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Kapitel.1

So hell!! Und schon zum tausendsten mal - so fühlte es sich an - Schaute ich zu, wie die Sonne langsam vor mir auftauchte, wie die Farben mich umschlossen, und sich mit mir vereinten. Es beruhigte mich, jeden neuen Tag, in dieser immer noch so fremden Stadt, dabei zu zuschauen, wie die Sonne aufging. »Eli!« Ich erschrak, als ich spürte das sie direkt hinter mir stand. Ich atmete tief ein, und drehte mich dann zu ihr um. »was ist?« Fragte ich Chloe, so erheitert wie es für meine Verhältnisse möglich war. Sie kniff ihre Augen zu schlitzen, und schaute mich, mit durchdringendem blick an. »sag mal, wie lange willst du noch hier stehen, und in die Ferne schauen?« was?.Ich schaute sie verwirrt an »was meinst du?, Wie lange stehe ich denn schon hier?« Sie legte vor der Brust, die Arme Überkreuz. »hast du das denn nicht bemerkt?. Die Sonne ist schon, seit einer halben Stunde aufgegangen, und um es mal anzudeuten. Habe ich seit Fünfzehn Minuten nach dir gerufen, aber du stehst nur da, wie eine Statur und schaust in die ferne...denkst du wieder an ihn?« Oh nein bitte nicht!. Nicht dieses Thema. Ich schloss für einen Moment meine Augen. Als ich sie wieder öffnete, Lächelte ich sie sanft an. »nein tu ich nicht. Mir geht es gut, also mach dir bitte keine sorgen o.k?« Sie schaute mich, mit ihren leuchten blauen Augen durchdringend an. Sie sind nicht wie seine.... kam es mir plötzlich durch den Kopf. Nein! Eli hör auf, denk nicht an ihn, nicht jetzt. Ermahnte ich mich. Wie ich es die ganze Zeit tat. Seit...seinem tot. Chloe riss mich aus meinen Gedanken. »na schön wenn du es so sagst, aber wehe ich sehe dich nur einmal weinen, dann kannst du was erleben...« für einen kurzen Moment, hielt sie inne. »ich will dich nicht noch mal so sehen. So verletzlich und einsam... es tut zu sehr weh.« Bevor sie noch mehr sagte. Nahm ich sie in den Arm, und sagte so normal wie möglich. »das werde ich nicht. Es ist jetzt schon ein Jahr her. Mir geht es gut und es ist nicht mehr so schlimm, wie am Anfang, glaub mir doch.« Sie nickte, und rieb sich die Tränen, aus dem Gesicht. Dann lächelte sie mich an und ging, während sie sprach. »das Frühstück ist fertig, also komm schnell runter. Du weißt ja wie Nolan ist. Wenn er einmal angefangen hat zu essen, bleibt nichts mehr für uns übrig« »ja...noch einen Moment, dann komme ich« Mit einem kleinen lächeln, schaute ich ihr nach. Ich liebe sie einfach und bin ihr für so vieles dankbar. Nur wegen dem was mir  passiert ist, hat sie ihre Hochzeit mit Nolan bis jetzt immer, und immer wieder verschoben. Doch ist es mir wichtig, dass sie den großen Schritt jetzt endlich tun. Nur glaubt sie das ich es nicht ertragen könnte. Sie hatte recht nur...für sie würde ich es nicht zeigen, denn so ein schönes Paar, wie die beiden gibt es nicht ein zweites mal auf dieser Welt. Also so ist es für mich. Nach dem ich, noch einmal einen kurzen Blick zur Sonne und dem Himmel schweifen lies, ging ich nach drinnen und schloss die Balkontüren. Als ich unten in der Küche,- wo auch unser kleiner Essbereich war – ankam. Sah ich wie die beiden, sich leidenschaftlich küssten. Ich versuchte so gut es ging, nicht den Schmerz der mich durchfuhr zu zeigen. »guten Morgen Eli. Na hast du gut geschlafen?« fragte mich Nolan, nach dem die beiden sich wieder ihrem Frühstück zu wandten. »naja es wird von Tag zu Tag besser« sagte ich so beiläufig, wie es nur ging und schaute ihn finster an. Verdammt Halt die Klappe!!. Dachte ich innerlich vor Wut. Ich hatte mir schon gedacht, dass er dieses  Thema anschneiden würde. Nur weil er mich letzte Nacht dabei erwischt hatte, wie ich weinte und seinen Namen aussprach. Mit einem sicheren blick, wies ich ihm an, nichts zu sagen. Er verstand schnell und lächelte mich mit seinem typischen. Alles ist klar lächeln an. Nachdem ich auch anfing zu essen, betrachtete ich die beiden, wie ich es fast jeden Tag tat. Ich konnte nie irgendeinen Makel an ihnen finden. Sie waren beide auf ihre Art und weiße schön. Wunderschön um es genau zu sagen....aber nicht wie er. Stopp!! nicht. Schnell fing ich an, mir genau ihr Aussehen zu beschreiben, um nur nicht an Ihn zu denken. Ich fing bei Chloe an. Sie hat schönes hell Blondes Haar. Es war Glatt und ging ihr bis zu zum Kinn. Ihre Augen sind Hell Blau und schimmerten wie Wasser. Sie ist kleiner als ich nur gerade mal 160cm groß, schlank und hat eine leicht Gebräunte Haut. Wie konnte man nur einmal glauben, dass sie nicht perfekt wehre. Mich Wunderte es nicht einmal, das Nolan - direkt an dem Tag, als er zu uns an die Uni kam – sich in sie verliebte. Und auch wenn Chloe es nicht zugeben wollte. Ging es ihr genau so, denn er war genau ihr Typ. Nolan hat kurze hellbraune gewellte Haare, Hat Grüne Augen mit etwas  dunkel Grau darin. Er ist 180cm groß und sehr Muskulös. Das war aber auch normal, da er in einem Fitnessstudio arbeitet. Mit seinen 25 Jahren, kann er sehr oft kindisch werden und auch wenn Chloe drei Jahre jünger ist als er. Ist sie immer die vernünftige von beiden. Ich bin froh, dass ich die beiden noch habe. Und aus diesem Grund, möchte ich das sie Glücklich werden. Ganz gleich auf welche Art ich das auch anstellen müsste. Ich war es ihnen schuldig. »ihr zwei wisst ihr was bald sein wird?« als ich das sagte, schauten sie mich verwirrt an. Ich lächelte beide an »was denn« sagten sie gleichzeitig. »eure Hochzeit« sagte ich, so beiläufig wie nur möglich. Doch als ich sah das Chloe wieder sprechen wollte, sprach ich schnell weiter »naja es wird an der Zeit. Ihr habt lange genug darauf gewartet. Es wird Zeit, und ich möchte nicht mehr der Grund sein, warum ihr wartet.« Ohne etwas zu sagen, stand Chloe auf und nahm mich in ihre Arme. Und Nolan formte mit seinen Lippen ein leises „Danke“. Zum ersten Mal nach einem Jahr, fühlte ich mich etwas glücklich. Nach einer Weile, lies mich Chloe wieder los. Ich konnte richtig die Freude in ihren Augen sehen. »wo möchtest du Heiraten?« fragte Nolan sie. Chloe Lächelte schüchtern und sagte dann. »In Seattle« sie schaute mich vorsichtig an. Ich hielt für einen Moment die Luft an. Schön weiter atmen Eli. Versuchte ich mich zu beruhigen. »warum gerade dort?« fragte ich, so normal wie es ging. »naja weil meine Eltern dort sind, weil es unser zuhause ist, und ich wieder dort leben möchte« Während sie das sagte, brach ihre Stimme. Und sie flüsterte nur noch »es wird Zeit nachhause zu gehen.« Nachhause... es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als ich dieses Wort in meinem Kopf immer und immer wieder dachte. Ich schaute die beiden an und sah wie ihre Blicke darauf gebannt warten, das ich zustimmte, wieder zurück zu kehren. Ich atmete tief ein, so wie ich es schon die ganze Zeit tat, wenn ich etwas sagen musste, das mir schwer fiel.» ok. Gehen wir zurück nach Seattle. Ich habe mich hier in Edmonton, eh nie wirklich wohl gefühlt« Sagte ich und zuckte mit den Schultern. Und schon zum zweiten Mal, wurde ich umarmt, nur diesmal von beiden gleichzeitig. Der Tag ging schnell zu Ende, wie es an Jedem Wochenende war. Die Nacht kam langsam näher, und mit ihr auch die Erinnerungen, an das was passiert war. Das was, mein ganzes Leben, von Grund auf verändert hatte. Und was ich Verlor. Ich putzte meine Zähne, ich duschte eine ganze Stunde. Alles nur, um nicht schlafen zu müssen. Ich kämmte meine Haare und betrachtete mich im Spiegel. Ich hielt meine Hände, in der Bewegung inne. Und fuhr mir mit meiner freien Hand, über die Wange. Genau so, wie er es immer getan hatte. Mit einem bitteren Grinsen, schaute ich mich an und konnte mir einfach nicht vorstellen, was er an mir so toll fand. Das er geglaubt hatte, mich anziehend zu finden. Ich sah nicht mal, ein bisschen Attraktiv aus. Mit meinen schlichten schwarzen Haar und meinen hellbraunen Augen. Ich war viel zu groß für meine Verhältnisse, es sollte kein Mädchen größer als 160cm. Nur leider, hatte das Schicksal es anderes mit mir vor und machte mich ganze 170cm groß. Selbst meine Oliv blasse Haut, machte mich nicht schöner. Ich hasste es, wie ich aussah. Erst recht, weil er mich trotz allem geglaubt hat zu wollen. Mit einem lauten Seufzer, ging ich zu meinem Bett. Ich bin so verdammt müde. Dachte ich, während ich mich hinlegte. Einfach müde von allem. So schloss ich meine Augen, schlief ein. Und die träume fingen von vorne an. Wie ich ihn zum ersten Mal traf. Wie ein Nebel, umschlossen sie mich. Und umhüllten mich voll und ganz. » Elizabeth, ich möchte sie in Zehn Minuten, in meinem Büro sehen.« Voller Panik schaute ich mein Chef an. Der anfing zu Grinsen und sagte »jetzt schauen sie mich doch nicht so an, als würde ich sie gleich umbringen wollen...es ist nichts schlimmes. Also beruhigen sie sich und kommen sie mit« »alles klar« sagte ich Lächelnd und lief ihm hinterher. Mein Chef war ein sehr humorvoller Mensch. Man konnte mit ihm über alles reden, das war das tolle an ihm. Und ein gutes Aussehen, hatte er auch. Als wir im Büro ankamen, schloss er die Tür hinter sich und bat mich. Mich zu setzten. Er nahm an seinem Schreibtisch Platz auf dem. Aus Glas, eine längliche schmale Tafel stand. In der mit Goldener Schrift. Eingelassen stand. Luke Williams Chef des Hotels Benjamin. Der Name des Hotels stammt von seinem Großvater, der es selbst gründete und alleine aufbaute. Und um es genau zu sagen, liegt es schon seit Jahren, in seiner Familie. »Eli?!!« Ich schaute zu meinem Chef, der eine Perfekt gezupfte Augenbraue nach oben zog. Er sah wirklich gut aus, Für seine fünfunddreißig Jahren. Er hatte Blondes mittle kurzes Haar, Dunkelblaue Augen, war 180cm groß und Mittel schlank. Manchmal glaubte ich wirklich, in einer Welt zu leben, in der alle Perfekt sind. »Eli, wenn du fertig bist mit Träumen. Kann ich dann endlich anfangen zu reden?.« Ja er Duzte mich, so wie ich ihn, wenn wir alleine sind. Da wir uns so gut verstanden, waren wir privat auch Freunde. »tut mir leid du kannst anfangen, ich werde zuhören... Versprochen« Er lächelte und fing dann an zu reden. »also es geht um folgendes...« Sein Blick wurde ernst, und ich wurde das Gefühl nicht los, das etwas unschönes passieren wird. »heute Abend werden ein paar sehr wichtige Geste kommen, hast du schon mal von Carter Industries inc. Gehört?.« Carter was??. Ich schüttelte nur den Kopf. »Das ist eine sehr große Firma, die fiel im In- und Ausland tätig ist. Die komplette Einrichtungen und wichtige Geräte für Krankenhäuser herstellt und sie finanziell unterstützt,. Und nebenbei versorgen sie, Länder in denen es viel Krieg und Armut gibt, mit Medikamenten und allem was dazu gehört« Auf was will er hinaus?. Ich schaute ihn Skeptisch an. Was ihm nicht entging. So sprach er weiter, um endlich Licht in die Sache zu bringen. »Also der Leiter dieser Firma, Joseph Carter wird mit seiner Frau und seinem Sohn Mark Carter, hier sein...weil ich beschlossen habe, das Hotel an sie zu verkaufen.« Mir viel die Kinnlatte herunter. Mit geschockten blick und weit aufgerissenen Augen, schaute ich ihn an. »Ich weiß was du jetzt denkst, und glaub mir es fehlt mir nicht leicht, das zu tun. Doch hab ich keine andere Wahl, du weißt genauso gut wie ich, dass es nicht gut um das Hotel steht. Und so eine Chance bekommt man nicht immer im Leben.« Er sprach nicht weiter. Also sollte ich etwas dazu sagen?. Na schön. »okay ich verstehe warum du das tust, was ich aber nicht verstehe ist. Was sie gerade von deinem Hotel wollen, denn nach dem was du gesagt hast, sind sie in dieser Branche nicht mal tätig. Und was am wichtigsten ist. Bleibst du unser Chef ?« so ich habe die wichtigsten Fragen und Antworten gestellt. »naja nach der Aussage von ihnen, möchten sie in dieser Branche tätig werden. Und da mein Hotel am Wenigsten schlecht aufgefallen ist. Möchten sie es kaufen, und keine Angst, ich bleib euer Chef, nur werde ich selbst auch einen Chef bekommen, der mir sagt was gut für das Hotel ist und was nicht.« Mir schwirrt der Kopf von allem. Aber ok wenn er es so möchte muss ich es wohl annehmen. Ich wartete ob noch etwas kommt. Aber nichts er schwieg. »kann ich dann jetzt gehen??« Er Nickte. Als ich aufstand und zur Tür ging, rief er mich wieder » Eli!... noch etwas bitte sag denn anderen nichts, sie werden es erst heute Abend erfahren...ach und ehe ich es vergesse. Du wirst sie bedienen.« ich schaute ihn fragend an. »ich vertraue keiner so wie dir, also bitte tu es ok?« »ok weil es für dich so wichtig ist, werde ich mein bestes geben« ich lächelte ihn an und machte mich wieder an die Arbeit. Ich half dabei mit, denn großen Empfangsraum zu gestalten. Nach dem wir endlich fertig waren. War ich sichtlich zufrieden, mit unserem Werk. An den Wänden haben wir, lange Borden aus weißem und durchsichtigem Stoff angebracht. Ganz am Ende, stand eine kleine Tribüne. Mit einem Klavier und einer Großen Harfe. Etwas weiter vorne, stand ein Mikrofon. Um die Tribüne herum, standen im ganzen Saal runde Tische auch weiß gedeckt und ganz vorne, noch ein langer Schmaler Tisch, der genau wie die runden gedeckt war und wie alle anderen mit weißen Lilien. Luke stellte sich neben mich und Flüsterte in mein rechtes Ohr »das habt ihr gut gemacht, die Kleidung die du heute Abend tragen wirst, hab ich dir auf deinen Spinnt gelegt« ich nickte nur und er ging dann zu den Musikern. Langsam füllte sich der Raum, mit Gästen. Mit Leuten, die sicher alle bekannte von dieser Familie Carter waren. Ich wurde etwas nervös, als Luke, zu uns in die Küche kam und mich plötzlich, anlächelte. »sind sie schon da??« fragte ich panisch. Er lachte leise. »nein noch nicht. Aber um das mal zu sagen, du siehst wunderschön aus Elizabeth Evans« Ich sah etwas in seinen Augen leuchten, was ich nicht deuten konnte. Er drückte flüchtig meine Hand und ging dann wieder »ich werde dir schon Bescheid geben, wenn sie da sind. Also mach dich locker« Na der hatte leicht reden. Dachte ich Mürrisch. Und schaute an mir herab. Ich trug einen schwarzen Bleistiftrock, der mir bis zu den Knien reicht, mit einer weißen Bluse und einem schwarzen Blazer. Das war für meine Meinung her viel zu Elegant, für eine Kellnerin. Zehn Minuten später, kam Luke wieder und sagte kurz und knapp. »komm sie sind da und bring denn Wein mit.« mit langsamen Schritten, verließ ich die Küche und Tritt, hinaus in den Saal. Immer weiter, in die Nähe von ihnen. Mein Herz schlug schnell. Doch als ich meinen blick hob und in diese Saphir blauen Augen sah. Blieb es für einen kurzen Moment stehen und schlug dann noch schneller, als vorher weiter. Als ich meinen blick von ihm abwendete. Fing ich mich wieder und füllte die Gläser, mit dem Wein. Und achtete dann, nur noch auf Luke »es freut mich sie heute hier begrüßen zu dürfen... ich möchte ihnen gerne meine treueste Arbeitern. Elizabeth Evans vorstellen. Sie ist in vielen Bereichen, im Hotel Tätig und Hilft auch viel bei denn, schriftlichen dingen mit« Alle Blicke waren auf mich gerichtet. Auch die wunderschönen blauen Augen. Nacheinander reichten sie mir ihre Hand. Darunter auch eine Frau. Sie ist bestimmt die Ehefrau, von Mister Joseph Carter. Soweit ich mich informiert habe, heißt sie. Victoria Carter. Nach dem ich auch ihre Hand entgegen nahm. Stand ich vor ihm. Ich streckte meine Hand aus und er erwiderte sie ohne zu zögern. Er sah so Attraktiv aus. Sehr Attraktiv. Nicht nur wegen seinen, Leuchten blauen Augen, sondern auch wegen seinen vollen Lippen, seiner sehr leicht gebräunten Haut und seinen schwarzen Haaren, die mittel lang waren und zur Seite gegeelt. Man konnte sehen, dass sie etwas stufig wachen. Er war einfach perfekt und...Groß. Sehr groß. Ich glaube mehr als 181cm mit Sicherheit. Erst als ich fertig war seinen Körper zu bewundern. Spürte ich diese seltsame wärme, durch meinen Körper fliesen. Ich wusste nicht warum, doch ich war mir sicher, dass es von seiner Hand aus kam. Und als ich dann noch sah, wie genau er mich anstarrte. Konnte ich keinen vernünftigen Gedanken mehr fassen. Er kam einen Schritt näher, ohne meine Hand los zu lassen. Dann fing er an zu lächeln. »es ist mir ein Vergnügen sie kennen zu lernen. Miss Evans. Mein Name ist Mark Carter« mich. Ich setzte mich auf und versuchte mein Hecktisches Atmen, unter Kontrolle zu bringen. Der Schrei...das war ich. Verdammt!. Ich schaltete die Nachttisch Lampe an. Warum kommen diese träume immer noch?. Dachte ich, wehrend mein Atem wieder langsamer wurde. Ich zog die Beine an, Schlang die Arme, um sie und legte meinen Kopf darauf. Und schon wieder, blieb ich bis zum Morgen wach. Die Tage vergingen und ehe ich mich versah, waren wir wieder in Seattle. Es war seltsam, wieder hier zu sein. Ich nahm meine alte Arbeit im, Elliot Bay Book Store & Cafe Shop wieder auf. Da ich mich zwischen Büchern und einer guten Tasse Kaffee, immer noch am wohlsten fühlte. Meinen Zweitjob, im Hotel Benjamin oder besser gesagt im Hotel Carter. Werde ich jedoch nicht mehr bekommen. Und selbst wenn, würde ich ihn nicht tun können oder tun wollen. Es erwägt zu viele Erinnerungen. Als ob es nicht schon, mit den träumen schlimm genug Wehre. Ich brauchte nicht noch mehr davon. Als ich nach der Arbeit nachhause kam stand in unserem Apartment. Chloe in einem wunderschönen langem weißen Brautkleid. Es war ein Satin Kleid mit einer Silhouette in Prinzessin-und A -Lienen vorm. Es hatte eine bodenlange Schleppe, mit einem Herz-ausschnitt und ohne Ärmel. Das obere Teil war mit Perlen und Stickereien bestickt. Ich kam auf sie zu und sie lächelte mich voller Freude an. »und? Wie findest du mein Sinfony 19 Brautkleid aus der Duchesse -Liene« eine Weile schaute ich sie ohne etwas zu sagen an, dann nahm ich ihre Hände und lächelte während ich sagte »du siehst umwerfend aus, einfach wunderschön« Sie nahm mich in den Arm und ich konnte spüren wie ihr einzeln Tränen über die Wangen liefen. Später half ich ihr wieder aus dem Kleid heraus und es gut zu verstauen so das Nolan es nicht so leicht zu Gesicht bekommen kann. Danach machten wir uns daran das Essen für heute Abend vorzubereiten. aus irgendeinem Grund fühlte ich mich unwohl als ob etwas kommen würde was mir nicht gut tun wird. »Eli?« ich schaute Chloe an so dass sie mir nichts anmerken kann. »was ist ?« »könntest du denn Tisch schon mal decken?« ich nickte wehrend Sie mit ein paar Tisch Sets zu mir kam und sie mir gerade geben wollte als es plötzlich klingelte. »das muss Nolan sein« sagte sie breit grinsend. Seit wir wieder hier sind und alles für die Hochzeit vorbereiten wohnt Nolan bei einem Freund da Chloe glaubt das es besser so wäre. Was aber nicht heißt das die beiden sich nicht jeden Tag sehen würden im Gegenteil, sie sahen sich fast jede Minute. ich habe mich da raus gehalten und finde es nicht schlimm was die beiden tun und was nicht. Ich finde es einfach nur schön dabei zu zuschauen, da es mich von meinen Gedanken ablenkt. Die ich sicher nicht haben möchte. Ich ging in den Essbereich und wollte gerade anfangen den Tisch zu decken als Chloe Kam und mit Seltsamer stimme sagte. »ehm...Eli ich glaube wir brauchen ein Tisch Set mehr, denn wir haben einen Gast« Ich drehte mich verwirrt und mit einem komischen Gefühl zu ihr um, und konnte nicht anders als ihn mit einem breiten grinsen anzuschauen. Ich ging zu ihm und er umarmte mich mit der Selben Freude wie ich ihn. »Luke es ist schön dich wieder zu sehen...du siehst genauso gut aus wie immer« sagte ich »und du siehst Hübscher aus, es ist schön dich wieder hier zu haben, als ich Nolan traf und er mir sagte das ihr wieder hier seit...naja da musste ich dich einfach sehen und schauen wie es dir geht und ob du wieder die alte Eli bist...bist du es denn?« ich wusste nicht wie ich darauf antworten sollte also nickte ich nur und lächelte ihn an. Luke nahm mich wieder in den Arm. Ich gab mich mit dem Gedanken zufrieden das er so mir zeigen will das er es glaubt. und auch wenn ich froh war ihn wieder zu sehen bekam ich das Gefühl nicht los das er sich seltsam verhält nicht so wie früher. Aber vielleicht bilde ich es mir aber nur auch ein da ich ihn schon so lange nicht mehr gesehen hatte. Wir Assen zusammen und unterhielten uns darüber was wir alle so getan haben was sich so verändert hat und über vieles mehr. Es war schön und zum ersten Mal musste ich für ein paar Stunden nicht an ihn denken und das war eine angenehme Pause für mein Herz das ein schwarzes Loch in sich trägt, das mir mit seinem brennen für so lange keine Ruhe gelassen hatte. Nach dem es schon spät war und Luke los musste, brachte ich ihn noch zu Tür »danke das du hier warst. Es war echt schön, dich wieder gesehen zu haben« sagte ich und es stimmte auch »ich fand es auch schön wirklich und Eli, wenn du möchtest kannst du jederzeit wieder bei mir arbeiten, es wäre toll dich wieder bei uns zu haben die anderen würden sich auch sehr darüber freuen« ich schaute ihn mit einem ausdruckslosen blick an. »Luke du weißt doch das ich das nicht kann... nach allem was war... Miss Carter wenn sie das herausfindet bekommst du große Probleme. Und das will ich nicht...nicht wegen mir« Luke hielt mir den Mund zu »hör mir mal zu, auch wenn das schwer für dich ist das zu hören, aber es ist nun mal so dass sie dir verboten hat dort zu arbeiten, weil du sonst weiterhin in seiner Nähe gewesen wärst. doch jetzt kann niemand mehr der ihn kennt in seiner Nähe sein. Also kannst du wieder zurück kommen. Sie ist außerdem sehr selten im Hotel. Glaub mir Eli, nichts wird dir dort passieren, ich werde auf dich aufpassen versprochen« Schockiert schaute ich ihn an. Noch nie hatte ich ihn so viel reden hören, und er hatte recht. Mark lebt nicht mehr, also werde ich ihm nie wieder zu nahe kommen können und selbst wenn er noch leben würde, nachdem ich einfach verschwunden bin, würde er mich so oder so nie wieder sehen wollen. ich schloss für einen Moment meine Augen und atmete tief ein (ich konnte mich nicht einmal von ihm verabschiede, weder noch mich bei ihm entschuldigen und ihm alles erklären... wie gerne würde ich das tun können, ihm alles sagen was ich fühle...wie sehr ich ihn geliebt habe) dachte ich und öffnete wieder meine Augen und schaute in die Normalen dunklen blauen Augen von Luke. »hmm...okay ich werde wieder bei dir arbeiten, aber nur unter einer Bedingung« er schaute mich mit einem breiten Lächeln an »alles was du willst Eli alles!!« ich schaute ihn ernst an »so bald du wegen mir Probleme bekommen solltest, nur ein einziges Mal, auch wenn es nur etwas kleines ist. Werde ich direkt wieder kündigen und gehen okay« er nickte schnell und drückte mich so fest in seine Arme, so dass ich kaum noch Luft bekam. »Eli du bist einfach die umwerfendste, Intelligenteste und bemerkenswerteste Frau die ich je kennen gelernt habe, und wie es der Zufall so wollte. Habe ich einen vertrag schon dabei.« Sagte er Grinsend. Geschockt Schüttelte ich meinen Kopf »ich kann es nicht fassen das du das alles geplant hast und dann auch noch geglaubt hast das es ohne Probleme klappt und leider hatte es das auch noch.« sagte ich während ich unterschrieb.Etwas verwirrt über seinen Freuden Ausbruch, schaute ich ihm nach wie er ging. Und langsam wurde mir bewusst das, ich morgen wieder dem Ort betreten würde, wo alles Begangen hatte und ich ihn zum ersten Mal sah. Die Träume verschonten mich auch an diesem Abend nicht. Nur wurden sie noch gefühlsechter als vorher. Und die Nacht nahm ihren üblichen Lauf. Ich stand neben ihm und schaute dabei zu wie er konzentriert die Unterlagen, Dokumente, Ordner, sowie ein und Ausgaben des Hotels begutachtete. Nach einer Weile sagte er ohne mich anzuschauen »könntest du mir die Daten der Einnahmen von den Letzten drei Monaten ausdrucken und bitte unterstreiche alle die unter dem durchschnittlichen Einnahmen stehen.« Ohne es zu merken, oder ihm zu zuhören schaute ich ihn weiterhin an. Und als er merkte das ich, selbst nach zehn Minuten, ihm weder antwortete noch mich auf denn weg machte, schaute er mich ungeduldig an. »miss Evans?...Elizabeth Evans?« Als er meinen Namen sagte, schrak ich auf und schaut ihn nur mit großen Augen an. »tut mir leid ich war in Gedanken versunken« Als ich das sagte lächelte er mich an, und stützte sein Gesicht auf seinen Händen ab. »ach ja so ist das und an was haben sie gedacht?« nervös sah ich mich im Büro um, mit der Hoffnung irgendwie hier weg zu kommen, ohne ihm sagen zu müssen wie sehr er mich anzieht. »naja an vieles... aber gerade geht es mir mehr darum was sie mit dem Hotel vor haben und um ehrlich zu sein, habe ich Angst davor das es am Ende nicht mehr so ist, wie es einmal war, oder sein sollte, oder im schlimmsten Fall, das es komplett geschlossen wird und wir alle unsere Arbeit verlieren« ich war erleichtert das mir so schnell etwas anderes eingefallen ist, aber andererseits wusste ich das es nicht besser war. Denn das was ich sagte, sollte man eigentlich nicht zu dem sagen, der dich jeden Moment Rausschmeißen könnte, nur aus irgendeinem Grund, hatte ich das Gefühl das er so nicht ist. Angespannt wartete ich darauf, das er mir eine Antwort auf meine Frage geben wird. »also um das mal erwähnt zu haben, ich finde es gut das sie so ehrlich sind und ihre Meinung direkt offen auf den Tisch legen. Aber trotz allem möchte ich ihnen einige ihrer Fragen beantworten auch wenn sie sie mir nicht direkt gestellt haben. Erstens: werde ich das Hotel weder Komplett ändern noch werde ich irgendjemand ohne Grund feuern oder gar das Hotel schließen. und auch wenn sie es nichts angeht wurde in dem Vertrag festgelegt das das Hotel nicht geschlossen werden darf weder noch darf etwas anderes daraus gemacht werden oder es komplett abreisen. Da Mister Williams auf diese Punkte bestand und ohne diese, nicht mit uns denn Vertrag abgeschlossen hätte. Und ?...haben sie noch irgendwelche fragen in ihrem Kopf herum schwirren Miss Evans?« »ehm.. N...nein Mister Carter, das war alles« sagte ich so schnell wie es nur ging um nicht noch mehr Unannehmlichkeiten zu vermeiden. »nun gut würden sie dann nun bitte das tun was ich ihnen aufgetragen habe?« (verdammt!!) dachte ich als mir klar wurde das ich nicht mal weiß was ich eigentlich nochmal tun sollte. Mister Carter lächelte und stand auf. kam auf mich zu und sagte mit sanfter Stimme »sie sollten sich nicht so leicht ablenken lassen, denn selbst die kleinsten Dinge, mögen sie auch noch so langweilig sein müssen erledigt werden. Das gehört nun mal auch zu ihrer Arbeit das verstehen sie doch oder?« ich nickte nur. Nicht in der Lage etwas zu sagen geschweige denn mich zu bewegen. »okay und jetzt hören sie mir nochmal genau zu, während ich ihnen nochmal erkläre was sie tun sollten« wehrend er redete, versuchte ich - so gut wie es nur ging - mich darauf zu konzentrieren ihm zu zuhören. Was aber nicht leichter wurde, da er - warum auch immer - seine rechte Hand hob und mit ihr über meine Wange fuhr. Mein Atem wurde schwerer und ich spürte wieder diese wärme wie sie durch meinen Körper floss und mich komplett einnahm. Und wieder wachte ich schweißgebadet und mit schnellem atmen auf. Doch dieses mal ruhiger als sonnst. Kein Schrei schalte durch das Zimmer. Nach einer Weile konnte ich wieder ruhiger atmen, (wie gut das tat) dachte ich wehrend ich aufstand und mich vor den Spiegel stellte. Ich betrachtete meine Wange wehrend ich sie wieder und wieder so berührte wie er es immer tat und ich es seit seinem Tod auch. Dabei hatte ich das Gefühl die Wärme wieder zu spüren, doch war es sehr schwach. Nach einer gefüllten Ewigkeit drehte ich mich zur Uhr um und bemerkte das es nur noch Vier Stunden dauert bis ich wieder, denn Ort betreten würde, wo alles begann.

Kapitel.2

Kapitel.2

 

 

Die letzten vier Stunden vergingen wie im Flug. Ich konnte nicht so wirklich sagen was ich in diesem Moment gefühlt habe. Ich wusste nur noch das ich monoton mich anzog. Selbst das Frühstück verlief ruhig. Man konnte Chloe anmerken, dass sie nicht wusste was sie sagen sollte, oder wie sie ein Gespräch begingen könnte. Sie wusste nur zu gut, dass das alles für mich nicht leicht sein wird. Ich lächelte sie an damit sie weiß das es mir gut ging, auch wenn es nicht so war. Doch das musste sie ja nicht unbedingt wissen. Chloe spielte mit ihrer Tasse. und schaute mehrmals zu mir herüber. »also Chloe wenn du mir etwas zu sagen hast dann spuck es aus, und starr mich nicht so an okay?« Sie atmete tief durch und fing dann an zu reden. »Ich wollte dir nur sagen das wir jetzt wissen wo die Hochzeit Stadtfinden wird, und bevor du was sagst es ist hier in der Nähe und sehr günstig ist es auch noch...und Groß. So haben wir genug Platz und können auch jeden einladen. Auf jeden Fall darfst du mir nicht böse sein, wenn ich es dir sage, denn so günstig werden wir es nirgends bekommen wie dort.« Ich Starrte sie leicht genervt an »hey hey... mach jetzt hör auf um den heißen Brei zu reden und sag mir endlich wo es sein wird. Ich muss gleich los also sag schon« Nochmals atmete sie tief durch bevor sie redete »okay tut mir leid also...Nolan hat sich gestern auf dem Weg hierher mit Luke über die Hochzeit unterhalten und das wir halt immer noch auf der Suche nach einem guten Ort sind für nach der Trauung zu feiern und allem. Da bat uns Luke an das wir den Hauptsaal des Hotels benutzen könnten und er uns sogar einen Rabatt geben würde. Da hat Nolan natürlich direkt zugesagt und ja ich wollte nur das du es weißt und ob es für dich in Ordnung ist...na was sagst du?.« Ich war Innerlich schockiert. Versuchte mir aber Äußerlich nichts anmerken zu lassen. »Ehm...natürlich ist das in Ordnung, immerhin arbeite ich ja auch seit heute wieder dort. Also warum sollte ich dann etwas dagegen haben.« Ich trank noch schnell meinen Kaffee, gab Chloe noch einen Kuss auf die Stirn und machte mich dann auf denn weg. Natürlich stimmte das was ich zu ihr gesagt habe zum teil. Nur hatte ich doch noch meine Bedenken. Denn selbst dort wieder zu Arbeiten war ein großer Fehler. Ich wusste ganz genau das sie auch dort sein könnte, auch wenn Luke sagt das es anders wäre hatte ich das Gefühl das er mir nicht die ganze Wachheit sagt. Und er mir etwas verschweigt. Ich kann nur nicht genau einschätzen was es sein könnte. Langsam kam ich dem Hotel Carter näher und je näher ich kam des do größer wurde meine Angst. Mein Herz schlug schneller und die Erinnerungen an eine Zeit- bevor das alles passiert ist, und das Hotel noch nicht den Caters gehörte,- kamen hoch. Ich legte meine Hand auf den Türgriff und schloss meine Augen Atmete tief durch und betrat dann nach langer zeit wieder dieses Hotel. Nichts sah mehr so aus wie damals, die Wände, die Böden, Teppiche und so weiter. Ich erkannte nichts mehr. Ich fühlte mich so unwohl wie ich es in diesem Haus noch nie tat. Wehrend ich durchlief um zum Büro von Luke zu kommen. Begrüßten mich ein paar Mitarbeiter von damals. Ich war erleichtert das nicht alle von ihnen fort waren. So konnte ich wenigstens etwas vertrautes spüren. Da ich so Nervös war, das erste mal wieder hier zu sein. Bin ich sogar eine ganze stunde zu früh. Wehrend ich vor der Tür stand und noch mal Tief Luft holte, hoffte ich innig das Luke nicht gerade beschäftigt war. Leise Klopfte ich an die Tür und wartete auf eine Antwort von ihm. »ja bitte?« Mit Anhaltender Luft trat ich ein und sah, das er gerade in einem Gespräch mit jemanden war. Da die Person mit dem Rücken zu mir Saß, konnte ich nicht erkennen wer es war. Ich sah nur wie Luke mich mit Großen Augen ansah. Da wurde mir klar das ich eindeutig nicht hätte reinkommen sollen. »ehm...w.was machst du den schon hier?. Solltest du nicht erst in einer Stunde hier sein?« ich fühlte mich schlecht »es tut mir leid ich werde draußen warten« Sagte ich mit unsicherer stimme und wollte gerade mich umdrehen und gehen, als Plötzlich diese Person anfing zu reden und dabei aufstand. »Mister Williams...ist das diese Person, für die sie eine Genehmigung von mir wollten um sie als ihre Assistentin einzustellen?« Luke schaute nervös zu mir und dann wieder zu diesem Herrn, der anscheinend der neue Boss von ihm ist. Diese Person hat also die stelle von Mark Bekommen, dachte ich während ich nicht wusste was genau ich jetzt machen sollte. »also...ja das ist sie aber ich kümmere mich später um sie wenn ich mit ihnen alles geklärt habe...also Eli warte bitte draußen« sagte er während er zu mir kommen wollte um mich nach draußen zu bringen. Er führte sich echt seltsam auf. Kam es mir durch denn Kopf. Luke Legte seine Hand auf meine Schulter und drehte mich wieder zur Tür hin, während er mir zu Flüstert, das es ihm leid tut. Und wieder fing diese Person an zu reden. »warten sie... wenn sie schon mal im selben Moment da ist wie ich, kann auch ich das Gespräch mit ihr führen und dann kann ich auch sagen ob sie auch ausreichend Kenntnisse hat um die stelle zu bekommen« Ich schaute Luke an dem die angst im Gesicht stand. Warum verhält er sich denn nur so ?. »würden sie sich mir bitte anständig vorstellen und vor mir platz nehmen?« sagte diese Person Kühl. Ich lief an dem verwirrten Luke vorbei und setzt mich vor diese Person hin. »mein Name ist Elizabeht Evans, sie können aber auch Eli zu mir....« während ich mich vorstellte, hob ich meinen Kopf, schaute ihn an und brach mitten im Satz ab. Schockiert starrte ich ihn an. Konnte es einfach nicht glauben. Von ihm aus kam keine Reaktion. Als würde er mich nicht kennen. Geschockt schaute ich zu Luke rüber der mich keines Blickes würdigt und auf denn Boden schaute. Dann starte ich wieder zu ihm und er sprach einfach weiter. »Es freut mich sie kennen zu lernen Miss Evans. Mein Name ist Mark Carter. Sie können sich bestimmt schon denken wer genau ich bin. Also wenn sie mir ihre unterlagen geben würden?« ohne auch nur etwas zu sagen oder zu denken gab ich ihm meine Bewerbungsmappe – Er schaute sie sich genau an und schaute mich dann Verblüfft an. »sie haben schon mal hier gearbeitet und das für die selbe stelle?« und wieder konnte ich nichts anderes als ihn nur anzustarren. Luke trat vor mich und übernahm das reden. »ja wie sie sehen hat sie also gute Voraussetzungen und kennt sich daher hier bestens aus...also sollten sie sich keine sorgen machen und mir denn Rest überlassen Herr. Carter« Mark schaute eine weile mich nur an und das machte es mir nicht gerade leichter nicht los zu heulen. Und doch war ich auch glücklich da ich wieder die Möglichkeit bekommen hatte diese wunderschönen Blauen Augen sehen zu dürfen. Während ich immer noch auf dem Stuhl sahs und vergebens darauf wartete, das dieser Trau m vorbei ging. Kamm Luke zurück, und Setzte sich vor mich. Erleichtert konnte ich feststellen das Mark Nicht bei ihm war. Ich starte Luke nur an und wartete darauf das er mir eine Antwort auf das alles gab. Er schloss seine Augen und Atmete tief durch »es tut mir leid Eli...und bitte schau mich nicht so an. Was hätte ich denn zu dir sagen sollen? Wo hätte ich anfangen sollen?« Verzweifelt strich er sich durch sein blondes Haar. Ich kniff meine Augen zusammen. Mit Brüchiger stimme sagte ich »keine Ahnung... vielleicht damit, das er immer noch Lebt oder besser warum er immer noch Lebt und ich Anscheinend die einzige bin, die nichts davon wusste und es so erfahren musste...und sag mir jetzt nicht das du so etwas wichtiges vergessen hast mir zu sagen, denn diesen scheiß werde ich dir sicher nicht abkaufen« ich nahm tief Luft weil meine Wut auf Luke immer größer wurde und mir die Tränen langsam die Augen hoch stiegen. »Luke bitte...sag mir warum du mir das antust. Warum hast du mir nichts gesagt und mich zurück geholt wenn er so wie es aussieht nicht einmal weiß wer ich bin... dir ist klar das ich die einzige bin, die darunter leiden muss.« Luke Kniete sich vor mir hin und nahm meine Hand in seine. »hör mir jetzt ganz genau zu Eli... ich habe dich zurück geholt weil ich glaubte das er nicht mehr hier her kommen würde. Doch so wie es aussieht hat er sich geweigert wieder vollkommen in der Firma seines Vaters zu Arbeiten. Er kam heute zum ersten mal wieder hier her und ich wusste wirklich nichts davon...« Er stand auf und ging zu seinem Schreibtisch. »ich wollte dich anrufen und dir sagen das du morgen erst kommen solltest. Da ich erst wissen musste was er hier wollte. Und als er mir dann sagte das er das Hotel komplett leiten wird und einen Teil der Firma. Wusste ich nicht was ich dazu sagen sollte...und als ob das noch nicht reichte. Musste ich ihm alles neue was sich verändert hatte und sich noch ändern wird zeigen und erzählen. Auch das mit deiner Einstellung.« ich sagte immer noch nichts und schaute Luke nur an. Da ich wusste, das er noch nicht fertig war. »ich dachte nicht das er wieder kommen würde nach dem was alles passiert war wollte seine Mutter nicht das er noch mal hier her kam. Doch anscheinend konnte selbst sie ihn nicht für immer davon abhalten und da er Ein Jahr nach all dem immer noch nicht sein Gedächtnis wieder bekam. Sieht es jetzt wohl so aus das es in Ordnung ist wieder hier sein zu können.« Lange sagte keiner von uns etwas bis ich aufstand und zur Tür ging. »Eli...bitte sag etwas bevor du gehst...dein schweigen gefällt mir nicht...es macht mir ehrlich gesagt mehr Angst wie wenn du Sauer bist und mich Anschnauzt« ich drehte mich zu ihm um >>ich kann das nicht<< sagte ich während immer mehr Tränen, meine Wangen hinunter liefen »ich brauch zeit um das alles zu verarbeiten und es tut mir leid...aber ich kann hier nicht arbeiten nicht nach all dem was passiert ist und ich heute erfahren habe...bitte versteh das Luke« damit verließ ich das Büro und Lief Richtung Ausgang. Ich Konnte hören wie er mir mit schnellen schritten hinterher lief »Hör mal ich weiß das es sehr, wirklich sehr schwer für dich ist … aber er hat schon zugestimmt dich hier arbeiten zu lassen und erwartet das du das ab morgen auch tust...Eli du hast denn vertrag schon unterschrieben. Weißt du noch?. Du kann nicht einfach so gehen« Innerlich verfluchte ich mich dafür einfach so unterschrieben zu haben. »das ist nicht Fair Luke und das weißt du auch verdammt noch mal!!!« schnauzte ich ihn Laut an, so das jeder sich nach uns umsah der in der Lobby stand. Luke schaute sich nervös um . Während mir das gerade egal war da ich emotional zu verwirrt war, damit mich das interessierte. »Eli... be...beruige dich bitte erst mal okay und komm wieder mit ins Büro...bitte« ich wollte und konnte nicht. Da ich nur noch eins im Kopf hatte und zwar zu verschwinden so schnell wie möglich. Und das tat ich dann auch. Ohne auf die rufe von Luke zu achten ich wollte einfach nur noch weg und endlich aufwachen aus diesem Albtraum. Zuhause angekommen Ging ich direkt in mein Zimmer. Chloe bemerkte es natürlich sofort und kam mir hinterher. »Eli? Was ist passiert?« sagte sie während sie gegen die Tür klopfte. »es ist nichts ich bin nur müde« natürlich machte sie keine Anstalt zu gehen. »erzähl doch mal wie war es Docht ?« ich wollte nicht darüber reden. Ihr unnötig sorgen zu bereiten. Nicht wenn sie in 5 Tagen Heiraten wird. Sie hatte genug um das sie sich sorgen machen musste. »Chloe...kann ich dir später alles erzählen, ich bin wirklich müde und würde gerne etwas schlafen...geht das in Ordnung?.« Ich konnte sie Lächeln hören »natürlich, aber wenn du wach bist musst du mir wirklich alles erzählen« damit ging sie wieder nach unten und Ließ mich alleine. Ich zog meine Schuhe aus und legte mich auf das Bett während ich nochmal alles Revue passieren lasse. Langsam kamen mir wieder die tränen hoch und ich lies es zu. Ich heulte mir die Seele aus dem Leib. Irgendwann bin ich dann vor Erschöpfung eingeschlafen. Ich wusste nicht genau wann. Irgendwann vernahm ich die stimme von Chloe. »Eli! Essen ist fertig!!« Ruckartig setzte ich mich auf und schaute auf die Uhr. Es war schon Halb Neun. Langsam Stand ich auf und zog mir eine schwarze Leggings und ein weißes Lockeres T-Shirt an das mir bis zu denn Knien ging. »ich komme schon!« Rief ich während ich die Treppen runter ging. Als ich denn Flur entlang Lief, schaute ich noch schnell in denn Kleinen Spiegel Der neben der Eingangtür hing. Um mich zu vergewissern, das meine Augen nicht mehr rot sind und nicht geschwollen aussehen. Zum Glück sahen sie normal aus. Band mir meine Haare zusammen, während ich ins Esszimmer ging und schlagartig wurde mir wieder komisch, als ich sah, das Luke hier war. Ich versuchte. so gut es ging vor Chloe zu Lächeln und mir nichts anmerken zu lassen das ich sauer auf ihn war. Ich setzte mich auf meinen Platz gegenüber von ihm und sagte mit einer übertriebenen Freude. »Hey Luke was machst du denn hier so spät noch?« ich konnte mir vorstellen wie grotesk ich aussehen musste mit diesem untypischen Lächeln von mir. Luke sah mich Traurig an, während Chloe jedoch nichts merkte da sie die ganze zeit von ihrem Kleid schwärmte. Wir Assen und Chloe redete die ganze zeit mit Luke. Das war gut denn, so musste ich nicht mit ihm reden. Und so konnte er es auch nicht mit mir. Nach dem essen Stand ich auf und räumte das Geschirr ab. »du kannst dich weiter unterhalten Chloe ich mach denn Abwasch alleine da du dich heute um das essen gekümmert hattest« rief ich zu ihr während ich damit anfing. Das war eine gute Möglichkeit nicht mit Luke alleine im Esszimmer zu sitzen und mit ihm über das zu reden. Ich wollte dieser Sache wenigstens heute aus dem weg gehen und mich dann morgen damit Konfrontieren. Während ich das Geschirr abwischte, schaute ich aus dem Fenster und beobachtete die Lichter der Vielen Gebäude. Manchmal stellte ich mir vor das es Sterne wären die nur für mich nachts Leuchten. Weil er es so Wollte. Meine Lippen fingen an zu zittern als ich daran dachte das er die ganze zeit Lebte und das ohne zu wissen wer ich bin. Ich bin mir nicht sicher ob es gut oder schlecht ist das, ich für ihn wie eine Fremde bin und eine einfache Frau ohne eine große Bedeutung für ihn zu haben. Ich stellte das Geschirr zum abtrocknen hin als, plötzlich eine Hand danach griff. Er lächelte mich vorsichtig »darf ich helfen?« Ich nickte nur, sagte aber nichts zu ihm. Wir standen da ohne etwas zu sagen bis er das letzte Geschirr abgetrocknet hatte. Nachdem ich alles weg geräumt hatte wollte ich die Küche verlassen. Doch er hielt mich am Arm Fest.»Eli wie lange willst du mich noch anschweigen?...ich sagte doch das es mir Leid tut. Ich dachte wirklich das er nicht mehr zurück kommen würde. Von oben kam auch eine Hundert Prozentige Bestätigung das es auch so sein würde und das wir einen Neuen Leiter Bekommen Sollten. Wie sollte ich denn ahnen können das es am ende plötzlich doch nicht so sein würde?...es tut mir wirklich leid« Es tat mir weh ihn so zu sehen. Luke war ein guter Freund ich wusste das er das nicht mit Absicht getan hatte und das er auch nichts dafür konnte. Ich rieb mir die Stirn. »hmm...hör auf zu viel zu reden und dich die ganze zeit zu entschuldigen« ich nahm seine Hand. »Ich bin dir nicht mehr böse okay!.« Ich lächelte ihn an. Er drehte sich an der Haustür zu mir um »wirst du morgen kommen und es versuchen?« ich wollte etwas sagen da sprach er direkt weiter »bevor du nein sagst, hör mir zu. Er wird nicht oft da sein und du wirst ihn nur selten sehen das ist immerhin etwas was ich dir versichern kann. Glaub mir.« Ich schloss meine Augen und dachte kurz darüber nach. »ja ich werde es versuchen...aber wen ich es nicht schaffen sollte es auszuhalten, darfst du mich nicht davon abhalten zu gehen und das zu beenden hast du mich verstanden Luke?!« er Nickte nur und ging dann mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Die Nacht ging schnell vorbei. Etwas geschockt davon nicht von ihm geträumt zu haben stand ich auf und ging duschen. Ich weiß das ich eigentlich Froh darüber sein sollte. Doch war ich es nicht. Durch das was ich erfahren habe ist, das ich nicht von ihm träume, nur ein Weiterer Beweis dafür das dass was gestern geschehen war nicht nur ein Traum wahr. Sondern das es echt war , und ich ihn wirklich gesehen habe. Langsam Zog ich mir eine Schwarze Röhren Jeans, und eine leicht Rosafarbene Bluse an. Ich weiß nicht wie lange ich nur da stand, und die Tür meines Alten Büros Anschaute. Es kam mir alles so, unwirklich vor. Wieder hier zu sein. Als hätte es das letzte Jahr nie gegeben. Mit geschlossenen Augen öffnete ich die Tür. Es sah alles noch so aus wie damals. Der Schreibtisch stand geradeaus zur Tür vor einem Großen Fenster das die Gelben wände, Mit dem Licht das eindring Leuchten Lies. Ich mochte Büro Möbel. Da alles in einem Schönen weiß Strahlte. Wie der ganze Raum es tat. An den wänden hingen immer noch die Kopien Ein paar Gemälden wie, Gartenweg von Claude Monet und zwei weitere Bilder, Cafeeterasse am Abend und Sternennacht von Vincent van Gogh. Ich Liebte diese Bilder und ihre Geschichten dahinter. Ich Legte meine Tasche und Jacke ab und wollte mich gerade an die Arbeit machen, als es plötzlich an der Tür Klopfte. Vorsichtig antwortete ich »herein?.« Die Tür öffnete sich und er stand da, mit einem Ausdruckslosen Blick. »guten Tag Miss Evans, ich hoffe ich störe sie nicht?« Mit großen Augen starte ich ihn an, und schaffte es doch nach einer weile ihm zu antworten »ehm...n.nein...tun sich nicht. Ich bin gerade erst gekommen“ vergeblich versuchte ich ihn dabei anzulächeln. Er setzte sich vor mich auf einen Stuhl und lehnte sich gegen den Schreibtisch. »Ich wollte mich noch etwas mit ihnen unterhalten und ihnen ein paar fragen stellen, darüber das sie hier schon mal gearbeitet haben. Ist das für sie in Ordnung?« ich nickte nur, da ich so gebannt davon wahr seine Stimme wieder hören zu können. Während er anfing zu sprechen versuchte ich derweil mich zu beruhigen und nicht direkt loszuheulen. »Miss Evens ich würde gerne von ihnen wissen wieso sie wieder iher arbeiten möchten und was sie dazu erst veranlagte diese zu beenden?« ich bekam angst. Ich wusste nicht wie ich ihm das erklären sollte. Was sollte ich ihm denn sagen?, das ich wegen seiner Mutter weg bin?. Das ich ,wenn ich gewusst hätte, das er noch lebt, nie auf die Idee gekommen wäre diesen Job wieder anzunehmen. »nun...ich musste wegen privaten gründen wegziehen. Und konnte deswegen nicht mehr hier Arbeiten. Und da diese jetzt nicht mehr da sind und ich wieder beschlossen habe hier zu leben. Wollte ich auch wieder meine Alten Berufe Aufnehmen...beantwortet das ihre frage?« ich war stolz auf mich das ich so ohne Probleme ihn anlügen konnte und es auch noch so sicher herüber kam. Er stützte seine Ellenbogen auf dem Tisch ab und Legte sein Kinn auf seine Hände. »hmm...okay ich verstehe. Dann kommen wir zum Nächsten Thema, da sie jetzt wieder hier arbeiten und Erfahrung in allem haben müssen wir sie ja nicht einarbeiten und doch müssen sie wissen das es ein paar Änderungen bezüglich ihrer stelle gab. Da Das Hotel Benjamin nicht mehr unter der Leitung von Mister Williams steht. Sind sie auch nicht mehr seine Sekretärin, sondern meine also wenn sie Anweisungen von Herrn Williams erhalten. Liegt das nur daran das ich ihm diese gegeben habe. Können sie mir so weit folgen ?.« »natürlich« sagte ich wieder Selbstbewusst. Auch wenn ich mich nicht so fühlte. Meine Hände wurden feucht vor Angst, da ich wusste das es auf jeden Fall nicht einfach wird, so oft mit ihm zusammen zu arbeiten. Ich bekam wieder das Gefühl keine Luft zu bekommen. »Miss Evans, geht es ihnen gut?« geschockt darüber das er es merkte stand ich auf drehte mich zum Fenster um und stellte es auf Kipp. »eh...ja es ist alles in Ordnung. Mir ist nur etwas warm das ist alles« ich drehte mich wieder zu ihm um. »ich habe nur etwas angst, das ich denn Veränderungen nicht gewachsen bin« und das stimmte auch. Ich hatte wirklich angst dem allem nicht gewachsen zu sein. Und das nicht nur weil er dabei ist. Auch wenn er eine große rolle dabei spielte. »Miss Evans. Ich muss schon sagen sie sind eine Seltsame Frau. Aber irgendwas an ihnen sagt mir auch das sie die richtige für diesen Job sind. Ich hoffe meine Intuition lässt mich was das angeht nicht im Stich.« Er stand auf und stellte sich direkt vor mich. Fasziniert schaute ich in seine Leuchtenden Saphir Blauen Augen die noch intensiver, in einen eindringen. Wenn Sonnenstrahlen auf sie Schienen. »kann ich mich auf sie verlassen?« ein Leichtes Lächeln – das aber nicht bis zu seinen Augen reichte - huschte über sein Gesicht. »ja können sie« sagte ich sofort ohne zu zögern. Ich wollte für ihn da sein. Ich wollte bei ihm sein. Auch wenn er nicht wusste wer ich bin und nichts mehr von dem weiß was zwischen uns war. Als er die Tür hinaus ging, und mich kurz nochmal anschaute, drang ein Satz in den Vordergrund und lies al die anderen verschwinden. Ich liebe ihn, ich Liebe ihn so sehr. Mein Herz schlug so schnell das ich dachte das es mir Gleich aus der Brust springen würde. Ich Legte meine Hand darauf. Weil ich glaubte es so beruhigen zu können. Und genau im Selben Moment wurde mir klar das ich das beste, aus dieser Situation machen muss. Gott gab mir die Möglichkeit wieder bei ihm sein zu dürfen, ihm helfen zu können, ganz gleich auf welche Art und weise das auch sein mag. So lange mein Selbstbewusstsein noch da war ging ich zu Luke. Ich Klopfte an die Tür. »Luke? Bist du da?« Schnell ging die Tür auf »Heyy...Eli komm rein.« ich lächelte ihn an und schloss die Tür hinter uns. »also was kann ich für dich tun?. Warte du hast doch nicht vor so schnell aufzugeben?« panisch schaute er mich an. »wenn du mal für Fünf min, deine klappe halten würdest. Könnte ich auch mal etwas sagen. Ginge das?« Luke tat so als würde er seinen Mund verschließen, und denn Schlüssel wegwerfen. Ich musste schmunzeln. Was ihn zum Lächeln Brachte. »also nein ich werde nicht Kündigen. So leicht bekommt man mich nicht platt. Ich bin nur hier um dir zu sagen das ich mein bestes geben werde für dich und Marc da zu sein. Ich habe Gemerkt das ich nicht nochmal ein Leben führen möchte wo es ihn nicht gibt« Luke wollte etwas sagen, doch ich hob meine Hand um ihm zu zeigen, das ich noch nicht fertig mit reden war. »Ich weiß was du sagen willst. Aber ich bin mir sicher. Das ich das so will auch wenn er vielleicht nie wieder seine Erinnerungen zurück bekommen wird. Und das ist schon okay, Ich habe nicht vor ihn dazu zu bringen, das zu fühlen was einst zwischen uns war. Egal wie du das jetzt findest ich, möchte einfach jetzt nur noch so gut es geht für ihn da sein. Und meine Gefühle für ihn wegschließen. Auch wenn es für immer sein sollte.« ich schaute Luke tief in die Augen »ich bitte dich darum mir jetzt keine predigt zu halten und einfach nur wie ein Guter Freund. Für mich da, zu sein okay?« Er nickte und nahm mich dann in den Arm »ich werde hinter dir stehen egal für was du dich entscheidest Eli« Es tat irgendwie gut diese Entscheidung getroffen zu haben auch wenn ich noch nicht wusste ob es die richtige war. Das wird sich in der nächsten zeit zeigen.Der Tag ging schnell vorbei. Ich hatte Mark seit unserem Gespräch von heute morgen, nicht mehr gesehen, da er halb Tags – so weit ich mich Informiert habe - in der Firma seines Vaters Arbeiten muss. So ganz schlecht fand ich das nicht so konnte ich es vermeiden, meine Meinung zu ändern. Und das wollte ich auf keinen Fall. Ich hatte mich lange genug, in meinem Zimmer in Edmonton - Tacoma eingeschlossen. Das sollte jetzt nicht mehr so sein nicht jetzt da ich weiß das ich die Möglichkeit habe ihn sehen zu können, Lebendig, und nicht tot, so wie ich es die ganze zeit geglaubt hatte. Zuhause angekommen. Erzählte ich Chloe dann wie mein erster Richtiger Arbeitstag war, damit sie sie zufrieden wahr, und ich nicht mehr mit Tausend fragen durchbohrt wurde. Die Nacht verlief fast wie jede Nacht, wenn ich von Mark träumte. Nur das es nicht welche aus der Vergangenheit wachen, sondern aus dem hier und jetzt. Ich träumte das was am Tag passiert war und von seinen Leuchtenden Augen Während er mit mir sprach. Die Wärme der sonne wägte mich. Ich setzte mich auf und sah nach draußen. Es ist schon lange her, das ich einen Samstag morgen schön fand, und auch das erste mal wieder das ich das Gefühl hatte ausgeschlafen zu sein. Mit einem Handtuch umwickelt. Stand ich vor meinem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen könnte . Ich hatte die ganze Woche gearbeitet ohne Mark auch nur ein einziges mal zu sehen. Es gab wohl Probleme in der Firma. Weswegen er keine zeit hatte sich um das Hotel zu kümmern. Und deswegen Luke die Verantwortung komplett hatte. Nur manchmal bekam ich eine E-Mail von ihm. Wenn er wollte das ich irgendwas für ihn bearbeite, oder wenn er wissen wollte wie es mit denn Akten voran ging. Doch nicht ein einziges mal. Fragte er mich wie es mir ging. Selbst ein hallo. War wohl zu viel verlangt. Ich weiß ich sollte nicht verletzt darüber sein, immerhin weiß er ja nicht einmal mehr wer ich bin. Und was wir einmal hatten. Das Wochenende ging schnell vorbei schneller als es mir lieb war. Denn um ehrlich zu sein wollte ich nicht, dass er wieder ins Hotel kommt. Denn ohne ihn dort konnte ich mich besser auf meine Arbeit konzentrieren. Die E-Mails reichten mir um zu wissen das es ihm gut ging und das alles kein Traum war. Und der am leben ist. Der weg bis zur Arbeit verging genauso schnell wie das Wochenende. Obwohl ich mir eingeredet habe das er nicht hier ist. Hatte ich doch Angst ihn zu sehen. Ich betrat das Foyer und schaute mich vorsichtig um, als würde mich jeden Moment ein wildes Tier anfallen. Es ist verrückt wie ich mich verhielt aber, kann das mir jemand übel nehmen?. Immerhin versuche ich nur dem man aus dem weg zu gehen. Von dem ich glaubte, das er tot sei. Und er nicht einmal mehr weiß wer ich bin. Ich Atme tief ein und aus und versuche nicht weiter daran zu denken - was nicht gerade einfach war - denn als ich meinen blick hob, sah ich in die leuchten blauen Augen. Die ich so sehr Liebte und von denen mir immer wieder die Luft weg blieb wenn ich sie sah. Als mir plötzlich schwindlig wurde, wurde ich wieder klar im Kopf und versuchte wieder, gleichmäßigzu atmen. Was mir dann auch nach einer weile gelang. Er begrüßte mich höflich und kalt. So wie er es tut seit dem er nicht mehr er selbst ist. Ich grüße ihn schnell zurück, und gehe in schnellen schritten. In die Richtung in der mein kleines Büro liegt. Als ich die Tür gerade öffnen wollte. Höre ich wie jemand hinter mir stehen bleibt. Ich drehe mich langsam um und schaue wieder diese blauen wunderschönen Augen an. »kann ich etwas für sie tun?« sagte ich mit einer sehr sicheren stimme. Vor Erleichterung das ich so sicher rüber kam. Schließe ich kurz meine Augen, um sie dann wieder zu öffnen, als er anfing zu reden. Und seine stimme mir durch meinen ganzen Körper floss. »Nein nur... finden sie es nicht etwas unhöflich seinen Vorgesetzten. So bald sie die Arbeit betreten nicht anständig zu grüßen?« (bitte was??) dachte ich während er mich mit seinem

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 13.01.2017

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich habe das Buch bearbeitet da ich festgestellt habe, das Bookrix die Datei nicht vollständig Hochgeladen hatte. Ich hoffe das es jetzt besser zu Lesen ist und ich werde natürlich weiter schreiben auch wenn es manchmal etwas dauern wird ^^

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