Kapitel 1 : Das kleine Haus
Eines schönen Tages ging Abruzzi in den Wald von Lichtenstein. Er war so müde nach der letzten Nacht, weil sein Bruder sehr laut schnarchte. Aber eins bedachte er nicht. Weil er so müde war, schlief er ein. Als er wieder aufwachte war es dunkel und man sah nur den Steinweg vor sich. Abruzzi ging denn Weg entlang und fand ein kleines Häuschen.
Kapitel 2 Die Roten Augen
Er ging in das kleine Häuschen und im Vorraum war eine Kerze. Die zündete er sich an und hörte ein Schreien. Abruzzi erschreckte sich. In dem Raum herrschte ein unheimlicher Nebel. Als er die nächste Tür öffnete, kam irgendetwas mit roten Augen auf ihn zu und überwältigte den starken Türsteher. Als er wieder aufwachte war es verschwunden. Im nächsten Raum zündete er drei Kerzen an. Es gab zwei weitere Türen. An einer Tür hing ein Zettel, auf dem stand: Du findest den Kellerschlüssel im Schlafzimmer. Im nächsten Raum ging es einmal nach oben oder nach links. Er entschied sich für den linken Weg und zündete wieder eine Kerze an. Er fand eine Axt. Da fiel ihm ein, dass man damit die Viecher töten kann. Dann ging er wieder raus und ging den Gang hoch.
Kapitel 3 : Das Schlafzimmer
Er ging in das Zimmer, wirft die Axt und hoffte, dass er trifft, wenn ein Viech drin ist. Und tatsächlich war ein Viech drin und die Axt schnitt Ihm den Kopf ab. Auf dem Bett liegt der Schlüssel.
Kapitel 4 : Der Keller
Dann ging er in den Keller, aber er hatte die Axt vergessen, als er die Kellertür aufmachte. Das Vieh SCHRIE und Abruzzi rannte aus dem Haus. Aber das Etwas rannte ihm hinter her. Er war so schlau und hat das Viech in eine Schlucht gelockt. Als er zurückkam, wollte er die Axt holen, doch die Tür war verschlossen. Dann kam eine Freddy Krüger Lache. Daraufhin rannte er zum Keller. Im Kellerraum, wo das, jetzt in der Schlucht befindliche, Viech war, befanden sich zwei Türen. Er ging geradeaus und sah wieder rote Augen. Er überlegte. Dann kam ihm die Idee, ihm das Genick zu brechen. Er führte es aus: Abruzzi springt auf das Etwas und brach im das Genick.
Plötzlich fand er einen unbekannten Apparat. Er versuchte, ihn einzuschalten. Aber es ging nicht. Daneben entdeckte er einen Behälter mit Benzin. Er goss alles in die Maschine. Dann versuchte er es nochmal. Es funktionierte und das Licht ging wieder an.
Da die Viecher dann weg waren, konnte wieder schlafen!
Ich bitte euch gebt mir viele Hertzen,gute Commies und gute Nachichten denn ich bin neu bei Bookrix
Texte: keine
Bildmaterialien: keine
Tag der Veröffentlichung: 18.07.2012
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