Cover

Einleitung

Zwesi Schwerkranke liegen in dem selben Zimmer.

Einer an der Wand, einer am Fenster.

Beide zum Tode verurteilt.

Der, der an der Wand liegt hegt den großen Wunsch einmal nur noch aus dem Fenster zu gucken, jedoch ist ihm dieser Wunssche ver

wehrt.

Der Mann am Fenster kann die Trauer seines Bettnachbarn und nun Freundes nicht länger ertragen, also erzählt er ihm alles, wirklich al

les pausenlos was inn der Außenwelt passiert. Er berrichtet ihm von den Menschen, von den Tieren, von dem Verkehr, vom Wetter, von

den spielenden Kindern und von dem allgemein turbulenten, feudalen Leben was außerhalb ihrer zweisamkeit stattfndet.

Kapitel 1

Der am Fenster liegende spricht mit ruhiger Stimme, ein lächeln auf dem Gesicht "Der Mann mit der blauen Kappe versucht mit seinem Aktenkoffer in der einen Hand und mit einem Hot Dog in der anderen Hand gleichzietig noch an seinem heiten Getränk zu trinken." Langsam fängt der an der Tür liegende an zu schmunzeln. "Und weieter?" Er hatte eine leise brüchiege Stimme, der schwer Kranke Mann. "Er jongliert ein bisschen, jetzt rempelt ihn auch nich ein kleiner Junge mit einem blonden Lockenkopf an, OH MANN, ihm fällt alls aud den Boden, seinen Papiere werden von dem schwarzen Kaffe durchtränkt und werden durch die Straßen geweht. Dieser Gesichtsausdruck!!! Er guckt als würde für ihne die Welt unter gehen. Als wäre diese lächerlichkeit sein Ende." " Paul ist alles in ordnung, soll ich aufhören?". Der Erzähler blickt besorgt zu seinem Frund. "Nein, alles in Ordnung, ich frage mich nur wie er aussieht, wie er nun reagiert, was er wohl denken mag. Sprich bitte weiter, ich brauche diese Ablenkung, selbst das Zuhören bereitet mir Schemerzen, du bist jedoch momentan der einziege der mich aufrechterhalten kann." "Gut, ich werde weiter sprechen", antwortet der Erzähler.         "Der Mann im Anzug steht dort wie ein begossener Pudel, schaut wiegesagt als wüede für ihn die Welt unter gehen. Da fängt er Junge neben ihm an zu lachen, schüttelt sich und krümmt sich, kann garnicht mehr aufhören, wir von seiner Belustigung beherrscht. Und als der Mann diés sieht, sieht was ihm passiert ost, wie absurd seine Situation ist und wie unwarscheinlich sein Malleur ist, beginnen sich seine Mundwinkel zu verziehen. Erst langsam und zögerlich, ann immer weiter, sein Mund verzieht sich zu einem Grinsen und plötzlich fängt er an lauthals zu lachen, aus voller Kehle. Es sieht aus als könner er damit garnicht mehr aufhören. Als würde er in dem Gelächter mit dem Jungen all seine Sorgen und Plagen vergessen können. Als wäre die schwere Last auf seinen Schultern von ihm abgefallen. so stehen sie dort lachen und krümmen sich gemeinsam, selbstvergessen in ihrer eigenen Welt in der sie sorglos einen gemeinsamen Moment teilern, einen Moment der ihnen gehört. Und dieser flüchtiege Minment bleibt bestehen, so scheint es. Als hätten sie sich abgesprochen hören beide gleichzeitig auf zu lachen und beginnen gemeinsam den Papieren und Aufschriften hinterher zu jagen. Der Junge mit seinem Skateboard, als wäre dies die aufregendste jagt seines bisheriegen Lebens und der Mann als hätte er gerade seine eiichtigkeit wiedergefunden."

Als die Erzählung endet blickt der Mann im Bett an der Wand truarig und sehnsuchtsvoll zum Fenster.

Er wollte das alles auch sehen, um jeden Preis!!!!!!

Kapitel 2

 Der ebenfals schwerkranke Mann am Fenster, der augenscheinlich Glück hat, seine letzten Tagen an einem Fensterv verbringen zu

können, an dem er so eine aussicht hat und soviel noc miterleben kann, fühlt sich aufgrund der sehnsüchtiegen Blicke seines Zimmer

genossen unwohl uns schukdig.

Beide schwer krank, einer am Fenster, einer nicht, sie haben nur sich und die Erzählungen, sind auf sich alleine gestellt.

 

 

Kapitel 3

Eines Nachts bekommt der Mann am Fenster einen Erstickungsamfall, röchelt und hustet, läuft erst Rot, dann Lila und dann Blsu sn.

Er streckt die Hand aus, streckt sie so weit er kann, flehendlich in die richtung seines Zimmernachbarn, seines Freundes, seines Be

gleiters.

Dieser könnte den roten Knopf drücken, um eine Krankeenschwester zu rufen.

Er könnte die Qualen des anderen beennden.

Er weis jedoch nicht was tun, denkt an dass Bett, denkt an das Fenster, das fast greifbare Leben, denkt an seinen einziegen Freund,

den Mann der gerade erstickt, der Qualen leidet.

Er ist unentschlossen, kann sich nicht entscheiden, hat immer wieder den Gedanken, dass bevor er stirb, er unbedingt das pralle Le-

ben noch einmal sehen möchte, er möchte es miterleben, wenn auch nur durch einen Fensterscheibe.

Gleichzeitig begreift er den Schmerz, die Ver´zweifung die der andere gerade ausstehen muss.

Er  lebt ja schon seid Tagen, Wochen; Monaten mit dem Gefühl keine Luft mehr bekommen zu können, eingeengt zu werden  und

langsam und Qualvoll zu ersticken.

Er hörd das aufgeregt Piepsen der Maschienen und begreift, was er im Begriff ist zu tun, er will eine Menschenleben Opfern, das Le

ben seines Freundes, obwohl er in den letzten Wochen nur durch seine Anesenheit ein bisschen fröhlichkeit und Glück erleben durf-

te.

Und nur gerade als er sich entschließt seinem Bettnachbarn zu helfen, die Krankenschwester rufen will, den roten, alles entschei-

denden Knopf zu drücken, hört er dass langgezogene Piepsen. KEIN PULS. KEIN HERZSCHLAG. TOD. EINFACH TOD.

Kapitel 4

 Am nächsten Tag bezieht der Mann an der Wand das Bett am Fenster.

Er schaut hinaus, in der Erwartung eine große wunderschöne Alle zu erblicken, mit grünen Laubbäumen, Straßen und Wegen die

durch riesiege Blumenbete gesäumt werden, Kindern die speieln, Pärchen die lachen und sich Küssen und einer Lut die durch Liebe,

Glück, gesundheit und Leben nur so aufgeladen ist.

Doch er erblickt nur schwärze.

Eine Mauer.

NICHTS.

Die ganze Zeit NICHTS nur eine Mauer.

Und sein Freund. TOD.

Nur TOD wegen ihm, wegen seiner Selbstsucht.

ALLES BESEUTUNGSLOC UND NICHTIG.

 

ENDE

Hinweis

 Diese Kurzgeschichte ist inspiriert von der Skizze, aus dem Deutsch Schulbuch, von Wolfdieter Schnurre aus dem Jahr 1920-1989, die

Vorlage dieser Geschichte und wurde am 8.9.2015 verfasst.

Ich hoffe ihr fandet meine Kurzgeschichte gut und schreibt fleißig Kommentare.

 

Ich möchte mich schonmal im Vorraus für vorhandene Fehler entschuldiegen und hoffe ihr berücksichtigt, das dies meine erste Ge

schichte ist :-D

 

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.07.2018

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Danke an meine Deutschlehrer, der so begeistert auf diese Geschichte reagiert hat, dass ich sie endlich mal festhalten musste.

Nächste Seite
Seite 1 /