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Kapitel.1

 

Mary

 

Ich Stand vor dem Altar. Konnte nicht fassen, was ich da gerade tat. Am liebsten würde ich wegrennen. Doch konnte ich das meinem Vater nicht an tun. Nicht nach allem, was er für mich getan hatte, was er mir ermöglicht hatte. Und nur aus diesem Grund stand ich hier, und war dabei denn schlimmsten Mann, denn ich kannte zu Heiraten. >>Miss Mary Blair...möchten sie. Ethan Smith zu ihrem Angetrauten Ehemann nehmen. Ihn lieben und ehren, biss das der tot euch scheidet?<< für einen kurzen Moment, schloss ich meine Augen, atmete tief ein und schaute dann. Geradewegs, in seine dunkelgrau,grünen Augen. Dann schaute ich mich im Saal um. Und sah wie meine Freundinnen, mich Beneidens wehrt anhimmelten. Nur das dass anhimmeln mehr ihm, als mir galt. Ich schaute sie finster an. Wie ihr euch nur von seinem aussehen und seinem Schauspiel. täuschen lassen könnt!. Dachte ich verärgert. Ja er sah gut aus, das musste man ihm lassen. Mit seinen Dunkelbraunen fülligen Haar,-wobei ich mir sicher war, das unter ihnen zwei Hörner versteckt sind . Und die haare verhindern sollten. Das man heraus findet, das er der Teufel persönlich ist - seine schmale elegante Figur und seine sehr leicht gebräunte Haut, waren nur Schein. Das empfand ich zumindest so. Als ich sah, wie er mich wartend anstarrte, viel mir wieder ein, das ich meine Antwort geben musste. Mit einem übertriebenen gelangweilten Seufzer. Straffte ich meine Schultern und sagte. Wieder übertrieben gelangweilt >>ja wenn es unbedingt sein muss<< ha!! jetzt kannst du mich so böse anstarren, wie du willst. Ich lass mich nichts vorschreiben. Mit einem unschuldigen Lächeln, schaute ich ihn an. Und zuckte gleichgültig mit den Schultern.

 

 

Ethan

 

Innerlich kochend vor Wut, schaute ich sie an. Ich hätte mir ja schon denken können, das sie nicht tut, was man ihr sagt. Und schon wieder, hatte ich einen Beweis dafür, das sie nicht mehr ganz dicht im Kopf war. Das wusste ich schon, seit sie mir das erste mal Vorgestellt wurde. Erster Beweis, sie war Immun gegen meinen Scharm. Zweitens sie widersprach mir, bei allem was ich sagte. Und zu guter Letzt. Sie war die einzige, die ich noch nicht im Bett hatte. Was ehrlich gesagt schade war, denn Sexy war sie auf jeden Fall. Sie hatte schönes Blondes, langes gewelltes Haar. Das ihr, bis über die Brüste ging. Blasse reine Haut. Sie war Klein und zierlich. Aber am meisten, vielen ihre Blauen Augen auf, die mich jetzt gerade, provozierend anstarrten. Ich lächelte mein spezielles lächeln das zeigte. Das es mir egal war was sie tat. Und gab mich gelassen zur schau. Als ich dann auch ja sagte, sprach der Pfarrer seine letzten Worte >>Mit dem mir verliehenem Amtes erkläre ich sie hier mit zu Ehemann und Ehefrau...sie dürfen die Braut jetzt Küssen<< Endlich! Jetzt wollen wir mal sehen, ob du mir immer noch Wiederstehen kannst. Dachte ich und schaute sie triumphierend an. Langsam schritt ich auf sie zu, wie ein Löwe seiner Beute. Ich legte meine linke Hand an ihre Hüfte und die rechte, wölbte ich um ihr Kinn. Zog sie immer näher, an mich heran. Dabei spürte ich wie sie versuchte, dem drang zu widerstehen, sich mir zu entwinden. Ich genoss jede Sekunde, in der ich ihr demonstrieren konnte, wie schwach sie doch war und wie mächtig ich bin. Jetzt waren unsere Lippen, nur noch Zentimeter von einander entfernt. Und noch bevor ich meine Lippen auf ihre legen konnte. Tat sie es und beendete ihn, auch schnell wieder. Ich schaute sie etwas verblüfft, aber zum größten teil auch wütend. an. Verdammter misst!. Ich kann es nicht glauben, das sie es schon wieder getan hat. Etwas anders zu tun als ich es will.

 

Kapitel.2

 

Mary

 

Ich Lächelte ihn finster an. Kam ihm dann so nahe, es nur ging und flüsterte, in sein Ohr. >>Ich sagte dir doch, das ich mir von keinem vorschreiben lasse, was ich zu tun und zu lassen habe... genau so, kann ich dir versichern. Das dieser kurze Kuss, das erste und das letzte mal sein wird, das wir uns näher kamen .<< Sein blick wurde ernster, doch das interessierte mich nicht. Es gab nur eine kleine Freier, nach der Trauung. Da dieser Idiot, morgen wieder in die Firma seines Vaters musste. Nach dem was mein Vater mir erzählt hatte. War sein Vater, Mister Martin Smith. Ein sehr reicher Mann. Der eine eigene und selbstständige Firma, mit dem Namen Smith Internationaler in-und Export von wahren aller Art. führte.Sein aussehen hatte er auf jeden Fall von seinem Vater, nur das Mister Smith viel breiter gebaut war, ein kantiges Gesicht hatte und Grüne Augen. Hingegen Seine Mutter Joleen Smith. Besitzerin, ein eigenen Wellness Centers. Blonde bis zum Kinn reichende Haare und dunkelblaue Augen hatte. Sie war schlank und größer als ich. Vielleicht lag es aber auch nur daran, das ihre absetze sehr lang waren. Doch eins wusste ich ganz genau, die gesamte Familie war verkorkst. Jeder auf seine eigene Art und weise. Ich dankte Gott innerlich, das mein Vater nicht so war. Mein Vater hieß Jackson Blair. Und War Leiter, einer reihe von Lebensmittel Geschäften. Er hatte sich gut gehalten, in den ganzen Jahren. Er hatte schwarzes Haar und Hellbraune Augen. Er war schlank und gut gebaut. auch nach dem tot meiner Mutter vor fünf Jahren, da war ich gerade Sechs zehn Jahre alt geworden. Ich werde diesen Tag nie vergessen. Hatte er es Geschaffen, nicht daran unter zu gehen. Das alles nur wegen mir. Als wir vor .dem Riesigen Gebäude, mit dem Auto stehen Blieben. Stieg ich aus und drehte mich noch einmal, zu meinem Vater um, der mich mit geröteten Augen anschaute. Als ich ihn sah, kamen mir auch schon die Trennen. Ich nahm ihn in den Arm und drückte ihn ganz fest. >>Dad... Bitte nicht weinen .ich werde dich sicher oft genug besuchen und du mich doch sicher auch oder?.<< ich schniefte und . Er Nickte nur und sagte dann. >>Heute hast du genau so wunderschön ausgesehen, wie deine Mutter als wir uns das ja Wort gaben...ich bin so stolz auf dich, meine kleiner Engel. Ich liebe dich Schatz.<< bevor mir wieder die trennen kamen, drückte ich ihn wieder >>Ich liebe dich auch Dad<<flüsterte ich.

 

 

Ethan

 

Dieses. Schnulzen Theater, ging jetzt schon, seit fünfzehn Minuten so. Als es dann endlich vorbei war und. Ich mich nochmals, höflich, von Mister Blair verabschiedete. Gingen wir nach oben, in unser Neues gemeinsames Zuhause. Und ich hatte meine ruhe. Naja fast. Dachte ich, wehrend ich im Fahrstuhl. Sie von der Seite musterte. Ihre Augen waren rot und ich konnte erkennen, das sie versuchte ihre trennen zurück zu halten. Wehrend sie starr, geradeaus schaute. Aus irgendeinem Grund, fand ich es amüsierend. Zu sehen, wie sie versucht so zu tun, als wehre ich nicht da. Aber am meisten, das sie so tut, als wehre sie stark. Stark genug, um sich gegenüber mir zu behaupten .Ich wusste jetzt schon, das es mit ihr nicht leicht werden wird. Aber meinen Spaß, werde ich daran sicher auch noch haben. Ich Grinste vor Vorfreude darauf. Als sie plötzlich sprach. >>Findest du das witzig?<< Oh ja. Dachte ich Grinsend, doch was meinte sie nur?. >>Finde ich was witzig??<< sagte ich arrogant. Und Verlies denn Fahrstuhl, um die Tür zum Apartment zu Öffnen. >>Das ich weine...glaub bloß nicht, das ich schwach bin<<. Ich schaute sie Stirnrunzelnd an. >>hmm...ich glaube auch nicht das du schwach bist. Nur jetzt gerade bist du es und nervig bist du auch<<. Mit einem Schmollmund - der sie auf eine gewisse Art und weiße, Sexy wirken lest - und einem wütenden blick, stampfte sie in das Apartment hinein und Schloss sich im Bad ein. Genervt rieb ich mir die Stirn und ging in mein Schlafzimmer. Nach Dreißig Minuten, kam sie immer noch nicht aus dem Bad heraus. Ich beschloss nachzuschauen. Sie konnte doch nicht wirklich die ganze Nacht, da drin verbringen. >>Hey, wie lange willst du noch hier drinnen bleiben?<< sagte ich, wehrend ich gegen die Tür klopfte. Doch es kam keine Antwort. Und auch nach dem zweiten und dritten mal, kam nichts. Einfach so - weil ich nicht wusste was ich sonnst machen sollte - drückte ich denn Türgriff nach unten. Und zur meiner Verwunderung, war die Tür nicht verschlossen. Ich ging hinein. Und da lag sie. Angelehnt an der Badewanne und. Schlief?. Sie schlief wirklich. Wie konnte sie nur, in so einer Haltung und Umgebung nur schlafen. Ich ging zu ihr und kniete mich so vor sie, das unsere Gesichter gleicher Höhe waren.

 

 

Kapitel.3

 

Mary

 

Der Geruch von Kaffee weckte mich. Ich streckte mich und schaute mich dann, im Schlafzimmer um. Moment mal, Schlafzimmer?, wie zum Teufel. Bin ich in sein Bett gekommen?. Panisch, schaute ich, an mir herunter. Und konnte erleichtert feststellen das ich noch immer meine schwarze Jens und meine weiße Bluse anhatte. Ich lies meinen Blick durch das zimmer schweifen. Er hatte wirklich das gesamte Apartment, in weiß, blau und grauen Farben gehalten. Möbel und Wände. Das gesamte Schlafzimmer. Bestand aus einem großen, weißen Bett. Einem Großen, Schrank der natürlich auch weiß, mit blau und grauen Farben war. Zwei kleinen, grauen Kommoden, wo jeweils auf beiden Seiten, des Bettes standen. Zwei große Fenster, auf der Linken Seite ließen, das Zimmer freundlich und hell wirken. Dieses Zimmer, passte Überhaupt nicht zu ihm. Mit einem resignierten Seufzer stand ich auf und ging in die Küche. Wo Ethan an der Kücheninsel saß, seinen Kaffee trank und Zeitung las. Ohne ihn wirklich zu beachten, ging ich an den Kühlschrank. Und nahm den Orangensaft heraus. Dann fing ich an, in den Schränken nach einem Glas zu suchen. >>Die Gläser stehen in dem linken Schrank oben rechts<<. Sagte er plötzlich und ich erschrak etwas, da ich damit nicht gerechnet hatte. Ohne mich zu bedanken, machte ich mich daran, mich zu streckte um an das Glas heran zu kommen. Doch leider waren meine Beine, viel zu kurz. >>verdammt<< flüsterte ich. Und gleich, nach dem ich das gesagt hatte, erschrak ich zum zweiten mal. Da Ehtan direkt hinter mir stand, und das Glas für mich – meiner Meinung nach, in einem sehr langsamen Tempo – herunter holte und es mir in die Hand drückte. So lange wie in diesem Moment, hatten wir noch nie nah aneinander gestanden. Und ich weiß nicht woran es lag. Vielleicht daran, das wir alleine waren. Jedenfalls, fing mein Herz an, schneller zu schlagen. Weil ich nicht wollte, das er es merkte, ging ich an ihm vorbei, nahm denn Orangensaft und verschwand wieder im Schlafzimmer. Ich schlug die Tür zu, lehnte mich dagegen und konnte einfach nicht fassen. Was ich da gerade gefühlt habe. Was ist gestern Nacht passiert, als ich schlief?. Überlegte ich, doch mir viel nichts ein. Warum musste ich auch nur, so einen tiefen Schlaf haben.

 

Ehtan

 

Sie ist einfach ohne sich zu bedanken, abgehauen. Hat sie denn kein benehmen?. Ich lachte über das, was ich gerade gedacht hatte. Und erkannte die Ironie darin sofort. So wie sie mich gerade eben angeschaut hat. so...verlegen und schüchtern. Weiß sie das ich sie Geküsst habe?. Und das noch auf eine untypische Art und weiße die, von mir nicht üblich war. Ich konnte es mir selbst nicht erklären, warum ich sie erst. Sanft auf die Lippen Küsste, sie zum Bett trug und ihr dann nochmal einen Kuss auf die Stirn gab. Zum ersten mal hatte ich das Gefühl, nicht ich selbst zu sein. Die tage vergingen und ehe ich mich versah. War schon ein Monat vergangen. Und Meine untypisches verhalten, wurden immer schlimmer. Ich fing an, ihr Nachts beim schlafen zu zuschauen, Starte sie auch am helllichtem Tag, so oft wie es nur ging an. Ich konnte mir echt nicht denken warum. Doch eins veränderte sich nicht. Es macht immer noch Spaß, sie zu ärgern und sie konterte immer noch, mit guten Argumenten, wie am ersten Tag, als wir uns trafen. Heute war Samstag. Wieder einer dieser Tage, wo es schwer werden wird, sie nicht bis aufs Blut zu reizen. Doch war die Versuchung nur so groß, weil sie einfach Heiß aussah. Wenn sie wütend wurde und mich böse an funkelte.

 

Kapitel.4

Mary

 

Ich kann nicht mehr!. Dachte ich immer und immer wieder, wehrend ich mein Kopf, in den Händen hielt und im Bad, auf dem Boden saß. Das tat ich jetzt schon, seit zwei Wochen. Seit mir aufgefallen ist. Das sich etwas verändert hatte. Zwischen uns ist etwas anders. Bei mir ist etwas anders. Das wusste ich da, mein Herz, jedes mal in seiner nähe schneller schlug. >>Mary komm aus dem Bad raus. Du bist nicht die einzige hier, die es benutzen muss. Wie oft muss ich dir das noch sagen?...Verdammt Mary!<<. Ich schaute zur Tür und Legte meine rechte Hand, auf meine linke Brust. Und schon wieder spürte ich, wie es schneller schlug. Eilig Wichte ich mir die tränen aus dem Gesicht, die mir über die Wangen liefen. Weil ich so langsam begriff, was mit mir nicht stimmte. Ich öffnete die Tür und ohne ihn anzuschauen, lief ich an ihm vorbei. So das er nicht meine roten Augen sehen konnte. Ich ging in die Küche, um das essen vorzubereiten. Als es plötzlich an der Tür klingelte. Verwundert darüber, wer das sein könnte, öffnete ich die Tür. Und vor mir stand eine Frau. In einem engen, knappen, schwarzen Klein und in sehr hohen High heels, die natürlich auch, in schwarz waren. Sie war blond, wie ich nur waren ihre Haare etwas dunkler als meine, und von der Länge her etwas kürzer. Und außer das sie vom Körper her kurviger war als ich . Sah sie fast aus wie ich. Hmm... vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Da ich mir schon denken konnte, warum sie hier war. Lies ich die Tür einfach offen, ging hinein und rief nach Ehtan. Der dann auch schon kam. Reflexartig legte ich mir die rechte Hand, auf die Seite wo mein Herz schlug und schaute ihn geschockt an. Ehtan stand hier mit nichts an, außer einem Badetuch, das er sich um die Hüften geschlungen hatte. Einzelne Wassertropfen, liefen an seinem Hals, seiner Brust, und seinen Haaren herunter. Ich schaute weg, da ich nicht wollte das er merkte, wie ich rot wurde. >> Ich glaube Die da!...möchte zu dir<< Sagte wehrend ich das (Die da) stark betonte. Da ich ihn nicht ansah, konnte ich nicht sehen, wie sein blick war. Doch das brauchte ich auch nicht, da er schön laut zu dieser Frau sagte. >>Na los. Komm mit mir unter die Dusche <<. Ich schaute in seine Richtung. Und sah nur noch wie die Badetür zu ging.

 

Ehtan

 

Ich begleitete sie noch zur Tür, >>Bis zum nächsten mal süßer.<< sagte die Blondine. Deren Name, ich schon wieder vergessen hatte. Was mich, auch nicht wirklich interessierte, da diese Vergnügungen. In Wahrheit nur dafür dienten. Um nicht daran zu denken, das ich mich in Mary verliebt habe. Vor Wut auf mich selbst, knallte ich die Tür zu und ging in Richtung, unseres Schlafzimmers. Sie Saß auf dem Bett und las ein Buch. Selbst jetzt, musste ich mich beherrschen, ihr nicht direkt an den Hals zu springen. Als ich mich auf die Seite meines Bettes legte, sah ich wie sie mich finster anstarrte. Ich verdrehte die Augen und schaute sie dann an. >>was ist jetzt schon wieder dein Problem?<<. Sie schlug ihr Buch zu, legte es zur Seite, und wandte sich dann mir zu. >>Also folgendes wenn du, unbedingt jede Frau flachlegen möchtest, wo es auf der ganzen weiten welt gibt... wehre ich dir sehr Dankbach, wenn du das nicht immer hier bei uns machen würdest. Sondern wo anders. Denn ich habe wirklich keine Lust, mir jedes mal diese scheiße anhören zu müssen<< verblüfft von dem was sie sagte. Starte ich sie an. Hmm vielleicht, sollte ich sie testen. >>sag mal Mary, kann es sein das du eifersüchtig bist?<< Ihre Augen weiteten sich und ihre Wangen färbten sich, leicht rosa. Ich zog scharf die Luft ein, als ich ihre Reaktion sah. Morgen nach dem ich, auf diesem Sondertreffen, mit denn wichtigen Gesten aus Dehli, in der Firma meines Vater war. Werde ich es ihr sagen. Was ich für sie empfinde. Ganz gleich, wie sie auch dazu stehen wird. Das werde ich mir fest vornehmen.

 

Kapitel.5

Mary

 

Verdammt!. Dachte ich^, wie konnte er das nur so leicht erkennen?. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. >> Was? Ich und eifersüchtig. Auf diese Frauen? Träum mal schön weiter<< damit drehte ich mich, mit dem Rücken zu ihm und legte mich hin. Damit er weiß, das dieses Gespräch hiermit vorbei ist. Es blieb ruhig, im Zimmer. Er sprach nicht. Und als der Schlaf immer näher kam, hörte ich ein leises Flüstern. >>Ja Ich werde weiter träumen<< Als ich am morgen, aus dem Schlaf hochschrak. War er nicht da. Verwirrt stand ich auf und schaute mich, in der Wohnung um. Doch er war nirgends. Als ich mich wieder ins Schlaf immer begab, fand ich einen Zettel auf meiner Kommode.“ Ich musste in die Firma. Bin um die Mittagszeit wieder zurück“. Ich lass denn Brief wieder...und wieder. Ja ich Liebe ihn. So wie er ist und nicht anders. Ich werde es ihm sagen, so bald er wieder da ist. Ganz egal, wie sehr er darüber lachen wird.

 

Ehtan

 

Ich öffnete die Tür und da stand sie vor mir. Mit einem schüchternen Lächeln. Etwas verwirrend, trat ich hinein. Und hielt den Blumenstrauß, fest in der Hand. Ich stellte mich vor sie. Dann sagten wir beide gleichzeitig >>Ich liebe dich!<< wir schauten uns an, sehr lange. Keiner von uns sagte etwas. Nach einer weile, wurde ihr lächeln breiter. Sie sprang mir in die Arme und zum ersten mal, Küssten wir uns leidenschaftlich. Sie lies von mir ab. Und ich konnte es mir nicht verkneifen, das zu sagen. >> Ich dachte der kurze Kuss in der Kirsche war das erste und das letzte mal, das wir uns nahe kamen?<<. Sie sagte nichts, lachte nur und Küsste mich wieder. Fest und Innig.

 

Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.Mahatma Gandhi

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 22.11.2014

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