Cover

Kapitel 1





Es war Samstag. Ich saß mit meiner Cousine Lale im Zimmer und schauten uns irgendein Liebesfilm an.

Lale: Boaar wie süß!!! Adithya ist der beste Schauspieler.

Lale schaute verträumt. Ich schüttelte den Kopf.

Ich: Übertreib nicht. Nur in Filmen sind sie so. Im echten Leben haben sie ein ganz anderen Charakter.

Lale: Nein! Adithya hat doch auch Armen in Indien geholfen. Das ist doch gut.

Ich: Jaa aber nur um sein Image aufzubessern.

Lale: Wenn schon...er ist soooo süß. Das hat er bestimmt von Onkel Beju.

Onkel Beju ist ein Nachbar von uns. Ich kenne ihn schon seit ich klein bin. Zufälligerweise ist er der Großvater von Adithya. Lale findet das total cool.

Ich: Onkel Beju ist so nett und er ein fetter Angeber.

Lale: Das weiß du doch nicht.

Ich: Pahhh....Kommst du mit? Muss Onkel Beju noch Gulab Jamun(Indische Süßspeise) bringen.

Lale: Okaay!

Bei Onkel Beju war mein Vater auch da! Als sie uns sahen lächelten sie glücklich. Irgendwas sagte mir das etwas passieren wird.


Vater: Ahhh Anju. Wir haben gerade von dir geredet.

Ich: Was denn?

Ich schaute sie verunsichert an.

Onkel Beju: Setzt dich erstmal!

Ich hockte mich hin.

Vater: Wir haben was entschieden?

Ich: Jaa...

Vater: Das du...

Ich: Das ich?

Vater: Onkel Bejus Neffen...

Ich: Onkel Bejus Neffen?

Vater: Heiraten wirst!

Ich: Wasss??? Ich? Adithya? Heiraten? Ich glaub ich hör nicht richtig. Niemals werde ich einen Schauspieler heiraten. Am liebsten hätte ich das ganze laut geschrien, aber ich tat es nicht wegen Onkel Beju. Das wäre unhöflich und respektlos. Ich saß da und schaute meinen Vater geschockt an. Lale genauso.

Vater: Anjana, bitte sag nicht nein. Wir haben, dass schon als du klein warst besprochen. Und jetzt ist es so weit. Wenn du nein sagen würdest würde es mein Herz brechen. Mein Vater schaute mich bittend an. Ich seufzte.

Ich: Aber er ist ein FILMSTAR und ich nur ein Mädchen aus dem Punjab?

Onkel Beju: Adithya ist eigentlich ein netter Junge, aber durch den Ruhm und Reichtum wurde er arrogant und veränderte sich. Da er sowieso heiraten sollte habe ich dich ausgewählt. Ein kluges Mädchen, das ihn vielleicht wieder zu meinen lieben Adithya machen wird.

Ich schaute Onkel Beju und meinen Vater abwechselnd an.

Ich: Jaaa!

Sofort schauten sie mich groß an.

Vater: Jetzt echt?

Ich: JAAAA;-D

Mein Vater umarmte mich und fing an rumzuschreien.

Vater: Wuhuuu sie hat zugestimmt. Jast du gehört Beju? Bald gibt es eine Hochzeit. Ohhh...

Er drehte sich zu Beju.

Vater: Sagt Adithya auch ja?

Onkel Beju: Hat er schon und er kommt in 3 Tagen her.

Was? Oh man das geht ja alles end schnell! Womit habe ich das nur verdient????


Kapitel 2




Lale: Oh mein Gott...du wirst ADITHYA heiraten. Dann wäre er sozusagen mein Schwager. Huhuuuuu;)

Ich(genervt): Boaar Lale ich will ihn nicht heiraten. Lale schaute mich an als wäre ich bekloppt.

Lale: Spinnst du? So einen Ehemann zu haben träumt jeder!

Ich: Ich aber nicht. Du weisst ganz genau was ich von Schauspielern halte! Und wenn ich ihn heirate muss ich wegziehen...

Lale: ...in das große Bombay!!! Du wirst in einer Villa leben, wunderschöne Sarees haben und einen Ehemann soo berühmt wie Taj Mahal.

Ich seufzte.

Ich: Egal lass uns mehr über diesen Adithya herausfinden. Wie ist sein Nachname überhaupt?

Lale: Kapoor!

Ich: Anjana Kapoor? Oh man!!! Lale: HAHAHAHAHAHAHAAA;-)


Heute kommt Adithya. Adithya Kapoor. Einer der erfolgreichsten Schauspieler Indiens. Einer der schon viele Frauen angefasst hat und das nur um Geld zuverdienen. Ich musste eine Saree anziehen. Mein Gesicht bedeckte ich mit einem Schleier. Im Gegensatz zu Lale war ich null aufgeregt. Ich kaute ein Kaugummi und machte damit blasen. Endlich hörten wir ein Hupen. Lale sprang rum wie ein kleines Kind.

Lale: Er ist daa;-)

Wir warteten ein bisschen und dann musste ich jeden Tee anbieten. Ich ging ins Wohnzimmer. Lale begleitete mich lächelnd. Dann sah ich ihn. Er sah wirklich gut aus. Aberseine Arroganz machte ihn hässlich. Als er mich sah schaute er mich kurz an und drehte sich wieder um. Das wird eine schlimme Ehe. Mein Leben endet hier. Ich werde Sklavin von einem reichem Schauspieler. Nachdem ich jeden Tee ausgeteilt habe, redeten alle.

Adithya: Ehmm könnte ich vielleicht mit Anjana alleine reden?

Mein Vater: Natürlich;) Folgen sie ihr!

Was will der denn jetzt mit mir reden? Wir gingen ins Schlafzimmer...

Kapitel 3




Ich stand mit dem Rücken zu ihm.

Adithya: Alsoo... Um ehrlich zu sein will ich dich nicht heiraten. Ich mach das nur wegen Großvater.

Ich: Okaaay...

Adithya: Okaaay? Das ist alles was du sagst?

Ich: Jaaa!

Adithya ging wieder ins Wohnzimmer und ich ihm hinterher...


Die Hochzeit:

Meine Mum zog mir einen Sarree an und meine Tante macht mir Henna drauf. Lale setzte mir den Schmuck an und eine Frau schminkte mich. Heute ist es soweit. Heute muss Ich auf allen Bildern lâcheln. Der schönste Tag meines Lebens wird zu Katastrophe. Ich bin unglücklich. Warum? Warum ausgerechnet ich? Einen Schauspieler. Ich seufzte. Es gibt kein zurück mehr. Das ist das Ende...

Die Musikanten fingen an zu spielen als ich die Treppen runterkam. Alle lächelten und lachten sich an. Außer ich. Ich setzte mich neben Adithya auf die Tribüne und Priester fing an seinen Text zu reden. Am Ende mussten wir uns dreimal hand in hand drehen und schon waren wir verheiratet. Oh mein Gott. Jetzt bin eine Ehefrau von einem Mann den ich nicht liebe. Danach wurde natürlich gefeiert.

Nach Tränen und Abschied fuhren wir nach Bombay in Adithyas Villa. Durch den Schleier sah ich alles mit offenen Mund an. Adithya machte die Tür auf. Ich ging rein.

Ich: Ehmm wo ist der Schlafzimmer?

Adithya: Zweiter Stock!

Ich ging hoch und setzte mich auf den Bett. Um ehrlich zu sein hatte ich keine Ahnung was ich tun sollte. Irgendwann kam Adithya rein.

Adithya: Ohh ach jaaa wie machen wir das???

Ich: Du schläfst in einem anderen Bett.

Ich machte mein Schleier runter und schaute ihn an! Adithya schaute mich geschockt an.


Kapitel 4



[Adithyas Sicht:

OMG!!! Das ist meine Ehefrau??? Die ist ja wahnsinns hübsch. Ich hab sie ja auch erst jetzt soo richtig angeschaut.o.O]


Ich schaute ihn fragend an.

Ich: Was ist?

Aditya: Ehh ehhmm nix. Das ist mein Bett, normalerweise!

Ich: Und jetzt?

Adithya: Jaaa wir schlafen im gleichen Bett.

Ich: Spinnst du?

Adithya: Nö ich will nur mit meiner Ehefrau im gleichen Bett schlafen.

Ich ging kommentarlos ins Badezimmer und zog mich um. Was denkt der sich eigentlich? Wütend zog ich mich um. Als ich rauskam schlief Aditya schon. Ich legte mich leise ins Bett. Ich konnte einfach nicht einschlafen und hatte schrecklich Heimweh. Warum musste ich ihn heiraten. Ich hasse ihn. Ich hasse hasse hasse ihn. Tränen liefen mir übers Gesicht. Wie kann er so ruhig schlafen? Ich seufzte.

Am nächsten Tag stand ich ziemlich früh auf. Ich duschte mich und machte den Morgengebet zu Krishna. Während ich sang kam Adithya wütend auf mich zu.

Adithya: Was machst du soo ein Krach am frühen Morgen. Es ist grad mal 7Uhr.

Ich: Ich mach das was ich immer mache. Du kannst mich nicht davon abhalten und außerdem wie kannst du so unverschämt gegenüber von Lord Krishna reden?

Adithya: Aaaaarghhh....

Er drehte sich wütend um und ging hoch. Ich zuckte mit den Schultern und machte einfach weiter.


Nach dem Gebet machte ich Frühstück. Ich kochte das übliche wie in Punjab. Nachdem dem ich alles gekocht und serviert habe, wartete ich auf Adithya. Denn erst wenn er gegsessen hat darf ich essen. Adithya lies sich viel Zeit erst nach 1 Stunde kam er runter.

Adithya: Guten Morgen!

Ich: Guten Morgen, setz dich ich hab gekocht.

Adithya schaute mich an als wäre es nicht normal.

Adithya: Was hast du gekocht?

Ich: Palak Paneer;-)

Adithya schaute mich an als wäre ich bekloppt. Plötzlich fing er an richtig laut zu lachen...


Kapitel 5



Adithya schaute mich an als wäre ich bekloppt. Plötzlich fing er an richtig laut zu lachen...

Adithya: HAHAHAAAHAHAHAAAA;DD

Ich: Was ist?

Adithya: Hier in Bombay essen wir sowas nicht.

Ich schaute ihn geschockt.

Ich: Isst ihr kein Frühstück???

Adithya: Natürlich! Aber wir essen Toast, Käse, Schinken und so weiter.

Ich: Ohhh...

Adithya: Ich zeigs dir morgen mal;-) Und ach jaa heute ist so eine Geburtstagsfeier von einem Kumpel von mir. Er ist neu in der Branche und die Presse kommt auch. Dann will ich dich als meine Frau vorstellen.

Was? Oh nein. Ich hasse sowas. Ich kann das einfach nicht. Ich werd mich nur blamieren.

Ich: Ich komm nicht.

Adithya: Warum?

Ich: Ich kann das nicht.

Adithya: Du MUSST aber mit.

Ich: Nein!!!

Wütend stand ich auf und lief ins Schlafzimmer. Er kann mich nicht zwingen. Ich hörte Schritte. Schnell schloss ich die Tür und hockte mich auf das Bett. Adithya klopfte an der Tür.

Adithya: Mach die TÜR auf!!!

Ich: Nein!!!

Adithya: Egal was du sagst du kommst mit zu dieser Feier. Zieh dich schön an. Es kommen viele Leute.

Danach ging er wahscheinlich wieder runter. Na gut. Er will das ich komme? Das wird er bekommen. Er hat bis jetzt nur eine Seite von mir kennengelernt. Ich werds ihm zeigen. Sofort stand ich auf und machte mich auf den Weg zum Kleiderschrank...

Kapitel 6




Als ich den Kleiderschrank auf machte fiel ich fast in Ohnmacht. Lale hatte sowas von recht. Da gab es mindestens 50 Sarees für jeden Anlass. Alle gefielen, aber einer gefiel mir am meisten( )

Ich zog ihn an, machte meine Haare schön und zog passende High Heels an. Natürlich schminkte ich mich auch. Als ich fertig war merkte ich erst, dass schon 3 Stunden vergangen sind. Ich schaute mich im Spiegel an als mich Adithya rufte.

Adithya: Anjanaaaaa!!! Bist du fertig?

Als ich vor der Tür stand verlor ich plötzlich den Mut. Der Grund warum ich nicht zu der Party will ist eine Schwäche von mir. Das weiß niemand außer meine Familie und Lale. Immer auf Partys bekomme ich Panikattacken. Ja ich weiß das klingt komisch, aber es ist wirklich so. Letztens war ich auf einer Hochzeit. Genau als die Ringe getauscht würden, habe ich 'ausversehen' eine Glasfigur umgeworfen. Natürlich gab es eine riesen Sauerei und natürlich war es oberpeinlich. Das ist jedes mal so. Immer geht etwas schief. Aber heute darf nichts schiefgehen. Bitte lieber Gott nur nicht heute! Bitte Bitte Bitte!!!

Ich seufzte und ging endlich runter. Adithya telefonierte grad. Als er mich sah fiel ihm sein Handy runter. Doch das interessierte ihn nicht. Er schaute mich an als wäre ich das achte Weltwunder;)) Ich verkniff mir das grinsen.

Ich: Gehen wir?;D

Adithya: Ehh...was? Natürlich!!!


[Diese Frau überrascht mich immer wieder neu. Wie kann man nur so Wuuuuunderhübsch sein???*_*;**

uff sie ist besser als jede Schauspielerin. Zum Glück gehört sie jetzt zu mir;P]


Kapitel 7




Als wir vor dem Haus des Freundes parkten sah ich natürlich auch eine fette Villa. Ich sah viele Promis. Ist schon cool so mit einem Schauspieler verheiratet zu sein. Aber es hat auch Nachteile. Adithya packte mich am Arm und flüsterte:

Adithya: Die glauben es wär eine Liebesheirat. Wir müssen so tun als würden wir uns lieben!

Oh ne. Auch das noch. Ich hasse Lügen. Ich schaute ihn genervt an.

Adithya: Bitte?

Ich: Na gut. Aber nicht auf dem Mund küssen!!!

Adithya: Hahahaaa okaay;-)


Händchenhaltend gingen wir rein. Viele schauten uns an und flüsterten. Ich versuchte so cool wie möglich auszusehen. Plötzlich kam die Presse angerannt. Und stellte uns Fragen.

Presse: Ist das ihre Frau? Kennt ihr euch lange? War das eine arrangierte Hochzeit?

Blablabla. Adithya hat gesagt ich soll sie ignorieren. Wir gingenzu dem Freund und überreichten ihm ein Geschenk. Der Freund sah total schmierig aus und musterte mich von oben bis unten. Das war mir total unangenehm. Adithya hat nichts gemerkt. Er stellte mich vor.

Adithya: Ranbir...das ist meine Frau...Anjana!

Ranbir gab mir die Hand. Ich wollte sie nicht annehmen,aber tat es dann doch.

Ranbir: Wunderschön ist deine Frau. Liebe oder Arrangiert?

Adithya lachte.

Adithya: Natürlich liebe ich sie. Ihre Augen bringen mich immer wieder durcheinander.

Als Adithya das sagte klopfte mein Herz noch schneller. Ich konnte einfach nicht anders und grinste.

Nach dem Gespräch redeten wir noch mit anderen. Die ganze Zeit wunderte ich mich, das noch kein Unglück geschehen ist. Vielleicht liegt es an Adithya. Immer wenn er neben mir ist fühle ih mich sicher und geborgen. Genau als ich das dachte sagte Adithya zu mir: Ich komm gleich bleib du hier.

Ohne auf eine Antwort zu warten ging er. Auf einmal fühlte ich mich total einsam. Ich hockte mich auf die Stühle und schaute zu. Die Leute waren total entspannt und hatten spaß zusammen. Die Mädels trugen knappe Kleider.In ihrem Alter hätten es meine Eltern nie erlaubt. Naja sowas gab es auch nicht im Punjab. Jetzt langsam schon. Plötzlich hörten wir das Mikrofon knacken und Hallo rufen. Sofort waren alle Blicke auf die Bühne gerichtet. Ich schaute auch auf die Bühne und sah Adithya. OMG! Was will er machen?

Kapitel 8




Plötzlich hörten wir das Mikrofon knacken und Hallo rufen. Sofort waren alle Blicke auf die Bühne gerichtet. Ich schaute auch auf die Bühne und sah Adithya. OMG! Was will er machen?

Natürlich kam die Presse wieder angerannt und stand ganz vorne.

Adithya: Hallo!

Er räusperte sich.

Adithya: Ich wünsche meinen Freund Ranbir alles alles gute zum Geburtstag. Ich wünsche ihm Gesundheit und Freude am Leben.

Alle klatschten und Ranbir bedankte sich.

Adithya: Der Grund warum ich hier bin ist, um euch jemanden vorzstellen. Mein Leben, mein ein und alles, meine EHEFRAU.

Er zeigte auf mich und alle drehten sich um und schauten mich an.

Adithya: Ich bitte sie hoch zukommen!!!

Oh nein. Ich hasse es im Mittelpunkt zu stehen. Langsam stand ich auf und ging Richtung Bühne. Und dann passierte es. Ich passte ein Moment nicht auf und schon hörte ich ein lautes Krachen. Mist. Ich habe eine Blumenvase umgeworfen. Vor Schock hielte ich die Hand vor dem Mund. Die Gäste waren alle still und schaute mich an.

Scheiße. Tränen stiegen mir in den Augen. So schnell wie möglich rannte ich raus. Wie konnte das schon wieder passieren. Ausgerechnet heute?! Ich rannte immernoch. Leider kannte ich mich hier garnicht aus. An irgendeiner Ampel blieb ich stehen. Die Menschen schaute mich komisch an. Ich setzte mich auf einer Bank und heulte los. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter...

Kapitel 9



Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und sah einen jungen Mann, den ich nicht kannte.

Mann: Gehts dir gut?

Ich: Klar!

Er setzt sich zu mir und schaute mich kritisch an.

Mann: Siehst aber nicht gut aus.

Ich: Es ist wirklich nichts.

Ich drehte mich zur seite und machte die Tränen weg. Zum Glück hatte ich wasserfestes Make-up drauf.

Mann: Ehm ich heiße übrigens Raj.

Ich: Ich heiße Anjana.

Mann: Schöner Name.

Ich lächelte ihn als Antwort an.

Mann: Kann ich dich was fragen?

Ich: Eh jaa!

Raj: Bist du von einer Hochzeit abgehauen oder warum trägst du ein Saree.

Als er das sagte musste ich irgendwie grinsen.

Ich: Lange Geschichte!

Ich redete noch ein bisschen mit ihm. Raj ist ein echt netter Kerl. Er brachte mich sogar zum lachen.

Ich: Okaay ich muss langsam los.

Raj: Soll ich dich fahren?

Ich: Ne passt schon!

Raj: Komm schon. Ich bestehe darauf.

Ich: Na gut.

Als ich ihm die Adresse sagte schaute er mich geschockt an.

Ich: Was ist?

Raj: Bist du reich oder so?

Ich: Eh nein warum?

Raj: Da sind die teuersten Villas in ganz Bombay. Da wohnen nur Stars.

Mist. Eigentlich wollte ich ihm nicht sagen, das ich die Frau von Adithya bin, aber jetzt muss es raus.

Ich: Ehm Raj!

Raj: Jaa?

Ich: Ich bin die Frau von Adithya Kapoor!!!

Raj legte ein Vollbremsung hin.

Raj: Wasss???

Ich wär fast nach vorne geflogen, aber mein Gurt hielte mich auf.

Raj beruhigte sich und fuhr wieder los.

Raj: Okaaay ich sitz gerade mit der Frau von Adithya Kapoor im Auto. Das muss ich erst mal verdauen.

Ich: Tut mir leid. Ich wollte es dir sagen, aber dann...

Raj: Warum entschuldigst du dich. Das ist das geilste was ich jemals erlebt habe.

Ich: Hahahahahahahahahaa...

Ich konnte garnicht mehr aufhören zu lachen.

Raj: Beruhig dich!

Ich: Ok hahaaa;-)

Wir kamen an und ich stieg aus.

Ich: War echt nett dich kennenzulernen.

Raj: Man siehts sich vielleicht! Tschuuss!!!

Er lächelte mir noch einmal zu und fuhr dann weg. Ich seufzte und schaute zur Tür. Ich hatte echt keine Lust da rein zu gehen. Genau als ich klingeln wollte, machte Adithya mit einem richtig wütenden Gesicht die Tür auf.

Adithya(schreit): WO WARST DU???

Kapitel 10




Adithya: WO WARST DU???

Bevor ich irgendetwas schrie er einfach weiter.

Adithya: ICH DACHTE DU WÄRST EIN ANSTÄNDIGES MÄDCHEN. ERST HAUST DU AB,BLEIBST FÜR 4STUNDEN WEG UND KOMMST DANN MIT IRGENDEINEN FREMDEN TYPEN NACH HAUSE. ICH GLAUBS EINFACH NICHT!!!

Fluchend ging er ins Schlafzimmer und knallte die Tür zu. Ich war richtig schockiert. Ich hätte niemals gedacht das er so reagiert. Irgendwie tat es weh, als er es sagte. Sofort liefen mir Tränen übers Gesicht. Ich hockte mich langsam in die Küche und dachte nach. Der Tag kann echt nicht schlimmer werden. Keine Ahnung wie lang ich auf blieb, aber mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Irgenwann schlief ich tief und fest ein.


Adithya's Sicht:


Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich konnte irgendwie nicht schlafen. Die Schuldgefühle gegenüber Anjana quälen mich sehr. Ich stand langsam auf. Ich wollte Anjana suchen. Hoffentlich ist sie nicht wieder abgehauen. Ich suchte im Wohnzimmer und im Gästezimmer. In der Küche fand ich sie. Sie ist auf dem Küchentisch eingeschlafen. Wie süüüüüß*_* Aufeinmal tat es richtig weh im Herzen. Wie konnte ich sie nur anschreien? Langsam hob ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Sie sah total fertig aus und trug immer noch den Saree. Ich legte sie vorsichtig ins Bett und deckte sie zu. Morgen werde ich mich entschuldigen!


Am nächsten Tag schlief Anjana noch. Ich stand und machte ihr Frühstück auf meiner Art. Ich stellte noch ein paar Blumen in die Mitte und fertig.


Anjana's Sicht:


Am nächsten Tag stand ich auf und schaute mich verwundert um. Warum liege ich im Schlafzimmer? Ufff ich hatte immer noch diesen Saree an. Schnell ging duschen und zog mich dann normal an. Von Adithya hörte ich nichts. Ich machte meine Haare noch schön und ging dann runter. Als ich die Küche betrat hielte ih mir vor Schock die Hände vor den Mund...


Wie süüüß. Er hat mir Frühstück gemacht. Ich lächelte Adithya an. Aber als ich an gestern dachte verschwand mein Lächeln wieder. Adithya merkte es.

Adithya: Setz dich.

Ich hockte mich hin.

Adithya: Es tut mir leid. Ich war einfach wütend als ich dich mit einem anderen gesehen hab. Ich konnte es einfach nich kontrollieren.

Er schaute verschämt runter.

Ich: Ist schon ok. Tut mir leid, dass ich weglaufen bin. Ich hab halt so eine Macke immer Sachen auf Feiern 'unabsichtlich' umzuwerfen. Deswegen war ich auch erst dagegen, überhaupt dort hinzugehen.

Adithya: Ohh warum hast du es mir nicht gleich gesagt?

Ich: Ist doch egal, oder?

Adithya: Na ja es gibt nur ein Problem!

Er machte den Fernsehr an(Jaa wir haben einen Fernsehr in der Küche;D) und macht irgendeinen Kanal auf denen grad Nachrichten kamen. Plötzlich sah ich mich wie ich rausrannte und mein verheultes Gesicht verdeckte...

Kapitel 11



Plötzlich sah ich mich wie ich rausrannte und mein verheultes Gesicht verdeckte...
Scheisse die Presse. Die habe ich ja völlig vergessen. Wahrscheinlich bin ich jetzt auf jeder Klatschzeitschrift zusehen.-.-
Adithya: Mach dir kein Kopf. Wenn man immer braves Kätzchen spielt, vergessen die Leute dich. Man muss auch mal ein 'Bad Girl' sein!
Er lächelte mich aufmunternd zu.
Ich fühlte mich einbisschen besser.
Ich: Was haben wir heute vor?
Adithya: Tjaa...ich muss zum Dreh.
Ich: Oh...wie heißt dein neuer Film?
Adithya: Ich und du? Für immer Freunde.
Ich: Liebesfilm?
Adithya: Es geht eher um Freundschaft.
Ich: Asoo:-)
Adithya: Willst du mit kommen?
Ich: Nee lass mal.
Adithya: Ok!
Ich schickte Adithya zur Arbeit und kümmerte mich um die Hausarbeit. Ich putze die Küche, kehrte und schrubbte die Fenster. Währenddessen musste ich nachdenken. Adithya und ich leben wie alte Ehepaare. Ich finde es gut, dass wir normal reden können und uns nicht ganz ignorieren. Ich mag ihn irgendwie.

Nachdem ich alles aufgeräumt habe fuhr ich einkaufen. Ich zog mich an und machte meine Haare schön. Ich nahm den Schlüssel und ging zur Bushaltestelle. Im Bus setzte ich auf einen freien Platz. Als ich sah neben wen ich saß schaute ich geschockt.
Ich: Raaaaj?
Raj: Hallo Mrs Kapoor.
Ich grinste.
Ich: Was machst du hier?
Raj: Ich fahr einkaufen.
Ich: Ich auch! Wohnst du alleine?
Raj: Nein! Ich habe schon geheiratet.
Ich: Ohh kann ich sie kennenlernen?
Raj: Klar! Sie heißt übrigens Aditi!
Ich:
Wir fuhren in den Supermarkt. Raj benahm sich total daneben.
Er ging zu einem Mitarbeiter mit einer einbisschen verfaulten banane.
Raj: Entschuldigen sie bitte?
Mitarbeiter: Ja?
Raj: Was ist das?
Mitarbeiter: Eine Banane?
Raj: Warum ist sie dann so braun?
Mitarbeiter: Weil sie einbisschen verfault ist?
Raj: Und warum ist sie so verfault?
Mitarbeiter: Weil es zu lange da lag?
Raj: Warum lag es da so lange?
Der Mitarbeiter wurde richtig nervös von seinen Fragen. Ich lachte mir den Arsch ab.
Mitarbeiter: Tut mir leid fragen sie das den Chef.
Raj: Warum sollte ich den-
Ich: Hahahahaa Raj komm jetzt!!!
Als wir draussen waren, lachten wir immernoch. Ich bekam schon langsam Bauchschmerzen.
Vor lauter Lachen lief ich auf die Straße ohne zu schauen wohin. Plötzlich spürte ich einen heftigen Schlag gegen die Beine. Danach sah ich nur noch schwarz...

Kapitel 12


Plötzlich spürte ich einen heftigen Schlag gegen die Beine. Danach sah ich nur noch schwarz...

Adithya's Sicht:

Nachdem wir gefrühstückt haben, fuhr ich zum Dreh. Beim Dreh war mal wieder einigeslos. Der Regiesseur kam sofort zu mir.
Regiesseur: Du kommst genau richtig. Ich stell dir jetzt die zweite Hauptdarstellerin vor.
Sofort kam eine hübsche Frau auf uns zu.
Frau: Hallo ich heiße Preity!
Ich: Ich bin Adithya.
Preity: Ich weiß!
Wir redeten noch einbisschen. Sie war echt nett.
Wir drehten noch als plötzlich mein Handy klingelt. Ich entschuldigte mich und ging ran.
Ich: Hallo?....Wasss???....Ich komme sofort!
Alle schauten mich fragend an.
Ich: Tut mir leid ich muss los. Meine Frau hatte ein Unfall.
Schnell machte ich mich auf den Weg zum Krankenhaus. Scheisse scheisse scheisse. Ich muss so schnell wie möglich dort hin.
Ich: Fahren sie bitte schneller.
Chaffeuer(Ich denke man schreibt das so): Tut mir leid sir wir sitzen im Stau.
Boaaar ich glaubts nicht. Nach 2 Stunden erreichte ich das Krankenhaus...

Raj's Sicht:

Ich sah wie Anjana lachend auf die Straße zu ging. Scheisse ein Lastwagen kommt auf sie zu.
Ich: Anjanaaaaaaa!!!
Doch dann ist es passiert. Ich sah wie sie in die Luft geschleudert wurde und auf der Straße lag. Ein Moment war ich so geschockt ,dass ich nicht mal reagieren konnte. Ich erstarrte und lief zu ihr hin. Die Menschen haben sich schon versammelt.
Ich: Ruft den Krankenwagen.
5 Minuten später kam er dann auch.

Später im Krankenhaus:
Anjana wurde ins Intensivstation gebracht. Wir sagten Adithya bescheid und warteten. Mit 2 Stunden verspätung kam dann Adithya auch.
Adithya: Wo ist sie? Kann ich sie sehen?
Ich: Beruhig dich. Sie ist in der Intensivstation. Wir müssen warten.
Adithya: Wer bist du überhaupt?
Ich: Oh sorry. Ich heiße Raj.
Adithya: Ich-
Ich: Ich weiß wer du bist.
Adithya: Stimmt! Hahahaaa;-)
Wir warteten und warteten und warteten. Endlich kam der Arzt raus...

Kapitel 13


Immer noch Adithya's Sicht:

Wir warteten und warteten und warteten. Endlich kam der Arzt raus...
Ich: Wie geht es ihr??? Kann ich zu ihr???
Arzt: Ihr geht es gut, aber sie hat sich beide Beine gebrochen und hat eine leichte Gehirnerschütterung.
Ich: Darf ich sie sehen?
Arzt: Natürlich, aber sie schläft. Bitte nur einer.
Ich ging sofort ins Zimmer. Als ich ins Zimmer kam und sah, brachte es mir das Herz. Sie lag da wie eine Leiche. Ich setzte mich zu ihr. Sanft nahm ich ihre Hand in meine.
Ich(hauchte): Anjana...werd bitte schnell gesund. Ich will nicht das dir was zustößt. Ich will am liebsten jeden Tag dein Palak paneer(Indisches Essen) essen. Ich werde mich so lange um dich kümmern bist du ganz normal laufen kannst. Das verspreche ich dir!
Ich gab ihr ein Kuss auf den Stirn. Plötzlich zuckte sie mit den Augen und machte sie auf. Ich lächlte sie sanft an.
Ich: Alles gut Anjana. Ich bin bei dir.

Anjanas Sicht:

Ich spürte ein Kuss auf der Stirn. Irgendwie wollte ich mein Augen aufmachen. Es fiel mir schwer. Doch irgendwann schaffte ich es. Als erstes sah ich Adithya. Er lächelte mich an.
Adithya: Alles wird gut Anjana! Ich bin bei dir.
Ich versuchte zu sprechen, doch es kam nichts raus. Verzweifelt versuchte ich es öfter. Adithya merkte es und rief den Arzt.
Arzt: Sie muss ihre Stimmbänder schonen. Wenn sie fleißig Suppe isst wird es schon besser.
Ich schaute ihn geschockt.
Toll. Ich kann jetzt nicht mal reden und muss jeden Tag diese blöde Suppe essen.
Adithya: Kann ich heute hier übernachten?
Arzt: Natürlich.
Wir süüß. Adithya ist ein echter Gentlemen. In den nächsten Stunden fütterte er mich, las mir was vor und brachte mich zum Lachen. Raj besuchte mich auch und wünschte mir Gute Besserung. Mein Eltern wollte ich nichts sagen. Sonst würde sie die ganzen Verwandten, Kinder alle mitnehmen. Das wär mir echt zuviel und peinlich. Ich sagte das Adithya auch. Das rum liegen nervte mich die ganze Zeit. Am liebsten würde ich lauslaufen und nie mehr stehen.
Am Abend gab mir Adithya ein Kuss auf der Stirn.
Adithya: Gute Nacht! Schlaf schön.
Glücklich fiel ich einen langen Schlaf.

Am nächsten hörte ich lautes Gerede und Kinder schreie. Gähnend machte ich die Augen auf. Sofort fingen alle anzuschreien. Als ich sah wer es war wünschte ich wär nicht aufgestanden....
..

Kapitel 14



Am nächsten hörte ich lautes Gerede und Kinder schreie. Gähnend machte ich die Augen auf. Sofort fingen alle anzuschreien. Als ich sah wer es war wünschte ich wär nicht aufgestanden....

Meine FAMILIE ist daaaa!!! Alle fragten mich wie es mir geht, ob ich gut esse bla bla bla.
Ich schaute Adithya böse an. Er lachte sich schlapp.
Ich(ganz leise): Das wirst du bereuen.
Adithya zuckte unschuldig mit den Schultern.
Onkel: Wo ist den mein Schwiegersohn?
Adithya: Jaa sir?!
Alle zeigten auf Adithya. Diesmal grinste ich. Mein Onkel ging auf ihn zu und umarmte ihn eine weile fest. Wahrscheinlich zu fest, denn Adithyas Gesicht sah einfach geil aus. Ich musste noch mehr lachen. Irgendwie war ich froh das sie da sind. Sie blieben den ganzen Tag hier und kümmerten sich um mich. Was gibt es schöneres als Familie?
Am Abend fuhren sie weg. Ich verabschiedete bei allen einzeln und bedankte mich.

Am nächsten durfte ich nach Hause fahren. Der Arzt gab mir ein Rollstuhl und ein Auto holte uns ab. Die Presse hat natürlich alles wieder mitgekriegt. Sie machten Fotos von mir. Adithya versuchte sie wegzuscheuchen. Aber vergeblich. Zuhause lgte ich mich ins Bett und machte den Fernseher an.
Adithya: Willst du was zum essen oder so?
Ich: Nein aber legst du dich neben mich?
Adithya fing an zu lächeln und krabbelte sich in meine Decke. Ich nahm seine Hand und lehnte mich an seine Schulter. Adithya schaute erst verwundert, freute sich dann aber auch. Wir schauten uns einer meiner lieblings Filme an: Kuch Kuch Hota Hai....

Am Abend kamen Raj und Aditi mich besuchen. Ich bittete sie herein und sie setzte sich ins Wohnzimmer. Adithya war nicht da. Erst ist kurz zum Büro des Regiesseurs, weil er was regeln
muss.
Ich: Wollt ihr was trinken?
Aditi: Saft, bitte!
Raj: Mir auch.
Ich fuhr mit meinen Rollstuhl zur Küche und holte Saft. Wir redten ein bisschen und ich zeigte ihnen das Haus. Kurze Zeit später ging Raj. Aditi blieb noch.
Aditi: Und?
Ich: Was?
Aditi: Wie läufts mit Adithya?
Sie zwinkerte mir zu.
Ich: Was soll schon los sein?
Ich lachte. Als ich an Adithya dachte fing mein Herz an zu klopfen. Überall kribbelte es. Was ist nur los mit mir???
..

Kapitel 15


Nachdem Aditi nach Hause gegangen ist legte ich mich ins Wohnzimmer auf den Sofa. Ich kann ja nicht mit einem Rollstuhl die Treppen zum Schlafzimmer alleine hochgehen. Nebenbei lies ich den Fernsehr laufen. Dabei nickte ich ein...
2 Stunden später stand ich auf. Adithya ist immernoch nicht da. Langsam machte ich mir echt Sorgen Wo ist er nur? Naja, vielleicht hat er noch was zu tun. Aber dann hätte er mir doch bescheid gegeben? Boaar ich wartete und wartete und wartete...

Adithya's Sicht:
Als ich aus dem Büro kam war es schon ziemlich spät. Anjana wartet bestimmt schon. Genau als ich die Autotür aufmachen wollte stellte sich eine Frau dazwischen. Sie hatte grad nicht viel an. Ein knappes Kleid mit hohen Schuhen.
Sie: Hallo Adithya!
Ich: Eh jaa hallo. Ich habs eilig tut mir leid.
Sie: Ich will nicht viel von dir. Nur DICH!!!
Okeeey das geht jetzt echt zu weit.
Ich: Ich kann dir ein Autogramm geben, aber mehr nicht.
Sie: Ach komm schon. Nur eine Nacht.
Sie zog an meine Krawatte. Schnell schubste ich sie weg.
Ich: Verpiss dich Mädchen. Ich stieg in mein Auto ein unf fuhr los. Hoffentlich hat die Presse das nicht gesehen.

Anjana's Sicht:

Endlich hörte ich die Haustür aufmachen. Ich war grad so mit Wut gefüllt.
Adithya: Hallo Schatz tut mir leid. Ich bin zu spät.
OMG. Hat er grad wirklich schatz gesagt??? Für eine war die Wut in Schock umgewandelt. Aber jetzt wurde die Wut noch größer...

[Adithya's Sicht:
What the Fuck?! Hab ich grad wirklich Schatz gesagt. Erst schaute sie geschockt aber ihre Gesichtzüge wurden immer wütender. Oh Oh...

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 27.12.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch an meinen Bruder, der mich immer unterstützt hat, Geschichten zu schreiben.

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