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Kapitel 1



My Story




Es war schon spät und es regnete in strömen. Ich war gerade auf den weg nach Hause, als ich plötzlich etwas hörte. Es schien als käme es hinter dem Friedhofstor hervor. Ständig ein knacksen und ein furchteinflößendes Grummeln. Meine Neugierde wurde geweckt also ging ich nun dem Geräusch nach. Hinter einem Baum ragte eine Art Arm hervor. Ich nahm mein Handy heraus um es zu beleuchten. Aber es war doch nur ein herunterbekommender Laternenfahl der nicht mehr funktionierte. Doch da! Da war es wieder das Geräusch! Doch nun an der anderen Seite des Friedhofs.
Nun sah ich auch eine mysteriöse Schattengestallt an mir vorbei huschen. Ich verfolgte sie bis zu einer Gruft. Ich versteckte mich hinter einem Baum und beobachtete das Geschehnis. Ich ging näher zum Eingang und wurde Zeuge eines Grabraubes. Ich versank völlig in meine Gedanken. Was soll ich tun?! Was jetzt?! Wenn er mich jetzt nun sieht… Doch da war es schon zu spät. Er sah ein Stück meines Kopfes. Ich rannte los, sodass er mich nicht kriegen konnte. Doch er verfolgte mich quer über den Friedhof und über die Grabsteine. Und dann auch noch das. Das Friedhofstor klemmte! Nichts half! Nach langem ziehen und drücken ging sie doch auf, ich lief los, guckte zurück auf den Friedhof, dachte nur :“zum glück habe ich ihn abgehengt. Doch von da an konnte ich mich nur flüchtig erinnern.
Autohupe,
Lauter knall,
Sirene,
Stimmen,
nichts.
Ich war mit einem Auto zusammen gestoßen!


Kapitel 2



Koma mit Folgen



Als ich im Krankenhaus aus dem Koma aufwachte war es dunkel im Zimmer. Da ich noch nicht richtig bei Bewusstsein war und ich in der Dunkelheit nichts sehen konnte tastete ich nach dem Lichtschalter am Bett.
Es dauerte etwas bis ich ihn gefunden hatte. Es war ein grässliches Licht das richtig künstlich wirkte
An der Wand hing eine Uhr, ich schaut dort hin und sah es Ein Uhr Nacht war. Also beschloss ich, mich noch einmal schlafen zu legen.
Ich konnte nur wenig schlafen. Ständige Sirenen im Vorhof vom Krankenhaus. Ich strengte mich stark an um wenigstens etwas zu schlafen. Und es klappte.
Am selben Morgen um 10 Uhr wachte ich auf und bekam Frühstück.
Es schmeckte grausam, und zu allem Überfluss lag ein Zettel auf dem Tablett der anonym der Schwester für mich zugesteckt worden war. Es war eine Todesdrohung!
Ich kam gar nicht mehr klar. Was soll ich jetzt machen, zur Polizei gehen?! Nein Auf dem Zettel stand wenn ich das machen würde, dann würde ich alles nur noch schlimmer machen.

Hilfe!


Kapitel 3



"Endlich" zu hause?!



Zwei Wochen war ich nun im Krankenhaus, und habe mich schon darauf gefreut endlich wieder was Vernünftiges zu essen. Also ging ich nach Hause um Geld aus meinem Nachttisch zu nehmen was ich immer als Reserve dort hatte.
Denn ich wollte in dem nobelsten Restaurante der Stadt speisen, doch als ich zu hause ankam traf mich der Schlag.
Meine ganze Wohnung war durch wüstest, alles eingeschlagen und die Wände waren beschmiert und abgerissen.
Ich rannte sofort ins Schlafzimmer zum Nachttisch doch dieser war völlig beschädigt
und leer geräumt.
Ich verstand gar nichts mehr und ging ins Badezimmer und bin mir mit Wasser durch Gesicht gegangen, damit ich wieder klar denken konnte.
Da sah ich auf dem Spiegel, und sah dass dort etwas in roter Schrift stand.
„Du wirst es bereuen!“ Ich machte mir richtig sorgen, und diese Drohung ist ja nicht die erste.
Was ist jetzt?! Also versuchte ich meine Eltern anzurufen was allerdings nicht klappte. Die Telefonleitung war tot. Niemand hatte ich erreicht.

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Texte: Copyright by Alexander H.
Tag der Veröffentlichung: 06.01.2010

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