lichtcodierten
Sternstaubteilchen zusammengesetzt", - und das bedeutet, - "Gegnerschaft multiversenweit" kann mittels eines einfachen magischen Handgriffes "aufgehoben = angehoben werden":
So sehr sie sich nämlich auch "ent-zweien", und - so viele es auch sind, - gegen "Urgesetze" können sie sich nicht erheben,
- denn "aus diesen Gesetzen heraus sind Sie Selbst gewoben", - und sie sind "Schöpfungen", und das bedeutet
"sie bestehen aus verwobenem Licht", - UND DAMIT "BESITZEN SIE EINE FÄHIGKEIT NICHT":
- SIE "VERMÖGEN EINER ANHEBUNG DER LICHTFREQUENZ NICHT DAUERHAFT ZU WIDERSTEHEN",
- DAS "SICH STRÄUBENDE" = "DIE WELLEN", - "DAS MEER, IN WELCHEM SICH ALLES STRÄUBT" = "DAS LICHT"...
*Wenn Ich mich darauf konzentriere, "dass sich meine Lichtschwingung steigert",
- "erhöhe Ich ihre Geschwindigkeit", - und das bedeutet: "damit die Gegnerschaft sich weiter als Auswirkung auf mich auswirken kann, muss sie "schneller werden",
- dazu "muss sie Ihre Schwingungsfrequenz anheben", - und da "der Gegner & Ich", -
- "aus demselben Licht in unterschiedlichen Dichtezuständen bestehen",
- "hebt sich damit jedwede Gegnerschaft, jedwede Feindschaft, - jedwede "Trennung zwischen den Welten". -
- Das nennt man eine "kosmische Abseitsfalle"...
- Ich spreche von "Heimkehr", - wir alle "können sie sofort vollziehen". -
- erinnert Adamon. -
"Konfrontation":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=660&showpage=1pid1968
"Konfrontation":
= Ich trete mit einer bewussten Stellungnahme an andere heran. -
- das Aufeinandertreffen meiner bewussten Stellungsnahme mit den bewussten Stellungsnahmen anderer
führt zu einer Reihe von Informationen darüber, "wie meine bewusste Stellungsnahme erlebt wird". -
- Es gibt "eine Fülle von Möglichkeiten, meine bewusste Stellungsnahme zu erleben",
- völlig unabhängig von deren Inhalt. -
- Ich habe meinerseits "gewisse Möglichkeiten zu modulieren, wie meine bewusste Stellungsnahme
erlebt wird, - aber "keinen Hauptzugriff dazu". -
- Es ist mir real nicht möglich, "meine bewusste Stellungsnahme so zu modifizieren,
dass sie "grundsätzlich" verstanden wird". -
Oder auch:
= "Meine bewusste Stellungsnahme wird inhaltlich anders aufgefasst, als gedacht". -
- Wofür es eine Reihe von Gründen von einfachem Missverstehen bis hin zu genauer
Ausdrucksweise und Artikulation und voneinander abweichenden Vorstellungen gibt. -
Oder auch:
- Ich berühre unbeabsichtigt völlig andere Bereiche im Bewusstsein meines Gegenüber,
die meine bewusste Stellungsnahme für ihn völlig verfremden ...
All das erklärt die - scheinbaren - Schwierigkeiten so mancher Kommunikation,
ist aber eigentlich "die ursprüngliche Begegnungsbasis von getrenntem / separiertem Bewusstsein im Raum". -
- "Meine bewusste Stellungsnahme" = eine Einheit, die im Verlaufe ihrer Begegnungen auf andere "Einheiten"
trifft, die "ihr im selben Raum begegnen" = "ihr gleichwertig sind". -
- Um "diese Gleichwertigkeit erleben zu können", - müssen sie sich "konfrontieren". -
- Die "Konfrontation" = "Die Begegnungsmöglichkeit des Individuums im Raum". -
- Sie kann nur ausbleiben, - wenn der Raum verlassen ist. -
Innerhalb dieser "Ausgangsebene der Konfrontation" kommt es infolgedessen zu "Reibungen", welche eintreten,
wenn unterschiedliche Auffassungen bzw. Inhalte aufeinander treffen ...
Im Speziellen erleben wir das besonders krass, wenn die Schwingungsebenen stark voneinander abweichen. -
Wenn ich ein Zeit und Raum anhebendes Traktat verfasse, - und ich erhalte als erste Antwort darauf einen
- an sich genialen Satz wie diesen hier: "Selten habe ich im Grunde inhalts/bedeutungsloses Geschwätz so eloquent verpackt vorgefunden", - wird mir anhand meiner Erfahrung klar, "wie umfassend die Unterschiede zwischen den Schwingungs-
ebenen aussehen können", - und aus dem sich daraus ergebenden "Schwingungsunterschied" erahne ich die Bandbreite
des zu begreifenden Aufgabengebietes. -
"Konfrontation" bedeutet also weniger, "dass sich jemand mit mir konfrontieren möchte",
- als dass Konfrontation "dadurch entsteht, dass mir etwas begegnet, was sich von mir unterscheidet",
bzw. von meiner Ansicht, Meinung, Einstellung oder einfach meinem gegenwärtigen Zustand. -
"Konfrontation" = "Die grundsätzliche Begegnung zweier sich unterscheidender Einheiten im Raum",
- wobei anzumerken ist, dass "ohne Unterschied nie ein zweites Wesen im Raum erschienen wäre". -
Damit es nicht "den gleichen Raumzeitpunkt wie das Erste einnimmt", - muss es sich durch irgendetwas
"unterscheiden", - und sei es nur durch eine Falte, ein Symbol, ein "Merkmal seiner Individualität". -
Derzeit verfügt Gaia über annähernd 8 Milliarden sich "merklich unterscheidender Individualitäten",
- angesichts dessen halten sich die Spitzen der gelebten Konfrontationen in Grenzen. -
Das ist auch insofern von Bedeutung, als Begriffe, die uns "Harmonie" vermitteln,
- wie in etwa der Begriff "Friede", - nicht etwa einen "passiven Zustand" wiedergeben,
- sondern eine "kommunikative Konfrontation" bedeuten, - "Krieg" dagegen nicht "den
Zustand der Konfrontation" widergibt, "sondern Ihr Ende", = "die Bereitschaft, sich aus
Gründen der Konfrontation heraus gegenseitig zu zerstören". -
- Wenn es den verantwortlichen Nationen in der Tat darum ginge, "die Konfrontation auszutragen",
- um die Kommunikation wieder aufnehmen zu können, - was der eigentliche Sinn der Sache ist,
- gäbe es "Kampfturniere der Völker", - aber keine "Kriege", - kurz: "Keinen Zivilschaden". -
Somit ist "Konfrontation" - eine "naturgegebene Begegnungsbasis",
- "Krieg" jedoch "der Missbrauch an jener". -
- Wenn die Menschen lernen, sich zu konfrontieren,
- werden sie aufhören, sich zu bekriegen. -
- meint Adamon. -
"Furcht & Überwindung":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=613
Das Wort "Depression" deute ich als "wiederkehrende Zeiträume des
eingeschränkten Gewahrseins, die sich durch gesteigerte Unsicherheit
und Angstbereitschaft gegenüber jedweder Wahrnehmung auszeichnen
können". -
Wir können auch von "dunklen Seelenlandschaften" sprechen, - und
daran erkennen wir wie alltäglich schattige Gefielde bis hin zu dämonischen
Reichen sein können..., - und, - in der Tat, - "wo sollten sich die Welten
begegnen, wenn nicht innerhalb unserer Psyche ?"
Diese Phänomene begleiten unseren Geist nicht erst seit Ersinnen der
Psychoanalyse, - genaugenommen "haben die "Unterwelten der Griechen,
Ägypter und Sumerer in mindestens ebensolchem Ausmass Ihr Entstehen
in den psychischen Landschaften unserer dortigen Ahnen, wie in ihren phanta-
sievollen Ausschmückungen". -
Was all diese "spirituellen Initiationen" unserer Ahnen, wie auch die
Traumpfadwege der Schamanen eint, - ist "Ihre Erlebbarkeit innerhalb
der Realität", - und hier dürfen wir uns auch erlauben anzusetzen:
Der "Depressiv gestimmte Geist", - "betritt tatsächlich und völlig real
eine schattige Dimension", - da kann noch so hell die Sonne strahlen...
Natürlich kann man das "krank" nennen, - ich nenne das ein Ausweich-
argument, denn "es erklärt nicht das Wirken des beobachteten
Phänomens". -
Und es gibt "Gesetze, die sich gleich geblieben sind - seit Jahrtausenden,
- Gesetze, die man durchaus als "Schlüssel" begreifen kann, - nicht als
"Schlüssel einer individuellen Schlüsselerklärung einer persönlich erlebten
Geschichte", - sondern als "bewährte Umgangsformen einer immerhin
fünftausend Jahre alten Menschen,die von Anfang an in einer "sehr
durchdrungenen Welt lebte". -
. -
Von Anfang an, - früheste, bewusste Ganzkörpererinnerung:
"Die Gruppe sitzt nackt vor einem Feuer und blickt in den nächtlichen
Himmel". -
- Da hatten wir "UNSERE FURCHT VOR DEM UNBEKANNTEN = VOR DEM
WIR UNS ABWENDEN, - BEREITS SOWEIT ÜBERWUNDEN, DASS WIR
FEUER ANWENDEN KONNTEN", - UND DAMIT EINE QUALITÄT VON ANGST
ÜBERWUNDEN, - DIE UM KLASSEN DAS ÜBERTRIFFT, WAS WIR HEUTE
MEINEN ZU FÜRCHTEN"...
- Heute "fürchten wir Erinnerungen und Ihre Wiederkehr"....
- Im Vergleich mutet das witzig an, - vor dem Feuer sitzend,
war nicht einmal klar, wer warum plötzlich jederzeit im Dunkel
verschwinden konnte...
Wir "entstammen Äonen von reiner Angst", - das ist deshalb so
wichtig, - "weil damals diese Länder geschaffen wurden, in die
wir blicken, wenn wir uns depressiv fühlen...
"Daher" entstammt "das Potential, dass wir dann wahrnehmen". -
Und "ungeachtet dieser Ausweglosigkeit allumfassender Furcht" ist
es uns gelungen, Kulturen zu gründen", und "was unser Geist aus all
dieser Furcht mitbrachte, - sind "die Schlüssel, sie zu überwinden":
1. - "Licht / Dunkelheit":
- Allen Mythen ident: "Hier - Erde" = "ein Zwischenreich"
aus "Oberwelt" = "Erleuchtung"
und "Unterwelt" = "Depression". -
- In allen Mythen, und damit allen Welten
- und also auch der Heutigen, - sind sie
"in Stufen miteinander verbunden". -
- Folglich ist "die Erde der Treffpunkt der Inkarnierten"
= "die Ebene des Normalen / Belegbaren". -
+ - es gibt "reale Pfade hinauf und hinunter". -
Aus der modernen Esoterik wissen wir heute, "dass diese
"Pfade" unterschiedliche "Schwingungszustände des Menschen"
darstellen, - die der/ die Einzelne natürlich auch bewusst anvisieren
kann". -
+ - es gibt "einen Generalzugang" = "das Licht", - einfach deshalb,
weil es nie ein anderes Medium geben konnte, mittels dessen irgendein
Geist irgedetwas bewusst erfuhr. -
Darum auch "ist Lichtarbeit das älteste Schöpfungsrecht". -
"Dunkle Gefielde / schattige Dimensionen" zeichnen sich in den Tat
durch eine gewisse "Lichtarmut" aus. -
Wesentlich: Du als bewusste Existenz, "kannst jederzeit die Dimension,
in der Du Dich befindest verlassen und "aufsteigen", - indem Du
"bewusst Licht konsumierst", - und zwar durch "Visualisation"...
Sprich, "Du Dir vorstellst, wie Licht von Oben in Dich dringt und Dich
ausfüllt". -
- Licht ist auch ein "Verwirklichungsmedium", - verbindest Du Licht-
imagination mit dem Ruf nach Heilung, - wird dieser auch aktiviert...
- Allerdings muss man d´ran bleiben, - der Organismus muss sich erst
daran gewöhnen...
- Habe dazu auch ein Infoboard:
Basismagie: http://www.basismagie.aktiv-forum.com
"Jenseits des Menschlichen":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=577
Wir sind "Menschen"...
Um das zu begreifen, beobachteten wir, "was uns an menschlichem verbindet",
- was uns vom "Nicht-Menschen" unterscheidet. -
Wir "erkennen den Menschen an seinen menschlichen Merkmalen",
- an denen, die Ihn von allen anderen Arten unterscheiden. -
Der "Nicht-Mensch" beginnt für uns dort, "wo kein menschliches Merkmal mehr aufzufinden ist",
- durch dieses fehlende "Menschheitsmerkmal" separieren wir uns z.B. von den Tieren und den Pflanzen. -
Dieses Merkmal nennen wir "unsere Menschlichkeit", - wir beobachten und defineren sie,
seit wir dazu imstande sind, und sind uns folglich sicher, wovon wir sprechen. -
Genauso wie wir uns einig darüber sind, "wo unsere Menschlichkeit endet",
- unser Begriff des "Unmenschen" zeigt auf, dass wir uns auch dessen bewusst sind. -
Wenn uns nun Individuen begegnen, die sich "bewusst jenseits des Menschlichen definieren",
- neigen wir zu der Annahme, jene "wollen Ihre Menschlichkeit nicht erkennen bzw. vor
derselben fliehen"...
Man schliesst folglich, - die Benennung als "nicht-menschlich" sei eine "unbewusste Strategie
auf dem Wege zur Einfindung in die eigentliche Position als Mensch". -
Und das würde bedeuten, "alles sich als nichtmenschlich Definierende sei unbewusst",
und "nur solange es unbewusst ist, definiert es sich als nichtmenschlich"...
Ich habe keinerlei Grund zu der Annahme, dass sich gar nicht so wenige Individuen
"bewusst jenseits des Menschlichen definieren", - um damit aufzuzeigen, dass sie sich
"jenseits des Menschlichen wahrnehmen", - also "jenseits Ihrer Menschlichkeit",
- welche indes doch soweit vorhanden ist, dass es dieser Definition bedarf,
- folglich gelten sie als "Menschen". -
Ich sehe keinen Grund, Ihnen dehalb Unbewusstheit zu unterstellen...
Warum sollte ein Mensch, der sich als "Nicht-Mensch" erlebt, weniger bewusst
damit umgehen, als ein Mensch, der sich als "Mensch" erlebt ?
Es wird unter den Menschen, wie auch unter den Nicht-Menschen sowohl
mehr bzw. weniger bewusste bzw. unbewusste Individuen geben,
- sein "Bewusstsein" erkennt der Mensch nicht an seiner Menschlichkeit,
- sondern daran, "dass er sich Ihrer bewusst ist", - wie auch der
"Nicht-Mensch" sein Bewusstsein in der "Erkenntnis seiner Nichtmenschlichkeit"
wiederfindet, und nicht in seinem Zustand an sich. -
Das "Nicht-Menschliche" = "das, was sich vom Menschlichen unterscheidet"...
Nur: "Woran erkennen wir, dass "das Menschliche" als Definitionsmasstab bereits feststeht ?
Ist es nicht viemehr so, - "dass wir Generation um Generation unterschiedlicher begreifen,
was "Mensch-Sein" alles bedeuten kann und damit letztendlich bedeutet ?
Stellen wir nicht fest, dass das Menschenbild von heute sehr viele Züge in sich trägt,
- die wir in der Vergangenheit dem Nicht-Menschlichen zuordneten ?
Wird es nicht eher so sein, dass "das Menschheitsbild der Zukunft" sich
"aus der Summe seiner bisherigen Menschheitsbilder zusammensetzt",
- weil immer mehr von Ihnen "menschheitsbewusst durchdrungen werden ?"
"BEWUSSTSEIN IST EIN INTEGRATIVER MODUS, - ES "UMSCHLIESST NACH UND NACH ALLES UNBEWUSSTE",
- WENN ETWAS "NICHT SO IST WIE WIR", - IST ES "DAS, WAS UNS - NOCH - VON UNS TRENNT". -
- DARUM ERKENNEN WIR UNS, INDEM WIR ZUM GEGENTEIL VON DEM WERDEN,
WAS WIR SCHON VON UNS WISSEN". -
"Zu erwartende Wesensgruppierungen":
Mir wird gerade klar, dass es vermutlich hilfreich ist, in etwa zu skizzieren,
wie ich auf diese Wesensgruppen komme:
Dazu müssen wir uns daran erinnern, - "dass der uns so geläufige Begriff "Mensch", - und all das, was wir
mit ihm verbinden, - eine vglw. "moderne" Warnehmungsform von uns allen darstellt. -
Für unsere "Ahnen" umfasste "Mensch-Sein" eine Vielfalt von Eigenschaften, die wir heute
diesem Begriff nicht mehr zuordnen würden. -
Dieser "moderne Begriff des Menschen" ist "etwas, dem man sich zuwendet, um dabei zu sein",
- er ist nicht mehr "Ausdruck dessen, was menschenmöglich ist", - und gibt daher mehr die
"Mode des Mensch-Seins" wider, als dass er "definierte, was Mensch eigentlich ist". -
Will ich das jetzt erfahren, - wie es mein persönlicher Anspruch ist, - muss ich mir "die Gänze dessen
vergegenwärtigen, was sich unter diesem Begriff austauscht"...
Und stelle, - zu auch meiner nicht geringen Verwunderung fest, -
"dass es eine unglaubliche Anzahl von "Menschen" gibt, - denen es persönlich sehr wichtig ist,
"sich jenseits des Menschlichen zu definieren", - in Mengen, dass sie nicht als Geisteskranke
durchgehen, mit dem Bestreben, sich zu organisieren und auszutauschen, - und zwar unter
einer Vielzahl von - interessanterweise - "Begriffen, die für unsere Ahnen noch Teil des Mensch-Seins
waren, - es heute aber nicht mehr sind", - nämlich Dämonen, Vampire und Werwölfe ...
Die Frage ist also nicht: "Wo beginnt hier der Unsinn ?"
Sondern: "Wollen wir den Sinn überhaupt begreifen ?"
- Wollen wir wissen, in welcher Welt wir leben ?
- fragt Adamon. -
"Spirituelle Gefahr":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=612&showpage=1pid1815
Die Verunmöglichung der Manipuation spiritueller Energien
ist nahezu mein Hauptantrieb, - dazu folgende Deutung:
"Spiritualität" und die Zugänge dazu sind weniger eine persönliche
Fähigkeit, - wiewohl sie natürlich unterschiedlich stark gegeben sind,
- als etwas, "worin alles Geschaffene eingebettet ist". -
Du wirst fesstellen, dass unter dieser Interpretation jedwede
"Manipulation" ihr natürliches Ende findet. -
Würdest Du,- auf die materielle Ebene übertragen, - jedem
Erdenbürger ein Kilo Gold in die Hand drücken, - wäre auch
die Macht des Goldes mit einem Schlag dahin ...
Zu´r "Beweisführung":
Das was wir "Spiritualität" nennen, - oder - in Hinwendung
"Mystik" und in Anwendung "Magie", - ist nämlich nichts anderes
als unser mehr oder weniger bewusstes "Eingebettetsein in die
Energieform, deren grobstofflichen Anteil wir "Materie" nennen". -
Natürlich ist "Materie" nicht die einzige Ausdrucksform dieser
"Gesamtenergie", - die die Mystiker und die Gläubigen "Gott"
nennen und die Magier "die Quelle". -
Und die "nicht-materiellen Anteile" bzw. die Anteile, deren
materielle Eigenschafen zu klein sind, um sich zu Materie zu
ballen, - ich nenne sie "die amorphe Matrix", - sind , - meiner
Ansicht nach völlig logischerweise durch Gedankenkraft und
deren Inhalte und auch durch Konzentration und Focussion
"prägbar", - und wirken sich auch innerhalb der materiellen
Wirklichkeit aus. -
Und genau das geschieht auch: Die Welt, die wir erblicken,
ist der Zustand des Oben erwähnten auf der Basis des
heutigen Gemeinwissens. -
Wenn ich von einer "Anhebung" spreche, dann meine Ich damit,
"die Gesamtbevölkerung von diesem Tatbestand in Kenntnis zu
setzen", - was eine grundsätzliche "Zugangsmöglichkeit" offen-
bart, - die ja auch jahrtausendelang diese Welt einte, - daher
auch "Wiedererrichten der magischen Grundperspektive". -
Der Aspekt der "Gefahr" liegt im "sich Unbewusstsein in Bezug
auf diese Einbettung und der damit verbundenen Möglichkeiten",
- nicht im Aufzeigen des Tatbestandes. -
Der Mensch wird dadurch "seiner Augenblicksverantwortung
nähergebracht", -
Und der mehr als fragwürdige und damit lenkbare Aspekt des
"Glaubens" seiner Scheinmacht enthoben, - denn "was ich tue,
erfahre ich, - ich muss es nicht glauben". -
Ich bringe damit aufgrund dessen, was man leicht überprüfen
kann, den Menschen seiner Möglichkeit näner, sich all das einmal
anzusehen, was seine Ahnen Ihm hinterlassen haben, - in einer
Art und Weise, dass der/die Interessierte völlig frei wählen kann,
in welchem Ausmass er/sie sich dieser Erfahrung öffnen möchte. -
Und ich möchte daran erinnern, "dass das Ausmass der Umwelt-
zerstörung der heutigen Zeit ein Ergebnis des Abschneidens
dieser Menschheit von genau den Wurzeln ist, - die ich in be-
nannter Form, - und sicher jenseits meines Namen oder gar
Konterfeis, - dieser Menschheit zurückgeben kann. -
"Fürchten" sollten wir die, die es verhindern wollen ...
meint Adamon. -
"Das Reale hinter der Magie":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=545
Das ist von grundlegender Bedeutung, - es ist die Veränderlichkeit unserer Erkenntnisse, unserer Wirklichkeit,
unserer Wahrnehmungen, - der unsere grundlegendste Aufmerksamkeit zukommen soll, - und nicht Ihre Beständigkeit. -
Wesentlich ist das für den angemerkten "Grundkonsens", der besagt:
"DASS DIE VON UNS UM UNS HERUM WAHRGENOMMENE WIRKLICHKEIT DAS ERGEBNIS DER MEHR ODER WENIGER
BEWUSSTEN INTERAKTIONEN DER INNERHALB DIESES RAUMES VERKÖRPERTEN INDIVIDUEN IST, - UND KEINE,
- ICH BETONE: "ÜBERHAUPT KEINE" DAVON ABHÄNGIGE "ÄUSSERE WIRKLICHKEIT" JEMALS EXISTIERT HAT". -
Das mag schwer zu glauben sein, - aber es ist die nötige Ausgangsbasis, um klarzulegen,
"WAS DAS ENTSCHIEDENE ODER UNENTSCHIEDENE WIRKEN DES INDIVIDUALBEWUSSTSEINS
SEIT BEGINN SEINER ENTSTEHUNG BEWIRKT". -
Daraus ist völlig real zu schliessen, "DASS DER/DIE EINZELNE DIE VÖLLIGE VERFÜGBARKEIT ÜBER SEIN LEBEN BESITZT",
- ÜBER DAS "WAS, WANN UND WIE SEINER EXISTENZ". -
"In Summe" ist diese Verfügbarkeit natürlich ein gigantischer Machtfaktor, - wirtschaftlich wie spirituell. -
Interessant ist, dass die Ersten, die etwas davon mitbekamen, die allseits verlachten "Esoteriker" gewesen sind,
- deren "Weltabgewandheit" nur allzuoft als "Weltflucht" verstanden wurde, als "Abkehr von einer völlig unabhängigen
Realität, - der wir uns zu beugen haben, und deren Regeln unser Leben bestimmt ...
- Und hier stossen wir auf "DIE HAUPT-DUALITÄT DER DZT. AUF GAIA ERRICHTETEN WELTWIRKLICHKEIT",
- auf die grosse Spaltung, die wie hier zu überwinden haben, - und die "DIE MATERIELLEN GEGEBENHEITEN BESTIMMT":
A. - "EXOTERISCH AUSGERICHTETES BEWUSSTSEIN",
Credo: "Ich denke, also begreife ich" (oder nicht), - trifft auf
B. - "ESOTERISCH AUSGERICHTETES BEWUSSTSEIN",
Credo: "Ich denke, also wandle ich" (oder nicht). -
Genaugenommen verdient Gruppe A die Bezeichnung "Mystiker",
- sie "wenden sich der Kraft der Wirklichkeit zu". -
Genaugenommen verdient Gruppe B die Bezeichnung "Magier",
- sie "lassen die Kraft der Wirklichkeit in sich auferstehen". -
C. - "JEDES BEWUSSTSEIN FOLGT EINER DIESER BEIDEN GRUNDVORGABEN",
Anm.: "Jedes Bewusstsein" = "jegliche Bewusstseinsform bzw. Ausprägung". -
. - "DIE DUALITÄT WIRD DURCH DAS BEGREIFEN IHRER SELBST ÜBERWUNDEN,
NICHT DURCH EINE SPEZIELLE ART DES UMGANGES MIT DERSELBEN". -
Wir haben es also mit "ZWEI WELTWEIT AGIERENDEN SPIRITUELLEN HAUPTGRUPPEN" zu tun:
A. - "Exoteriker", - dazu gehören "Rationalisten", "Materialisten", - und Ihre div. Anhänger. -
Ihre Grundfuktion: Sie "erhalten diese Welt", - und:
B. - "Esoteriker", - dazu gehören "Spiritualisten", "Angehörige aller Religionen", - und Ihre div. Anhänger. -
Ihre Grundfunktion: Sie "ergründen diese Welt". -
Das ist insofern von Bedeutung, als das "DIE EXOTERISCH ERRICHTETE WELT NICHT SPIRITUELL VERANKERT IST",
- SIE IST ES NUR "NACH MATERIELLEN GESICHTSPUNKTEN", - UND "SIE WIRD NUR SOLANGE BESTEHEN, BIS JENE
SICH NICHT MEHR BESTÄTIGEN"...
- GENAUSO HAT DIE EXOTERISCHE WELT JA EINST IHRE MACHT VON DER ESOTERISCHEN ÜBERNOMMEN. -
Natürlich sind die Exoteriker fest davon überzeugt, dass Ihre Welt "unabhängig im Raum errichtet ist",
- und da sie in unseren Breiten derzeit an der Macht sind, - hören wir das auch von allen Seiten, - aber:
"Das ist eine Massenhalluzination", - die sich auch in absehbarer Zeit legen wird ...
Der WEITAUS GRÖSSERE TEIL DER WELTBEVÖLKERUNG ist nämlich ESOTERISCH INITIIERT,
- auch wenn sie das von sich aus nicht behaupten würden ...
"Initiiert" in dem Sinne, dass "EXOTERISCH ANGEWANDTE GEDANKENPRAXIS SIE NIEMALS PRÄGTE". -
Und jetzt kommt es zu "ALLUMFASSENDEM AUSTAUSCH". -
Die Gedankenwelten der Menschen weltweit rücken immer näher zueinander,
- das "Internet" hilft dabei in ungleichem Ausmass ...
DAS WEITAUS JÜNGERE EXOTERISCHE MACHTGEBÄUDE
WIRD MIT SEINEN ESOTERISCHEN WURZELN KONFRONTIERT...
- MUSS ERKENNEN, "DASS ES SELBST OHNE DIESE WURZELN
NIEMALS ZU LEBEN BEGONNEN HÄTTE". -
DAZU KOMMT "DAS ENDE SEINER BISHERIGEN SELBSTIMAGINIERTEN WELTHERRSCHAFT",
- DIE, - IM KONTAKT MIT SPIRITUELL UR-INITIIERTEN KONTINENTEN IMMER NUR IN DIE
MATERIELLE BREITE WACHSEN KANN, - DEREN ENDE BALD ERREICHT IST ...
- EIN SPIRITUELL UNVERWOBENES GIGANTISCHES STÜCK WILLENSKRAFT:
"DAS RATIONALE WELT-BILD". -
Bisher hatte das alles wunderbar funktioniert ...
Es war nicht sonderlich schwierig, die im speziellen westliche Welt von ihren esoterischen Wurzeln abzukoppeln,
- nachdem man im "Augentier Mensch" einmal die "Idee der wiederkehrenden Beweisführung" instrumentalisiert
hatte, - natürlich aus bester Absicht heraus, - wollte man sich doch endlich einmal sicher sein, was hier "für alle
gelten könne" ...
Nur war eben diese Idee "eine Abspaltung", - wenn auch nötig, um einen Grundüberblick zu gewähren. -
Eine Abspaltung wovon ?
Eine "weitere Abspaltung" unserer grundlegenden "esoterischen Einheit", - und auch der damit verbundenen Einsichten...
Übrigens, eine logische, und - innerhalb des absteigenden Zyklusses, - eine Folge-richtige ...
"DER "ZYKLUS DES SPIRITUELLEN ABSTIEGES" ERREICHTE MIT DEM PUNKT SEINEN HÖHEPUNKT,
ALS DER MENSCH NICHT NUR - "NUR NOCH RATIONAL BEDACHTE UND PLANTE", - SONDERN ER
DARÜBERHINAUS "SEINE SPIRITUELLE ENTWICKLUNG DEM IRRATIONALEN ZUORDNETE, UND
DAMIT NICHT MEHR WEITER IN SEIN BEDENKEN UND PLANEN MITEINBEZOG". -
DAMIT SCHUF ER "DEN UN-MAGISCHEN MENSCHEN" = DIE REALE VERKÖRPERUNG DES GEGNERS
SPIRITUELLER AUFERSTEHUNG, - und wahrlich: "ER HERRSCHT ÜBER DIESE ERDE". -
. -
Aber nun sind ausreichend Zeiten in´s Land gezogen, - die sog. "End-Zeit" hat innerhalb der angewandten
und sich so auch materialisierten Umgangsweise mit nur noch materiell wahrnehmbaren Lebewesen
Gestalt angenommen, - "DER UN-MAGISCHE MENSCH KENNT KEINE VERWOBENHEIT MIT ANDEREN FORMEN
DER EXISTENZ, - ER "IST NICHT, UM ZU SEIN", - ER "IST, UM ZU BEKOMMEN"...
UND: "DER ZENIT DER ABGESPALTENHEIT IST BEREITS ÜBERWUNDEN". -
AUCH DER UN-MAGISCHE MENSCH WIRD NICHT ALS "ZERSTÖRER DER WELT" DAS LETZTE SEIN,
WAS HIER VERBLEIBT, - AUCH "ER IST NICHTS ANDERES ALS DER IN DIE BEWUSSTHEIT ALLEN
SEINS EINGEBUNDENE AUFERSTANDENE GOTTESMENSCH ALS DAS GELEBTE ABBILD SEINER
SELBSTVERGESSENHEIT", - AUCH ER IST "UR-BEWUSST", - UND WIE JEDES PENDEL SICH VON
EINER ZUR ANDEEN SEITE NEIGT, - "IST ER BEREITS INNERHALB DES AUFSTEIGENDEN ZYKLUSSES"
DABEI, SEINE BEISEITEGESCHOBENEN, VERDRÄNGTEN UND LETZTLICH VERGESSENEN ANTEILE
WIEDERZUERINNERN", - wie Du als Leser/in dieser Worte ...
Warum aber "wird es nicht in Zerstörung enden ?"
Weil die Eigenschaft, durch deren Vergessenheit "der unmagische Mensch" federführend zu werden vermochte,
Ihn niemals verlassen hatte, - er hatte sie eben nur "vergessen"...
"BEWUSSTHEIT" reduziert sich nämlich keinewegs auf "die Bewusstheit des Selbst",
- wiewohl sich jene als ein brauchbarer Focus erwiesen hat,
"BEWUSSTHEIT" bedeutet "ERINNERUNG AN DIE VERBUNDENHEIT MIT ALLEM",
"BEWUSST ZU SEIN" bedeutet "ZU WISSEN, DASS ALLES VON MIR SICH AUF ALLES ANDERE AUSWIRKT". -
"BEWUSST ZU SEIN" bedeutet "SICH ALS MAGISCHEN MENSCHEN ZU BEGREIFEN",
- ALS "WIRK- UND ORDNUNGSINSTANZ", - und es bedeutet zu begreifen:
"DASS DIE SUMME DER BEWUSSTEN INDIVIDUEN EINE BEWUSSTE WIRKLICHKEIT ERSCHAFFT"...
- HEUTE ! - WANN SONST ?
In Liebe,
- Adamon. -
"Der umfassende Anspruch":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=650&showpage=1pid1927
"Bindegefüge Zeit":
Verbindet unser "Einstmals in der Summe unserer Vorstellungen & Ideen"
- mit unserem "Jemals in der Summe unserer Vorstellungen & Ideen". -
- Dazwischen ruht "alles Erlebbare in jedweder Art von Erleben-Können". -
- Dazwischen ruht "jedwede Wesensform mit jedwedem Sinnesorgan". -
Genauer: "Jedweder sinnliche ZUGANG zu jedweder Art von Erleben-Können
jedwedes Wesens gleich welchen Sinnenorganes". -
Diesen "Zugang Zeit" nenne ich hier "ein Werkzeug, eine Matrix zu modulieren",
- sie "soweit zu manipulieren, dass sinnliche Wahrnehmung möglich ist". -
- Unterschiedliche Wesen mit unterschiedlichen Sinnesorganen verfügen nun
über unterschiedliche "Modulationsfrequenzen" / verschiedene Werkzeuge,
sich ihren Zugang zu ermöglichen. -
Manche von Ihnen haben so andere Werkzeuge, "dass wir sie nicht wahrnehmen",
- wiewohl wir "gemeinsam dieselbe Matrix modulieren", - nur eben "innerhalb
unterschiedlicher Zeitfrequenzen". -
Darum denken wir mitunter, "es gäbe sie nicht" ...
Nun gibt es "Einigungen unter Denkern", - die - gesamtterritorial betrachtet, - eine Fülle
an Denkzugängen nur unter gewissen Voraussetzungen freigeben, - ohne diese "Freigabe"
wird das Denkmodell nicht anerkannt. -
Diese Voraussetzungen sind "bindend interpretiert" = sie "widerstreben der Modulation". -
Unpraktischerweise "liegt eine Vielzahl von sehr unmittelbaren Wissenszugängen zu einer
Fülle scheinbar ungelöster Probleme innerhalb einer diese Voraussetzugen nicht mehr
berührenden Bandbreite von sonst zugänglicher, weil einsichtiger Wahrnehmung". -
Weshalb Hoschis wie Ich hier, - wie an vielen anderen Orten, - Seiltanzen müssen,
um überhaupt eine gemeinsame Ausgangsbasis klarzulegen ...
Kurz: Es ist "der umfassende Anspruch", - der die Möglichkeit und Ihren Inhalt freigibt...
- erinnert Adamon. -
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=642&
"Überzeugungen" :
- Sind "bestätigte Annahmen, die sich als richtig erwiesen haben",
- weshalb es auch nicht von Erfolg gekrönt sein kann, jemanden
"von seinen Überzeugungen abzubringen", - es sei denn, "die
betreffende Person stellt sie von sich aus in Frage". -
Insofern kann man Überzeugungen als "stabile, bewusste Einheiten"
erklären, die von ihren Vertretern auch tagtäglich erneut in unserer
Wirklichkeit verkörpert werden, und einen wesentlichen Anteil dessen
bilden, was wir "eine bewusst geschaffene Wirklichkeit" nennen. -
Wir alle handeln aufgrund solcher - in uns abgespeicherter stabiler,
bewusster Einheiten. - modifiziert werden sie indes nur von Individuen,
die eine solche Modulation anstreben bzw. zulassen...
Jeglicher Aspekt einer "Einigung" zielt also nicht darauf ab,
"Überzeugungen anderer abzuändern, oder zu umgehen",
sondern hat zu´m Ziel, "eine Gesprächsebene zu separieren,
die es ermöglicht, - möglichst unabhängig der eigenen
personellen Überzeugung einen Kommunikationsfocus
zu erhalten, auf dem eine möglichst umfassende Summe
bewusst Webender Bewusstseine zusammenfinden, um
über das Medium der Visualisation ein weltumspannendes
"Lichtnetz" zu weben, - was zu´m Einen endlich einen
Grundkontakt weltweiten Zaubers herstellt, - und als
Akt an sich natürlich "den weltweiten Leidpegel lindert",
- wie es Lichtvisualisation ja auch bei jedwedem anderen
Leidherd zu tun pflegt. -
"Der Horizont & seine Erweiterung":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=672&showpage=1pid2002
"Ein Horizont" = "die Begrenzung des gerade noch sichtbaren Raumes",
- dargestellt durch "die liegende Linie". -
+
"Ein Horizont" = "die Begrenzung des gerade noch fassbaren eines Welt-
bildes", - wie der zurzeit angenommenen "Realität". -
* Ebenso, wie sich "der räumliche Horizont verschiebt, wenn man auf ihn
zugeht", - verschiebt sich auch "der Horizont eines Weltbildes, wenn man
ihm näherkommt". -
*Jedwede Wahrnehmung jedwedes Wesenheit, - "pendelt beständig
zwischen zwei Polen: "stabil" und "labil", oder auch
"begrenzt" und "ent-grenzt". -
- Keine Wesenheit "ist beständig in einem dieser Zustände". -
- Auch jedwede "Realität" - die ja aus den Wahrnehmungen der Wesen
gebildet wird, schwankt zwischen diesen beiden Polen. -
Der Pol der "Begrenzung" zeigt auf, "wie weit diese Realität glaubt, gehen
zu können", - der Pol der "Ent-Grenzung" zeigt auf, wie weit diese Realität
gehen will. -
Darum müssen wir , - einfach um der puren Wahrheit willen, - uns
eingestehen, dass jedwede "bewusste Zustandveränderung", - sei sie nun
durch Überarbeitung, Meditation oder Drogeneinnahme verursacht,
- "ein Ausdruck dessen ist, was die Evolution von uns möchte". -
Das spricht nicht für Drogenkonsum, - bedeutet aber, dass es ein
fundamentales Missverständnis im Umgang mit der Thematik bedeutet,
sie als "Realitätsflucht" zu bezeichnen, - denn "kein Konsument verlässt
die Realität", - er verlässt nur ihre "begrenzten Bereiche, indem er die
entgrenzten betritt". -
Man kann davon halten, was man möchte, aber um klarzustellen,
was diese Menschen da einfach tun, reicht es nicht, sie "aus der
Realität auszuklammern", - denn "das" bedeutet Flucht vor dem Thema,
vom Inhalt und damit von der Bedeutung der Beobachtung. -
"Ich Bin":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=918
Womit haben wir es wirklich zu tun ?
Wenn Ich mich vor den Spiegel stelle,
- sehe ich "das, was Ich von mir kenne" ...
Kann mein "Ich" auf das reduziert sein,
was "Ich von mir kenne ?"
Oder: Andere erzählen mir, "wie sie mich erleben" ...
Kann mein "Ich" darauf reduziert sein,
wie "mich andere erleben ?"
Das vernuftgebeutelte Individuum versucht nun mit einer
gewissen verständlichen Beharrlichkeit zu erhoffen,
"sein "Ich" sei "die Addition dieser Wahrnehmungen", also
"Ich bin" = "Was ich von mir wahrnehme + wie mich die
anderen erleben". -
Naja, - ein Bisserl sehr bemüht, - würde Ich sagen ...
Denn was "Ich bin", - erlebe Ich beständig anders, und auch
die Wahrnehmungen meiner Umwelt in Bezug auf meine Person
sind ständigem Wandel unterzogen ...
Was "Ich bin", - ist immer nur eine Momentaufnahme...
Darum ist es sehr schwer, eine Möglichkeit zu finden,
ewas "nicht zu Sein",
- denn sobald Ich mich darauf einlasse, - "bin Ich es". -
- meint Adamon. -
"Der unmittelbare Augenblick, - Tor in´s Jetzt":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=662
Wer, was, wo und auch wie immer wir uns wahrzunehmen und zu erleben vermögen,
- unser Zugang zu alldem, - vollzieht sich stets "in einem Augenblick",
- unseren Zugang zu´m Augenblick, - nennen wir "das Jetzt". -
- Genaugenommen "ist jedes Jetzt immer neu geboren", wir könnten sagen:
- "Die Jetzte ähneln einander, wenn wir sie gemäss ähnlichen Mustern betreten".
- bzw. "die Jetzte unterscheiden sich durch unterschiedliche Zugänge zu Ihnen". -
- Genaugenommen - ist es aber ebenso richtig, zu behaupten, "ein Jetzt könne nicht geschätzt werden",
- es "sei nicht einzugrenzen, wann ein Jetzt in ein anderes übergeht". -
- Genaugenommen müssten wir eigentlich von "einem zeitübergreifenden allumfassenden Jetzt" sprechen,
- und "unserem fallweisen Erwachen darin", - wenn wir es zufällig einmal mitbekommen. -
- Genaugenommen nämlich "könnten wir ein Jetzt auch nicht wahrnehmen, wenn es einer Reihe von
separierten Jetzten entsprünge", - denn "wir nehmen nur die Inhalte des Jetzt wahr",
- niemals "das Jetzt an sich". -
Es gibt also "ein zeitumgreifendes, allumfassendes Jetzt", - dass wir niemals wahrnehmen,
- und nur "über seine Inhalte ableiten können"...
- Was nun, wenn nur die Inhalte wirklich sind, - und "das Jetzt" eine Begleiterscheinung ?
- Wir würden auch keinen "Augenblick" erleben, nur "Inhalte von Augenblicken"...
- Genaugenommen tun wir genau das: "Wir nehmen Augenblicksinhalte wahr",
- alles andere "ist uns völlig verschlossen", alles andere ist "okkulter = unbekannter Natur". -
- Und darum ist "das Unbekannte" immer "das grössere Reich". -
Wenn ich - Obiges voraussetzend, - in einem mir bereiten Jetzt in bzw. um mich blicke...,
- finde ich "alles wieder, was ich erkenne" = "alles, an das ich mich erinnere",
- ich erkenne es daran, dass "es so aussieht, wie ich es erwarte". -
- "All das" = "das Bekannte" = "alles, was ich aus guten Gründen heraus erwarten kann". -
Uns ist klar, dass dieser Bereich nicht sehr gross ist,
- darum ist es uns ja so wichtig, unsere Erwartungen durchzusetzen. -
- Es ist "schön, Erwartungen haben zu dürfen" ...
- Erwartungen geben uns das Gefühl, "in Sicherheit zu sein",
- zumindest solange sie sich erfüllen ...
Wir verbringen unser Leben damit,
"innerhalb dessen, was wir kennen, unsere Erwartungen zu erfüllen,
oder deren Erfüllung wenigstens anzustreben". -
Versuchen wir jetzt, "etwas zu kreiren, zu entwerfen, was "von jenseits des Bekannten kommt",
- gehen wir damit das Risiko ein, "dass sich unsere damit verbundenen Erwartungen nicht erfüllen". -
- Wir müssen uns also möglicherweise "auf einen Blödsinn einlassen, um es herauszufinden". -
- Das ist der Hauptgrund, warum es immer nur vergeichsweise Wenige sind, die es so genau wissen wollen,
mit dem Ergebnis, dass immer nur vglw. Wenige überhaupt begreifen, wo "DIE GRENZEN UNSERER WIRKLICHKEIT"
ruhen, wie sie beschaffen sind, und wo es sie zu Weiten gilt. -
- Denn "was menschenmöglich ist", - erfährt sich erst in diesen Bereichen...
Erst dort, wo ich "das Bekannte bewusst verlasse", - beginne ich zu erahnen, "was Wirklichkeit bedeuten kann",
- was es bedeuten kann "Schöpfer dieser Wirklichkeit" zu sein, besser: "Schöpfer meine persönlichen Zuganges zu Ihr"...
Sinngemäss "greife ich damit nach den Sternen", - in Wirklichkeit "bin ich ein Stern, der Kontakt zu anderen sucht". -
Um aber die Summe dieser Kontaktmöglichkeiten überhaupt erst einmal überblicken zu können, - bedarf es eines
entscheidenden Schrittes:
"Der Bereitschaft, dem Bekannten zu entrinnen", - welche aus eben jenem Grunde auch "der ursächlichste Trieb des
jungen, in die Welt tretenden Menschenkindes" sein muss, - denn:
"Was die Realität wert ist, die Bisher geschaffen wurde, - erkenne ich ausschliesslich am Schickal derjenigen,
die sie nicht zu Erkennen vermögen". -
- Ohne "Realitätsflucht", - kein "Abstand zu derselben", - ohne Abstand kein "Überblick",
- ohne Überblick "keine Erkenntnis" über eine Weltwirklichkeit, deren Möglichkeiten, deren Auswirkungen ...
- Erst wenn es "bewusst konstruierte Räume für das Nonreale" gibt,
- wird "das Reale" als Forschungsbasis bereitstehen,
- erst, "wenn wir den Himmel berühren wissen wir, wo der Erdboden aufhört". -
- meint Adamon. -
"Der Geistruf in den Raum":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=671
Wenn ich also denke, spreche, wünsche, rufe ...
- Jedes "Denken" ist "ein Rufen in den Raum",
- jedes "Sprechen" = "ein manifesterer Nachhall in Demselben",
- beides = "das Resultat eines Wunsches" ...
- bringe ich immer "den gesamten Raum zu´m Schwingen, zu´m Erbeben",
- und "der ganze Raum schwingt / erbebt auf mich zurück". -
* Eine der grössten Absurda innerhalb der Vorstellung des Individuums über sich
liegt in der Ansicht begründet, "man bewirke nichts innerhalb dieser Welt", bzw.
"es bedürfte eines speziell erkennbaren Ansatzes, um ein Bewirken zu vollführen"...
- Diese "speziellen Ansätze" sind nur nötig, wenn man "eine spezielle Auwirkung im Sinne hat",
- indes: "DAS INDIVIDUUM BEWIRKT DIESE WELT DURCH SEIN ERSCHEINEN = DURCH SEINE
AUSWIRKUNG IM ZEITRAUM", - ES "WANDELT / ZAUBERT AUS SICH SELBST HERAUS". -
"DER WEG" = "DIE BEWUSSTWERDUNG / DIE VERGEGENWÄRTIGUNG";
- ES "DARF NICHT BEKANNT SEIN, WOHIN ER FÜHRT", - SONST GÄBE ES KEINE AUFGABENSTELLUNG. -
In diesem Sinne also "wissen wir niemals, was wir tun",
- wir "wissen nur, was wir anstreben", - und das auch nur,
wenn wir es uns vergegenwärtigen. -
Ungeachtet dessen "wirken wir uns aus", - und um nicht zwangsläufig
ein "Opfer der eigenen Auswirkungen zu werden", bedürfen wir alle des
nötigen "Interesses, zu begreifen, was wir tun, wir bewirken, wir auslösen" ...
= "des Interesses an unserer Magie" = unserer "Auswirkung im Raum". -
Was es nämlich in keinem Falle gibt = "Verantwortungslosigkeit",
- es gibt keine "Nicht-Reaktion des Raumes auf mich", - und auch keine
"Nicht-Reaktion von mir bezüglich des Raumes". -
"Im Raum geboren sein" bedeutet "ihn mitzugestalten",
- die Frage ist nur: "Wie bewusst vollführen wir es ?"
Wenn ich meine Verantwortung diesbezüglich ablehne,
- "wirke ich mich nicht weniger aus, - nur unbewusster",
- und demensprechend "unbewusst begegnet mir dann der Raum,
und alle Wesen in demselben". -
"Geborenheit" = "der Beginn der Bewusstwerdung des Raumes",
"geboren Sein" bedeutet "das Bewusstsein des Raumes zu verkörpern". -
- Und darum "sind wir diese Welt". -
"Gedanken-Welt":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=250
"Gedanken-Welt":
- Trägt Ihren Namen völlig zu Recht, - denn "Gedanken sind in der Tat niemals eine
persönliche Angelegenheit", - und in dieser Hinsicht, - es tut mir für alle Volkssänger
unendlich leid, - sind sie auch nicht "frei". -
- "Frei" sind Gedanken immer nur dort, - "wo dermassen Gedankentrubel herrscht,
dass der einzelne Gedankenpfad nicht ausfindig zu machen ist". -
- "Ist er es", - wirst Du gelesen, - und das ist auch völlig korrekt so, - wäre es anders,
- gäbe es uns nicht, - "zuerst war der Gedanke - und dann schuf er eine Form, - Uns". -
- "Es gibt kein Verstecken", - "Gottes Auge sieht Alles", - "Big Brother is watching U",
- Im Kindergarten nannten wir es "die stille Post"...
- All diesen Ratschlägen unterschiedlicher Subkulturen, - entnehmen wir eine simple Grundlage:
- "ALLES WISSEN IST ALLEM WISSENSSUCHENDEN JEDERZEIT ZUGÄNGLICH". -
- Andernfalls "hätte sich Bewusstsein ja nicht allerorts ausprägen können",
- und genau das predigen uns die "seperativen Geistesrichtungen mit Ihrem
akademischen, - und bis in´s Heute hochgehaltenen Herrschaftsanspruch". -
- Und ebendort "beginnt die geistige Unterjochung der Völker",
- weshalb "jegliche bewusste Gedankenarbeit mit sich Selbsr und / oder Anderen
eine zutiefst politische Entscheidung bedeutet, - gemäss der man sich auch
in Bezug auf weitere Erfahrungsketten einreiht"....
- Denn: Was immer Du auch entscheidest, - "das Netz schwingt mit",
- und endet im Solarplexus der Königin, - wo letztlich alles wieder aufgemischt wird...
- "Mir ist ein Augenblick bereit, um Ihn in Freiheit zu betreten,
- er ist der letzte Punkt der Zeit, - so kann ich mich auch nicht verspäten". -
- Es gibt nur ein Jetzt, - keine Generalproben, - "WAS DENKST DU DIR" ?
"Das Netz":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=238
"Das Netz" ist zu allererst nur ein Bild, eine Vorstellung. -
Wir leben in einer Nische des Teiles des Multiversums,
den wir "Universum" nennen, - er und auch wir alle bestehen aus unzähligen
Kleinstteilchen, - die "alle miteinander in Verbindung stehen" = sie sind "vernetzt",
- daher mein Begriff "Netz". -
Noch feiner betrachtet, - "bilden wir eine gemeinsame Substanz, mit der Eigenschaft,
"Teilchen zu binden / zueinander statt auseinander zu ziehen / sie anzuziehen",
- man könnte diese Eigenschaft "magnetisch" nennen, - ich nenne sie "Ur-Magie". -
Völlig jenseits der scheinbar nicht minder realen Expansionsbestrebungen unseres
Universums, - scheint das, - die Summe der möglichen Universen ausmachende
"Multiversum" auch nicht zwingend unlogischer Weise mehr vor zu haben, als
komplexes Dasein zu ermöglichen und es dann auslaufen zu lassen...
Und "darum" ist es so wesentlich, es in Betracht zu ziehen,
und nicht zu warten bis ich "die Summe der möglichen Universen beweisen kann",
- wie soll sonst jemals jemand begreifen können, was "Auswirkung" bedeutet ?
Es ist also "alles Seiende miteinander von Ursprung an verbunden",
- nicht nur alles "in unserem Sinne Empfindende", - sondern "alles Seiende". -
Eine "Auswirkung" bedeutet somit "eine Veränderung des Gesamtgefüges". -
- Diese Veränderung ist der erste reale Ansatzpunkt zu´m Begriff der "Verantwortung". -
- Diese Veränderung "bewegt das gesamte Multiversum", - sie "ver-wandelt" / "ver-zaubert" es...
- Darum gibt es u.a. "kein magieloses Handeln", sprich: "keine Handlung,
die man sich leisten kann, - weil sie wirkungslos wäre, - und das bedeutet:
"Eine Ausrede" kann "keine Wirklichkeit sein", - wenn ich also z.B. behaupte,
"der Transport meines Lebendgewichtes als gesunder Mensch wäge die Atemluft auf,
die ich dafür verunreinige" (Beispiel Automobil), - dann "kreire ich einen irrealen Tatbestand,
um bewusst für meine Wichtigkeit das Multiversum zu verunreinigen". -
Und darum gibt es "eine reale 3-D-Basis für schwarze und weisse Magie",
- völlig jenseits der eifrigen Bestrebungen ganzer Hierarchien von sich gegenseitig
ausbildenden "magischen Spezialisten unterschiedlichster Ausprägungsform". -
Denn da "kein neutraler Boden vorliegt", - kann es auch keine "neutralen Länder" geben. -
Es gibt mich, es gibt mein Bestreben, es gibt mein Begreifen und es gibt meine Tat,
- daraus resultiert unweigerlich mein Schicksal. -
Darum "ist Magie nicht nur real", - sondern "die Grundlage aller auf und aus Ihr errichteten
Form von Wirklichkeitsgestaltung von Anfang an", - und es gab noch nie eine Möglichkeit,
"nicht magisch zu wirken", - "wir weben unser Leben lang", - und meist darüberhinaus...
Um uns des Inhalt dieses Wortes gegenwärtig zu werden, - ist es am Sinnvollsten
von "der Gesamtidee des Netzes" = EINES LICHTGITTERNETZES, DASS ALLES
GESCHAFFENE DURCHDRINGT, - auszugehen. -
Und auch diese Bezeichnung ist bitte nicht dual zu verstehen,
- "jedwede Botschaft / jedweder Austausch wird durch Lichtteilchen vollzogen",
- es gibt gar kein anderes Medium dafür...
- Nicht "nach dem Geoffenbart Sein dieses Multiversums",
- das wiederum bedeutet:
- "Die Gänze des zuvor gewesenen Dunkels wurde geoffenbart / an´s Licht gebracht /
erleuchtet" = "es gibt keine unerleuchteten, ungeoffenbarten Schattenwelten" =
"es gibt nichts Un-geoffenbartes" - alles "leuchtet im Licht der Offenbarung". -
- Selbst "das Dunkle" ist "zu´r Gänze geoffenbart", - selbst der Schatten
- ist "zu´r Gänze in diese Welt getreten", - kann sich also nicht "an ein vermeintlich
"ewiges Schattenreich" andocken, - und sich von dort nähren", - wie uns gewisse
Dunkelmythen zu erklären versuchen ...
. - "ALLE WELTEN SIND ERLEUCHTET", - und jetzt werden sie daran erinnert. -
"Alle Welten = alle Teilchen - "kommunizieren = channeln beständig miteinander",
- der "kosmische Highway" ist zu Recht das Multiversum der Nachrichtenübertragung,
- natürlich ist die Summe der beteiligten Medien sich Selbst völlig bewusst, - und so ist
auch die Frage der Dichte kein Hindernis für gesonderte Kommunikation. -
Und "Channelings" sind "gesonderte Übertragungen unterschiedlicher Bewusstseine",
- wofür sich menschliche Medien genauso anbieten, wie ausserirdische Entitäten oder
aber Gottheiten. -
All dies vollzieht sich simpel nach dem zu beobachtenden "Gesetz der Anziehung"
unter seinem "Ausdruck der Affinität" = des "sich hingezogen Fühlens zu etwas" =
der "Sympathie". -
Hier setzt auch der, - in gewissen Kreisen so verunglimpfte, - "Sympathiezauber" an,
sprich: "die Gewahrwerdung und bewusste Anwendung dessen, - was mich an-zieht",
- und ohne dessen Einordnung man keinerlei Aussicht hat, - sich selber auf die Schliche
zu kommen...
Das "persönliche Netz meiner Affinitäten", - seine Ergründung und Vergegenwärtigung
ist grundlegend nötig, - um "mein eigenes Eingebundensein im Netz" einschätzen
zu können, - "ICH BIN EIN KREUZUNGSPUNKT", - ich kann von jeder Seite jederzeit ein
Signal empfangen, - und tue das in der Regel auch (!!!), - wieviel ich davon jedoch "real
erlebe, mitbekomme und darauf überhaupt zu reagieren imstande bin", - hängt zu´m grössten
Teil davon ab, - inwieweit ich fähig bin, - "den Einfluss meiner persönlichen Affinitäten und
Ihrer daraus resultierenden Macht über mich einzuschätzen". -
"Meine persönlichen Affinitäten" = "Alles, was mir lieb geworden ist, - und nach dem ich
mich bewusst oder unbewusst, - ausrichte". -
Bin ich mir im Klaren über meine Affinitäten,
(- und die Antworten darauf sind für nahezu alle überraschend),
- weiss ich "warum mich etwas wohin an-zieht",
- das kann sehr wesentlich sein, für die Entscheidung, einen Schritt zu tun ...
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=239
... und nicht nur wir weben, - das gesamte Multiversum ist ein Konglomerat unterschiedlichster
Bewusstseinszustände, Ihrer Entscheidungen, Folgeerscheinungen und Konsequenzen ...
- Wesentlich dabei ist und bleibt: "Einschätzen kann ich immer nur das Gewebe eines mir
in etwa ähnlichen Nervensystems"...
- Das ist von immenser Bedeutung, und kann nicht oft genug betont werden,
denn: "alle Arten von Nervensystemen sind ursächlich miteinander verwoben",
- durch Ihre speziellen Ausprägungsformen sind sie wiederum voneinander getrennt,
was durchaus wesentlich ist, - nur durch diese artspezifischen Trennungen konnten
Abermilliarden von unterschiedlichen Zivilisationen Fuss fassen...
- Und nun haben die Technologien dieser Zuvilisationen begonnen, sich langsam aneinander
anzunähern, - aufgrund der hohen Unterschiede konnte das gar nicht schnell gehen, - und
das ist auch sehr gut so. -
- Jede Zivilisation dieses Multiversums besitzt mittlerweile eine technische Grundausrüstung
zu´r Nachrichtenübermittlung und auch Empfängnis, - natürlich den dort gegebenen Zuständen
angepasst. -
- Unsere ist "das Internet". -
- Selbstverständlich werden die Einträge auch multiversumsweit gelesen, diskutiert und
begriffen, - doch "wie sie wovon begriffen werden", - kann für uns noch nicht vorstellbar
sein. -
- Natürlich ist es immer eine Frage, was man so im Leben vorhat,
- wenn ich die Auffassung vertrete, die willkürliche Übernahme meines Bewusstseins
durch eine mir völlig fremde Lebensform schade mir nicht, - denn sie bringt mich
davon ab, mich täglich bis zu´r Bewusstlosigkeit zu trinken, - ist es vielleicht sogar
therapeutisch von gewissem Wert, - doch uns muss klar sein, - dass "Bewussteins-
übernahme" in vielen Sternsystemen eine durchaus gängige Form des Austausches
bedeutet, - die merken vermutlich gar nicht, wenn Du den Verstand verlierst, - denn
Ihre Art von Verstand kennt diese Art von Erfahrung nicht ...
- Die Welten "überlappen sich immer stärker", - das ist gesamtheitlich betrachtet förderlich,
sorgt aber ohnehin für eine sehr starke Nähe zueinander,- im Speziellen auf dem Gebiet
der Nachrichtenübermittlung. -
- Und ebenso wie nicht jeder Erdenbürger immer uns jederzeit ethnische Glanzideen
verwirklicht, - ist das anderwelts nicht viel anders...
- Ich erinnere nicht gerne daran, - aber wenn man wirklich und ernsthaft einen Lebensweg
im Okkulten klaren Bewusstseins bis zu´m Ende gehen will, - haben Adresse und Tel.- Nr.
nichts im Net verloren, - es ist nur eine Frage der Zeit, - bis sich die Reihen dieser besonders
mutigen Erdlinge auf tragische Art und Weise lichten werden. -
- Wer das Netz überleben will, - darf keinerlei unbeobachtete Erschütterung aussenden,
- und schon gar keinen roten Faden in seinen Heimathorst führen...
- Ich kann für keinen entscheiden, - aber es gibt keine Generalprobe, - es ist Jetzt. -
- Lasst Euch nicht sichtbar machen, - das wollen nur Eure Jäger. -
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=240
Und es ist auch in der Tat nicht nötig, denn: "Das Netz ist ja überall, und das bedeutet auch
jederorts aufgespannt". -
Unterschiedliche Dichtezustände bedeuten verschiedene Frequenzmodulationen und das
wiederum bedeutet unterschiedliche Ebenen, - bevölkert von unterschiedlichen Bewusstseinen. -
Wir können also, - einfach durch die Beobachtung unserer eigenen Zustände, deren Wandlung
und Handhabung mit der Summe des Multiversums in Kontakt treten, - wir selber sind dabei
Sender und Empfänger. -
Wir müssen dazu keinen Ort verlassen, kein Buch lesen und keinem Glauben angehören,
- wie müssen einfach unserem Geist zuhören, uns mit Ihm unterhalten, - und ausreichend
Stille walten lassen, um ausreichend empfangen zu können. -
- Und "Du wählst, was mit Dir kontaktiert", - "Du bist der Kapitän dieses Schiffes". -
- Wenn eine Wesenheit anwesend ist,- sende ich Ihr einen einzigen Satz:
"Wenn Du im Namen meiner Anhebung und der dieser Erde hier bist,
- sei willkommen,- wenn nicht, zieh´mit meinem Segen Deines Weges". -
(nach Chris Griscom)
- Ohne diesen Satz würde ich niemanden einladen, - egal wohin ...
"Das magische Netz"...
... ist unser aller "gemeinsamer, kleinster Nenner"...
- Es ist das, was uns alle miteinander verbindet, - so unterschiedlich die geistigen Räume auch gewoben
sein mögen, in welchen wir uns aufhalten, - mögen sie nun von Gruppen, Vereinbarungen oder Frei-
fliegenden gestaltet sein ...
- Dieses Netz "IST DAS EINE, DASS WIR GEMEINSAM BILDEN, SOBALD WIR UNSERE KÖRPER VERLASSEN",,
- es ist also mehr als legitim, - es auch bewusst zu Lebzeiten anzusprechen, - mögen die Bedingungen
unserer individuellen Entscheidungen es auch selten aufgreifen. -
- DENN "DORT, WO WIR EINES SIND, - IST DER RECHTE PLATZ, SICH ZU VERSAMMELN,
- UND DORT, WO WIR EINES SIND, - IST DIESES NETZ VERANKERT". -
- Adamon. -
"Unsere Ahnen und Wir":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=975
Um unseren Platz in dieser Welt zu begreifen, und damit abschätzen zu lernen, was "persönliche Verantwortung"
in der Summe Ihrer Ausdruckskraft bedeutet, - müssen wir uns den Begriff der "Multidimensionalität" genauer
vor Augen führen ...
"Multidimensionalität" bedeutet, - "jede Bewegung wirkt in der Summe der Dimensionen",
- auch dann, "wenn unsere Wahrnehmung das nicht mitbekommt". -
Das ist insofern sehr wichtig, - da wir alle für diesen Austausch das Medium der Inkarnation gewählt haben,
- und Inkarnation bedeutet eine gewisse - vorübergehende - "dimensionale Einschränkung". -
Im Speziellen bezieht sich das auf die von uns derzeit verwendeten "feststofflichen Inkarnationsgefässe",
- im Volksmund "Körper" genannt. -
Der Aufenthalt in einem solchen führt zu gewissen "begrenzten Zuständen", - und wir neigen dazu, anzunehmen,
dass diese begrenzten Zustände "uns als Wesen begrenzen", - was genaugenommen nicht stimmt,
- denn "unsere Wesen bewohnen Körper", - sie "reduzieren sich nicht auf sie" ...
Ungeachtet dessen "bedeutet Verkörperung Aufenthalt", - und das wiederum ist ein längerfristiger Zustand,
- und als "längerfristiger Zustand" wird auch jeder Körper und seine Taten in die Akashamatrix eingebrannt...
Wenn wir jetzt von "unseren Ahnen" sprechen, - gilt es zu berücksichtigen:
- Wir haben "Körper-Ahnen", - sprich: "Körper in der linearen Reihenfolge vor Uns sind mit uns verbunden",
- das wiederum hat bekannte "familiäre Gründe", - durch die wir mit unseren Eltern, Vor-Eltern usf. verbunden
sind, - und auch auf sie einwirken und umgekehrt, - und auch "affinitive Gründe", sprich: Unsere Körper und
Ihre von uns am Leben erhaltenen Sehnsüchte, - "schwingen beständig im Einklang mit allen anderen Körpern, die diese Sehnsucht teilen", - völlig ungeachtet dessen, um welche Sehnsucht es sich handelt. -
Darum auch die im Volksmund in allerlei Form wiederkehrende Aussage: "Du bist nicht allein". -
- Selbst wenn ich also, - als Ideenvorgabe, - völlig alleine auf einer Insel sitze, und keinerlei Erinnerung
an andere Wesen ausser mir besitze, - z.B. durch einen Gedächtnisverlust und der daraus resultierenden
personell empfundenen "Isolation", - bin ich also "trotzdem in eine Fülle von "kosmischen Verbindungen" eingewoben", - auch wenn Ich dieselben derzeit eben nicht wahrnehme. -
"Ahnenschaft" bedeutet folglich "Verbundenheit mit vorstellbaren bis nachverfolgbaren Ahnen",
- und auch "Verbundenheit darüberhihaus", - und deshalb "vermag man Ahnenschaft nicht zu ent-binden",
- darum "gibt es keine Möglichkeit, eine "ELITE" zu extrahieren" - wie es in unserer jüngeren Vergangenheit
ab und an angenommen wurde. -
Auch ein "Körper", auch ein - noch so defizil geschulter, - "Geist", - ist nichts anderes,
als "ein Zustand, der auf anderen Zuständen aufbaut". -
Das ist vermutlich der generell wichtigste Aspekt des Begreifens all dessen, was wir als "EXISTENZ" erleben,
- "Existent" = "alles, was von Anfang an in die Schöpfung getreten ist",
- und NICHT, - "was uns so sehr ähnelt, dass wir es als Teil unserer Existenzebene wahrnehmen",
- wiewohl das natürlich "auch existent ist". -
"Alle Zustände sind Lichtschöpfungen", und damit "ur-bewusst". -
- Jedes Teilchen jedes erkennbaren und auch nicht-erkennbaren Etwas ist "licht-codiert",
- das bedeutet "es speichert die Botschaft, die es berührt"...
In der "für unsere Vorstellungswelt erklärbaren aufbauenden Reihenfolge"
bedeutet das:
Begonnen von einer amorphen Matrix aus Sternenstaub "speicherte jedes Ihrer Teilchen auf sie eintreffende
Botschaften, - die ab einer gewissen Dichte Ihren Zustand wandelte, - und "die Formen separierter Existenz"
annahmen. -
"Wir" sind so ein Beispiel einer "Form separierter Existenz". -
Wenn Ich also Heute in meiner Eigenschaft als "zu Form separierter Existenz"
- "eine Sehnsucht verspüre, und dieser folge"... - "beginnen augenblicklich, - und ohne jedweden Zeitverzug = "JETZT", - "alle Teilchen multiversenweit mit mir in Einklang zu schwingen" und "aufzuleuchten",
- die von ähnlicher Sehnsucht berührt worden sind ...
- und darum "sind wir nicht nur eine Welt", - darum "sind selbst Welten nur separiert voneinander",
- "SEPERATION" bedeutet "INDIVIDUALISIERUNG", - sie bedeutet nicht "UNABHÄNGIGE INKARNATION",
- oder aber "unabhängige Inkarnation" bedeutet "INDIVIDUALISIERTE FORM", - und nicht "ABGETRENNTHEIT"...
- "NIEMAND HAT DIE QUELLE JE VERLASSEN", -
- ES GIBT KEINE "TRENNUNG ZWISCHEN WESEN & WELTEN", - ES GIBT NUR "INDIVIDUALISIERTEN AUSDRUCK BEDINGT DURCH UNTERSCHIEDLICHEN SEHNSUCHTSFOCUS". -
- Vernetze zu: http://basismagie.aktiv-forum.com/grundlagen-f1/anfang-ursprung-dimensionale-einbettung-t2.htm?sid=76509b82dac9089be631b3c4ca7b1afd
"Der magische Mensch":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=1027
Man sollte annehmen, dass es nach 5000 Jahren Praxis, - wenn nicht länger, - innerhalb derselben Spezies
eine gewisse "Grundeinigung in Bezug auf die Funktion der Sinnesorgane" geben sollte, - allein, die
Seperation hat sich auf eine Spitze getrieben, die nicht einmal Derartiges ermöglicht ...
Diese Funktionen sind recht einfach aus der atmosphärischen Beschaffenheit des Raumes und seiner Dinge
abzuleiten, - und zu´r geneigten Übersicht, bringe Ich sie hier zu Dokument:
"Raum" = "ein Gesamtkontinuum, in welchem sich alles Denkbare abspielt, seit sich irgendetwas abspielt",
"Ding" = "ein verkörpertes, wahrzunehmendes, be-greifbares Etwas innerhalb des Raumes",
"Wesen" = "ein Ding, dass sich seiner Selbst bewusst ist". -
*** Unter "sich seiner Selbst bewussst Sein" meine Ich indes nicht die heutige Auffassung
des z.B. menschlichen Geistes, "sich Selbst als Manipulator zu begreifen",
- sondern "DIE WAHRNEHMUNG DER EIGENEN AUSWIRKUNG INNERHALB MEINER UMWELT IM RAUM",
- schon lange "ehe jene interpretiert und weitergegeben wird". -
"Sich Selbst bewusst zu sein" beginnt bereits "bei´m Erkennen der eigenen Getrenntheit aus dem Alles",
- denn "DAS GETRENNTE ERLEBT SEINE ABGESCHIEDENHEIT", - und, auch wenn es sie nicht interpretiert,
- beginnt dort "die Bewusstheit des getrennten Indviduums". - ***
Lange ehe wir uns Gedanken über "individualisierten Umgang von Wesen mir Ihren Sinnen und deren Organen"
machen, - "wirken diese 3 Aspekte beständig aufeinander ein", - und hören auch in späterer Zeit nicht
mehr damit auf ...
* Das ist deshalb so wesentlich, - weil "zwei unterschiedliche Zustände somit miteinander interagieren",
- nämlich "der Raum" & "der Stoff", - wobei "der Stoff sich "in zwei Arten unterteilt", - nämlich in
"belebt" oder "unbelebt", - was zwei Bezeichnungen für "aktiv reaktionsfreundlich" und "passiv reaktionsfreundlich"
sind. -
- Definitiv "totes" im Sinne von "nicht lebendes Sein" gibt es in diesem Sinne nicht,
- "nichts im Raum hat keine Auswirkung", - "Existenz = die Auswirkung eines Etwas im Raum",
- "Leben & Tod", - sind "Zustände innerhalb der Raummatrix". -
- Wir sehen, - "Wirkung ist allem Seienden evident". -
Unter "Magie" bezeichnen wir von Anfang an, - "die Fähigkeit der bewussten Interaktion mit jener Bewegung",
- "magische Werke" sind "Anleitungen zu einer solchen". -
Das ist wiederum deshalb nicht unwichtig, - "weil ein nicht geringer Teil der Probleme der heutigen Zeit darauf
zurückzuführen ist, - dass man den Problemverursachern die Wirksamkeit absprach", - was sie indes nicht
daran hinderte, weitere Probleme zu verursachen. -
Im Beispiel: Nur, weil jemand meint, "er glaube nicht an Magie", - heisst das noch lange nicht,
dass er nicht "auch auf der magischen Ebene beständig interagiert", - er vergegenwärtigt es sich nur nicht,
- und verkennt somit seine spirituelle Verantwortung. -
Wenn mir jemand sagt, - es sei "für Ihn persönlich von grosser Bedeutung von "Magie" erst ab einem gewissen Punkt der spirituellen Kultiviertheit zu sprechen",- so ist das ein verständlicher, gerechtfertigter Anspruch, - den die / der
Entscheidende für sich selbst natürlich geltend machen kann, - was wir uns indes nicht leisten können, und es auch nie konnten, - ist "die Auswirkungen dessen nicht zu studieren und einzubeziehen, - was völlig jenseits unserer "persönlichen Vorstellungen", und völlig ungeachtet Ihrer,- im Uns alle umschliessenden Raum wirkt und somit
seinen Anteil an der Schöpfung hat". -
Und in diesem Sinne "warne Ich vor der Annahme, "Magie begänne dort, wo wir sie wahrzunehmen vermögen". -
- Es ist das Bisherige, aus dem Wir entstanden sind,
- es ist das Zukünftige, - das wir Heute weben. -
Heute kennen wir einen "Esoterikmarkt", - zusätzlich zu unserem "realen Dasein", - und ist man nicht gerade
Kunde dieses Marktes, - könnte man annehmen, diese Welten hätten nichts miteinander zu tun. -
Wenn Du einem überzeugen Realisten bei eine Tasse Kaffee erklärst, dass es ohne esoterischen Unterbau niemals
eine exoterische Wirklichkeit gegeben hätte, - hält er Dich für verrückt, - nicht etwa, weil Dein Argument so verrückt
oder gar unverständlich wäre, - sondern weil "das exoterische Weltbild das eoterische ausserhalb von realen Schöpfungsmöglichkeiten ansiedelt",- sprich, er glaubt, "Du würdest Dich als Esoteriker nicht auf die Welt auswirken"...
Die andere Seite sind die "formgebundenen Magier", - alles in allem sehr ernsthaft an sich arbeitende Menschen,
- doch rein "innerhalb Ihrer Definitionswelt", - treffen sie auf eine spirituelle Definition, die nicht Ihrem Regelwerk
entspricht, wird sie nicht etwa auf Ihre Wirksamkeit hin geprüft, - nein, - "Ihr wird die Wirksamkeit abgesprochen",
- da kann sie noch so manifest die Welt bewegen ...
Beide Gruppen "eint die Gewissheit, dass sie die Stabilität unserer Welt erhalten",
- beiden Gruppen "fehlt für diese Funktion genau ein Hinweis"...
- der Hinweis auf "Ihre sie einenden Wirkenskräfte als bewusste Wesen im selben Raum",
- der Hinweis auf Ihre "Raum-Magie". -
Wenn Ich jedoch hergehe, und "Raum-Magie" als Überbegriff anwende,
- habe Ich keinerlei Probleme, jedem Ding und auch jedem Wesen seinen
Stellenwert in diesem "gemeinsamen Gewebe" zuzuordnen, - und aus weiterer
Beobachtung können wir leicht erkennen, wo und wie sich diese Weltbilder auswirken. -
- Das "realistische Weltbild" erkennt man leicht an einer Eigenschaft:
- "Es schöpft niemals eigenständig". -
- Was immer Realisten auch studieren, - "es hat Ihnen jemand vorgedacht" ...
- Innerhalb dieser "Gedankenvorgaben" haben sich ungemeine Inhalte angesammelt,
- innerhalb derer man wiederum durch Studium Ränge und Positionen bekleiden kann,
- unter einer Voraussetzung:
"Abstinenz von der Schöpfung des eigenen, lebenden Geistes", also
"Abstinenz vom individuellen Grund der Schöpfung Deines Geistes". -
- Da aber der Begriff "Realität", - "die Summe all dessen beschreibt, wie man Wirklichkeit erleben kann",
- ist niemand der Realität ferner als der Realist, - denn "er lernt immer nur, was sie gewesen ist,
- niemals, was sie Heute bedeutet". -
- Das "formmagische Weltbild" ist dem Ziel der Realitätserkenntnis schon ein gutes Stück näher. -
- Auch hier werden "vorgefasste Inhalte studiert", - doch immerhin "implizieren sie spirituelles Wirken
durch den Focus Ihres Willens", - und bringen somit zumindest indirekt Ihre eigene Schöpfungkraft in´s
Spiel, - und erhalten dieserart zumindest indirekt Erkenntnis von deren Auswirkungen. -
- Da sie aber Ihre "Formvorgabe", - die sich je nach Gruppe in der Regel unterscheidet, - als
"prinzipielle Notwendigkeit etwaiger Wirkenskraft" verstehen, und nicht als "Gruppenfocus",
- sind Ihnen die Vielzahl der anderen Zugänge anderer Wirkender völlig unbekannt,
- sie "sind im Heute", - aber sie glauben, sie wären dort allein ...
- Die Einzige, - mir bekannte Möglichkeit, - "Heute im Hier und Jetzt zu wirken, und damit der Realität zu begegnen",
- liegt meiner Beobachtung nach in "der Imaginisierung jedweder Wahrnehmung",
- sprich: "Dem wortlosen Eingeständnis jedwedes Wahrnehmbaren auf seine magische Wirksamkeit
und dadurch reale Auswirkung in der Welt in der wir leben". -
- Denn unter diesem Aspekt "beginnt die Welt zu zeigen, was sie kann, - denn sie hat einen Grund, sich
daran zu erinnern", - und durch diese Erinnerung, wird sie sich wiedererinnern, wer Sie ist. -
- meint Adamon. -
- Vernetze zu: http://basismagie.aktiv-forum.com/grundlagen-f1/
"Die individuelle Interpretation":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=892&showpage=1pid2756
Die Welt um uns herum ist "ein dichtes Geflecht aus Überzeugungen, Vorstellungen und Erinnerungen
sehr sehr vieler Individuen, - sich "innerhalb Dessen zu orientieren", bedeutet folglich "ungemein viel zu
Erlernen, - was nicht eigenen Überzeugungen, Vorstellungen und auch Erinnerungen entspricht. -
Es gibt den, - leider nur zu realen Aspekt der "geistigen Verlorenheit", - ein Zustand, in welchem das Individuum
nicht mehr auszumachen beginnt, "wo es selber anfängt" in dieser Unsumme an einzulernenden Informationen,
und das bedeutet auch, "es weiss nicht, wo es mit seiner persönlichen Kraft ansetzen kann, das zu ändern". -
Diesen "persönlichen Ansatz" erreicht man, meiner Erfahrung nach, am einfachsten, indem man sich Zeit nimmt,
"ein Bild zu entwerfen", - ein Bild, dass wiedergibt, wie man sich Selbst innerhalb dieses Trubels erlebt",
- innerhalb welcher Ideen und Vorstellungen man sich wiedererkennt, wie man diese beschreibt und auch für
Andere verständlich macht. -
Unter "ausserordentliche Orte & Welten" gibt es die Rubrik "der Garten", - die dazu bereitgestellt ist,
"persönliche Interpretationen dessen, wie man sich in welcher Welt auch immer wahrnimmt", - einzubringen
um damit den "persönlichen, individuellen Interpretationen" die Möglichkeit zu geben, sich völlig jenseits
dessen zu begegnen, was wir im Bisher von der Welt, in der wir leben erfahren haben und einzulernen hatten. -
Denn die Erfahrung zeigt, "dass ein Wesen, dass die Kraft der Selbstschöpfung bis zu einem gewissen Grad ausgebildet
hat und über eine Ihm jederzeit zugängliche "Eigeninterpretation" verfügt", - der Welt um Sich herum lange nicht so
ausgeliefert ist, - wie ohne die Möglichkeit "jenseits dieser Welt auf eigenen Pfaden zu wandeln". -
Traumhafte Freiheit
entbietet Adamon. -
"Contra Realitätsflucht":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=458
Es hat mit den Prägungen der letzten Generationen zu tun,
dass es uns so schwer fällt, es wahrzunehmen, - aber:
* ES GIBT NICHT "EINE REALITÄT & DIE FLUCHT VOR IHR". -
* Bei dieser Definition handelt es sich um ein Kürzel,
* genaugenommen haben wir es mit "EINER REALITÄTSEINIGUNG
& DER ABWENDUNG VON DERSELBEN" zu tun,
* was zu völlig anderen Ergebnissen führt...
* Die "IST-REALITÄT" = NICHT "EINE UNABHÄNGIGE, FEST-
GELEGTE SCHÖPFUNG,
- DER WIR UNS STELLEN MÜSSEN, WEIL SIE UNS
SONST UMBRINGT";
- sondern vielmehr "DAS ENDERGEBNIS EINER SPEZIELLEN ART
UND WEISE, DIE REALITÄT WAHRZUNEHMEN UND MIT IHR UM-
ZUGEHEN, - UND DAS BRINGT UNS UM". -
- Der Unterschied wird wichtig, wenn uns klar wird,
"ABWENDUNG DAVON" BEDEUTET "ABWENDUNG VON EINER
ART UND WEISE, DIESE WELT ZU BETRACHTEN", - es bedeutet
nicht "ABWENDUNG VON DER WELT". -
- Es ist also für einen primär spirituellen Menschen keineswegs
eine "Weltflucht", - DIESELBE WELT SPIRITUELL ZU BETRACHTEN,
- denn "ER WENDET SICH DIESER WELT JA ZU, - NUR EBEN AUS
SPIRITUELLER PERSPEKTIVE". -
- Und da, - völlig ungeachtet der mittlerweile errichteten
"RATIONALEN WELTWIRKLCHKEIT", - die "SPIRITUELLE
WELTWIRKLICHKEIT" deren VORFAHR UND WURZEL war
und ist, - finden wie die Lösungen für unsere materiellen
Probleme in deren spirituellen Urgründen. -
"Realität / Weltwirklichkeit":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=967&
"Weltwirklichkeit":
Ein Begriff, - der immer wieder auftaucht, - und, - so scheint es, - genauer erklärt werden möchte. -
Ich bezeichne damit "den bisherigen Focus der Welt in Bezug auf Wirklichkeit". -
Auch wenn wir nicht oft darüber reden, haben wir doch alle "eine sehr klare Vorstellung von dem,
was für die Meisten von uns Wirklichkeit bedeutet, und was nicht mehr"...
"Was sie gerade noch bedeutet", können wir als "die Grenze dessen annnehmen, was Ich "Weltwirklichkeit" nenne. -
Das ist insofern von Bedeutung, - als "ein Grossteil der hier besprochenen Themen erst danach beginnen". -
Im Umgangston der Bürgersprache wird einfach von "der Realität" gesprochen als "Synonym für das, was Ich
Weltwirklichkeit" nenne, - denn "Realität" bezeichnet weit mehr als das, - bezeichnet "den äussersten Rahmen
all dessen, was Realität in Ihrer Summe sein kann", - und die dazwischenliegende Spanne ist die Themenbandbreite
dieses Boards. -
* Wesentlich ist dies Bestreben für den Bestrebenden und folglich für mich deshalb,
- weil es die Möglichkeiten aufzeichnet, "klarzulegen, wo die Bildung der eigenen Reallität und Ihrer Möglichkeiten
in die der Weltwirklichkeit überfliesst, - und welcher Art und Auswirkung diese "bewusste Manipulation" innerhalb Ihrer Bandbreite sein kann. -
- Denn ohne ein definitives Beantworten dieser Frage wird der moderne Mensch niemals einsehen können,
"wo sein persönliches Werk beginnt, und das der Anderen endet", - und diese "Unübersichtlichkeit" macht einen
Grossteil der Furcht des modernen Menschen aus. -
- Dessenthalben die Notwendigkeit der Darstellung. -
"Das Okkulte":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=1915
"Das Okkulte ist ein gutes Beispiel für die "Angstsucht" unter den Menschen,
- und diese "Angst-Sucht" macht sie für das Okkulte bereit". -
"Das Okkulte" = "das Unbekannte" = "das, was Ich / Wir (noch) nicht wissen". -
Eine Bezeichnung für "DAS EIGENTLICH UN-NENNBARE, - DEM ALLES NENNBARE ENTSPRANG"
- und es auch weiterhin tut, - immer, wenn Ich etwas Neues erkenne, - "entnehme Ich diese Neuigkeit
dem Okkulten / dem Unbekannten". -
Würde also diese Menschheit in der Tat "DAS OKKULTE / UNBEKANNTE" FÜRCHTEN, - wie immer wieder angemerkt wird,
- wäre sie nicht so forschungshungrig. -
Genaugenommen "FÜRCHTET DER MENSCH NICHT DAS UNBEKANNTE, - sondern,
er "hat verständlichen Respekt vor dessen realer Unendlichkeit"...
Denn, was immer auch noch erkannt werden wird, - es wird "dem Unbekannten entspringen". -
Es stellt sich also die völlig reale Frage, wie soziopolitisch förderlich es sein kann,
die Bildung künftiger Schülergenerationen "jenseits eines einleitenden und begleitenden Okkultimus"
auszurichten",
- denn es kann nicht absehbar sein, - "inwieweit das Okkulte in zehn bis zwanzig Jahren Masstab unserer
Wirklichkeit sein wird". -
- Darüberhinaus ist es nicht ratsam, sich in Zeiten sich immer schneller abwechselnder neuer Situationen
an Wirklichkeitsvorgaben zu halten, die das Okkulte offen ablehnen und wegrationalisieren, wie der
staatlich noch immer weit überbewertete "Rationalismus". -
- Es sollte sich ausreichend gezeigt haben, dass rationale Argumentationen Ihren Wert haben,
- solange man "mit dem Unbekannen nicht konfrontiert ist", - wie in eigens dafür gezimmerten
"spirituell freien Zonen", - doch auch wenn man den ganzen Planeten mit Ihnen überzieht,
- wird sich nie etwas daran ändern, "dass der Kontakt mit dem Unbekannten die einzige Weiterentwicklung
für Uns alle bleibt", - und der "rationale Modus", - den eigentlichen Bedürfnissen des erlebenden Individuums
auf Dauer nicht zu entsprechen vermag. -
- Der sich in den nächsten zwei Jahren offenbarende Energielevelwechsel auf Gaia wird das klarstellen,
- und zwar für alle Nervensysteme, - mögen sie noch so überbildet sein. -
- Umso besser wir darin geschult sind, dem Unbekannten entgegenzutrenen,
- desto freier werden wir im Bekannten zu Handeln verstehen. -
"Die Suche nach dem Neuen":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2122
... - ist und bleibt eine Vergeblichkeit, - wie man so von allen Seiten hört. -
- Das "Warum" jedoch sollte Uns eine Betrachtung wert sein ...
Wir könnten annehmen, - "dass wir in 5000 Jahren Vergangenheit alles so genau ausgeleuchtet hätten,
dass es nichts Neues mehr gäbe", - und viele von Uns glauben das auch, - dem ist jedoch nicht im Geringsten so ...
Vielmehr begreift der Mensch die Welt um und in sich, "durch Netze des Begreifens, die er auswirft,
und schaut, was hängenbleibt". -
Jedes bekannte Weltbild ist so ein
"BEGREIFENSNETZ, - GEWOBEN AUS BISHERIGEN ERKENNTNISSEN UND BEOBACHTUNGEN",
- das Erfassen der heutigen Wirklichkeit vollzieht sich "durch das Übereinanderlegen von Begreifensnetzen". -
Z.B. legen sich "das biologische, das medizinische und das mathematische Begreifensnetz übereinander",
- und "bilden gemeinsam mit vielen Unterabteilungen ein dichtes Gewebe zum Begreifen unserer Welt". -
Wenn wir nun "nichts Neues mehr finden", - liegt das in erster Linie daran,
das wir "INNERHALB DER ÜBEREINANDERGELEGTEN NETZE NICHTS NEUES AUFFINDEN" ...
"Jenseits dieser Netze" - betreibt man keine ernsthafte Forschung, - man geht davon aus,
"den Born der möglichen Weiterentwicklung bereits eingenetzt zu haben", - da man aber "nichts Neues" findet,
- nimmt so mancher an, "es gäbe nichts Neues". -
An dieser Stelle sollte wir Uns daran erinnern, "dass anerkannte Ergebnisse das Ergebnis von Übereinstimmungen sind",
- etwaige Neuigkeiten sind also wenn dann "jenseits dieser Übereinstimmungen aufzufinden", -
- und zwar am besten durch ein "indiviuduell gewobenes Begreifensnetz", - das Bisherigkeiten einbezieht,
- sie jedoch nicht als Masstab betrachtet, - sondern als das, was sie sind, - als "bisherige Betrachtensweisen". -
Natürlich ist das nur eine grobe Umschreibung, uns muss auch nicht auf jedwedes Beispiel anwendbar sein,
- doch "Wahrnehmen und da Begreifen von Wahrnehmung" ist in erster Linie ein individueller Prozess,
- und sollte so autonom wie nur möglich erforscht werden. -
"WAS DER MENSCH IST, WAR UND SEIN KANN, - ERFÄHRT ER ERST JENSEITS DESSEN,
WAS ER BISHER IST, WAR UND SEIN WIRD". -
- erinnert Adamon. -
"Die moderne Tat":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=1983
Eigentlich sollte es auf der Hand liegen:
"Magie", - ihre Existenz, Bandbreite und ihre Anwendungsmöglichkeiten
sind ja nicht etwas, "was manchen von Uns wächst, und anderen nicht" ...
- sondern ist "die Grundlage jedweder in den Raum getretenen Erscheinungsform,
- sei sie nun belebt oder nicht, sprich: "Können wir ihre Bewegung wahrnehmen oder nicht". -
- Jedes Erscheinbare war zuerst Od, verdichtete sich danach Schritt um Schritt zu Sichtbarem,
und nahm nach und nach seine Körperform an. -
- Und wenn so ein späterer "Körper" dann eine Bewegung im Raum vollzieht,
- "bewegt er natürlich das ganze Netz aus dem alles gewoben ist".. -
- Es gibt keine "unmagische Handlung",
- es gibt "die Handlung, die sich ihrer Magie nicht mehr bewusst ist",
- Ich nenne sie "die moderne Tat". -
Innerhalb des "Modus der modernen Tat", - bedürfen wir in der Tat keiner Magie mehr ...
- Es wird eine Ursache ausfindig gemacht,- und daraus auf eine Wirkung geschlossen,
- und da jene zumeist ausfindig zu machen ist, - könnte man in der Tat annehmen, dieser
Prozess liefe "jenseits einer magischen Dimension ab". -
Und diese Annahme,"ES KÖNNE EIN BEWIRKEN GEBEN, DASS NICHT DAS GESAMTGEWEBE BEWEGT",
- ist der gefährlichste Trugschluss dieser Welt. -
Denn er bewirkt "ALS ABGESPALTEN DEFINIERTES DENKEN UND HANDELN",
- das definitive "GEGENTEIL VON ALLUMFASSENDEM GEWAHRSEIN"
= "dem Ziel jedweder Bewusstseinserweiterung und natürlich auch jedweder Gottes / Quellsuche". -
Je mehr sich ein Bewusstsein erweitert, je näher man der Quelle kommt,
- desto erlebbarer wird dieses allumfassende Begreifen, und die damit verbundene Erkenntnis,
- "jedwedes Handeln wirke sich auf alles aus". -
Ab dem Moment, wo das Individuum annimmt,
- "es wäre nur für seinen Teilschritt verantwortlich",
- kommen wir zu Ergebnissen, wo in Projekten einer nicht begreift, was der andere tut,
- kommen wir zu Weltbildern ohne Sinn und Funktion von magischem Begreifen,
- kommen wir in "DIE MODERNE TAT". -
Erst seit jenem "modernen Menschheitsschritt" ist uns unsere Einheit mir der magischen Matrix nicht mehr
zugänglich, - "WIR ERLEBEN NUR NOCH UNSERE HANDLUNG, NICHT MEHR UNSER HANDELN". -
Das Wort "Religion" bedeutet "Rückführung" und meint, "eine Rückführung zu´r göttlichen Quelle". -
Nun können wir feststellen, dass die bisherigen Religionen das nicht vermochten,
- und zwar aus einem einzigen Grund heraus: "SIE HABEN SICH VON GELEBTEN QUELLE ALLER AUGENBLICKE
ABGEWANDT, INDEM SIE DAS, WAS SIE NICHT WAREN, ALS "UNGÖTTLICH" DEFINIERT HABEN" ...
Und damit haben sie sich "von der göttlichen Quelle abgespalten", - sie haben "Gott geteilt",
- und jetzt wundern sie sich, warum nur ihre Hälfte reagiert". -
Gäbe es tatsächlich eine "ungöttliche Schöpfung", - so wäre Gott nicht die Quelle,
- und daraus folgert, "dass auch jedwedes magische Wirken göttliches Bestreben verkörpert". -
Ab dem Moment, "WO DAS INDIVIDUUM EINS IST MIT SEINER TAT UND DEM BEGREIFEN DER KONSEQUENZEN
DERSELBEN", - sprechen wir vo´m "BEWUSSTEN INDVIDUUM". -
Diese "Bewusstheit" kennt keine "Abgespaltenheit eines Tuns von seinen Auswirkungen",
- nur darum sprechen wir von "Bewusstheit". -
"Aus der Zeit vor dem Fall" ...
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2243
"Aus der Zeit vor dem Fall,
- komme Ich Euch entgegen,
- Sie ist heut´überall,
- und im Damals gelegen. -
- Jedes Jetzt ist ein Schritt,
- eine Brücke zu schlagen,
- wer kommt noch Alle mit
- die Erlösung zu wagen ?"
(- aus inneren Melodien. -)
" ... - VOR dem Fall ...,
- da gibt es eine Reihe von Parallelen:
1. - Der "biblische Fall der Engel", - die sich gegen Gott erhoben. -
- Dazu muss gesagt sein, - das ist ein recht später Mythos
um eine bereits "väterliche, strafende Gottesgestalt",
- und findet sich daher in weit ursächlicherer Ausprägung
in unserer okkulten Vorgeschichte:
2. - Der "beidgeschlechtliche / ganzheitliche Urbild-Mensch"
- "fällt in die Teilung und damit in die materielle Fixierung"
und die Abhängigkeit von Mann & Frau. -
3. - Der "in die Welt fallende Mensch" = "der erwachsen Werdende",
- "fällt in die Wertigkeiten seiner Umwelt, die beginnen,
sein Leben zu bestimmen". -
Zu beobachten ist, dass jedwede ernsthafte spirtuelle Identifikation
"diesen Fall / diese Spaltung zu heilen vermag",
- das Individuum wird wieder wertungsunabhängiger und ganzheitlicher. -
- Getrennt bleibt nur, - was "an Trennung festhält",
- und auch dieser Satz ist mehrdimensional zu verstehen. -
- AvE. -
"Der IST-Zustand in jedem Jetzt":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2252
. - Die Hauptfragestellung hier zu Board könnte man mit folgendem Satz ausdrücken:
- "Wie muss meine Wahrnehmung von mir moduliert werden,
- um die Summe der möglichen Wahrnehmung zu erkennen". -
- Für mich, - als Anbieter dieser Stätte, - liegt es auf der Hand, dass es
"der angewandte Wahrnehmungsfocus" des modernen Menschen ist,
- der Ihn von seiner ursächlichen Fähigkeit zu "ganzheitlicher und
allumschliessender Wahrnehmung" trennt. -
- Woraus setzt sich dieser "moderne Wahrnehmungfocus" zusammen ?
- Aus:
a. - Erziehungsvorgaben, - persönlicher wie gesellschaftlicher Natur, - und
b. - Glaubensvorstellungen und Erfahrungswerten. -
- Kulturell betrachtet ist das höchst aufschlussreich,
- spirituell betrachtet dagegen äusserst hinderlich. -
- Um sich für ganzheitliches Wahrnehmen "frei zu machen",
- muss man zuerst einmal "den grundlegenden gegebenen Focus überarbeiten und ausmisten" ...
Was wir damit freilegen ist den "IST-Zustand in jedem Jetzt". -
Genauer betrachten müssen wir dazu:
a. - Erziehungsvorgaben, - persönlicher wie gesellschaftlicher Natur, - und
b. - Glaubensvorstellungen und Erfahrungswerte. -
- Unter "Erziehungsvorgaben" meine Ich:
a. - Die Art und Weise, "wie man von seinen Eltern übernimmt, diese Wirklichkeit zu betrachten", +
b. - der, - je nach Bildungsgrad, - immer höher hinaufreichende "Zaun bekannter Erkenntnisse",
- wie z.B. "die Epoche, in welcher man sich gerade befindet, sich wissenschaftlich definiert,
- und eine Zusage zu dieser Definition einfordert". -
- Unter "Glaubensvorstellungen & Erfahrungswerte" betone Ich:
a. - Was "Glauben" bedeutet, - und das heisst "für möglich halten",, - und niemals mehr,
- da kann die persönliche Vorstellung noch so stark sein, - im Gegensatz zu
b. - "Erfahrungwerten". -
- "Was Du erfahren hast, KANNST Du nicht glauben", -das ist unmöglich,
- Du "musst es als Gewissheit = als ERFAHRENES WISSEN mit Dir tragen",
- da kann es noch so - scheinbar - irreal sein. -
. - Ich bitte den / die Leser/in, - kurz innezuhalten, - und sich das gut einzuprägen !!!
Mein "IST- Zustand in jedem Jetzt",
- kann sich immer nur aus dem zusammensetzen, "was Ich persönlich erfahren habe",
- oder aus dem, "was Ich von anderen übernehme" ...
Wenn Ich mir das beständig vergegenwärtige, wird mir "die wirkliche Position dessen,
was Ich von anderen übernehme klar", - und auch "das, was Ich persönlich erlebt / erfahren habe",
- nimmt nach und nach seinen eigentlichen Platz ein. -
Das Einzige, was Ich mir definitiv niemals leisten kann = "etwas nicht zu glauben" ...
- Solange Ich es nicht erfahren habe, kann Ich es nicht einschätzen,
- und an dieser Stelle ist "VORSICHT VOR AKADEMISCHEN WISSENSIMPLANTATEN"
angebracht, - die vortäuschen, - "ZU WISSEN, WAS MAN DENN GLAUBEN KANN" ...
- Ui, - diese Jungs sind abgedreht, - denn, - ganz davon abgesehen, dass auch die jeweilige
"Weltbildordnung der jeweiligen Inkarnationsepoche" immer nur "eine höchst durchschnittliche Einigung"
bedeutet, - ist es zumeist so, - dass sehr wesentliche Aspekte unserer Weltwahrnehmung durch ein
angewandtes "Primärbild, wie die Welt zu sein hat", - zurückgedrängt werden, - denn, all das sind:
- "Erziehungsvorgaben und Glaubensvorstellungen" ...
- Mein "IST- Zustand in jedem Jetzt" dagegen = "das was Ich nun erfahre, weil Ich nun bereit dazu bin",
- und muss mit gängigen Weltbildern nicht einmal in Berührung kommen, - geschweige denn, dass man
Ihn davon bestimmen lassen müsste. -
Daraus können wir leicht ableiten, - "dasss die Suche nach dem maximalsten Anknüpfungspunkt
für diese Wirklichkeit", - so ziemlich das Gegenteil eines "gesellschaftlich erfüllten Lebens" ist. -
- Denn "gesellschaftlich geachtet", - wird man zumeist durch "das Teilen von Glaubensvorstellungen",
- und auch die Paarungssuche unserer Spezies ist davon nicht unbeeinflusst ...
Der "IST-Zustand" in jedem Jetzt drückt sich "durch eine gewollte, bewusste Focussierung auf sich aus",
- er "eint das Individuum mit sich Selbst", - und führt es auf seinen Ausgangspunkt zurück,
- auf seine "Vereinzelung". -
- Vereinzelung bedeutet "Gegenüberstellung". -
- Du Selbst, - als "vereinzelt geborene Individualität, - stehst dem Ganzen / dem Kosmos, - gegenüber". -
- Hier geht es um"die Inthronisierung des PRÄ-ADAM"
- in Jedem/r von Uns ...
- um "die Freilegung des "HOMO DIVINANS" / des "MAGISCHEN MENSCHEN",
- der mittels seiner wiedererweckten "intuitiven Interpretation" auszieht,
und Baustein um Baustein dieser Wirklichkeitsmauer überprüft,
- sie neu deutet, neu ordnet, - um aus den Bruchstücken überkommener Vorstellungen
das NEUE EDEN wiedererstehen zu lassen. -
"Was es alles gibt":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2277
Innerhalb der verfassten spirituellen Literatur, gibt es sehr umfassende Bestrebungen
unterschiedlicher Richtungen und Autoren, - "was die spirituelle Realität ausmacht, und was nicht". -
Begegnet einem Interpreten innerhalb seines Refugiums eine Sichtweise, ein Inhalt, ein Ansatz,
- der nicht in seine Vorstellungen passt, - flugs, - wird er auch schon "ausserhalb der Realität angesiedelt",
- "illusioniert", - kurz: Es wird der Eindruck erweckt, "es gäbe ihn nicht" ...
- Das macht ihn zwar nicht weniger real, - aber man schiebt Ihn damit auf die Seite,
- möchte sich nicht mit Ihm auseinandersetzen. -
Natürlich ist es verständlich, dass man als spiritueller Interpret sein Terrain verständlich umreissen,
und auch gegenüber anderen Ansichten abgrenzen möchte, - wenn man damit jedoch so weit geht,
dass man den realen spirituellen Seinsrahmen dieser Welt und der hier ansässigen Wesenheiten infrage
stellt, - ist es an der Zeit aufzuzeigen, dass derartige Hilflosigkeitsbestrebungen nichts anderes sind,
als ein Ausdruck der Unfähigkeit, das Wesen der Spiritualität zu erfassen. -
"Spiritualität" indes ist "kein goldenes Samenkorn, dass man unter Millionen von weniger Goldenen
durch ausreichend Fleiss zu erringen vermag", - wie es vor allen Dingen gerne grosse Lehrschulen
darstellen, - sondern "grundlegender Ausdruck der Multidimensionalität jedweder Lebensform",
- die "spirituelle Dimension" ist nichts anderes als "die Grundausrichtung, durch welche jedwedes
Sein mit der Quelle allen Lebens verbunden ist", - es gibt also keinerlei Möglichkeit, "das Spirituelle
zu begrenzen", - "begrenzen" kann man immer nur die eigene spirituelle Interpretation, und damit
den eigenen spirituellen Bezugsrahmen. -
Denn genaugenommen stehen wir hier vor "dem Hauptproblem der spirituellen Welt von Heute",
- Ihrer Unfähigkeit, "sich Selbst noch wahrzunehmen". -
- Dafür können wir viele Gründe nennen, - die in Ihrer Summe jedoch nur aus guten Gründen
die Wahrheit verschleiern:
- Es "gibt keine Existenz jenseits der Spiritualität",
- was es sehr wohl gibt, - sind "Existenzformen, die sich Ihrer spirituellen Dimension nicht bewusst sind",
- und auch "Existenzformen, die sich so weit von Ihr abgespalten haben, dass sie denken, sie nicht mehr zu brauchen",
- genau dort beginnt "das von der Quelle abgeschnittene Indivduum". -
- Es "gibt keine Existenz jenseits der Spiritualität"...
- So sehr dieser Satz mitunter verwundern kann, - hat er doch seine - fast - schon zwingende Logik:
Denn, was spirituelle Weltbilder - und zwar gleich, welche, - eint, - ist die Ausgangserkenntnis,
- "alles ist mit allem verbunden"...
Damit aber "alles mit allem verbunden sein kann", - muss sich "alles bis zu einem gewissen Grad ähneln",
- es muss "eine Ähnlichkeit geben, die diese Verbindung ermöglicht", - denn ohne diese Ähnlichkeit würde
es sich nicht erkennen, und könnte sich nicht "nahe sein". -
Und bei diesem "sich auf einer Ausgangsebene nahe zu sein", - beginnt jede spirituelle Interpretation. -
Diese Ähnlichkeit kann sich auch nicht auf "bekannte Ähnlichkeiten" reduzieren,
- denn "bekannte Ähnlichkeit verbindet nur, was sich bekannt ist", - und hier finden wir auch eine Erklärung,
warum die bekannten, beweisbaren Ähnlichkeiten nach Wegen suchen, Spiritualität nicht zu brauchen,
- sie suchen keine grundlegende Verbindung aller Seinsebenen, - sie suchen "eine Realität, die sich auf ihre
Wahrnehmungen reduziert", - und wenn es das gäbe, - "begänne das Sein bei unserer Wahrnehmung von Ihm",
- dann könnte es keine Existenzform geben, die wir nicht wahrnehmen, - soviel zur Absurdität einer etwaigen
"Vorherrschaft bekannter Wahrnehmungsebenen". -
Die erkannte Ähnlichkeit = der Weg zurück zu´r Quelle,
- denn die Quelle ist der Ausgangspunkt jedweder Ähnlichkeit. -
- Aus Ihr fort "entstanden Formen und trieben in den nun entstandenen Raum",
- ihre gemeinsame Bewegung schuf die Bewegung der Zeit, - die "vor" Ihrer Bewegung
nur latent geoffenbart und noch nicht "aktiviert" war...
- Um also "als verkörperte Einheiten innerhalb von Raum und Zeit inkarnieren zu können,
- und die dichteste Stoffebene, - die Materie, - erleben und damit zu ermöglichen,
- war es nötig, "die Quelle zu Beginn zu verlassen", - und "umso weiter wir von Ihr forttrieben,
- desto mehr vergassen wir von unserer ursprünglichen Einheit". -
Unser "Weg zurück" führt ebenso "über Ähnlichkeiten" ...
Wenn für einen Rationalisten Spirirualität "nicht fassbar ist",
- bedeutet das nicht, das er kurzsichtig oder unwillig ist,
- es bedeutet "dass Spiritualität seinem bisherigem Weg nicht ähnlich genug ist,
- um sie einzubeziehen". -
- Die "Idee des Beweises", - ist "eine Zwangsneurose auf der Suche nach Ähnlichkeit". -
- erinnert Adamon. -
"Mensch Sein":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2407
Umso selbstverständlicher Uns ein Umstand erscheint,
- desto schwerer ist es, Ihn zu hinterfragen...
Und umso klarer es für Uns ist, "was wir sind",
- desto weniger Gründe suchen wir, es zu hinterfragen. -
Anscheinend nehmen wir an, "die Wahrheit über einen Tatbestand daran zu erkennen,
wie Ihn die Meisten von Uns betrachten", - und gerade diese Einstellung ist es,
die dazu führt, das wir mitunter so leicht zu täuschen sind. -
Denn genaugenommen "erkennen wir an den Betrachtungsweisen der Anderen
nichts weiter als die Betrachtungsweisen der Anderen", - und keinerlei Hinweis
auf das, was die Anderen so betrachten ...
Wenn viele Menschen die Meinung vertreten, "Ich sei verrückt", - erkenne Ich daran nicht
meine Verrücktheit, - sondern die Einstellung der Anderen zu mir, - und selbst, wenn Ich Ihnen glaube,
wird mich das nicht verrückt machen, - es wird nur dazu führen, das Ich mich "mehr nach dem ausrichte,
was andere so sehen, und weniger nach dem, was Ich wirklich bin", - und infolge werde Ich sehr viel
darüber erfahren, "wie mich andere gerne hätten", - und nichts darüber, "wie oder was Ich bin". -
Wenn Ich etwas niemals hinterfrage, bedeutet das jedoch nicht, das da nichts zu hinterfragen ist,
- es bedeutet nur, das Ich es niemals hinterblickt habe, - und das bedeutet, "Ich habe keine Ahnung davon". -
Und deshalb ist es überhaupt möglich, das es Wesen gibt, die keine Ahnung haben, "wer oder was sie sind",
- sie nehmen an, es "aus den Sichtweisen anderer ableiten zu können", - und "sehen niemals sich Selbst",
- sie "erkennen Sich nur als Schatten der Sichtweisen der Anderen". -
Und so ist es auch bei unserem "Mensch Sein", - einem Begriff, - den wir "daraus ableiten, was Uns von Nicht-Menschen
unterscheidet", - was Ich sehr interessant finde, - sind wir Uns doch so einig darüber, das es keine "Nicht-Menschen" gibt. -
- Der "Nicht-Mensch" beginnt für Uns bei´m "Ding", und reicht über die "Pflanze" zu´m "Tier". -
- Wenn man also nicht gerade Ding, Pflanze oder Tier ist, - bedeutet das, man ist zwangsläufig "menschlich". -
- Das mag bisher ausgereicht haben, Uns miteinander zu orientieren, - oder zumindest dachten wir das,
- denn es ist auffällig, das sich Generation um Generation mehr Menschen als "Nicht-Menschen" definieren,
- ohne sich deshalb als Ding, Pflanze oder Tier zu betrachten, - und Ich sehe das keineswegs als einen Masstab
zunehmender Verwirrung, als vielmehr als einen ersten Schritt dazu, einer Uns alle verbindenden Verwirrung
auf die Schliche zu kommen...
Unser "Mensch-Sein", d.h., - die Art und Weise, wie wir es betrachten, "Menschen zu sein",
ist das Ergebnis davon, wie wir gelernt haben "Uns als Menschen zu betrachten",
- und alles, was von dieser Betrachtung abweicht, ist also, - unserer Ansicht gemäss, - "nicht-menschlich",
- was wir Uns in der Regel jedoch nicht eingestehen, - zumeist betrachten wir es nicht weiter,
illusionieren es, rationalisieren es aus unserem Weltbild fort, - was es natürlich nicht "zur Illusion macht",
- es "wird dadurch nicht irrational" und auch nicht "weniger betrachtenswert", - wir kriegen es nur einfach
nicht mehr mit, - und das ist das Hauptproblem des modernen Menschen:
- Er hat keine Ahnung, was sein "Mensch-Sein" beinhaltet,
- und kann folglich nichts über seine Menschlichkeit bzw. Nicht-Menschlichkeit aussagen,
- und das ist das Erste, was wir Uns vergegenwärtigen sollten, - wenn wir versuchen,
"aus der Summe des Bekannten heraus diese Frage zu beantworten",
- also "aus der Summe dessen,was Uns bereits vorinterpretierte Studiengebiete darüber berichten":
"Wir wissen es nicht !"
Und weil wir es nicht wissen, - wird es Uns nicht möglich sein, die Suche danach zu beenden,
- es wird Uns nicht gelingen zu verhindern, das wir immer unbekanntere Facetten von Uns an´s Tageslicht zu zerren
und immer Unglaublicheres in Uns zu vermuten, - denn "es ist weniger die Summe des Möglichen
als vielmehr die Summe des Vorstellbaren, was wir in Uns vermuten", - und das können wir als
"ersten groben Masstab" betrachten:
"Mensch" = "Die Summe dessen, was er sich darunter vorzustellen vermag". -
Denn was" der Mensch in sich vermutet, - vermag Er in Sich aufzufinden". -
Und wenn wir nun davon ausgehen, "das der Mensch das ist, was Er in Sich aufzufinden vermag",
- wird für Uns endlich der Bereich greifbar, in dem wir all das auffinden,
was den Menschen Generation für Generation nicht ruhen lässt, darzustellen...
- Hier finden wir Vampire, Werwölfe, Gestaltwandler, Hexen und Zauberer,
- wir finden sie nicht innerhalb unserer Phantasien, - die Phantasie ist nur das Werkzeug der Vorstellung,
- wir finden sie innerhalb dessen, was der Mensch auf seiner Suche nach Sich Selbst
in Sich zu erkennen vermag. -
- Und deshalb "kann es keine Realität jenseits der Phantasie geben",
- und das bedeutet auch, "was wir "Realität" nennen, ist mit demselben Werkzeug
der Phantasie an´s Licht gebracht, - wie Vampire, Werwölfe, Gestaltwandler, Hexen oder Zauberer. -
Und darum "bedeutet Realität die Summe unserer möglichen Wahrnehmungen",
- und nicht etwa "die Summe der bewiesenen, wiederholbaren Wahrnehmungen". -
- "Wir konzentrieren unseren Geist im Raum, und erhalten Wahrnehmung",,
- das hat nichts damit zu tun, "auf welche Art von Wahrnehmung wir Uns konzentrieren"...
- Darum ist unser Geist schöpferisch, - darum auch "hat Unser gemeinsamer Geist die Welt geschaffen,
die wir um Uns herum erblicken, und von der Wir durch die Medien erfahren",
- darum sind Wir für diese Welt verantwortlich, - für Ihre Gegenwart ebenso, wie für Ihre Zukunft. -
"Anhebung":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2423
Es ist ja verständlich, wenn man sich fürchtet, - aber "Furcht ist ein schlechter Lehrer". -
- Auf der anderen Seite "ist Furcht ein Signal", - ein Signal dafür, "das es da etwas gibt,
das Ich so sehr nicht verstehe, das Ich es nicht akzeptieren möchte". -
- Das hier ist ein okkultes Board, - eine okkulte Station. -
- "Das Okkulte" = "Das Unbekannte". -
- Warum ist es Uns unbekannt ?
- Weil wir Ihm aus dem Weg gegangen sind, - wir es deshalb nicht begreifen,
- und nur deshalb "besitzt es die Macht, Uns Furcht einzujagen". -
- Sinn und Zweck von okkulten Boards, wie diesem hier, ist es, - diese Furcht zu überwinden,
- denn letztlich "fürchten wir immer nur, was wir nicht an Uns heranlassen",
- und erst bei der realen Erfahrung können wir einschätzen, ob wir dieser Furcht gewachsen sind,
- können wir einschätzen, ob es überhaupt etwas zu fürchten gibt, - und wir Uns nicht
vielleicht ein Leben lang vor dem verstecken, was Uns andere Furchtsame, - die ebenso
keine Ahnung davon haben, eingeredet haben, - weil sie es so gut mit Uns meinen,
und Uns damit zu einem Leben in Unwissenheit verdammen, - weil Sie fürchten,
darüber hinauszublicken...
- Darum geht es, wenn man okkulte Boards betritt,
- und noch etwas:
"Anhebung" bedeutet, "dass das gesamte Multiversum, - und nicht nur das als Bestätigung aufgefundene
"Universum", - und damit "alle Parallelen" (!!!), - beständig seine Grundschwingung erhöht
und damit die Lichtsättigung ununterbrochen zunimmt". -
- Es ist also ohnehin nur eine Frage der Zeit, - "bis sich hier alles nur Vorstellbare begegnet",
- und es ist ein Armutszeugnis ohne Gleichen, "nur zur Stelle zu sein, wenn einem das begegnet,
was sich ohnehin schon als ungefährlich bewiesen hat", - "überleben" ist etwas, das man Tag
für Tag zu zelebrieren hat, und wer sich dazu nicht ermächtigt, sollte sich nicht wundern,
wenn es Ihm nicht gelingt ...
- "Anhebung ist kein Menschenrecht",
- "es ist das erste Grundrecht jedweder inkarnierten Wesenheit",
- es ist ein schlimmes und sehr faschistoides Weltbild, das man vertritt,
- wenn man annimmt, "die Himmel seien nur für die Menschen da",
- denn "nicht wir kommen in die Himmel, - die Himmel kommen zu Uns",
- und zwar "zu Jedem/r von Uns, - welcher Gattung, Dichteebene oder Ausprägung
Er/Sie/Es auch angehören mag. -
Zuspruch:
Ich gebe zu, es ist nicht leicht, das hinzunehmen. -
- Wir sind Europäer, - wir haben innerhalb der "europäischen Blase" denken gelernt ...
- Die "europäische Blase" ist der Rest unseres ursprünglichen, ganzheitlichen
spirituellen Grundweltbildes, - das Uns zu Beginn und noch lange Zeit danach
ermächtigte, die Gesamtheit der Welt um Uns zu begreifen, - und aus dieser Zeit,
- als wir unsere Ahnen waren, - stammen diese frühen Überlieferungen. -
- Es war eine evolutionäre Notwendigkeit, das all dies dem Vergessen anheimfiel,
- es war der Preis, den der Mensch für die Entwicklung seines Grosshirnes zahlte,
- doch nun ist es Zeit, sich wiederzuerinnern an das, was wir sind, waren und sein werden,
- und dazu gibt es Mystery-Boards wie Dieses hier...
Wäre nämlich tatsächlich das rationale Restweltbild, - nach der Summe seiner
"praktischen Beschneidungen" die "realere Art, diese Wirklichkeit zu betrachten",
- gäbe es aus evolutionär praktischen Gründen überhaupt keine weitere Suche
nach Mysterien und deren Zuordnung, wir würden sie den Phantasien zuschreiben,
wie so ziemlich alles, was wir nicht einordnen können. -
Ich fürchte jedoch, wir werden "die Natur als das begreifen lernen müssen, was sie ist",
- es wird nicht reichen, sie unserem "Weltbild der Natur" anzugleichen, sonst werden wir
sie nicht erfahren, - wie es vielen von Uns Heute mit den Mysterien geht. -
- Es hat Eure Sicherheit niemals gegeben,
- "Existenz" bedeutet immer noch "dem Unbekannten entgegenzutreten",
- Europa ist nur ein sehr kleiner Teil dieser Welt,
- und sein Weltbild eine geduldete Übergangslösung. -
"Denken ist ein eigenständiger Prozess innerhalb des Bewusstseins",
- oder es findet niemals statt, - man kann es nicht an Unis lernen, nicht
aus Büchern und auch nicht durch Einigungen auf praktikable Weltbilder...
- Es ist, - wie jede reale Erfahrung, - immer wieder neu,
- und nur solange ist es lebendig, - nur solange sprechen wir von "bewusst Sein". -
"Unser kämpferisches Erbe":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2435&
Wir "befinden wir uns mitten in einer universalen Anhebung alles Seienden",
- und je nachdem, welche Seinsgruppe davon erreicht wird,
- führt dies auch zu höchst unterschiedlichen Konsequenzen. -
- So gibt es Dimensionen innerhalb dieses Universums, innerhalb derer diese Anhebung
erbitterten Krieg bedeuten wird, - einen Endkampf sondergleichen,
- denn "die Dualität überwindet Sich Selbst",
- und damit "alle gegengerichteten Kräfte" ...
- Dennoch, oder besser geschrieben, - gerade deshalb, - ist es von entscheidender Bedeutung,
sich die autonome Schöpfungkraft des individualisierten Gehirnes über das Medium der
intuitiven Improvisation zueigen zu machen, - um nicht, - aufgrund fehlender ausgearbeiteter
Werkzeuge Selbst zum Werkzeug dualer Kurzsichtigkeit zu werden,
- und jene vermag sich mitunter sehr zauberhaft zu ummanteln,
- indem sie "führende Positionen", "Äffcheneinfluss", "materiellen Wohlstand",
- und was auch immer verspricht, - um Eines zu verhindern:
"Den Aufstieg des bedingten Individuums in seine eigentliche göttliche Position als Schöpfer". -
- Ich vermag für niemanden zu Handeln,
- Ich vermag für niemanden zu Entscheiden;
- doch mein Sein entscheidet Wandeln
- bis zu´m Ende aller Leiden. -
"Was Du tust geschieht", - nicht, "was Andere für angebracht halten". -
- Gesegnetes Sein,
- entbietet Adamon. -
"Realität":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=237
Du kommst auf die Welt, - siehst Dich um, machst Deine ersten "realen / wirklichen" Schritte
in dieser Form von Wirklichkeit, - "real" daran ist für Dich, "was Du dabei wie erlebst". -
Du wirst älter, lernst andere kennen, lernst Dich von Ihnen unterscheiden, stellst fest,
"dass Andere die Erfahrungen auf andere Art machen", - auch wenn es dieselben Erfahrungen sind,
- "real" für Dich ist, "was Du dabei wie erlebst". -
Du erlebst Schulen, Exkursionen, Prüfungen, Beurteilungen Dir völlig fremder Personen, die in
nachfolgende Konsequenzen münden, - "real" für Dich bleibt, "was Du dabei wie erlebst". -
Wenn Du dann ab einer gewissen Altersklasse die Möglichkeit einer beruflichen Tätigkeit
angeboten bekommst, - ändert sich plötzlich etwas...
Nach wie vor ist und bleibt "real, was Du wie erlebst", - aber, - es "hat nicht mehr zu´r Debatte
zu stehen", - wird zu´r "Nebenbeobachtung", - denn plötzlich "wirst Du mir dem Kontinuum kon-
frontiert". -
"Das Kontinuum" = Die Älteren vor Dir, Ihre Ansichten, und die Art und Weise, wie sie sie vertreten". -
Natürlich impliziert das Kontinuum auch die Summe der Ansichten und Darstellungsformen der
Generationen vor Ihnen bis hin zu´m Ende unserer Erinnerungsvorstellungen. -
So weit, so wertvoll, - doch das Kontinuum betrachtet sich leider nicht als "die Summe Ihrer
Ansichten und Vorstellungen", - wiewohl das durchaus Einige von Ihnen so sehen, - sondern sie
sehen sich als "Wächter dieser Wirklichkeit", - was die Wenigsten von Ihnen zugeben,
- sie "betrachten und erleben folglich "die Summe Ihrer Ansichten und Vorstellungen als Realität". -
Was völlig falsch ist, - auch für sie ist ausschliesslich "real, was sie wie erleben",
- und wie jeder von uns "erleben sie weitaus mehr als Ihre Ansichten und Vorstellungen"...
Und jetzt kommt es zu einer logischen Komplikation:
Das neue Wesen, - der Jungmensch, - für den "real ist, was er wie erlebt",
trifft auf eine Grossgruppe, - die Ihn ab da an nahezu immer umgibt, - für die
"real ist, was sie meinen und sich vorstellen", - weniger, "was sie wie erleben". -
Dazu kommt, dass die Manifeste dieser Welt, - alles manifest errichtete, - seit Generationen
von derartigen Grossgruppen geleitet werden, - man könnte sagen, - ab dem Eintritt in´s
Erwachsenenalter wird verlangt, und auch in der Regel erreicht, - "dass man sein primäres
Erleben der Wirklichkeit einer eigentlich sekundär einzustufenden Ideenvielfalt unterzuordnen
hat, - von der man nur Eines mit Sicherheit weiss: "Für sie ist nicht real, was sie erlebt". -
Der Erfolg dieser Systematik liegt darin, dass sie anscheinend niemandem auffällt. -
Jetzt gibt es die "Idee des rechtschaffen wohlerzogenen Menschen",
- der Göttin sei Dank, - gibt es sie noch ...
Die angewandte Praxis in der Formgebung dieser durchaus brauchbaren Grundidee ist indes
"ein Mensch, der dermassen dicht informiert ist in Bezug auf Ansichten, Vorstellungen und deren
Untermauerung, - dass er sein eigentliches "er selbst sein", - im wahrsten Sinne des Wortes nicht
mehr erlebt,- und das bedeutet:
"Er existiert nicht", - er "stellt sich nur vor zu sein". -
Das Witzige daran ist der Tatbestand, - dass es eben derartig geprägte Individuen sind, die
auf Ihr Recht als "Realisten", sprich "Realitätserhaltende bzw. Gestaltende" pochen, - und es
auch keinerlei ernsthafte Tendenzen im Volk gibt, - dem auch nur Einhalt zu gebieten, weil es
"Sicherheit verheisst". -
"Sicherheit" = "die absurde Annahme, es könne einen kosmisch gerechtfertigten Grund geben,
- quasi ein Recht darauf, - jenseits der natürlich in mir angelegten Fähigkeiten zu überleben". -
Das ist eine reine Gedankenschöpfung, - absolut surreal, - hat nicht das Geringste damit zu tun.
"wie jemals irgendjemand sich selbst erlebt hat". -
Warum ist das so wesentlich ?
Weil es eine "tatsächliche Realität" für jeden von uns in uns gibt,
- die man aber niemals in Vorstellungen und Ansichten finden kann,
- auch wenn sie daran zu erinnern vermögen...
Eine Realität, die sich "aus dem Gewahrsein gegenüber meinem Erleben und meinem
Einfluss auf dieses Erleben" ergibt, - etwas was ich "aus mir selbst heraus tun muss". -
Oder direkter, - und leider allzuoft provokativ verstanden:
"Mein persönlicher Zauber gewoben aus meinem persönlichen Zustand",
- denn von nichts anderem sprechen wir hier, seit wir lernten zu erkennen,
"was wir wie erleben". -
Und darum ist "Zauber das erste und wesentlichste Menschenrecht",
= "Das Grundrecht des Menschen zu sich selbst",
- und darum befreit diese Offenbarung diese Menschheit. -
Nicht aus einer Wichtigkeit heraus, - denn so eine wurde niemals bestätigt,
nicht aus einer Persönlichkeit heraus, - denn jene wurde zerstört,
einzig und allein aus der Funktion des reinen, unzerstörbaren Lebenskernes
der wiedererwacht ist in jeder geborenen Wesenheit. -
Darum wird nichts erhört, was auch nur die Möglichkeit freigab,
dass hier jemand in die Hölle torkelt,
darum wird nichts geduldet, was den Geist des Menschen in die abertausenden
Endungen der bereits bekannten Interpretationen führt ...
Der Mensch ist frei, - und also auch sein Geist,
- und "diese" Schöpfung gilt es im Jetzt zu offenbaren,
- nicht jedoch die Schöpfungen der Jahrtausende vorher,
- denn darum sind sie vergangen...
Der Geist, "der sich selber schöpft in jedem Augenblick",
- hat keine Zeit zu vergehen,- wann sollte er es denn tun ?
Friede, Liebe und Anhebung allen Wesen im Multiversum,
- Adamon. -
"Das Unbekannte & unsere Welt darin":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=593
Grundlegend gibt es einige einfache Fakten, gemäss denen eine Vielzahl
von Phänomenen zuzuordnen sind, Fakten, die stabil bleiben, ungeachtet,
der Wirklichkeit, in welche es einen verschlägt...
Die "Welt"die wir kennen, - müssen wie ersteinmal von "der Erde"
unterscheiden, -"die Erde" ist ein Planet, "die Welt" ein "auf Ihm
errichtetes Konstrukt". -
Alles "uns Bekannte" bezieht sich "auf einen erarbeiteten Bereich",
- der Mensch hat sich "das erarbeitet, was er von dieser Welt weiss". -
"Davor" war es dem Menschen "unbekannt"...
Der Mensch "hat eine Welt errichtet und währendessen erfahren,
wie sie sich auf die Erde auswirkt". -
Wesentlich daran ist: "Das Unbekannte ist immer der grössere Anteil",
und nicht etwa "wir haben das Meiste schon erforscht", - wie man ja
auch annehmen könnte ...
Wenn uns etwas "unheimlich" ist, bedeutet das:
"Wir wissen etwas, wovor wir uns fürchten", - unser Gehirn hat
Erfahrungen aus Jahrtausenden gespeichert, daran ändern auch
keine rationalen Denkkriterien etwas. -
"Was wir fürchten, ist in uns unaufgearbeitet",
- sonst würden wir es nicht fürchten ...
Wir brauchen also eine Erinnerung an das, was wir fürchten,
sonst können wir ihm nicht entgegentreten. -
Und darum "sucht der Mensch die Gefahr", - weil ihm die "Sicherheit"
der heutigen Zeit keine Erfahrung geben kann, die in Ihm selbst aus
Jahrtausenden abgespeichert ist, - die findet der Mensch nur dort,
"wo die (auf Erden errichtete) Welt endet". -
Jetzt braucht der Mensch einen Ort, eine Arena für diese Erfahrungen,
den er innerhalb der auf Erden errichteten Welt nicht zu finden vermag,
und dazu "muss er die Dimension wechseln", - und "lernt so zu begreifen,
dass die, an die er glauben gelernt hat, nicht die einzig Mögliche ist". -
Und dort, erfährt der Suchende, - und nur der, - "was seine Wirklichkeit
wirklich bedeutet", - wer "er in derselben ist", - und wo sein Einfluss und
sein Wirken innerhhab des Ganzen geschieht, - und darum "IST DIE MAGIE
DER WEG IN DIE WIRKLICHKEIT", - und nicht umgekehrt ...
"Das Mass der Verwirklichung":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=640
Das Mass der Verwirklichung:
Wir leben in einer Welt, in welcher vglw. viel bereits "realisiert" ist,
- sehr viele Dinge, der uns umgebenden Wirklichkeit sind schon so lange "real",
- dass wir uns ein Leben ohne sie nur schwer vorstellen könnten...
Ungleich schwerer ist es jedoch, sich vorzustellen, "wie etwas real werden kann,
dass wir noch nirgendwo erblicken", - dass es "nicht gibt". -
Darum ist es auch so einfach, zu schliessen, "es wäre unwahrscheinlich bis unmöglich,
dass es das und das geben könnte", - jedem Zweifler müsste ich erklären können,
"wie etwas noch nicht Seiendes wird und jederzeit werden kann"...
Und genau das möchte ich jetzt versuchen:
Genaugenommen ist "Seiendes" eine Bezeichnung für einen vorübergehenden Zustand. -
Alles "ist eine Zeit lang" und dann "ist es nicht mehr". -
Um meinem Versuch Gestalt zu verleihen, ist es nötig das Seiende als Zwischenstufe zu betrachten,
- so kommen wir zu: "Es ist nicht - Es ist - Es ist nicht", - und beschreiben somit ein Kürzel für den
Mythenbereich der "Seelenwanderung / Reinkarnation". -
Und jetzt stellen wir uns dieses Kürzel als "stofflichen Zustand vor":
"Es ist nicht" bezeichnet dabei "einen unsichtbaren Zustand", - "Es ist", - einen Sichtbaren". -
"Es ist nicht" eine "feinstoffliche Matrix", - "Es ist", - "jedwede Materie". -
So können wir uns am Einfachsten vorstellen, "wie, das was es nicht gibt, dadurch Seiend wird,
dass es es nicht gibt", - denn "unsichtbar gibt es es ja schon", - und nach dem "Es ist nicht" kommt
das "Es ist". -
"Das Mass der Verwirklichung dessen was wir wünschen" = "unsere angewandte Gedanken und Imaginations-
arbeit" und nicht auf die Summe des bisher Angewandten begrenzt. -
"Der einfache Modus":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=614
Wir leben in einer sehr komplizierten und sehr differenzierten Welt,
- und dieser "komplizierte Grundeindruck" spiegelt uns vor, "wir hätten
all diese Differenzierungen auswendig zu lernen, um in der heutigen
Welt zu bestehen". -
In Wirklichkeit werden Differenzierungen nur innerhalb von Spezialthemen
beachtet und auch das nicht immer...
Das "Bestehen in der Welt" kann man von unterschiedlichen Ansätzen abhängig
machen, - spirituelle Zugänge haben den Vorteil, dass sie seit Anbeginn dieser
Menschheit zu´r Verfügung stehen. -
Die Grundfragen hinter all dem sind sehr einfach:
"WILL ICH ES WISSEN ?"
"WILL ICH WISSEN, WAS MENSCHENMÖGLICH IST ?"
"ODER GEHT ES MIR EHER DARUM, IMMER WEITER AUSZUGREIFEN,
UM ZUGÄNGE ABZULEHNEN, DIE ICH NOCH GAR NICHT AUSPROBIERT HABE ?
- WAS AUCH VÖLLIG IN ORDNUNG IST, - NIEMAND LÄSST ALLES IMMER AN SICH HERAN...
- ABER SOLLTE ICH "AUF DIESER BASIS DER MENSCHHEIT RATEN, ANBIETEN" ?
- WO ICH DOCH "VERUNMÖGLICHE", STATT "MÖGLICHKEITEN AUFZUZEIGEN" ?
- GENAUER: ES GEHT DARUM, "LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN AUFZUZEIGEN",
- UND NICHT DARUM, SIE WEGZURATIONALISIEREN". -
- DENN DADURCH "SCHMÄLERT MAN DIE BANDBREITE DIESER MENSCHHEIT",
- NOCH EHE MAN SIE DURCHSCHRITTEN HAT ...
- MAN "KANN AUF DIESER EBENE NICHT WISSEN, WAS MAN TUT",
- DENN "MAN HAT ES VORHER JA NICHT ERFAHREN"...
- ODER: "WELCHES WERK WEBT WIRKLICHER ?"
"Der erste Vorhang":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=724
"Der erste Vorhang":
- Sollte an dieser Stelle seine Erwähnung finden...
Grundsätzlich muss ich zuvor "mit einem Missverständnis aufräumen":
- Entgegen landläufiger und auch städtegetriebener Ansicht, - ist der "VORHANG ZWISCHEN DEN WELTEN"
- "KEINE FIXE GRENZE", - obwohl uns das so beigebracht wird...
- Das ist "EINE SCHUTZBEHAUPTUNG EINER GENERATION, - DIE WIRKLICHKEITSMUSTER FESTHALTEN MUSSTE,
- WEIL SIE IN UNGLAUBLICH KURZER ZEIT EINE KRIEGSZERSTÖRTE WIRKLICHKEIT ZU ERNEUERN HATTE". -
- Um das durchsetzen zu können, musste sie "die Botschaften kürzen", - weil für exaktere keine Zeit blieb ...
Und im Endergebnis erlebten sie tatsächlich "EINE FIX ZEMENTIERTE REALITÄT", - sie hatten jene auch
"AUS SCHUTT UND ASCHE WIEDERERRICHTET". -
- Und vermochten folglich "ÜBER KEINE ANDERE AUSKUNFT ZU ERSTATTEN",
denn: "SIE HATTEN KEINE ANDERE ERLEBT"...
- Schliesslich waren diese Generationen "NICHT MEHR SPIRITUELL INITIIERT, ANDERE ZU SUCHEN". -
*
Unsere Generation kann sich bereits unfassendere Zusammenhänge leisten,
- "WIR HATTEN AUSREICHEND RAUM IN DER ZEIT, - UND IHN AUCH LANGE GENUG,
UM DEN MATERIELLEN RAUM SELBSTVERSTÄNDLICH GENUG ZU ERLEBEN,
- IN WIEDER "MEHRDIMENSIONAL ERLEBEN ZU KÖNNEN"...
- Das ist es, was wir unseren Vätern und Vorvätern verdanken. -
*
- Der uns am unmittelbarsten begegnende "VORHANG / SCHLEIER ZWISCHEN DEN WELTEN"
ist eben jenes "aus diesen Epochen stammende "WELTGERÜST", - und es hatte natürlich seine Folgen,
denn: "DIE MASSE EINER WESENHEIT ODER EINER GRUPPE VON WESENHEITEN
FOLGT IMMER DER FORM DER GEGEBENEN WELT". -
- Das ist evolutiv vorgegeben, - sonst würden wir aussterben. -
- Und darum gibt es überhaupt eine "WELTWIRLICHKEIT", EINE "PRIMÄRWIRKLICHKEIT",
- darum all die nervigen Hoschis..., - weil "WIR UNS OHNE SIE NICHT IM RAUM HALTEN WÜRDEN". -
. - "DER ERSTE VORHANG DIESER WELT" = "DER SCHLEIER ZWISCHEN DER "VORGEGEBENEN REALITÄT
& "DER DIR ZUÄNGLICHEN MÖGLICHKEIT, REALITÄT ZU ERSCHAFFEN / ZU SCHÖPFEN, ZU WEBEN UND ZU ERLEBEN". -
- Es ist sehr wesentlich, dass wir diesen Tatbestand bewusst integrieren. - . - . -
- Denn:
"Unsere Aufgabenstellung" ist es, - "EIN NEUES GERÜST ZU ENTWERFEN",
- darum sind wir "die Schöpfer dieser Welt". -
"Wo der Zauberer beginnt":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=974&
Wir haben also eine Menge "spirituell / esoterisch / okkult interessierter Personen",
- die, - völlig ungeachtet Ihres persönlich gewählten Zuganges,
- doch alle nur "zu Einem Zugang haben"...
* Dieses "Eine" = "der jederzeit zugängliche Kontaktpunkt der Schöpfung mit dem Schöpfer / der Schöpferin"
= "Ebene der personellen Identifikation", bzw. "der Schöpfungskraft = der Quelle" = "Ebene der energetischen
Identifikation". -
- Die identifikationsebenen sind "Ausdruck unterschiedlicher Arten eine gemeinsame Information zu erarbeiten",
- und eigentlich sekundär, - erst ab einem gewissen recht späten Punkt unserer Zivilisation begannen wir, - Ihnen
grossartige Bedeutung beizumessen, - und "Ihre Ergebnisse gegeneinander auszuspielen", - und seitdem "verstehen
wir uns nicht mehr", - witzigerweise nannten wir diesen Punkt "den Beginn der Aufklärung"...
- Aber natürlich hatte sich das uns alle verbindende "Urwissen unserer Einheit und unseres wechselwirkenden Einflusses auf die Schöpfung", - schon in den Zeiträumen davor auseinanderdividiert, - nur mit dem "Punkt der sog.
Aufklärung", - fiel der Mensch vglw. spät in die endgültige "Herrschaft der Materie", - und ab da sollte der Aspekt
der Spiritualität nur noch mehr oder weniger stark "aus der Realität ausgeklammert werden". -
- Damit war indes auch der Grund erreicht, - und seitdem steigen wir langam, aber stetig, wieder höher ...
- Und "es wird uns nicht mehr passieren", - darum war es den Weg wert. -
- Doch nun gilt es auszuschreiten, einen Neuen zu bereiten,
- der den Einen wiederfindet, eh´der Mensch am Mensch erblindet. -
"Bekannt - Unbekannt":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=956
"Bekanntes = Bestätigtes = förmlich Bedingtes" - "Unbekanntes = noch nicht Bestätigtes = göttlich Unbedingtes":
"Das Unbekannte" = "das Ungeformte" = "das sich in Schöpfung befindliche" und damit "Unsterbliche". -
- "Sterblich", - wird es alleine durch seine "Realisation", sprich: durch seinen "Fall in die Schöpfung". -
- Ab dem Moment, wo es "bekannt wird", - wird es "dichter, kompakter, er-greifbarer"...
- "WAS VOM ENDLICHEN GEIST BE-GRIFFEN WIRD, MUSS ENDLICH SEIN". -
- Das "Wirken meines Geistes" = "beständig im Wandel", und damit "nicht-endlich" ...
- "Endlich" ist nur "die Niederschrift meines Geistes", - mein Werk. -
Ich "muss also etwas tun, damit meine schöpferische, geistige Wahrnehmung sterblich wird" ...
- Sie ist es nicht von alleine. -
- Und daran, "dass ich etwas tun muss", - erkenne Ich "die göttliche Unsterblichkeit meiner schöpferischen
geistigen Wahrnehmung", - im Vergleich zu meinem Werk. -
Was Ich tun muss ?
- Ich muss es "in Form bringen als "verständliche Serie von Beschreibungsmustern".
- das geschieht "In mir", - völlig autonom. -
- Es "vollzieht seine Sterblichkeit durch mich",,
- "Gott stirbt durch seine Menschwerdung". -
- Das Göttliche / Unsterbliche wirkt in seiner schöpferischen Unendlichkeit durch mich,
- und "begrenzt sich durch mich". -
- Die "verständliche Serie von Bechreibungsmustern", "setzt sich in mir zusammen",
- ab einer gewissen Dichte der Zusammensetzung, - wird mein Verstand darauf aufmerksam und schreibt mit. -
- Umso mehr Er es ausarbeitet, desto stofflich realer und auch be-greifbarer wird Es,
- Es "bringt sich in mir ein, um stoffliche Realität zu werden". -
- "Es" - ersteht in mir auf, - kommt in mir zur Welt, - erblickt durch mich deren Licht ...
- "Es" - bewohnt in dieser Art Körper, - war vorher schon da, - wird danach fortbestehen". -
- Nachdem Es "durch mich gestorben ist". -
- "Es" lebt also "vor mir, - durch mich, - und auch nach mir",
- darum ist Es "ALL-UMFASSEND". -
"Interpretationsbeginn Eigenschöpfung":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=968
Ebenso klarlegen möchte Ich an dieser Stelle, - das, - von mir immer wieder aufgezeigte,
"Ende der Weltwirklichkeit", - und, - wie Ich meine, - auch Ihrer Macht",
- im Aspekt der "Eigeninterpretation" bzw. "Neuschöpfung". -
- Was insofern von Bedeutung ist, als wir einer sog. "gebildeten Epoche eines gebildeten Kontinentes"
entstammen, - dazu gehört auch, "die Welt vglw. modern erleben zu lernen", - was auch sicher kein
Nachteil ist, - jedoch "einen Abstand schafft, - einen Abstand zwischen dem "modernen Gebildeten"
und "dem spirituell begreifenden Ahnen"...
- Wenn wir wirklich begreifen wollen,"was Selbstschöpfung von Anfang an gewesen ist",
- müssen wir zumindest bereit sein, uns diesen Abstand zu vergegenwärtigen, - zumal jedwede
magische Praxis, jedwedes Gebet, wie auch jedwedes Kunstwerk welches Wesens auch vor Uns
immer nur geschaffen wurde, - jenen zu Überwinden ...
- Nur so kann uns klar werden, - "was für uns beginnt, wenn wir persönliches Erleben in eigenen Worten wiedergeben", - wenn wir "von der Interpretation / der Deutung der Weltwirklichkeit einmal absehen",
- und beginnen "unsere Eigene zu entwerfen"...
"Das Zimmer der Realität":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=1862
Das Erfahren dieser Wirklichkeit "ist auf unendlichen Schwingungsebenen möglich". -
Innerhalb jeder Schwingungsebene "sind andere Erfahrungen erlebbar". -
Was wir - im Umgangston - "Realität" nennen, - ist "unser Erleben einer Gruppe von Schwingungsebenen",
- die eigentliche "REALITÄT" dagegen ist "DIE SUMME ALLER SCHWINGUNGSEBENEN UND DER INNERHALB IHRER
MÖGLICHEN ERFAHRUNGEN". -
Auf unterschiedlichen Schwingungsebenen macht man verschiedene Erfahrungen mit unterschiedlichen Wesen. -
- Moduliere Deinen Zugang zu Deiner Schwingungsebene, - und Du modulierst die Wahl Deiner Erfahrungen ...
Du modulierst, - "INDEM DU DEINE BEWUSSTE ABSICHT NEU DEFINIERST". -
Dazu muss "DEINE NEUE DEFINITION DEINE BISHERIGE UMSCHLIESSEN",
- darf nicht im Widerstreit mit Ihr liegen ...
Die Erfahrung zeigt:
DIE SUCHE NACH DIESER GRENZUMSCHLIESSENDEN DEFINITION IST IN DER REGEL
DIE EINZIGE HÜRDE DES SUCHENDEN GEISTES NACH DEN GRENZEN SEINER WIRKLICHKEIT. -
Es gibt sehr kluge Geister, die sie niemals überwinden, - und somit "das Zimmer Ihrer Realität" niemals verlassen ...
- Sie erfahren niemals, was alles möglich, weil wirklich ist. -
- Was Du nicht tust, geschieht nicht . -
Damit man mich da richtig versteht, - "ES SEI JEDEM UNBENOMMEN, DAS ZIMMER SEINER
WIRKLICHKEITSERKLÄRUNG N I C H T ZU VERLASSEN" ...
Doch spätestens WENN DIE SUMME DER DERMASSEN AGIERENDEN ZU DER ILLUSION ZUFLUCHT NIMMT,
- SIE "ERHALTE DIE PRIMÄRE REALITÄT"...
- muss es legitim sein, sie daran zu erinnern, dass das ein Bissi hochgegriffen ist . -
- "SIE ERHALTEN GEMEINSAM EIN KONSTRUKT, AN DESSEN BEGRENZUNGEN SIE LANGSAM VERRÜCKT WERDEN",
- DIESES KONSTRUKT IST "REAL", - DOCH "REAL ALLEIN DURCH IHR BEHARREN",
- "REAL NICHT AUS SICH SELBST HERAUS", - denn "WENN MAN DAS BEHARREN ABÄNDERT,
- ERHÄLT MAN EIN VÖLLIG ANDERES KONSTRUKT" . -
- beobachtet Adamon. -
"Die Übereinstimmung":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=1977
"Übereinstimmung" ist die Grundlage jedweder Gesellschaftsstruktur,
und jedwede Gesellschaftstruktur fusst auf einer solchen. -
Und auch die Art und Weise, wie man Uns allen gelernt hat, "Realität zu definieren",
- ist in erster Linie eine Frage der Übereinstimmung. -
Warum sind sich so viele Menschen dessen so einig ?
- Sind sie nicht, - sie "erhalten nur alle denselben Focus" =
"dieselbe Story präsentiert, - damit sie sich auf diese einigen können,
- und nicht auf die Idee kommen, "die Verantwortung über Ihren Geist zu übernehmen". -
Dazu von: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=589
Wir alle kennen die "Basisgeschichte" = "die Erklärung unserer Wirklichkeit, auf die man sich unter dem Begriff
"Realität" geeinigt hat". -
Diese "Einigung" geschah nicht zufällig, und ist auch nicht das Werk einer grossangelegten Manipuation,
- derartiges vollzog sich erst viel später...
Die "Basisebene", unsere "Primärrealität" wurde deshalb so zentriert von Bedeutung,
weil sich "die meisten Individuen innerhalb Ihrer zu treffen vermögen". -
Dazu muss sie eine Voraussetzung erfüllen, - sie "darf nicht zu spezifiziert sein",
- sonst finden sich die Individuen innerhalb Ihrer nicht wieder...
Das bedeutet auch: "Innerhalb der Primärrealität wird kein Schöpfunganspruch erhoben",
- und das ist der Grund, "warum sich innerhalb Ihrer so viele Menschen so vieles gefallen lassen"...
Solange wir nicht annehmen, dass "kein Schöpfunganspruch zu erheben sei", - ist auch alles in Ordnung,
glauben wir das aber, - aufgrund des fehlenden äusseren Anspruches, - "verlieren wir das Bewusstsein
über die Möglichkeiten unseres Bewusstseins", - wir werden zu "Weltsklaven". -
. -
Jetzt muss es innerhalb des Raumes, in welchem wir uns alle wiederfinden, natürlich die "Möglichkeit der Versklavung"
geben, - immerhin überwinden wir sie ja durch derartige Focussierung, - aber natürlich ist sie nicht "Masstab unserer
Möglichkeiten" ...
"DAS BISHER WAHRZUNEHMENDE = DAS BISHER GESCHAFFENE", - und als solches dürfen wir es auch nicht aus
den Augen verlieren, - wir erkennen daran, "wo wir ansetzen müssen", - "EBEN AN DEN GRENZEN DIESER WELT
ERKENNEN WIR, WO ES SIE ZU WEITEN GILT". -
Wichtig ist, dass wir uns vergegenwärtigen, dass nicht "wir unseren Geist an diese Welt anzupassen haben",
- sondern "dass diese Welt das Ergebnis der bisherigen Geister ist", - und es Kraft unseres Geistes unsere Möglichkeit
sein kann, - diese Welt mittels desselben zu erweitern. -
. -
Wir haben also:
"Die Welt", - als "Ausgangszustand" - sie "ist, wie sie ist", - und je früher wir sie als das betrachten
und nicht als etwas, das uns entsprechen müsste (!!!), - desto eher begreifen wir auch Ihren Stellenwert,
- und:
"Unsere Schöpfungsmöglichkeit" = unsere "intuitive Improvisation", - die natürlich nicht auf die Welt begrenzt ist,
- sonst könnten wir uns ja nichts anderes vorstellen ...
Bei der alltäglichen Vergegenwärtigung dieser "POSITION DES SCHÖPFENDEN GEISTES INNERHALB
DER WELTWIRKLICHKEIT", - beginnt "DIE WIRKLICHE WAHRNEHMUNG DES INDIVIDUUMS". -
Und aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=614&showpage=1pid1817
Die Grundfragen hinter all dem sind sehr einfach:
"WILL ICH ES WISSEN ?"
"WILL ICH WISSEN, WAS MENSCHENMÖGLICH IST ?"
"ODER GEHT ES MIR EHER DARUM, IMMER WEITER AUSZUGREIFEN,
UM ZUGÄNGE ABZULEHNEN, DIE ICH NOCH GAR NICHT AUSPROBIERT HABE ?
- WAS AUCH VÖLLIG IN ORDNUNG IST, - NIEMAND LÄSST ALLES IMMER AN SICH HERAN...
- ABER SOLLTE ICH "AUF DIESER BASIS DER MENSCHHEIT RATEN, ANBIETEN" ?
- WO ICH DOCH "VERUNMÖGLICHE", STATT "MÖGLICHKEITEN AUFZUZEIGEN" ?
- GENAUER: ES GEHT DARUM, "LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN AUFZUZEIGEN",
- UND NICHT DARUM, SIE WEGZURATIONALISIEREN". -
- DENN DADURCH "SCHMÄLERT MAN DIE BANDBREITE DIESER MENSCHHEIT",
- NOCH EHE MAN SIE DURCHSCHRITTEN HAT ...
- MAN "KANN AUF DIESER EBENE NICHT WISSEN, WAS MAN TUT",
- DENN "MAN HAT ES VORHER JA NICHT ERFAHREN"...
- ODER: "WELCHES WERK WEBT WIRKLICHER ?"
Und schliesslich aus http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=777
. - JETZT MUSS MAN WISSEN, "DASS NICHT ALLE MENSCHEN INNERHALB DER WELT DER ÜBEREINSTIMMUNG
ZU´R WELT KOMMEN" . -
AUCH GIBT ES NICHT WENIGE, IN DEREN DASEIN DIESE ÜBEREINSTIMMUNG AUF GEWISSEN GEBIETEN
EINE TRAGENDE ROLLE SPIELTE, UND AUF ANDEREN GAR KEINE . -
. - ALLE MENSCHEN, DENEN ES SO GEHT, - "VERBINDET DIE ANGEWOHNHEIT, SICH NICHT AUF DIESE ÜBER-
EINSTIMMUNGEN REDUZIEREN ZU KÖNNEN"; - ES IST FÜR SIE "NORMAL, JENSEITS BEKANNTER ÜBEREIN-
STIMMUNGEN AUSDRUCK ZU SUCHEN, UND JENEN AUCH IN DIE WELT ZU TRAGEN" . -
. - ALLE MENSCHEN, DENEN ES SO GEHT, - BEZAHLEN EINEN PREIS DAFÜR, - DIE "WELT DER ÜBEREINSTIMMUNG"
IN FRAGE ZU STELLEN, UND DAS HEISST: "IHR WACHSTUM ZU ERMÖGLICHEN" . -
. - WÜRDE DIE WELT DER ÜBEREINSTIMMUNG OHNE SIE NICHT MEHR WACHSEN ?
- DAS KÖNNTE SIE KAUM - DIE WELT DER ÜBEREINSTIMMUNG IST DER WELT JENSEITS DER ÜBEREINSTIMMUNG
"ENT-WACHSEN" . -
- ES GIBT FÜR DIE WELT DER ÜBEREINSTIMMUNG KEIN WACHSTUM OHNE "DIE WELT JENSEITS DER ÜBER-
EINSTIMMUNGEN" . -
. - UND DAS BEDEUTET: "ES GIBT OHNE SIE "KEINE ZUKUNFT FÜR SIE" . -
. - WILL DIE WELT DER ÜBEREINSTIMMUNG FOLGLICH "ZUKUNFT ERLEBEN",
SO TUT SIE GUT DARAN, SICH ZU VERGEGENWÄRTIGEN, - "WO JENE IHRER HARRT",
. - SIE HARRT "IN ALL JENEN, DIE "JENSEITS DES BEKANNTEN VERKÖRPERUNG SUCHEN UND DIESE
IN DIE WELT TRAGEN !" . -
- erinnert Adamon. -
"Die individuelle Interpretation":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=579
. - Die individuelle Interpretation ...
... kann unser Leben in unglaublichem Ausmass gestalten ...
Dazu muss uns allerdings klar werden, "wo sie beginnt"...
Um uns das zu vergegenwärtigen, stellen wir uns am Besten uns selbst so vor, wie wir sind:
- "Einzelinkarnationen", - individuell inkarniert und damit auch völlig autonom. -
Stellt Euch vor, "jedes Gehirn jedes Menschen ist ein kleines, perfektes Kraftwerk, mit
der Aufgabenstellung betraut, innerhab der Umgebung agieren und reagieren zu können,
und dieselbe auch wahrzunehmen. -
Dazu muss jedes dieser Kraftwerke eine Grundvoraussetzung erfüllen,
- es "muss die Welt, die es wahrnehmen soll, entwerfen, zeichnen, umreissen". -
Natürlich ist diese Zeichnung, dieser Entwurf "abhängig von der Art und Weise,
wie es diese Welt erfährt und auch erklärt bekommt", - aber eines ändert sich nicht ...
"Der Entwurf der Welt" wird immer autonom vollzogen, - vom erfahrenden Individuum,
- und "gemäss diesem Entwurf erlebt das Individuum sodann seine Umwelt". -
- Gemäss seiner eigenen Schöpfungskraft, seiner "imaginativen Interpretation". -
Wenn mehrere Individuen zusammenkommen, - und wir entwickeln uns in der Regel in Rudeln,
- kommt es infolge "zu Abgleichungen zwischen den individuellen Weltentwürfen",
- es kommt zu Einigungen ...
Und jetzt vollzieht sich ein Prozess der Seperation, - in welchem Weltentwürfe favorisiert
und andere zurückgedrängt werden. -
- Gemäss der favorisierten Weltentwürfe, - die bestätigt und weitergegeben werden,
- "erbauen die Individuen dann gemeinsam die materielle Wirklichkeit". -
* - Darum ist die spirituelle Reihenfolge die evolutionsidente:
"ZUERST DER GEIST - DANN DIE IMAGINATION - AUS DEREN VERDICHTUNG - ENTSTEHT DIE MATERIE". -
Aufgrund der daraus resultierenden "mentalen Primärverantwortung",
- und der zugrundeliegenden Erkenntnis, dass das frühe Menschengehirn mit grosser Wahrscheinlichkeit
das leistungsstärkere, weil Unabgelenktere war, - müssen wir uns ernsthaft der Frage zuwenden,
"welche Aussenwelt es überhaupt unanbhängig der Entwurfsschöpfungen der frühen Gehirne geben konnte ?"
* Darüberhinaus haben wir uns zu vergegenwärtigen, "dass die Imagination der erklärenden Sprache doch um Einiges
vorausging", - und das bedeutet: "Das schweigende mentale Bewusstsein erschuf seine Umwelt schon lange vor dem Wort". -
Dazu kommt, dass "der Aspekt der Identifikation" von Beginn an von grosser Bedeutung gewesen sein musste,
- einen definitiven Ansatzpunkt für den Beginn der humanoiden Mentalschöpfung traue ich mir hier noch
nicht anzugeben, - aber ich möchte vermerken, dass wir uns nicht einmal vorstellen können, "wie die Welt um
uns herum jenseits unserer mentalen Entwürfe von Ihr und unserer Einigungen darauf aussehen würde",
- unsere Entwürfe sind nämlich "unser einziger Zugang, sie wahrzunehmen", - und darum ist unsere "mentale
Macht" real, - und die Zukunft dieser Welt das Ergebnis unserer Vergegenwärtigung dieser Macht. -
"Die wirkliche Wahrnehmung":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=589
Damit wir überhaupt etwas über unsere Wahrnehmungen und deren Konsequenzen aussagen können,
- ist es infolge nötig, dass wir versuchen, "zu skizzieren, wie die Bandbreite unserer Möglichkeiten beschaffen
sein kann"...
Wir alle kennen die "Basisgeschichte" = "die Erklärung unserer Wirklichkeit, auf die man sich unter dem Begriff
"Realität" geeinigt hat". -
Diese "Einigung" geschah nicht zufällig, und ist auch nicht das Werk einer grossangelegten Manipuation,
- derartiges vollzog sich erst viel später...
Die "Basisebene", unsere "Primärrealität" wurde deshalb so zentriert von Bedeutung,
weil sich "die meisten Individuen innerhalb Ihrer zu treffen vermögen". -
Dazu muss sie eine Voraussetzung erfüllen, - sie "darf nicht zu spezifiziert sein",
- sonst finden sich die Individuen innerhalb Ihrer nicht wieder...
Das bedeutet auch: "Innerhalb der Primärrealität wird kein Schöpfunganspruch erhoben",
- und das ist der Grund, "warum sich innerhalb Ihrer so viele Menschen so vieles gefallen lassen"...
Solange wir nicht "annehmen, dass kein Schöpfunganspruch zu erheben sei", - ist auch alles in Ordnung,
glauben wir das aber, - aufgrund des fehlenden äusseren Anspruches, - "verlieren wir das Bewusstsein
über die Möglichkeiten unseres Bewusstseins", - wir werden zu "Weltsklaven". -
. -
Jetzt muss es innerhalb des Raumes, in welchem wir uns alle wiederfinden, natürlich die "Möglichkeit der Versklavung"
geben, - immerhin überwinden wir sie ja durch derartige Focussierung, - aber natürlich ist sie nicht "Masstab unserer
Möglichkeiten" ...
"DAS BISHER WAHRZUNEHMENDE = DAS BISHER GESCHAFFENE", - und als solches dürfen wir es auch nicht aus
den Augen verlieren, - wir erkennen daran, "wo wir ansetzen müssen", - "EBEN AN DEN GRENZEN DIESER WELT
ERKENNEN WIR, WO ES SIE ZU WEITEN GILT". -
Wichtig ist, dass wir uns vergegenwärtigen, dass nicht "wir unseren Geist an diese Welt anzupassen haben",
- sondern "dass diese Welt das Ergebnis der bisherigen Geister ist", - und es Kraft unseres Geistes unsere Möglichkeit
sein kann, - diese Welt mittels desselben zu erweitern. -
. -
Wir haben also:
"Die Welt", - als "Ausgangszustand" - sie "ist, wie sie ist", - und je früher wir sie als das betrachten
und nicht als etwas, das uns entsprechen müsste (!!!), - desto eher begreifen wir auch Ihren Stellenwert,
- und:
"Unsere Schöpfungsmöglichkeit" = unsere "intuitive Improvisation", - die natürlich nicht auf die Welt begrenzt ist,
- sonst könnten wir uns ja nichts anderes vorstellen ...
Bei der alltäglichen Vergegenwärtigung dieser "POSITION DES SCHÖPFENDEN GEISTES INNERHALB
DER WELTWIRKLICHKEIT", - beginnt "DIE WIRKLICHE WAHRNEHMUNG DES INDIVIDUUMS". -
. - . - . -
"Die Überwindung des Ratio":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=587
Auf "Basismagie" habe ich versucht, daran zu erinnern, - dass alle späteren Weltbilder auf dem magischen
aufgebaut sind, - wir also von einer "magischen Weltbildwurzel" sprechen können, - denn die spätere, mystische
Zuwendung separierter Glaubensgemeinschaften war ja bereits "einen Schritt fort vom Einssein mit der Kraft",
- von der Auferstehung im Individuum, von der Magie"...
Natürlich ist es richtig, dass der frühe Mensch keine andere Wahl hatte,
- denn andere Weltbilder hatte er ja noch nicht entworfen, - "er selbst entsprang der Magie"
als allesumschliessender Urkraft, - wir könnten auch sagen, "die Magie erstand in Ihm auf",
- und erst als er auf dem Wege seiner Individualisierung "einen Abstand zu dieser Ihn erfüllenden
Kraft suchte", - begann der urmagische Mensch zu´m Mystiker zu werden. -
Das ist deshalb von Bedeutung, - weil wir keinen gesicherten Anhaltsspunkt in Bezug auf diese Art
von Früherleben geben können, und die Reduktion auf die "harten Lebensbedingungen" dieser Zeit
ebenfalls nicht dazu geeignet ist, uns darüber zu informieren. -
Wenn ich indes, - wie besonders Gewiefte, - ansetze, zu behaupten, es hätte keinen Sinn über Unbelegbares
zu spekulieren, - bedeutet das, dass ich eine gewisse Fähigkeit des menschlichen Geistes nicht anerkenne,
- die "FÄHIGKEIT ZU INTUITIVER IMPROVISATION", - die, - mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit überhaupt
"die erste, als solche erkennbare geistige Fähigkeit des Menschen war", - denn ehe der Mensch "gesichert wusste",
musste er zwangsläufig "intuitiv improvisieren". -
Und verloren haben wir diese Fähigkeit auch nicht, - denn ohne sie wäre jedwede Art von "Erfindung" schlichtweg
unmöglich...
Man kann sich mit noch so hochtrabenden Argumenten hinter der Krücke des Rationalismus verschanzen,
- es wird sich immer nur um eine Krücke handeln. -
"Der Geist erkennt aus dem Augenblick heraus" - "UND" er verfügt über rationale Argumente,
- mitnichten "erkennt der Geist aufgrund rationaler Argumente", - das ist ihm nur "auch möglich" ...
Jahrtausendelang "erkannte der Geist aus dem Augenblick heraus",
- darum ist er "der Geist", - sonst wäre er eine Karteikarte ...
"Der Ratio braucht", - das und das Argument, diese oder jene Basis, diesen oder jenen Beweis ...
"Der Geist schöpft", - seine Argumente, seine Basis, seine Beweise ...
Der Ratio "kann innerhalb der Welt ungleich mehr verwirklichen",
- logisch, er ist ja sklavisch von Ihr abhängig, - er ist autonom nicht lebensfähig. -
Der Geist "kann immer nur gewisse Dinge in der Welt verwirklichen",
- er hält sich auch nur für gewisse Dinge in derselben auf. -
Darum erkenne ich den gesunden Geist an der Unendlichkeit seiner Schöpfungskraft,
- "Rationalismus" dagegen ist eine kulturell entstandene Geisteskrankheit, die aus
der krampfhaften Abwendung gegenüber dem ursprünglichen, magischen Weltbid
hervorgegangen ist, - und durch eine Wiedervereinigung der Weltbilder geheit werden wird. -
"Die Überwindung des Ratio", - ist die nächste Stufe des Individuums auf seiner Reise nach
allumfassender Freiheit. -
Die beste Schulung für intuitive Improvisation besteht darin, - "alles Erlernte in möglichst eigenen Worten,
- also in "Neudefinitionen" wiederzugeben", und die sich daraus ergebenden "Neu-Verbindungen" zu interpretieren,
- die wirkliche Potenz der Interpretationskraft wird dann erst nach und nach greifbar. -
"Facetten intuitiver Improvisation":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2071
- Finden wir innerhalb jeglicher Ausdrucksform, - weil ja "der geordnete Ausdruck erst
ein Resultat intuitiver Improvisation gewesen ist". -
- Anhand gesammelter Schriftaufzeichnungen jedweder Natur können wir leicht erkennen,
"welche Improvisationen wir beibehielten, und welche wir nicht weiter verfolgten". -
Ein Beispiel:
"Ich komme Dir Zuvor", - ist eine geläufige und somit "bekannte Anwendung",
"Ich komme Dir Danach" dagegen, - hat man nicht angewandt, - was genaugenommen verblüfft,
- denn "beide beschriebenen Abfolgen werden im Raum realisiert",
- man kommt "zu früh / Zuvor" & "zu spät / Danach",
- und nicht nur Eines von Beiden. -
An dieser Stelle müssen wir der Geschichte zugestehen, "dass diese Formen aus Gründen der
Funktionalität und möglichst raschen Verständlichkeit gewählt wurden", - und sich daraus
auch erklärt, dass "eine Fülle realer Raumverhältnisse niemals in Ihrer Summe als Wort
wiedergegeben wurden". -
"EINE WORTANWENDUNG BEDEUTET EINE VERFORMUNG DER RAUMZEITMATRIX,
- "UND GIBT EINE MÖGLICHKEIT VOR, - DIE - BEI AUSREICHENDER VERSTÄNDLICHKEIT
AUCH ANGENOMMEN WIRD",
- sprich:
"EINE "VERSTANDENE IDEE", - WIRD "DURCH DIE BESTÄTIGUNG ALLER GEHIRNE VERSTANDEN,
DIE DIESER VORGEGEBENEN MÖGLICHKEIT ZUSTIMMEN". -
- Da aber "die Raumzeitmatrix dadurch verformt wird",
- "REALISIERT SICH DIE MÖGLICHKEIT DURCH DIE SUMME DER ZUSTIMMENDEN GEHIRNE",
- DIE MÖGLICHKEIT "WIRD DURCH DIE ZUSTIMMUNGEN FÜR DIE GEHIRNE NICHT NUR GREIFBAR",
- SONDERN "WAS DIE GEHIRNE ZU GREIFEN VERMÖGEN, REALISIERT SICH DURCH IHRE ZUSTIMMUNGEN". -
- Sehr viele Möglichkeiten bleiben unrealisiert, weil "die Gehirne ihre Zustimmung verweigern",
- wie "eine Fülle realer Raumverhältnisse niemals in Ihrer Summe als Wort wiedergegeben wurden". -
Auch an dieser Stelle, "ist das Unbekannte = das noch nicht Getane" also das weitaus grössere Reich
und genaugenommen müssen wir Uns eingestehen, -
"dass wir nicht wissen, wie unsere Raumzeitbeziehungen aussehen würden, - würden wir wörtlich andere Entscheidungen treffen, und damit die Raumzeitmatrix in andere Formen dehnen". -
- Sinn und Zweck dieser Studie ist "die Sichtbarmachung noch ungeoffenbarter Worträume". -
- In Bezug auf "INTUITIVE IMPROVISATION" ist das insofern von Bedeutung,
- als das "DIE INTUITIVE IMPROVISATION ZUGANG ZU´R SUMME ALLER MÖGLICHEN RÄUME BIETET",
- NICHT NUR ZU "DEN VON ANDEREN GEHIRNEN BESTÄTIGTEN". -
Und "erst wenn wir Uns die Summe unserer Wortmöglichkeiten zumindest vor Augen führen,
wird Uns klar werden, was "Sprache" für uns bedeuten kann. -
- Die Bandbreite wurde anscheinend niemals ausgelotet ...
- Und die Suche nach vergessenen Ausdrucksmöglichkeiten offenbart durchaus den einen oder anderen
humoresken Einblick. -
"Zwischenruf":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2078
Kurz: Wir befinden Uns in einem Geflecht aus einer Vielzahl von Vorstellungen,
Stellungsnahmungen, und dem einen oder anderen manifesten Widerspruch,
- wobei man natürlich um sich blicken sollte, um zu erfassen, was die Stimmen im Raume raunen,
- doch "heimkehren sollte man stets in den eigenen Geist", - weshalb es not tut, dieses Heim
auch beizeiten wohnlich einzurichten. -
Natürlich hat man nicht immer recht, - doch umso manifester man in seiner persönlichen
Interpretation verwurzelt ist, desto mehr Kulanz und Spieraum kann man all jenen einräumen,
die jene noch nicht zu erringen vermochten, - und mitunter sogar durchdringen zu denen,
- die meinen, Ihrer nicht zu bedürfen ...
Denn mögen sie sich auch zu Rudeln zusammenschliessen und Dynastien begründen,
- sie werden stets eines sein: "Sklaven fremdgeistigen Eigentums", - und die Himmel,
zu denen sie emporsteigen werden nicht beflaggt sein von eigener Schöpfung,
- sondern von den Wiederholungen anderer Gehirne. -
Und doch ist jedes Werzeug Uns gegeben, um von Uns zu´r Vollkommenheit
gebracht zu werden, - und "die Erfüllung des Gehirnes liegt in seiner Schöpfungs-
fähigkeit, - in seiner Kraft, Welten zu entwerfen und zu realisieren"...,
... - und nicht in schnöden Wiederholungen, die zu nichts führen als zu Massen
von artigen Ängstlichen, - sie nur noch nach "der sichereren Wiederholung"
suchen, - weil sie sich "die Sicherheit Ihrer Schöpfung" gar nicht mehr vorstellen
können, - da sie nirgendwo aufgezeichnet ist als "im reinen Raum als Idee",
- und "die einzige freie innere Stimme, die es noch gibt", - liegt im Individuum
Selbst bereit um mittels des Mediums der intuitiven Improvisation an´s Heute
zu gelangen. -
- Widersprüche sind Zeitverschwendung, - es gibt nur ein Jetzt,
- erkennt die Botschaft und erhebt Euch. - . - . -
"Das Eden, das Ich meine":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2272
Wenn man sich so durch die Berichte liest, - "wann, wo und wir lange Eden auf Erden existiert haben soll",
- fragt man sich, wo die Uneinigkeiten herkommen ?
Vorweg, wenn Ich von "der Wiederrichtung Edens" spreche, - so meine Ich nicht damit,
amerikanische oder palästinensische Landstriche zu besetzen,
- zumal Ich überhaupt nicht von einer "begrenzten Errichtung eines Landstriches" spreche,
- sondern von dem, was Eden war, ist und immer sein wird:
- "DAS URBILD DESSEN, WAS DIESE ERDE SEIN KANN",
- und folglich auch eines Tages sein wird. -
- Und natürlich ist dieses "Eden" in erster Linie eine spirituelle Schöpfung,
- die erst nach und nach materielle Gestalt annehmen kann,
- da uns aber die zunehmende Lichtpartikelsättigung von Allem was ist,
hierbei entgegenkommt, - und ohnehin "alles abfällt, was diesem Lichtpegel nicht standhält",
- wird es das Einzige sein, was am Ende übrigbleibt,
- völlig jenseits des Landstriches, auf welchem wir uns befinden. -
- erinnert Adamon. -
"Funktion Homo Divinans":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=1150
Unter dem "Homo Divinans", - dem "magischen Menschen",
- ist selbstverständlich "die individuelle Erlöserfigur" zu verstehen,
- "der Erlöser in Dir". -
Nun ist dessen Wiederkehr natürlich von Beginn an beschlossen,
- und wird in unterschiedichen Zyklen von sog. "funktionellen Inkarnationen",
- auch "Erlöserinkarnationen" genannt, ausgelöst. -
- Jene tauchen in unterschiedlichen Durchdringungsstadien der Materie / des Stoffes
durch die "Spirits" = "unsere eigentlichen, unstofflichen Wesensformen", - hochtrabend
"unser Geist" genannt auf, - wobei man beobachten kann, dass jener "Geist" sich solange
nicht in seiner funktionellen Beschaffenheit erkennt, - wie Er annimmt, "er stünde über
der Materie". -
- Nein, tut mir leid, - er "bewohnt sie nur"...
"Oben" und "Unten" sind reine "Körperorientierungsmerkmale",
- sie besitzen darüber hinaus keine wesentliche Funktion,
- sie sind wie "rechts & links" eine Art von "Körperkompass". -
- Allerdings gibt es "unterschiedliche Dichtestadien der Atmosphäre"
- zwischen diesen Polen, und "deshalb" sind sie von übergeordneter Bedeutung,
- nicht aber im Sinne einer "Wertung dieser Dichtestadien zueinander",
- wir könnten auch nicht sagen, dass z.B. "Sand" bedeutender ist als "Wasser",
- nur weil wir mit "Wasser" vielleicht mehr anfangen können. -
"Funktionelle Inkarnationen" gibt es innerhalb aller Dichtestadien,
- innerhalb menschlicher Körper und jene bewohnend,
- und natürlich auch ausserhalb,
- Viele von Uns machen das abwechselnd ...
- Jede Art von Dichtestadium jedwedes Etwas kennt diese Impulse und folgt Ihnen,
- darum wird die Gesamtheit der Schöpfung angehoben,
- und nicht etwa nur "die Teile, die in für uns verständicher Form darüber denken können". -
- "Unser Aspekt der Anhebung" = "der von uns vollzogene Schöpfungsakt"
ist nicht der Bedeutendere, und nicht der Geringere. -
- "Die Schöpfung lebt, weil Wir es tun",
- und "Wir" bezeichnet immer "die Summe der Spezies" =
"die Summe aller Teilchen aus denen Jedwedes besteht",
- vom Säugling zum Aas und darüberhinaus zu allem, was wir noch nicht bedachten. -
- Doch Jetzt wird es gesehen sein. -
- beschliesst Adamon. -
"Die personelle Erlösung":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=1520
"Gewähre Dir Selbst, diese Welt zu befreien":
Der Sinn und Zweck spiritueller Interpretation erschöpft sich nicht darin, die Werke der Schöpfer vor Dir zu studieren
und Dich nach Ihnen auszurichten, - in erster Linie geht es darum, "den persönlichen Ansatz Deiner eigenen Schöpfungskraft
freizulegen, und Ihm gemäss diese Welt zu gestalten". -
- Das kann Ich nicht oft genug betonen. -
Es hat nichts mit Hochmut, sondern vielmehr mit der Aktivierung der personellen Schöpfungspflicht zu tun,
- wenn Du daran arbeitest, Dein Gehirn in den Zustand zu versetzen, am Buch des Lebens mitzuschreiben. -
Schlimmer noch, - ein Grossteil dessen, was Ich die äusserst fragwürdige "Macht der verstorbenen Interpreten" nennen muss,
- basiert darauf, dass der moderne Mensch anscheinend annimmt, er bedürfe eines akademischen Studiums, um sich Selbst
als Interpret der Welt um Ihn und seiner Einflusses auf dieselbe zu aktivieren, - in Wirklichkeit ist es eher das Kuschen vor
den Ansprüchen der sog. akademischen Welt, dass man derselben überhaupt noch zuhört. -
Spätestens wenn Du imstande bist, die Welt um Dich herum und Deine Position in Ihr zu interpretieren,
- ist es auch Deine Pflicht, das zu tun. -
Denker kommen nicht als "Denker" zu´r Welt, - sie "stilisieren sich zu denselben", - weil sie an sich selbst den Anspruch
stellen, - diese Welt für Ihren Teil zu erlösen. -
Du hast kein Recht, Dich über fehlende Lösungen zu beklagen, wenn Du Dich Selbst nicht in den Zustand versetzt,
- welche zu erarbeiten. -
Die Freiheit dieser Menschheit ist immer die Freiheit der Freiheit schaffenden,
- "was Du nicht tust, geschieht nicht", - was Du nicht von Dir verlangst, wirst Du nicht zusammenbringen. -
"Die Bereitschaft der Menschheit":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2016
"Schön und gut", - werden sich so manche denken, - aber "wie bringen wir die Menschheit dazu, das anzunehmen" ?
Ob Ihr es glaubt, oder nicht, - aber Ich habe über zehn Jahre über diese Frage nachgedacht ...
Ich kam zu folgendem Endergebnis:
1. - Die Menschheit musste, - nach der Vollübernahme unseres Bewusstseins durch unser Grosshirn,
einen "spirituellen Blindflug" durchmachen,
(Zusatzinformationen siehe: http://www.nexusboard.net/forumdisplay.php?siteid=11051&forumid=122 )
- welcher mit grosser Wahrscheinlichkeit zwischen den Jahren 2010 und 2012 sein Ende findet. -
Denn:
2. - "Alles, was menschenmöglich ist", - ist als "Code" in uns verankert, - und nur durch Reste dieser
evolutiv nötigen Übernahme verdeckt. -
Immerhin war die Aufgabenstellung "Bewusstsein in der Materie zu erwecken",
- dazu mussten wir sehr tief "in die Materie eindringen", mussten "Materie werden"
um "aus der Materie wieder auferstehen zu können". -
Dazu gehört auch:
3. - Die Wiedererinnerung und Re-Integration von Bewusstseinsteilen, - die sich auf das
- meist nur noch lückenhaft vorhandene - Wissen unserer Vorväter - beziehen. -
Im Rahmen dieser Re-Integration werden "die exoterischen mit den esoterischen Wissenshälften
wiederverschmelzen", - und die grundlegende "Wissensbasis des Menschen" offenbart sich. -
Darum:
- wird es auch an keiner Bereitschaft mangeln ...
Es ist nicht so, dass wir so und soviele "Unwissende" Gehirne zu erleuchten hätten,
weil wir so sehr im Wissen ertrinken,
- es ist viel mehr so, - dass dieses Wissen "SICH IN CODES NACH UND NACH ERÖFFNET",
- DAS IST EIN GANZ NORMALER TEIL UNSERER EVOLUTIVEN ENTFALTUNG, - UND
VOLLZIEHT SICH NUN, - DA ES AN DER ZEIT IST". -
- Die Bereitschaft der Menschheit ist gegeben. -
"Über den persönlichen Focus":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2022
Wir können uns über Inhalte einigen oder auch streiten, - das in Uns, was sich da einigt oder auch streitet
= "unser persönlicher Focus". -
Stellen wir uns eine Blumenwiese vor, - abermillionen Blüten ragen in die Sonne,
- jede/r von uns ist so eine Blüte, - und bildet mit seinen angeordneten Blättern
einen "Auffangtrichter für das Sonnenlicht", - seinen Focus. -
- Genau das tun wir, - wir öffnen unseren Focus und empfangen ...
- Wir "empfangen dieselbe Sonne, - und wurzeln im selben Wasser",
- doch da wir "getrennt nach Oben ragen", - empfangen wir unterschiedliche
Sonnenstrahlen ...
- Kein Focus "kann auf ewig recht behalten", - wie "keine Blüte auf ewig die Schönste sein kann". -
Ich spreche nun davon, dass wir durch die jahrtausendelange Trennung, - "in unserer Form sehr dicht geworden sind",
- darum auch "dermassen stark individualisiert". -
Und nun "steigt die Lichtfilamentsättigung Generation um Generation an",
- das bedeutet, - "alles Geschaffene" = die gesamte Blumenwiese mit allen Sonnenauffangblüten,
- wird weit stärker als bisher, - nicht nur "er-leuchtet", sondern vielmehr "durch-leuchtet". -
- Das "wirkt sich auf die Dichte alles Geschaffenen aus",
- nicht unbedingt in dem Sinn, "dass alle Blumen durchsichtig werden",
- aber doch in dem, "dass man immer mehr von Ihnen sieht". -
Und jetzt gibt es Anhaltspunkte auf "Mischwesen in unserer evolutiven Vergangenheit",
- und zwar "aus der Zeit vor unserer materiellen Dichte". -
Die Bezeichnung für so einen Zustand ist "halbätherisch". -
Es gab also einst "eine halbätherische Erde bevölkert mit halbätherischen Wesen". -
- Was vermutlich bedeutet, dass damals ebenso "die Lichtfilamente stärker durchschlugen",
- und ja zwischendurch, - zwischen der damaligen "Lichtflut" und der kommenden, der sog.
"Fall in die Materie" anzusetzen ist, - was nahelegt, "dass jener nun relativiert wird",
- und so kommen wir zu´r "Wahrscheinlicheit der abnehmenden Dichte der materiellen Schöpfung". -
- Die da betreffen soll, - "alles in die eine Sonne Ragende und von der einen Quelle Trinkende",
- und das bedeutet "jeden einzelnen Focus", - keine Aufmerksamkeit bleibt unbeschenkt ...
- erklärt Adamon. -
"Wahrnehmungsgewohnheiten":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2023
Wir sind es gewohnt, "in einer speziellen Art und Weise wahrzunehmen". -
Diese Möglichkeit der Wahrnehmung ist eine Folgeerscheinung unserer Schwingungsebene,
- und daraus resultierend, - unseres Erscheinens als lebendige Körper im Raum. -
Auch der Tatbestand, dass wir "linear wahrnehmen", - wir "eines nach dem anderen erleben",
- Heute auf ein Gestern folgt und zu einem Morgen wird, - all das sind Eigenschaften der uns
gewohnten Wahrnehmung, - welche im Falle einer "multiuniversellen Anhebung" natürlich
Modifizierungen unterworfen sein wird ...
Denn diese "Linearität" wird sich auflösen, - in Schritten, aber doch,
- und zwar ganz einfach deshalb, - weil der Aufstieg zu "multidimensionaler Wahrnehmung"
bedeutet, dass "zusätzliche Dimensionen für unseren All-Tag wahrnehmbar sein werden",
- und um jene wahrzunehmen, - werden wir den "linearen Focus" immer öfter lernen, zu verlassen,
- wiewohl wir, - solange wir seiner bedürfen, - stets zu ihm zurückkehren können werden. -
Bisher fanden wir fertige "Realitätseinheiten", und in ausserordentlichen Zuständen "sich davon unterscheidende
Wahrnehmungen". -
- Dieses "fixe" der Realitätseinheiten hat sehr viel mit "Wahrnehmungsübereinstimmungen" zu tun,
- diese Übereinstimmungen "fussten auf einer wiederkehrenden, linear beobachtbaren Realitätswahrnehmung",
- und diese "Bestätigungsbasis" wird sich bald aufhören, - weil sie zu sehr zentriert wurde. -
"Realität" wird dadurch weit komplexer und erfahrenswerter, - so werden sich Folgeerscheinungen der Linearzeit,
- wie das Phänomen der "Langeweile" aufhören, - auch die Idee, "Zeiträume abzugrenzen und gesondert zu benennen"
wird nach und nach an Bedeutung verlieren, - und damit auch all das, was wir damit verbinden ...
Wir werden intensiver "in die Zeit treten", und es wird "egal sein, wie lange wir es tun". -
Die unmittelbare Verbindung zwischen "Imagination" und "Materialisation" wird sehr bedeutend für uns sein
- und zu´m Ausgangspunkt unserer Entscheidungen werden. -
- Und der Himmel wird näher an unseren Augen liegen ...
*
- Natürlich kann Ich das "für niemanden glauben". -
- Doch an dem, was Du glaubst, - erkennst Du "nicht die wahrscheinlichere Zukunft",
- sondern immer nur "das, was sich mit Deinen Vorstellungen deckt". -
Ich interpretiere, um aufzuzeigen, dass es an der Zeit ist, - "DIESE VORSTELLUNGEN NICHT LÄNGER ALS "GRENZEN"
ZU BETRACHTEN", - DENN SIE "BE-GRENZEN, WAS WAHRNEHMBAR IST",
- UND "WAS WAHRNEHMBAR IST" GILT ES AUSZULOTEN, - NICHT NUR, "WAS MAN SCHON DAVON KENNT". -
Natürlich kannst Du "die gesamte Realität innerhalb dessen unterbringen, was man schon kennt"
(Realistenfocus), - aber es führt zu nichts, als zu "fehlender Erkenntnis über die wahre Beschaffenheit
unserer Realität und unserer Wahrnehmung von Ihr". -
Es geht "um die Offenbarung der letzten Geheimnisse", - und zwar nicht als "intellektuelle Gabe an vereinzelte
Besondere, die sich als "reif" dafür erachten", - sondern als "Studienbasis für die Gesamtheit dieser Menschheit",
- die diese Gesamtheit ohnehin immer nur in "Schritten ihrer personellen Entwicklung" erfahren können, - und
also nicht fürchten müssen, davon überschwemmt zu werden. -
Doch "die Gesamtheit muss Ihnen zu´r Verfügung stehen" !!!
Wer das leugnet, um sie "zu schützen", - ist nicht an ihrem Schutz interessiert,
- sondern "an ihrer Unmündigkeit". -
- erinnert Adamon. -
"3 Jahre, 2 Jahre, 1 Jahr":
Aus: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2076
"Wissen" tun wir nur, - dass Generation um Generation "funktionelle Inkarnationen" unter uns erwachen,
- um diese Anhebung voranzutreiben ...
Warum aber muss ein natürlicher, "planetarer Anstieg" überhaupt angetrieben werden ?
Das ergibt sich meiner Ansicht nach "aus der Schläfrigkeit der Massen von abgelenkten Gehirnen",
- deren gemeinsame Trägheit alles ein Bisserl in´s Stocken bringt...
Und an der Grenze zu´r siebenten Menschheitsmilliarde, kann man da schon von einer
"Trägheitsmasse" sprechen. -
"Angetrieben" wird infolge nicht der natürliche, planetare Schwingungsanstieg...,
- sondern "die träge Schwingung der inkarnierten Menschenmassen". -
Umso durchleuchteter diese Massen sind, - desto eher sind sie in der Lage,
sich "über Ihre Trägheit zu erheben"...
. -
2012: - Scheint sich der Siedepunkt abzuzeichnen, - wiewohl "NIBIRU" scheinbar
aus dem Rennen ist: http://www.youtube.com/watch?v=MTaNW8p81_Q
...
. - Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit nicht eben klein, - dass zu´m vorhergesagten
"ENDE DER ZEIT" (Maya), - eine derartige in der Tat enden wird...
Und zwar, - wie ich meine, "DAS ENDE DER LINEAR-ZEIT". -
- Ich erwarte quasi EINE NEUE "ZEIT-DICHTE", - "EIN ZEITGEWAHRSEIN, DASS LINEARE
BEOBACHTUNGEN NICHT MEHR ZULÄSST"...
- und "DIE ENT-RÜCKUNG DER MENSCHHEIT AUF DE AMORPHE / TEILSTOFFLICHE EBENE"
würde vermutlich so solcherlei Wahrnehmung führen...
* "Hier" erwarten viele Nicht-Menschen "EIN INEINANDERBLUTEN DER DIMENSIONEN",
* DÜNKLERE ANVERWANDTE erwarten gar EINE KRIEGERISCHE ÜBERNAHME DER DRITTEN DIMENSION"...
* Nur ist "Krieg" eben eine "grobstoffliche Angelegenheit", - die auf "lichtdurchfluteten Ebenen",
* wie wie sie hier zu errichten gedenken, - nicht Fuss fassen wird können...
* Ihre eigene Kampfesenergie wird auf sie zurückschlagen, - weil "die hellen Gefielde
keinerlei Reibungswiderstand mehr bieten", - weil sie "amorph" = "teilstofflich" geworden sind. -
Darum ist es so wesentlich, - dass hier alles "IN LICHT GEBADET WIRD"...
Weil die Dämonenschwerter dann durch uns durchgehen wie durch Wind. -
"Grobstofflich" können wir sie nicht besiegen, - das wissen sie,
- und darum werden sie es auch versuchen ...
WIR HABEN DREI JAHRE...
3 JAHRE, - UM EINE IN DIE ZWEI GESPALTENE MENSCHHEIT IN DER 3 WIEDERKEHREN ZU LASSEN,
3 JAHRE, - UM DEN STOFF DER MATERIE SO WEIT ZU DURCHLEUCHTEN, - DASS ER DIE STOFFLICHKEIT
ABSCHÜTTELT...
3 JAHRE, - ZUM BEGREIFEN, ZUM PROBIEREN UND ZUM HANDELN,
3 JAHRE BIS ZUR AUFERSTEHUNG DIESER MENSCHHEIT. -
Wohlan, - Ich bin bereit ...
- Ach ja, - es sind nur noch 2 Jahre,
- und das auch nicht mehr ganz ...
- meint Adamon. -
"Allumfassendes Gewahrsein":
... - bedeutet, "anzuerkennen, das sich Alles stets auf Alles auswirkt",
- auch jenseits unserer Wahrnehmung der Dinge und Geschehnisse. -
- bedeutet; - "erahnen zu lernen, - das "Beginn" der Weg zur "Beendigung",
- und "Ende", - der Weg zum "Anfang" ist, - kurz:
"Die Vergegenwärtigung des Begriffes der "Unsterblichkeit"...
. - "Die Apokalypse begann mit dem Urknall". -
Unsterblichkeit ?
Die Frage ist, "welchen Blickwinkel nehmen wir in Bezug auf sie ein ?"
Um "zu begreifen, wovon wir hier sprechen", - müssen wir uns
bemühen, verschiedene Standpunkte einzunehmen...
Bekannt ist uns:
"Wir werden älter, - "deshalb" können wir nicht unsterblich sein". -
Warum, frage ich Euch, - "sollten wir unsere Unsterblichkeit
daran erkennen, dass wir nicht altern ?"
Seit es Völker gibt, wissen diese Völker, "dass sich verkörperte
Zeiten mir Nichtverkörperten abwechseln"...,
- seit es Völker gibt, erkennen diese Völker eben daran Ihre
Unsterblichkeit". -
Denn "das Fleisch zerreibt sich im Raum durch den Widerstand
der Gestalt", - und "der Geist muss sich körperlos dehnen um
wieder in den Körperzustand zurückzufinden"...
"Unendlichkeit - Endlichkeit - Unendlichkeit"...
Würden wir tatsächlich die obig angeführte Reihe:
"Unendlichkeit - Endlichkeit - Unendlichkeit", durch
"Unendlichkeit - Unendlichkeit - Unendlichkeit" ersetzen,
- würde "jedwede Gestalt sofort erlöschen"...
- Also, was soll der Zirkus ?
- "Wir sind unsterblich, wir waren unsterblich,
und wir werden unsterblich sein". -
. - Adamon. -
HP zu´m Thema: http://adamonvoneden-offenbarungen.jimdo.com/
Tag der Veröffentlichung: 23.01.2011
Alle Rechte vorbehalten