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Feierabend.de ist Deutschlands erste und größte Erlebnis - Community für nette Menschen ab 50 Jahren. Die Mitgliedschaft ist kostenlos und das Angebot wird durch Werbung finanziert. Wir sind seit 1998 am Netz und feiern in diesem (Jahr2008) unseren zehnten Geburtstag.
Unseres Teams besteht aus ehrenamtlichen Autoren und Regionalbotschafter. Wir sind sowohl im Internet als auch in der realen Welt vertreten. Bereits in 100 Städten und Regionen gibt es sogenannte Feierabend Regionalgruppen. Dort trifft man sich zum ungezwungenen Austausch und man verabredet sich zu gemeinsamen Unternehmungen.

So auch seit Februar 2007 in Aachen. Eine lebhafte Region heute, die stolz auf die zurück liegenden Monate schauen kann.

Allen Mitglieder hier soll als Dankeschön dieses Buch gewidmet werden.

Regionbotschafter Gerd Hase46AC stellt sich vor

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Ich möchte mich hier vorstellen. Ich bin einer der Regional Botschafter in der Region Aachen. Ich heiße Gerd Hahn wohne im schönen Aachen, seit 36 Jahren glücklich verheiratet und möchte auch an diesem Zustand nichts ändern. Naja, ich habe 2 Söhne, eine Schwiegertochter sowie zwei süßen Enkel. Regional Botschafter heißt für mich aber nicht, ich bin etwas besonderes. Ich fühle mich als ganz normales Mitglied und versuche nur die Geschicke der Region Aachen hier mit zu lenken und Euch eine interessante Regionalseite zu bieten. Meine Ziele sind schon etwas hochgesteckt. Diese Regional Seiten für alle Mitglieder so interessant und lebhaft zu gestalten, so dass jeder sagen kann: Dass sind unsere Aachener Seiten, da fühle ich mich wohl. Und eine weiteres Ziel ist es, das unsere Region als Reklame dient für neue Mitglieder, die eine neue Region und Kontakte suchen. Weiter möchte ich gerne, Ansprechpartner der Mitglieder sein. Dabei darf auf gar keinen Fall die Menschlichkeit drunter leiden, nur, weil ich eine Sonderfunktion inne habe. Weiter möchte ich hier in der Region Menschen zusammen führen, die neue Kontakte knüpfen und neue nette Menschen kennen lernen, die gemeinschaftliche Interessen haben.

Für mich gilt hier der Leitsatz: Behandele jeden Gast so, wie Du auch behandelt werden möchtest, und bedenke, vor jedem PC sitzt ein Mensch, mit Gefühlen so wie Du sie auch hast.


Gemeinsam mit Josef wird diese Region geleitet.

Josef Köhnen - bj37 stellt sich vor





1937 wurde ich in Schalbruch (jetzt Selfkant) geboren. 1939 zogen meine Eltern nach Aachen. Dort Schulbesuch bis der Krieg uns nach Volkach am Main in die Evakuierung verschlug. 1945 kehrten wir zurück. Nach der Schulentlassung arbeitete ich 40 Jahre Untertage beim EBV (Eschweiler Bergwerkverein). 1957 heiratete ich meine Luise, wir bekamen 3 Söhne und haben 6 Enkelkinder, 5 Mädchen und ein Junge. 1992 als alle Bergwerke im Aachener Revier geschlossen wurden, war mein Arbeitsleben beendet, ich wurde Rentner. 1996 wurde bei mir, bei einem Besuch bei meinem Vetter, die Neugier und die Lust auf Computer geweckt. Ich belegte einen Kurs für Anfänger bei der VHS. Fast alles was ich heute kann und weiß habe ich mir im Laufe der Jahre angeeignet. Ich werde auch gern mein Wissen, bei Bedarf, weitergeben. In 2006 entdeckte ich Feierabend und war begeistert. Im Februar 2007 war ich einer der Gründer der Aachener Regionalgruppe. Seit Mai 2007 ist Gerd – Hase46ac Regionalbotschafter in Aachen.

Seit dem 02.04.2008 bin ich auch Regionalbotschafter in Aachen, und werde mich zusammen mit Gerd, für Euch und die Aachener Region einsetzen.


Unser erstes Regionaltreffen



Hurra, jetzt kennen wir uns
In lockerer Runde Mittwochabend, 6.Juni 2007. Die Mitglieder der Region Aachen treffen sich zum ersten Regionaltreffen. Erwartungsvoll waren zahlreiche Mitglieder und auch Angehörige im Alten Brauhaus in Aachen erschienen um sich kennen zu lernen und gemeinsam ein paar nette Stunden zu erleben.

Fast 20 Personen waren anwesend. Gerd ( Hase46ac) hatte eingeladen und aus nah und fern kamen die Mitglieder die vom Regionalbotschafter freudig begrüßt wurden. Einen ganz besonderen Gruß gab es für die von weit her angereisten Mitglieder. Kasinofee Gerti, kam aus Wien, 13Fee61 Ute, war aus Dortmund angereist, Farniente Ursula kam zu diesem Treffen extra aus Brüssel. Es war eine muntere Runde und jeder war gespannt, den anderen kennen zu lernen. Die Stimmung war aber, als wenn es nicht das erste Treffen war, sondern jeder kannte sich schon lange Zeit. Hier sind Freunde, so kam es einem vor. Nach der weiteren Begrüßung durch Gerd, stellte sich jeder persönlich vor und jeder legte seine Wünsche und auch Ziele vor, die sie hier vom Regional Bereich erwarteten. Bei der lockeren Stimmung kam auch sehr schnell ein Stimmung auf, die nicht besser sein konnte. In lockerer Runde wurden dann Kontakte geknüpft jeder saß bei jedem und der Abend war leider zu schnell vorbei. Was aber für alle fest stand, wir treffen uns alle vier Wochen um in dieser netten Runde vom Alltag abzuschalten. Als nächstes steht für die Region Aachen ein Besuch im Tierpark auf dem Programm, um einen gemütlichen Nachmittag zu verleben. Waltraud und Christa warten bei guter Laune aufs Essen. Viel gab es zu erzählen. Natürlich wurde sich zwischen durch gestärkt, denn es sollte ja noch länger weiter gehen. Am späten Abend wurde sich dann verabschiedet und viele hatten das Gefühl: Hier sind wir richtig, gemeinsam können und haben wir noch viel Spaß haben.


Unser verregneter Tierparkbesuch


Alle hatten sich gefreut, angemeldet hatten sich wieder viele, um den Tierpark in Aachen zu besuchen. Aber, das Wetter spielte nicht mit. Petrus war kein Freund der Aachener Region an diesem Tage. Es regnete, dann schien die Sonne und sofort regnete es wieder. Also konnte man den Besuch im Tierpark vergessen. Die Aachener kann ja nichts erschüttern, es wurde halt umgeplant. Aachen hat ja Möglichkeiten genug und so wurde dem Drehturm auf dem Lousberg ein Besuch abgestattet. Der Drehturm Belverdere ist ein Wasserturm aus den 1970er Jahren. Der eigentliche Wasserspeicher wurde ca. 1980 ausgelagert Oben, in 39 Meter Höhe befindet sich ein Restaurant mit einer Drehplattform. Im Laufe einer Stunde hat man einen herrlichen Überblick über Aachen und die ganze Umgebung bis nach Holland, die Eifel usw. Und das beste daran ist, eine superfreundliche Bedienung. Dort trafen sich dann 19 Personen, plauderten, lachten, tranken Kaffee und stürmten das Kuchenbuffet.

Heute Konnte Gerd auch wieder zwei Mitglieder begrüßen, die eine weite Anreise hatten. Farniente, Ursel brachte auch zur Überraschung ein typisches Belgisches Leckenchen mit. Belgische Pralinen. Genau wie beim letzten Treffen auch, herrschte eine nette und gemütliche Atmosphäre. Mitglieder, die zum ersten Mal da waren fühlten sich ebenfalls wohl, als kannte man sich schon lange Zeit. denn eines steht jetzt schon fest Wir werden uns wiedersehen.... In spätestens 4 Wochen


Unser Treffen im August


Wer Aachen kennt, der weiß, im Voraus kann man nicht planen. Besonders nicht einen Tierparkbesuch. Die Mitglieder der Region wollten in den Tierpark, der ja schon einmal ausgefallen war wegen Regen. So auch am Dienstag, den 07.08.2007. Wieder war es am regnen und es wurde kurz entschlossen umgeplant. Man traf sich am Tierpark und fuhr gemeinschaftlich in die Stadt zum Hangeweiher.

Ein nettes Restaurant erwartet einen dort und es war alles für uns vorbereitet. Trotz des miesen Wetters waren alle gut gelaunt und 20 Personen ließen es sich gut gehen. Rebo Hase Gerd konnte die Mitglieder begrüßen und wünschte allen viel Spaß, der auch sehr schnell auf kam. Ursel war extra wieder aus Brüssel angereist, aber nicht ohne vorher eine Hamsterfahrt durch Aachen zu machen. Ihr Kofferraum bot alles was das Herz begehrt, angefangen von Leberwurst, Brot bis zu belgischem Bier. Auch sonst wurde viel über Kleinigkeiten gelacht. Als Farnienete Ursel von ihren Hamsterkäufen erzählte mussten alle lachen. Eine gute Stimmung herrschte an diesem Nachmittag wieder und jeder hatte viel zu erzählen. Gerd versuchte immer zu erklären, wie groß sein Schnitzel am Mittag war. Das wollte ihm keiner glauben Leider war der Nachmittag viel zu schnell vorbei. Aber es stand ja fest. Am 1. Mittwoch im Monat um 18 Uhr treffen wir uns wieder hier am Hangeweiher. Hier ist jetzt unser Stammlokal. Wer nicht dabei war, hat etwas versäumt, aber kann sich dafür gerne die Bilder anschauen.


Ein Nachmittag mit den Volksmusikanten



Die Volksmusikanten riefen, und alle kamen, auch Feierabend Region Aachen, war mit Mitgliedern anwesend. Im vollbesetztem Jugendheim Sankt Appolonia spielten die Volksmusikanten ein buntes Herbstprogramm. Die Musikgruppe, die von Herrn Plumanns geleitet wird, war mit 20 Akteuren vertreten und bereiteten uns einen bunten Nachmittag.

Es waren nicht nur Freunde der Volksmusikgruppe anwesend, auch Feierabend Mitglieder lauschten den Klängen der Musik. Vor dem Konzert wurde sich erst ausgiebig an Kaffe und Kuchen gestärkt, den es hier zu kleinen Preisen gab. Unser Mitglied BJ37 Josef schmetterte anschließend aus voller Kehle mit, ihm fehlte nur das Mikro. Huckelchen Kathi und CK44 Christa waren ebenso erstaunt über den Gesang unseres Mitgliedes, Josef wie die Umsitzenden auch.. Bekannte Volkslieder, wie im Frühtau zu Berge, Wir wollen zu Land aus fahren usw. erklangen, die auch laut mitgesungen wurden, so wie bekannte Lieder der Kastelruther Spatzen oder auch Andrea Berg. Die kleinen und großen Künstler wussten unter der Leitung von Herrn Plumanns das Publikum zu begeistern. Ein Melodienreigen bot sich den Gästen und der Applaus ließ auch nicht lange auf sich warten. Nach einer kurzen Pause wurde eine Hitparade gespielt, die die Kinder und Jugendlichen der Gruppe selber zusammen gestellt hatte. Hier waren einige erstaunt, das Ältere Lieder bei den Jugendlichen so beliebt waren. Knapp 2 Stunden wurde munter musiziert, gesungen und das Publikum mit Musik erfreut. Leider war der Nachmittag zu schnell vorbei, aber am Ende stand für die Feierabendmitglieder und auch die Anwesenden fest, hier gehen wir wieder hin wenn es heißt: Konzert mit den Voksmusikanten.


Unser Regionaltreffen am 03.Oktober 2007



Festlich gedeckte Tafel Mittwochabend, 3. Oktober 2007. Die Mitglieder der Feierabendregion Aachen trafen sich wieder zu ihrem monatlichem Stammtisch. Um 18 Uhr konnte ReBo Gerd (Hase46AC) 28 Mitglieder und Gäste im Stammlokal Hangeweiher begrüßen, der wieder, wie immer, herrlich hergerichtet war.
Besonders erfreulich war an diesem Treffen, dass wir ein Feierabendmitglied aus dem Bereich Budapest begrüßen konnten. Bunti alias Uschi hatte es sich nehmen lassen, uns zu besuchen und wurde auch von den Mitgliedern der Region Aachen auf das herzlichste begrüßt.
Ebenfalls eine weitere Anreise hatte unser Mitglied Webtubby Susanne, die aus Haltern am See angereist war, ca. 180 Kilometer entfernt.
Da auch wieder einige neue Mitglieder an diesem Treffen teilnahmen, stellten sich alle Mitglieder kurz vor und bekamen als Überraschung vom Hasen ihr persönliches Namensschild überreicht. So , dass es anschließend nicht schwer war, sich kennen zu lernen.
Nach der Begrüßung durch den ReBo wurde erst einmal die Speisekarte zu Rate gezogen, der Abend war ja noch lange und die Mehrzahl suchten sich Leckereien aus.
Anschließend konnte Gerd unserem Mitglied BJ37 Josef und Luise mit einem Blumengebinde überraschen.
Beide hatten am 21. September das Fest der Goldenen Hochzeit gefeiert
50 Jahre gemeinsam durchs Leben das musste verständlich geehrt werden.

Anschließend wurden kurz einige Punkte angesprochen, die unsere Region betrafen. Der wichtigste Punkt war, dass auf Wunsch einiger Mitglieder, das Treffen im Winter jeden 2. Monat schon um 16 Uhr beginnt, damit auch auf Witterungsverhältnisse Rücksicht genommen wird in der dunklen Jahreszeit. Nach diesem offiziellen Teil ging der Abend dann ins gemütliche über und es wurde nett geplaudert und die neuen wurden schnell in den Kreis aufgenommen.
Im Laufe des Abends stellte sich noch raus, das sich Niagara Edda und unser Gast aus Budapest, Bunti Uschi, vor ca. 30 Jahren schon kennen gelernt haben und zusammen in der Abendschule einen Französischkurs belegt haben.
So klein ist die Welt und Feierabend macht es doch möglich, alte Bekannte und Freunde wieder zu finden.
Ein gelungener Abend ging bei strömendem Regen zu Ende, es regnete nicht, es schüttete aber das hat uns keinen Abbruch getan, es war wieder ein netter Abend.


Erstes Frühstückstreffen der Region Aachen am 17.11.2007



Samstag, 17. November. In der Region Aachen wurde das erste Frühstückstreffen abgehalten. 16 Teilnehmer trafen sich in der Baguetterie Bistro zum gemütlichem Plausch. ReBo Gerd konnte die fröhliche Runde begrüßen und wünschte allen einen gelungenen Morgen.
Besonders wurden die Mitglieder begrüßt, die zum ersten Mal an einem Treffen teilnahmen.
Bei Kaffe und anderen Getränken wurden nette Gespräche geführt und auch die neuen Mitglieder wurden schnell in die Runde aufgenommen und fanden Kontakt.
Zur Freude aller, kam auch unser Geburtagskind _Anthea_ Gerda, die heute Geburtstag hat und von allen ein Ständchen gebracht bekam.
Gegen Mittag wurde dann gemeinsam gespeist, Veronika und Dieter hatten wieder schnell alle hungrigen Mäuler gestopft, sei es mit Baguette oder Suppe oder sonstige Leckereien.
Nach der Speisung wurde wieder in netter Runde Gespräche ausgetauscht.
Nach und nach löste sich die Runde auf und jeder konnte sagen: Es war ein gelungener Morgen, der im Dezember wiederholt wird, dann mit anschließendem Besuch des Aachener Weihnachtsmarktes
Vorher wird sich wieder, wie heute auch, bei Veronika gestärkt damit der Glühwein nicht so schnell wirkt.



Dezemberstammtisch in Aachen


Mittwoch, 5. Dezember, die Regionalgruppe Aachen traf sich zum monatlichem Stammtisch am Hangeweiher. ReBo Gerd hatte zwar Überraschung angekündigt, aber nicht verraten was er im Hintergrund organisiert hatte.
Beim gemütlichem Kaffe trinken, wurde geplaudert und man genoss das Zusammensein
Nach kurzer Begrüßung, auch unserer neuen Mitglieder, wurde geplaudert und jeder wartete was nun wohl kam.
ReBo Gerd hatte heute nur ganz wenige Punkte und die waren sehr schnell abgehakt
Gegen 17 Uhr wurde es etwas unruhig und es füllte sich merklich. 17 Musiker packten ihre Instrumente aus und die angekündigte Überraschung entpuppte sich als Volksmusikgruppe Sankt Barbara aus Aachen.

Im Hintergrund hatte Gerd die Musikgruppe für den Nachmittag gewinnen können. Nach der Vorstellung und Begrüßung durch ReBo Gerd, spielten die Musikanten unter der Leitung von Herrn Plumanns weihnachtliche Musik, die auch dankbar angenommen wurde.
Die Musikgruppe besteht aus 25 Musikanten, die aber heute nicht alle anwesend waren. Vom verwehtem Glockenklang bis zum Kling Glöckchen, das Liedangebot war einfach zeit entsprechend.
Bei vielen Weihnachtsliedern wurde auch kräftig mitgesungen und es herrschte eine nette Stimmung die auch passend zur Zeit besinnlich war. Leider verging die Zeit zu schnell und wir mussten uns von der Musikgruppe verabschieden.
Alle Musikanten bekamen als kleines Dankeschön ein Tütchen mit Plätzchen und Dominosteine überreicht und wurden mit reichlich Beifall verabschiedet, nicht ohne Zusage, uns noch einmal zu besuchen .
Nachdem die Musikgruppe ihre Darbietung beendet hatte, konnte ReBo Gerd ein Dank aussprechen. Mit einem Blumenstrauß wurde die Wirtin unseres Stammlokales bedacht, und Veronika bekam ebenfalls einen Blumenstrauß für ihre Mühe beim Frühstückstreffen. Einen dritten Strauß überreichte Gerd unserer Häsin Agnes für ihre Unterstützung im Hintergrund und ihr Verständnis. Gerd bedankte sich bei allen anwesenden Mitglieder für die netten Stunden, die wir gemeinsam in diesem Jahr verleben durften und als Dank, bekam jeder ein Leckerchen, Plätzchen mit Dominosteine.
Gerd und Agnes hatten vorher reichlich Plätzchen gebacken und alles in Tütchen verpackt.
Dann ging es zum Wichteln. Jedes Mitglied hatte ein Geschenk mit gebracht und es wurde nun spannend, was ist in den einzelnen Päckchen. Angefangen vom Sparschwein, über Kugelschreibersets bis zum Buch: Gedächtsnistrainig war alles vorhanden. Überraschung war also wirklich vorhanden und jeder freute sich über das Wichtelgeschenk.
Langsam klang auch unser Regionaltreffen aus und man kann sagen, jeder der nicht anwesend war, hat mit Sicherheit etwas versäumt. ca. 4 Stunden Spaß, Gute Laune pur. Kurz: Einen gelungenen Nachmittag.


Ein Jahr Feier@bend Aachen.



Einen Grund zum feiern gibt es bei Aachen.Feierabend.de. Seit genau einem Jahr besteht jetzt der Regionalbereich Aachen. In diesem Jahr hat sich einiges getan im Regionalbereich hier. Angefangen hat alles im Februar 2007. Die ersten Einträge im Gästebuch findet am 04. Februar und er stammt von Zenja Gaby. Das erste Mitglied hat sich am 2. Februar angemeldet und ist heute noch Mitglied im Regio Bereich. Ab dem 9. Februar hat auch BJ37 Josef und zwei Tage später Renate 1508 den Regiobereich entdeckt und wurden hier Mitglieder.


In Ermangelung eines Regionalbotschafters übernahmen beide die Begrüßung der Neuen Mitglieder und schnell wurde die Mitgliederzahl größer. In kurzer Zeit hatten es die beiden geschafft, dass sich bis Ende April 45 Mitglieder in der Region befanden. Es hatten sich dadurch neue Kontakte gefunden. Kompliment an die beiden.
Renate hat Josef in dieser Zeit sehr unterstützt um neue Mitglieder zu bekommen. Aber auch die vorhandenen Mitglieder halfen beiden tatkräftig mit
Ab Mai 2007 hatte auch der Regionalbereich Aachen einen Regionalbotschafter und es fand kurze Zeit später das erste Regionaltreffen statt. Man lernte sich real kennen. Die Mitgliederzahl stieg stetig an, wir können wir auf knapp 170 Mitglieder (Stand Februar 2007) schauen, die sich jetzt regelmäßig treffen und gemütliche Stunden zu verleben. Auch die Regionalseite Aachen hat sich in dieser Zeit zu einem festen Bestandteil gemausert und lädt Mitglieder und auch Fremde ein hier zu verweilen. Aachen präsentiert sich von der besten Seite. Ein Jahr, was sich gelohnt hat für alle hier in der Region, Dank aller Mitglieder, denn hier wird Teamgeist gelebt. Jeder freut sich auf die weitere Zeit hier im Regionalbereich.
Schön, dass es den Regionalbereich gibt.


Ein schöner Tag bei der Närrischen Flammengilde



Die Karnevalsgesellschaft Närrische Flammengilde Aachen hatte für ihre Mitglieder am 1. Mai einen schönen Tag geplant. Eine Wanderung durch den Aachener Wald mit anschließendem Grillen. Zu diesem Tag hatte die Flammengilde auch die Mitglieder von Feierabend Aachen eingeladen, die auch gerne der Einladung nach kamen. Gegen 10 Uhr morgens zog die Wandergruppe bei schönem Wetter in der Lützow Kaserne los, um den Aachener Wald zu erkunden. Circa 5 - 6 Kilometer waren geplant. Es ging Richtung Grauenhofer Weg nach Lintert, wo der Verpflegungswagen wartete. Dort gab es die wohlverdiente Stärkung, Käse, Frikadellen, Wurst usw.
Gut gestärkt wurde der Rückweg zur Lützow Kaserne angetreten, wo man gegen 13 Uhr etwa an der Grillhütte wieder eintraf.
Hier war in der Zwischenzeit in der Grillhütte der Grill angeheizt worden und leckere Grillsachen erwarteten die hungrigen Mäuler. Würstchen, Bauchspeck und Kotelett wurde mit Salate serviert. Die Mitglieder der Flammengilde hatten sich alle Mühe gegeben, um einen vorzüglichen Grillnachmittag zu gestalten.
Auch das Wetter spielte für Aachener Verhältnisse mit. Bis auf ein paar Regentropfen war es ein sonniger Tag
In der Grillhütte und auch im aufgebauten Zelt schmeckte es den Anwesenden und alle hatten ihren Spaß an diesem Tage.


Zum Nachmittag gab es leckeren Kaffe und Kuchen zum günstigen Preis. Auch hier wurde schnell zugegriffen.
Ein gelungener Tag ging zu Ende und die Mitglieder von Feierabend.de hatten einen schönen Tag bei der Närrischen Flammengilde verlebt
Wir beide möchten einen Dank an die Karnevalsgesellschaft sagen, die gezeigt hat, dass man auch außerhalb vom Karneval gemütlich feiern und lachen kann.
Danke auch an unser Mitglied CK44 Christa, die durch ihren Kontakt den Tag ermöglicht hat.


Unser Besuch im Euregiozoo Aachen



Schon lange geplant aber wegen Regen immer wieder verschoben .Dieses mal klappte es und fast 20 Mitglieder der Region Aachen trafen sich bei strahlendem Sonnenschein zum Tierparkbesuch. Froh gelaunt ging es in den Tierpark, wo uns einige schöne Stunden erwarteten. Am 1. Gehege schauten uns schon ganz verdutzt einige Nandus an. Sie konnten es auch nicht glauben dass es geklappt hat.
Genau wie die Totenkopfäffchen. Auch hier konnte man die Hitze merken denn sie saßen auch ganz ruhig dort und ließen sich bestaunen.
Weiter ging es Richtung See und im Schatten dort konnte man den Tierpark genießen. Am Gehege der Präriehunde musste natürlich gehalten werden.
Am Gehege der Präriehunde standen die Kinder und Erwachsene, und schauten sich das putzige Spiel der kleinen Tiere an, die trotz der Sonne durch das Gehege tobten
Hier konnte man wirklich lange verweilen und dem Treiben zu schauen.
Seltene Riesenvögel lagen im Schatten. Die Mitglieder waren alle am überlegen, was das für ein Vogel ist. Dann stand zum Glück auf dem Schild: Helmkasuare
Weiter ging es um den See bis zum Gehege der Erdmännchen, die durch das Gehege fegten und schon nach uns Ausschau hielten.
Als Gerd sie fotografieren wollte und die Kamera ins Gehege hielt, zeigten die kleinen ihre gewaltige Sprungkraft, ließen sich aber trotzdem in possierlicher Pose fotografieren. Die kleinen wurden ausgiebig betrachtet und es wurde viel hier gelacht über die quirligen Tiere.
Da im Aachener Tierpark ja eine Vielzahl von Tieren ist, wurde es keinem langweilig neues zu erkunden. Vorbei an Lamas, Trampeltieren und Rinder ging es zu den Zebras in der Afrikasteppe. Eine Vielzahl afrikanischer Tiere haben hier ihr zu Hause.

Viel bestaunt wurden die kleinen Pandas, die im Gehege rum kletterten. Über eine Hängeleiter ging es mit den Tierchen bis auf das Dach des Gehäuses. Die muntere Runde zog weiter, vorbei an Waschbären, Uhus und schottischen Hochlandrinder. Die Wildschweine, die ein eigenes Deo hatten wühlten im trockenen und man wunderte sich dass sie trotzdem fündig wurden in dem Dreck.
Nu muss auch mal eine Pause sein, man läuft sich ja die Füße platt.
Nach einer kurzen Pause im Schatten ging es zu den Vögeln. Auch hier konnte man über die Farben der Tiere nur staunen.
Zwischendurch hatte ReBo Gerd ein Spielzeug gefunden, dass es ihm angetan hatte. Einen Bagger. Schon war wieder Pause den Gerd musste erst einmal den Tierpark umbaggern. Nach getaner Arbeit ging es weiter zu den Pinguinen die im Schatten dösten und sich den Winter herbei sehnten.
Hier wurden wir auch schon von lautem Rufen empfangen. Im Gehege gegenüber saßen Beos, die uns schon riefen und auch teilweise auslachten. Warum wohl ????? Da konnte keiner vorbei gehen und jeder versuchte sich mit den Beos zu unterhalten. Seltsamer weise hatte ReBo Josef den meisten Erfolg !!
Langsam näherte sich der Tierparkbesuch dem Ende und man strebte dem Ausgang zu, denn um 18 Uhr war ja auch Regionaltreffen im Hangeweiher.
Hier konnten die beiden ReBos die müden Krieger begrüßen und es wurde sich erst einmal gestärkt.
Nach einigen Informationen von Gerd wurde in gemütlicher Runde zusammen gesessen und ein schöner Tag für die Mitglieder klang aus.


Unsere erste Wanderung



Donnerstag, 15. Mai, für die Feierabendregion Aachen begann wieder eine neues Aktivitätsfeld. Die erste Wanderung der Region wurde an diesem Tage durchgeführt. Unsere Wanderführer Huckelchen ( Kathi ) und 19rene53 ( Reiner ) hatten lange diese Wanderung geplant und im Hintergrund vorbereitet. Gut ausgestattet für alle Notfälle erwarteten die beiden die Wanderer am Treffpunkt .
Am Donnerstag um 10 Uhr sollte die Wanderung durch das schöne Wurmtal beginnen. Das Naturschutzgebiet Wurmtal südlich von Herzogenrath ist ca. 445 ha groß und wird in weiten Teilen von der Wurm begleitet. Als Naherholungsgebiet dient das Naturschutzgebiet (NSG) Wurmtal ca. 100.000 Menschen zur Erholung und für Freizeitaktivitäten. Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich 11 Teilnehmer erwartungsvoll am Paulinenwäldchen um mit frohem Mut durch das Wurmtal zu wandern.
ReBo Gerd war auch anwesend um die Teilnehmer auf die Wanderung zu schicken. Unter der Führung von Kathi und Reiner ging es dann endlich los und die Truppe machte sich auf den Weg zum vereinbartem Treffpunkt: Teuterhof. Es ging durch eine landschaftlich reizvolle Natur, vorbei an der Wurm, wo auch von weitem Fischreiher gesichtet wurden. In den Morgenstunden zeigt sich das Wurmtal von seiner schönsten Seite.
Munter ging es unterwegs zu, bis der Treffpunkt Teuterhof auftauchte. Hier waren im Vorfeld schon Plätze reserviert worden und nach eine kurzen Diskussion mit der Bedienung wurde gemütlich geplaudert, über die eindrücke der Wanderung geredet oder nur nett geplaudert.



Auch ReBo Gerd war wieder da. Nur er war topfrisch wie es sich für Hasen gehörte, das Schlitzohr war mit dem Auto gefahren. Nach einer ordentlichen Stärkung am Mittagsbuffet, wurde der Rückweg angetreten und gegen 14 Uhr war man am Ausgangspunkt angelangt.
Ein schöner Tag war zu Ende und die Erste Wanderung der Region Aachen war ein Erfolg wie alle feststellten. Ein ganz besonderer Dank gilt den beiden Wanderführern der Region, Kathi und Reiner, die noch viele Wanderungen im Hintergrund planen


WDR4 und Feierabend.de Region Aachen



ReBo Gerd hatte wieder zum Regionaltreffen geladen und 23 Mitglieder waren erschienen um wieder einige frohe Stunden zu verleben, nett zu plaudern und gemeinsam neue Aktivitäten zu planen. Um 18 Uhr begrüßte ReBo Gerd die anwesenden Mitglieder und konnte auch wieder unser Mitglied Palling ( Felix ) begrüßen, der extra wieder aus Luxemburg angereist war.
Nach dieser offiziellen Begrüßung konnte Gerd einen weiteren Gast begrüßen.
Frau Sicconi, vom WDR4 in Köln hatte ihren Besuch angesagt, um eine Reportage zu machen.
Jeden Samstagmorgen um 8:05 Uhr gibt es beim WDR4 die Sendung: IN UNSEREM ALTER. Eine Sendung für Senioren mit interessanten Themen zu allen Bereichen.
Bei uns sollte der Beitrag aufgenommen werden, Senioren und das Internet/PC.
Zu diesem Zwecke hatte Frau Sicconi im Vorfeld des Treffens ein Gespräch mit den beiden ReBos. Nach der offiziellen Begrüßung und Vorstellung von Frau Sicconi durch Gerd, erklärte Frau Sicconi ihr Vorhaben, und alle Mitglieder machten begeistert mit.
Viele Mitglieder des Treffens wurden von Frau Sicconi befragt und gaben auch bereit willig Auskunft, wie sie zum PC kamen, was es für Probleme gibt, Fragen die die Senioren sich öfters stellen.


Ab und zu wurden von beiden ReBos erklärendes eingefügt und die Zeit ging sehr schnell vorbei.
Nachdem genug Material für eine Sendung beisammen war, verabschiedete sich Frau Sicconi wieder. Der Termin für die Sendung wird noch von WDR 4 bekannt gegeben.
Wer die Sendung verpasst, kann sie sich im Internet als Podcastsendung auf der WDR4 Seite zum späterem Zeitpunkt anhören.
Anschließend wurde Frau Sicconi von allen verabschiedet und man ging zum gemütlichem Teil über. Es wurden noch verschiedene Themen angesprochen wie Wanderung, Grillnachmittag und Tagesfahrt zur Loreley.
Zwischendurch wurde sich verständlicherweise gestärkt und man setzte sich gemütlich dann zusammen.
Leider klang der Abend zu schnell aus und die Mitglieder verabschiedeten sich bis zum nächsten Treffen.


Unser Grillnachmittag am 19. Juli 2008



Der Wettergott muss ein Mitglied bei Feierabend Aachen sein. Trotz vorhergesagtem Regen war am Samstag, den 19. Juli strahlender Sonnenschein und der Regionalbereich konnte ihren geplanten Grilltag durch führen.
Begonnen hatte der Tag mit einer Wanderung zur Pionierquelle. Unsere Wandererführer Kathi, Luise und Rainer hatten diese Stecke ausgesucht, damit die Wanderschar auch diesen netten Flecken Wald kennen lernt. Treffpunkt war die Lützow Kaserne wo sich die muntere Schar gegen 10 Uhr morgens traf.
Bestens gerüstet für feuchtes Wetter ging es dann zu Pionierquelle. Hier wurde nach einer Rast der Rückweg angetreten denn in der Kaserne warteten ja bereits leckere Grillsachen in Form von Bauchspeck, Würstchen und Koteletts .
Wer nicht mit wandern wollte, traf sich gegen 12 Uhr an der Kaserne und wurde von ReBo Josef abgeholt und zur Grillhütte geleitet. Hier hatten fleißige Helfer in der Zwischenzeit alles vorbereitet dass die hungrigen Mäuler auch gesättigt wurden.
Am Grill stand unser Mitglied Heinz und zeigte sein Können am Grill. Es war ihm anzumerken, er stand nicht zum ersten Mal am Grill. Alles schmeckte vorzüglich.
Für die 35 Teilnehmer war reichlich gesorgt, es waren Salatspenden und Kuchenspenden eingegangen.
Eine Torte war liebevoll für diesen Tag mit FA und dem Datum verziert worden.



Einfach zu schade zum anschneiden. CK44 Christa, die für Kaffe und Kuchen zuständig war, wollte ihn gar nicht anschneiden, wurde aber doch sanft überredet
Gegen 12 Uhr mittags trafen dann die ersten Teilnehmer ein und wurden von den ReBos freudig begrüßt. Auch unsere Wandergruppe war von der Pionierquelle zurück und es wurde erst der Durst gelöscht und für das leibliche Wohl gesorgt. Heinz, unser Grillmeister kam teilweise nicht nach um die hungrigen Mäuler zu sättigen. Nach dem Essen konnte ReBo Gerd die zahlreichen Gäste offiziell begrüßen.
An diesem Tag konnte ReBo Gerd unser am weitesten entferntest Mitglied ebenfalls begrüßen. GirlDownUnder, Lill aus Australien war in Aachen auf Familienbesuch und nutze die Gelegenheit, um an dem Grillnachmittag teil zu nehmen. Verständlich, dass sie von allen nett begrüßt wurde und jeder freute sich Lilli kennen zu lernen. ReBo Gerd wurde gefragt, ob wir nicht einen Grilltag bei Lilli einrichten können. Nur eine Sache der Planung.
Als weiteres konnte Gerd unsere Gäste von der Närrischen Flammengilde begrüßen, die der Einladung gefolgt waren. Wir, der Bereich Aachen waren ja am 1. Mai Gäste der Flammengilde. Heute konnten wir gemeinsam zeigen, dass wir auch feiern können. Unsere Gäste fühlten sich jedenfalls wohl.
Im Anschluss bedanke sich Gerd bei Christa Ch44, Peter und Heinz für die Organisation im Hintergrund und überreichte ein kleines Dankeschön
Nachdem sich jeder mit Grillgut gestärkt hatte, wurde auch unsere Kuchentheke gestürmt und man saß bei Kaffe und Kuchen gemütlich zusammen. Am spätem Nachmittag verließen die Teilnehmer das Gelände mit der Gewissheit, einen schönen Tag verlebt zu haben, der sicher wiederholt wird.


Regio Aachen im Tal der Loreley





Samstag, den 16. August fieberten viele Mitglieder der Region Aachen lange entgegen. Es war die Tagesfahrt ins Tal der Loreley angesagt. Kurz vor 9 Uhr morgens, trafen sich 33 Mitglieder der Region am vereinbarten Treffpunkt um gemeinsam einen schönen Tag zu verleben. Bei strahlendem Sonnenschein wartete man auf den Reisebus. Als der Reisebus der Firma Elka - Reise eintraf, wurden schnell die Sitzplätze eingenommen und die Reise konnte beginnen. Es ging über die Autobahn Richtung Koblenz. Unterwegs wurde eine kurze Pause eingelegt und schnell erreichte man den Rhein in Koblenz
Hier ging es vorbei am Deutschen Eck und der Festung Ehrenbreitstein weiter Richtung Rüdesheim. Kurz hinter Lahnstein wurden die ersten Schlösser oder Burgen gesehen. Man befand sich jetzt im Mittelrheintal, seit 2001 Weltkulturerbe der UNESCO. Schloss Stolzenfels grüßte von der anderen Rheinseite aus und Burg Lahneck wurde auch gesichtet. Weiter ging es nach Braubach, wo man schon von weitem die Marksburg erkennen konnte. Hoch oben auf dem Berg stand die Burg,
Die Marksburg, ist eine Höhenburg oberhalb der Stadt Braubach am. Sie steht auf einem Schieferkegel in 160 Meter Höhe und ist die einzige nie zerstörte mittelalterliche Höhenburg am Mittelrhein.
Weiter ging es nun durch das Bopparder Hamm und der Grossen Rheinschleife nach Kamp Bornhofen, dem ersten Ziel der Reise. Gegenüber liegt das Städtchen Boppard.
Die Mitglieder freuten sich schon auf ein Glas Rheinwein, als sie die Weinberge sahen
In Kamp Bornhofen angekommen wurde erst einmal Mittag gegessen das schon auf alle wartete. Beim Mittagessen wurden die ersten Eindrücke ausgetauscht.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurde der Ort Kamp-Bornhofen erkundet. Kamp Bornhofen ist ein kleiner alter Ort mit ca 1600 Einwohner.
Ebenfalls ist Kamp Bornhofen ein Wallfahrtsort. Einige besuchten deshalb die Wallfahrtskirche, die im Ortteil Bornhofen liegt. Alle waren von der Gegend begeistert und freuten sich auf die anschließende Fahrt mit dem Schiff zur Loreley.
Gegen 15 Uhr fuhr die muntere Truppe gut gelaunt Richtung Loreley
Vorbei an den Feindlichen Brüdern, die Burgen in Kamp Bornhofen. Burg Sterrenberg und Burg Liebenstein, nur wenig aus einander
Burg Sterrenberg, aus dem 11. Jahrhundert und Burg Liebenstein aus dem 12. Jahrhundert durch eine Mauer getrennt. Es geht die Sage, dass hier zwei Brüder mit ihren Schwertern um die Liebe einer Frau gekämpft haben. Unterhalb der Burgen liegt das Wallfahrtskloster.
Weiter ging es durch das Rheintal bis Burg Maus, kurz vor Sankt Goarshausen in Sicht kam. Eine Burg aus dem 13. Jahrhundert, die heute einen Adler und Falkenhof beherbergt.
Langsam kam auch der weltberühmte Felsen, die Loreley in Sicht. Die steile Felswand mit einer Höhe von 122 Metern an der schmalsten Stelle des Rheins. Von allen bestaunt, und viel fotografiert. Hier kehrte das Schiff um und steuerte Sankt Goarshausen an, dem Ziel der Reise. Sankt Goarshausen liegt zwischen den beiden Burgen Katz und Maus.
Hier wartete schon am Anleger unser Reisebus, um uns zur Loreley hoch zu fahren. Nach kurzer Zeit war man am Ziel der Tagesfahrt angekommen und man traf sich zum gemütlichem Kaffe trinken hier. ReBo Gerd gab hier noch den weiteren Verlauf bekannt und dann wurde in gemütlicher Runde geplaudert.
Den berühmten Felsen musste man noch erkunden und den Teilnehmern bot sich eine fantastische Aussicht über den Rhein und das Rheintal.
Nach kurzem Suchen wurde auch die Loreley gefunden. Sie saß noch auf dem Felsen und versuchte die Schiffer ab zu lenken.



Bei der Loreley ist der Mittelrhein bis zu 25 Meter tief und nur 113 Meter breit. Es ist die engste und tiefste Stelle des Rheins, weshalb auch heute noch die Rheinschifffahrt durch Lichtsignale vor Gegenverkehr gewarnt wird
Jeder konnte sich von der Schönheit des Loreleytales überzeugen, bevor es noch Abendessen gab.
Leider ging die Zeit zu schnell vorbei und die Heimfahrt musste angetreten werden. Noch beeindruckt vom erlebten traten alle die Heimfahrt an und gegen 23:30 Uhr war man wieder in Aachen angekommen.
Alle waren sich einig, es war ein Tag der in Erinnerung bleibt.
Die Mitglieder des Regionalbereiches hatten wieder einen Tag erlebt, wie er schöner nicht sein konnte.
Ein Tag voller Gemeinschaft. Einer für alle, alle für einen. Sicher nicht die letzte Fahrt zusammen, das steht fest


Krönender Jahresabschluss bei Feierabend Aachen.



Zum letzten Regionaltreffen der Region Aachen hatten sich 49 Teilnehmer angemeldet. Ein Rekord seit Bestehen der Region. Wegen der Witterungsverhältnisse musste leider ein Mitglied absagen und ein Mitglied konnte wegen Krankheit nicht zum Treffen erscheinen.
Im festlich geschmücktem Saals vom Hangeweiher trafen sich 47 Teilnehmer zum besinnlichem Jahresabschluss.
Beide ReBos, Gerd und Josef hatten für die Teilnehmer ein besinnliches Programm zusammen gestellt, dass mit Wichteln endete.
Ab 16 Uhr saß man gemütlich bei Kaffe und Kuchen zusammen und es wurde munter geplaudert, bevor Gerd die Teilnehmer begrüßte. Ganz besonders wurden unsere neuen Mitglieder begrüßt, die sich uns angeschlossen hatten. Auf Grund der großen Teilnehmerzahl, kam dieses Mal das Saalmikrofon zum Einsatz.



Gegen 17 Uhr wurde es etwas unruhig im Saal. Die Volksmusikanten Sankt Barbara trafen ein und bauten ihre Instrumente auf. Gerd hatte mal wieder ein Geheimnis aus dieser Gruppe gemacht, sie sollte eine Überraschung und ein Danke an die Mitglieder sein.
Mit dem Andachtsjodler begannen die Volksmusikanten unter Leitung von Herrn Plumanns ihr Programm und spielten eine Stunde lang Weihnachtliche Stücke. Die Teilnehmer waren alle begeistert von der festlichen Musik und es war ruhig im Saal
Vom verwehtem Glockenklang bis zum Kling Glöckchen, das Liedangebot war einfach zeit entsprechend. Bei vielen Weihnachtsliedern wurde auch kräftig mitgesungen und es herrschte eine nette Stimmung die auch passend zur Zeit besinnlich war. Leider verging die Zeit zu schnell und wir mussten uns von der Musikgruppe verabschieden.
Als Dank, bekam jeder von den Musikanten ein Präsent überreicht und wurden mit viel Beifall verabschiedet nicht ohne Zusage, uns wieder zu besuchen.
Im Programm ging es mit einem besinnlichen Text von Gerd weiter, der sich Gedanken zum Advent gemacht hatte. Manch einer der Teilnehmer war am schlucken, weil man sich auch in Passagen wieder erkannte.
Josef hatte anschließend mit entsprechender Musik einen Beitrag über die Heiligen Drei Könige. Auch hier war es sehr ruhig im Saal.
Anschließend konnte ReBo Gerd ein Dank aussprechen. Mit einem Blumenstrauß wurde die Wirtin unseres Stammlokales bedacht. Ein Dank ging an unser Wanderteam Kathi, Luise und Reiner, die jeden Monat neue Wanderstrecken aussuchen. Für diese Mühe und den Dank gab es viel Beifall von den Teilnehmern. Unserer Häsin Agnes bekam einen Blumenstrauß für ihre Unterstützung im Hintergrund und ihr Verständnis. Anschließend bedankten sich die beiden ReBos bei allen anwesenden Mitglieder für die netten Stunden, die wir gemeinsam in diesem Jahr verleben durften und hielt einen kurzen Rückblick auf das abgelaufene Jahr. Höhepunkte waren in diesem Jahr unsere Treffen, der Grillnachmittag und unsere Tagesfahrt an den Rhein.
Alle Anwesenden, bekamen als Dank ein Glas selbstgemachten Gelee. Ein anonymer Spender hatte im Hintergrund lange Gläser gefüllt. Ein Dank an diesen lieben Spender !!!!
Im Anschluss bekamen beide ReBos von Kathi und Reiner im Namen aller Mitglieder als Dank für die geleistete Arbeit ein Präsent überreicht, wo sich beide sehr drüber gefreut haben.
Nach dem Dank an alle, dankten Gerd und Josef in einem Vater unser der besonderen Art. Es war ein Wechselgespräch, wobei Gerd das Vater unser sprach und Josef aus dem Hintergrund Antworten gab, oder Fragen stellte. Die Teilnehmer lauschten auch hier ganz still und spendeten anschließend reichlich Beifall.
Dann ging es zum Wichteln. Jedes Mitglied hatte ein Geschenk mit gebracht und es wurde nun spannend, was ist in den einzelnen Päckchen. Es war alles vorhanden. Überraschung war also wirklich vorhanden und jeder freute sich über das Wichtelgeschenk.
Nach dem Wichteln war der offizielle Teil beendet, und beide ReBos wünschten den Anwesenden eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnachten und ein glückliches gesundes Neues Jahr. Nach fast 4 Stunden gab es dann Abendessen und es wurde noch lange zusammen gesessen. Und geplaudert. Wer nicht anwesend war, hat mit Sicherheit etwas versäumt.


2 Jahre Feierabend Aachen.






Bei Feierabend Aachen kann man voller Erfolg auf 2 Jahre zurück blicken. Im Februar besteht die Region 2 Jahre und hat sich zu einem festen Bestandteil hier gemausert. Der erste Gästebucheintrag wurde am 4. Februar getätigt. Renate 1508 und Josef, bj37 waren die ersten, die hier in der Region neue Mitglieder begrüßten und die Werbetrommel rührten. Schnell stieg die Mitgliederzahl und es wurde fleißig am Aufbau gearbeitet. Aus organisatorischen Gründen gab es leider noch keinen ReBo, und beide leisteten großartige Aufbauarbeit. Die Mitgliederzahl stieg stetig und eine nette Gemeinschaft bildete sich im Netz.
Ab Mai gab es dann auch einen ReBo. Hase46AC Gerd übernahm die Region und die Arbeit im Regionalbereich konnte richtig los gehen. Die Regionalseite nahm Gestalt an. Auch die Regionalseite Aachen hat sich in dieser Zeit zu einem festen Bestandteil gemausert und lädt Mitglieder und auch Fremde ein hier zu verweilen. Aachen präsentiert sich von der besten Seite. Die Mitgliederzahlen stiegen ständig und es bildete sich eine nette Gemeinschaft. Abends wurde sich im Regionalchatraum getroffen und Kontakte geknüpft. Das erste Regionaltreffen stand an, man lernte sich auch jetzt real kennen. Bei diesem Treffen wurde der Grundstein für die weitere Zusammenarbeit gelegt, schnell war man sich einig, regelmäßig ein Treffen zu veranstalten. Seit diesem Zeitpunkt wird sich regelmäßig alle 4 Wochen getroffen .
Und bei jedem Treffen sind erfreulicherweise immer neue Mitglieder anwesend. Jetzt sind bei den Treffen regelmäßig über 30 Mitglieder anwesend.





Auch wurden schnell andere Aktivitäten gestartet. Besuch im Euregiozoo Aachen, Besuch auf dem Drehturm Lousberg, Besichtigung des Aachener Doms mit Führung.
Durch diese Aktivitäten bildeten sich auch Freundschaften, die außerhalb von Feierabend gepflegt werden.
Schnell tauchte die Frage auf, auch ein Frühstückstreffen zu veranstalten. Im November 2007 fand dann das erste Frühstückstreffen statt, das heute ein fester Bestandteil hier ist.
Seit April 2008 wird die Region hier von einem 2. ReBo mit betreut. BJ37 Josef, leitet gemeinsam mit Hase46AC Gerd die Geschicke hier. Ein Starkes Team hat sich gebildet, gemeinsam wird jetzt geplant und das Beste für die Mitglieder hier gesucht.
Da wir ja in einer schönen Gegend wohnen, wurde auch eine Wandergruppe gegründet, die jetzt regelmäßig die Gegend um Aachen unsicher macht. Unser Wanderteam, Kathi ( Huckelchen), Luise ( Strich 1) und Rainer (19Rene53) planen und organisieren die beliebten Wanderungen, die meistens mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Lokal verbunden sind.
Tagestouren gehören heute auch zum Programm der Region. Im letzten Jahr konnten wir die Loreley unsicher machen, dieses Jahr wird die Mosel besucht. Auch diese Aktivitäten pflegen die Gemeinschaft der Region.
Selbst der WDR in Köln ist schon auf die Region aufmerksam geworden, ein Beitrag unter dem Thema, in unserem Alter wurde bei einem Treffen aufgezeichnet.
Heute können wir auf die stolze Zahl von über 260 Mitglieder schauen. Ein Erfolg für die Region hier.
Zwei Jahre, die sich gelohnt haben für alle hier in der Region, Dank aller Mitglieder, denn hier wird Teamgeist gelebt. Jeder freut sich auf die weitere Zeit hier im Regionalbereich.
Schön, dass es den Regionalbereich gibt.
Voller Zuversicht blicken wir auf das Dritte Jahr und hoffen und wünschen, dass wir noch viele Menschen hier zusammen führen können




Wir beide, wünschen Euch allen noch viel Spaß in der Feierabend Region Aachen.


Gerd und Josef


Impressum

Texte: Text Gerd Hahn Hase46AC Fotos Gerd Hahn Hase46AC
Tag der Veröffentlichung: 11.12.2008

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Allen Mitgliedern der Region gewidmet, die geholfen haben, dass wir heute so eine nette Gemeinschaft und Region haben.

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