Mein Name ist Ashley Stewart. Ich Lebe mit meinen Eltern in USA Washington in der Hauptstadt Olympia. Ich würde nicht gerade sagen das ich ein normales Mädchen bin. Immerhin Leide ich seit ich 4 Jahre alt war unter dem Hass von meinem Vater (Erik Stewart). Er behandelt mich und meine Mutter schlecht. Mein Vater ist ein wohlhabender Bankangestellter und er verdient deswegen sehr gut. Auch von seinem Äußerlichen her sah mein Vater gut Aus. Er hat blondes kurzes Haar, und blaue Augen. Er war sehr Groß und gut gebaut. Jede Frau Würde sich ihn schnappen Wenn er nicht so kaltherzig wehre. Doch so war er nicht immer. Meine Mutter (Emma Stewart) sagt immer. Das er ein liebevoller Mann und Vater war. Meine Mutter war eine einfache aber hübsche Frau. Sie hatte braunes schulterlanges gelocktes Haar, und Grüne Augen. Sie war klein hatte aber eine Figur wie ein Model. Aber am meisten Hatte sie ein Großes Herz. Ich bin Heute 18 Jahre alt. Ich nehme privat Unterricht bei meiner Mutter, da sie von Beruf Lehrerin war. Ihr wollt bestimmt wissen warum ich Privat Unterricht nehme ich tue das weil ich sehr schüchtern bin und depressiv und oft gemobbt wurde. Ich weiß nicht warum aber meine Schüchternheit gibt anderen das Gefühl das ich eingebildet und eine Zicke sei nur weil ich mich nicht traue mit jemanden zu reden. Das fing in der Grundschule so an und hörte nicht mehr auf. So Hab ich mir meine eigene Kleine Welt erschaffen in der ich alleine bin. So wie es auch für mich sein soll. Ich bin nicht gerade schön klug oder Hübsch. Ich bin sehr blass und dünn. Habe lange hell Blonde glatte Haare und Blau/grüne Augen. Ich bin einfach nur abstoßend. Und auch wenn ich es nicht merke tu ich anderen nur weh und belaste sie.
Ashley
>>warum soll ich das machen ?<< fragte ich meine Eltern zum hundertsten mal >>warum soll ich eine Therapie machen?!<<. Meine Mutter Nahm mich mit tränen in den Augen in ihre Arme. >>weil es das Beste ist...Mein Kind schau dich doch mal an!. So kann das nicht mehr weiter gehen...Verstehe doch!.<< Ich schaute auf meine Arme hinab, und fing dann selbst an zu weinen. Meine Tränen fielen auf meine offenen Schnittwunden. Die meine Arme von oben bis unten bedeckten. Es ist jetzt zwei stunden her, das mein Vater mich dabei erwischt hatte, Wie ich mir gerade meine arme mit einer scharfen Rasierklinge aufschnitt. Mein Vater sagte es natürlich direkt meiner Mutter. Nur wusste er nicht, das sie darüber schon lange Bescheid wusste. Da sie es selbst, vor drei Monaten herausgefunden hatte . Mein Vater wurde immer zorniger >>Verdammt noch mal!...ich kann es einfach nicht glauben, das ich nicht nur eine nutzlose Frau hab sondern auch noch eine Tochter die reif für die Irrenanstalt ist...womit hab ich das verdient << sagte er während meine Mutter immer mehr anfing zu weinen. >>Mir reicht es<< Sagte mein Vater und packte mich am Arm, ohne darauf zu arten das es mir weh tat. Er zehrte mich in mein zimmer, und schloss mich darin ein so, wie er es jeden Abend tat, wenn er sauer war. Auch wenn ich – was heute ja anders war – keine schuld hatte. Ich saß Auf meinem Bett, und schlang meine Arme um meine Beine. Seit ich Klein war, hatte ich angst vor der Dunkelheit und der Stille. Leise Liefen mir die Trennen über die Wangen. Nach einer weile, kam meine Mutter in mein Zimmer und nahm mich in ihre Arme. Auch ich schlang meine Arme um sie >>keine Angst ich bin bei dir...morgen werden wir dich zu denn Therapiestunden anmelden ok<< Ich nickte nur auch wenn ich angst hatte, wollte ich auch nicht länger so leben. Meine Mutter schlief bei mir, und zum ersten mal, Konnte ich richtig gut schlafen. Der Nächste Tag fing früh an. Meine Mutter und ich machten uns auf denn weg zu einer Therapeutin. Wir Standen vor einer Weißen Villa. An der Linken Seite führte eine Treppe hinunter, an eine weiße Tür. Auf der klingel stand der Name Olivia Austen. Und auf einem Gelben schilt stand in schwarzen Buchstaben Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche. Ich fühlte mich etwas unwohl. Doch wusste ich das ich es tun muss bevor ich meine Gedanken Daran zu sterben noch wahr werden lasse. Meine Mutter nahm mich an der Hand, dann drückte sie die Klingel und eine ältere Dame öffnete uns die Tür. >>guten Tag sie müssen Frau Stewart sein<< Sagte sie mit einem lächeln auf den Lippen. Dann schaute sie zu mir >>und du musst Ashley sein<< sie nahm meine Hände in ihre. >>Deine Mutter hat mir schon etwas über dich erzählt...ich verspreche dir wenn du es wirklich willst, werden wir dich wieder hin bekommen<< ich wusste nicht warum, aber ich hatte das Gefühl, das das was sie sagte stimmte. Frau Austin war nicht mehr die jüngste das konnte man sehen weil sie schon komplett graue Haare hatte. Sie war etwas kleiner als ich und sie hatte schöne reine blaue Augen. In der ersten Sitzung ging es darum, das ich ihr so gut wie es ging viel von mir erzähle. Was nicht schwer war, da es nicht fiel gab zum erzählen. Als die Sitzung nach einer Stunde vorbei war, ging ich mit einem guten Gefühl zu meiner Mutter und dann nachhause. Doch als wir dort ankamen. Gingen die Probleme wieder von vorne los. Al die Hoffnung das alles gut werden wird, waren wieder verschwunden, und ich wusste das es nie wahr werden wird. So fiel ich wieder in das Schwarze Loch hinein, und meine Gedanken wurden wieder trübe und schwarz. Ich stand auf und ging an meinen Kleiderschrank, der gegenüber von meinem Bett stand und öffnete ihn. Dann nahm ich eine kleine Schachtel heraus, die oben hinter meinen Kleidern lag die ich nicht mehr anzog, da sie mir zu klein wahren. Ich setzte mich damit auf min Bett und nahm aus der Schachtel, eine kleine Rasierklinge heraus. Dann fing ich an mit schnellen Bewegungen sie über meine Arme und Beine zu ziehen. Und wehrend ich das tat weinte ich mit einem halben lächeln im Gesicht und mit dem gewissen. Das ich es nicht anders verdient habe und das es das richtige ist. Nachdem ich fertig war, legte ich mich einfach hin ohne darauf zu achten, das mich niemand so sieht und schlief ein. Ein leises Klopfen Riss mich aus dem schlaff. Ich öffnete langsam meine Augen und bemerkte, das es schon Tag war. Mit mühen setzte ich mich auf. Und wieder hörte ich ein leises klopfen. Es kam von meiner Tür. Mit leiser Stimme sagte ich >>ja was ist?<< die Tür öffnete sich >>ich bin es<< sagte meine Mutter leise. Und als sie weiter reden wollte, Schaute sie mich plötzlich mit geschockten Augen an. Ich überlegte erst warum. Aber als ich an mir herunter sah wusste ich es. Meine Narben waren noch frisch, und ein Paar bluteten noch. Sie kam mit schnellen schritten auf mich zu und nahm mich - Bedacht darauf meine wunden nicht zu berühren – in ihre Arme >>oh Ashley...warum hast du mir nie davon erzählt wie schlecht es dir geht...ist es denn so schlimm die ganze zeit gewesen?<< fragte sie mich, mit brüchiger Stimme. >>du weist gar nicht wie schlimm<< sagte ich nur halb abwesend. Sie wischte sich die tränen weg, und sagte dann >>mach dich fertig deine Therapie Sitzung beginnt in einer Stunde<<. Damit Verlies sie mein Zimmer ,und ich beging damit, mich auf eine lange und nutzlose Sitzung vor zu bereiten.
Ashley
Es ist jetzt schon Einen Monat Her, das ich in von Meinen Eltern aus in Therapie gehen musste und um ehrlich zu sein, hat sich auch wirklich nichts geändert. Alles ist immer noch so, wie es die ganze zeit war und um genau zu sein. Ist es sogar noch schlimmer geworden. Mein Vater fing an noch mehr mit meiner Mutter zu streiten. Und ich war immer noch so, wie am Anfang nur, das es mir schon so schlecht ging, das ich die ganze zeit in meinem Zimmer saß und nur noch raus ging, wenn ich zu meiner Sitzung musste. Ich traute mich einfach gar nicht mehr nach draußen. Weil die Blicke der Läute auf mich immer Hass erfühlter wurden und ich sehen konnte, das sie wussten. Das ich eine Schande für meine Familie war und für die ganze Menschheit. Heute hatte ich eine Längere Sitzung als sonnst und Frau Austin schaute mich, überlegend an. Dann Atmete sie tief ein und aus >>hmm...Ashley sag mir bitte wie ich dir helfen soll wenn du dich mir nicht anvertraust. Du hast mir versprochen dir nicht mehr weh zu tun und doch hast du es wieder getan...<< Sie schüttelte nur ihren Kopf. >>Es tut mir leid...ich habe ihnen doch gesagt das es nichts bringt<< sagte ich entschuldigend zu ihr. >>das stimmt nicht jeder ist etwas besonderes und auch jeder hat das recht glücklich zu sein<<. Sagte Frau Austin liebevoll zu mir. In diesem Moment wurde ich etwas Wütend und Lauter. >>Aber nicht für mich!... ich hab es nicht anders verdient als alleine zu sein, gehasst zu werden, immer nur anderen zu zuschauen wie sie glücklich sind jemanden haben denn sie lieben und der auch sie liebt!! sie wissen gar nicht wie es sich an fühlt immer schon von klein an gemobbt zu werden nie freunde zu haben, immer wieder verletzt zu werden...>> Ich brach mitten im Satz ab und fing heftig an zu weinen. Frau Austin schaute mich, mit tränen in den Augen an. >>Ich weiß mein Kind... und aus diesem Grund werde ich dir helfen. Komm wir fahren jetzt an einen Ort wo ich etwas für dich vorbereiten lassen habe.<< Ich nickte nur ohne etwas zu sagen und folgte ihr in Richtung von ihrem Auto.
Davin
>>was meinst du damit?<< fragte ich meine Mutter genervt und schaute sie wütend an. >>Ich meine damit, das du es dieses mal übertrieben hast Davin... Hast du mal einen blick in die Zeitung geworfen?<< fragte sie mich und warf mir die Zeitung, mit der ersten Seite auf denn Tisch. Ich schaute mir die Zeitung an und sah Ein Bild von mir ganz groß ,mit einem Mädchen wie wir uns so gesagt gegenseitig verschlingen. Ja das war eine tolle Party gestern, dachte ich mit meinem zufriedenen lächeln >> ich weiß nicht was du meinst …du tust ja gerade so als ob es meine schult wehre das diese lästigen Paparazzi meine private zeit stören müssen.<< Sagte ich und warf ihr die Zeitung wieder hin. Sie schaute mich wütend an >>mein Gott Davin es ist deine schult!... du glaubst echt das du dir alles erlauben kannst nur weil du ein bekannter Tänzer und Violinist bist...<< sie brach ab und hielt sich ihre Hand vor die Stirn >>ich kann es immer noch nicht glauben was aus dir geworden ist<< und schon fing sie wieder an, von meinem 15 jährigen ich zu schwärmen, bevor aus mir ein berühmtes junges Talent geworden ist. >> meine Mutter stand auf und ging zu Tür aber dann drehte sie sich noch einmal zu mir um und sagte >>ich kann dir eins versprechen mein Sohn... der Spaß wird ab heute sein ende haben wir werden gleich in deiner ehemaligen Tanzschule erwarte also sei fertig Angezogen. Damit meine ich Anständig... bis gleich mein Schatz<< ohne das ich noch etwas sagen konnte, Verlies sie den Raum. Ja ich hatte eindeutig meine Sturheit von meiner Mutter und das aussehen von meinem Vater. Mein Vater reist viel umher da er eine Eigene Firma leitet für Autos und andere Sachen. Seine Firma trug auch seinen Namen Anrew Greene. Mein Vater Hatte Schwarze Haare und Blaue Augen. Er war groß und gut gebaut abe rer war eher blass als braun. Genau so sah ich auch aus nur, das ich etwas größer war als er. Ich war um genau zu sein 1.82cm groß und er, nur 1.80cm und ich hatte Auch nicht seine Augen Farbe. Ich hatte die Augen von meinem Opa. Sie waren ein Sehr helles Braun so hell, das man sagen konnte, das sie Orange sind. Von meiner Mutter hatte ich eigentlich nichts Äußerliches. Und doch sah meine Mutter wirklich Hübsch Aus. Das musste ich ihr lassen auch wenn sie, sehr nervig ist. Sie hatte blondes welliges Haar, das ihr bis zur Schulter ging sie war schlank etwas gebräunt, klein und hatte Auch Blaue Augen. Im Großen und ganzen sahen wir eigentlich aus, wie eine Model Familie. Und ja ich muss zu geben das ich schon sehr oberflächlich und eingebildet bin abe,r ich finde es nicht schlimm und ich steh ja auch dazu nicht wie andere laute. Nach einer weile Klopfte es an meiner Tür >>bist du fertig ?<< fragte meiner Mutter. Ach so und ihr Name war Sophia Greene, sie ist meine Managerin >>ja bin ich und warum müssen wir dort hin<< wollte ich wissen. Sie glaubte doch nicht im ernst das ich mit ihr gehe, ohne wissen zu wollen warum. >>das wirst du sehen wenn wir da sind...du siehst übrigens gut aus mit diesem weißem Hemd<< sagte sie mit einem seltsamen Lächeln. Ich wusste das sie wieder irgendwas vor hatte. >>wenn es irgend was ist was mir nicht gefällt, dann geh ich wieder nur damit du Bescheid weißt<< warnte ich sie vor >>du wirst nicht gehen glaub mir<< Antwortete sie mir sarkastisch. Also machten wir uns auf den weg, zu meiner Alten Tanzschule und ich wurde das Gefühl nicht, los das es für mich nicht gut enden wird.
Ashley
Wir hielten Mit dem Auto an einer Tanzschule an. Ich fragte ich, was wir wohl hier machten. Wir Stiegen aus und auf dem weißen Gebäude, stand in großen leuchtenden Buchstaben Studio West Dance Academy. Frau Austin öffnete die Tür und wies mir mit der Hand, hinein zu gehen . Ich fühlte mich unwohl, da ich nicht genau wusste was ich hier sollte. Doch eins konnte ich mit Sicherheit sagen. Es würde für mich nicht gut ausgehen. Wir liefen durch einen weiten Flur und gingen Durch eine Glastür, in einen großen Tanzsaal. Die Wand die vor uns wahr ,bestand aus einem Großen Spiegel die anderen beiden, waren in einem Hellen Gelb Ton gehalten. Um genau zu sein, sah der Raum schön aus. >>So Ashley heute werden wir ein neues Thema anfangen...und zwar geht es darum dir bei zu bringen deine Wut nicht an deinem Körper auszulassen sondern an etwas anderem<< Ich schaute zu Frau Austin und sagte dann >>was meinen sie an etwas anderem?.<< Sie fing an zu grinsen und kam auf mich zu. >>du wirst ab heute Tanzunterricht nehmen dein Tanzlehrer wird bald da sein...hab aber keine Angst du wirst Spaß daran haben glaub mir<< sagt sie zu mir. Und ich konnte in ihren Augen sehen, das sie es ernst meinte und wirklich glaubte, das es mir helfen wird. Ich setzte mich auf eine Der Bänke, die an der linken Wand standen. Ohne auch nur eine Art von Antwort ihr zu geben. Ich wusste das es nichts bringen würde, mich zu weigern. Ich wusste auch, das ich das tun muss was man von mir verlangte. Ich schloss meine Augen und wartete, bis dieser Tanzlehrer auftauchte.
Davin
Ich Beobachtete schon, die ganze Fahrt über meine Mutter und sie hörte einfach nicht auf, so Hinterhältig zu Grinsen. >>jetzt sag mir doch endlich was du vor hast!<< sagte ich genervt zum fünften mal zu ihr. >>das kannst du vergessen ich sag es dir nicht bevor wir da sind...da kannst du mich noch tausend mal fragen.<< Ich bekam immer mehr Lust, einfach die Autotür auf zu machen und raus zu springen. Als wir dort ankamen, stieg meine Mutter aus und schaute mich ungeduldig an. Mit einem lauten Seufzer, stieg ich aus und lief ihr hinterher.Alte Erinnerungen kamen mir wieder in den Kopf, als ich denn Flur entlang in in den Raum ging, in dem ich Zehn Jahre lang geübt habe. Es fühlte sich schon etwas gut an, wieder hier zu sein, nach neun langen Jahren. Ich öffnete die Tür und Sah eine Ältere Frau, die uns Freundlich Anlächelte. Ich schaute mich in dem Raum um wehrend meine Mutter, zu dieser Frau ging und mit ihr Sprach. Wehrend ich mich umsah bemerkte ich, das auf der Bank vor mir ein Mädchen war. Sie hatte ihren Nacken nach hinten gelegt und die Augen Verschlossen. Ich fragte mich was sie hier machte. >Meine Mutter riss mich auf meinen Gedanken.>>Davin!<< ich schaute sie an. >>was ?<< >>würdest du bitte so freundlich sein und Frau Austin begrüßen!<< fauchte sie leise zu mir. Ich schaute die Ältere Dame an und Lächelte dann so, wie ich es eigentlich nur machte, wenn ich Fans beeindrucken sollte. >>guten Tag mein Name ist Davin Greene<< sie lächelte zurück und sagte >>guten Tag mein Name ist Olivia Austin...ich bin Therapeutin für Kinder und Jugendliche du bist also das junge Talent das mein Mädchen unterrichtet<< ich schaute sie überrascht an. Was meinte sie damit nur? >>wie bitte?<< fragte ich noch einmal nach. Frau Austin, schaute meine Mutter fragend an >>haben sie ihm denn noch nichts davon erzählt<< wollte sie von meiner Mutter wissen. >>nein dazu bin ich noch nicht gekommen wie wehre es wenn sie das Mädchen bitten zu uns zu kommen währenddessen werde ich meinen Sohn darüber aufklären<< >>ich finde das ist eine gute Idee<< sagte sie und ging zu dem Mädchen, das uns inzwischen wartend anschaute. >>was ist hier los!<< fragte ich meine Mutter, wehrend ich von dem Mädchen wieder zu ihr schaute >> du wirst ab heute dieses Mädchen Tanzunterricht geben<< sagte sie einfach gerade heraus. >>was ?wie bitte?<< >>ja du hast mich schon verstanden....du musst das tun man hört über dich nur noch schlechtes und wenn du nicht willst das deine Karriere vorbei geht tut du das was ich dir als deine Managerin sage hast du verstanden!.<< Ich hatte meine Mutter noch nie so ernst gesehen. Also muss es wohl wirklich so sein >>okay aber wenn diese Frau eine Therapeutin ist...dann heißt das dass dieses Mädchen krank ist oder?.<< Ich wusste nicht warum, aber ich wollte das wissen. Meine Mutter Nickte nur und dann kamen Die beiden schon wieder zu uns. >>also ist alles in Ordnung?<< fragte Frau Austin >>ja ist es << Sagte ich, auch wenn sie meine Mutter Gefragt hatte. Ich betrachtete mir das Mädchen etwas Genauer. Sie war sehr blass und dünn. Ihr Haar war sehr lang, glatt und hell Blond. Und ihre Augenfarbe war grün/blau sie ging mir von ihrer Größe her, bis zur Schulter. Im großen und ganzem, ist sie ein normales Mädchen. Aber Hässlich war sie nicht wirklich. Ich fragte mich warum sie Krank sein sollte. >>Das ist Ashley Stewart sie ist das Mädchen von dem ich ihnen Erzählt habe<< Sagte Frau Austin zu Meiner Mutter. Und ich konnte nicht aufhören sie mir anzuschauen.
Ashley
Frau Austin hat mir - Wehrend sich die Frau und der Junge unterhielten – Erklärt, das dieser Junge Davin Greene Heißt und er berühmt ist und die Frau neben ihm Sophia greene Seine Mutter und Managerin ist. >>Ich habe bis Jetzt, nur ihr von dir erzählt er weiß von nichts nur das du in Therapie gehst mehr aber auch nicht...aber er muss schon Bescheid wissen damit er darauf achtet das du nicht wieder dir weh tut nur brauch ich dazu wieder deine Einwilligung s wie bei seiner Mutter bekomme ich sie?<< Ich Nickte nur, auf ihre frage hin weil es mir eigentlich, egal ist wer alles über mich Bescheid weiß es wissen eh fast alle schon, wie Nutzlos ich bin also kann es egal sein. >>na komm ich stell dich ihnen vor.<< wir gingen zu ihnen, dann sagte Frau Austin >>also ist alles in Ordnung?<< >>ja ist es << Sagte der Junge, fast schon Abwesend. >>Das ist Ashley Stewart sie ist das Mädchen von dem ich ihnen Erzählt habe<< Sagte Frau Austin zu Frau Greene. Wehrend sie sich unterhielten, sah ich von der Seite, das der Junge mich die ganze zeit anschaute. Ich fragte mich, warum. Er hörte einfach nicht auf damit. Ist das etwa Mitleid, das ich in seinen Augen sah, oder bilde ich mir das nur ein. Ich konnte mir gut vorstellen, das er ein Talentierter Tänzer ist. Er sah nämlich genau so aus, wie ein besonderer Mensch aussehen sollte. Er war Groß und schmal, aber man konnte durch sein Hemd etwas, die Konturen seiner Muskeln sehen. Er war also nicht schwach. Sein Haar war mittel kurz. Sie gingen im stufig, bis in den Nacken und sie waren Pech Schwarz. Er Hatte Orange Farbende Augen Denke ich mal. >>Ashley und Davin wir werden kurz die weg sein wegen ein paar dingen die noch geregelt werden müssen in der zeit könnt ihr euch ja kennen lernen<< sagte Frau Greene zu uns. Und als sie gerade gehen wollten, sagte Frau Austin noch schnell, leise in mein Ohr >>das ist der gute Zeitpunkt ihm selbst zu erzählen warum du hier bist so kannst du eine vertrauende Bindung zu deinem Tanzlehrer aufbauen<< >>ja<< sagte ich leise zurück. Und dann wahren sie auch schon weg und Ließen uns alleine. Ein unwohles Gefühl breitete sich in mir aus. Ich dachte in diesem Moment nur daran, nachhause zu gehen und das schnell. Ich weiß das ich mit meiner Art bei vielen, als eingebildet und zickig erscheine. Ich wollte nie, das die Leute mich so sehen. Das einzige was ich wollte, ist akzeptiert zu werden nur wie. Wie kann ich das von anderen verlangen, wenn ich es selbst nicht tue. Ich schaute zu diesem Davin, der mich immer noch so seltsam anschaute. Als ich gerade vor hatte, mich wieder zu der Bank zu begeben - da ich nicht wusste wie ich mit ihm reden sollte – kam er auf mich zu und hielt mir seine rechte Hand entgegen. >>Hey << sagte er nur >>hey << sagte ich und nahm seine Hand, um ihn richtig zu begrüßen.Als ich seine Hand wieder los lassen wollte. Zog er mich auf einmal zu sich so, das unsere Gesichter nur ein paar Zentimeter von einander entfernt waren. In diesem Moment bekam ich Panik, da ich einem Jungen oder im Allgemeinen noch nie einer Person, so nahe war wie jetzt.Ich wollte mich von ihm los reißen, doch hatte ich angst etwas falsches zu machen, darum stand ich nur da und versuchte ihn nicht direkt in die Augen zu schauen. Was nicht leicht war da er mir so nahe war.
Davin
Ich Schaute ihr direkt in die Augen. Und auch wenn ich nicht wusste warum so ein schönes Mädchen wie sie, Krank sein sollte. Wollte ich sehen ob sie meinem Scharm, Wiederstehen kann. Bis jetzt konnte das noch kein Mädchen und schaden kann es ja nicht sie dazu zu bringen, mich zu wollen. Dann hätte ich es leichter und sie würde alles tun, um mich zu bekommen. Eine Dienerin mehr schadet nicht. Also zog ich sie noch näher zu mir, dabei konnte ich sehen, das sie sich alles andere als wohl dabei fühlte >>Du willst also Tanzen lernen wie?<< sie Nickte nur ohne wirklich mir zu antworten, dabei versuchte sie so gut es ging, mir nicht in die Augen zu schauen. Dieses Mädchen ist nicht wie die anderen, sie blockt jeglichen Kontakt ab. Ich versuchte es jetzt, mit etwas anderem >>na wenn das so ist ich werde es dir gerne beibringen<< Sagte ich mit meiner verführerischen stimme. Sie schaute mich plötzlich, mit ihren großen Augen an und dann sagte sie leise >>das würden sie?.<< Sie? Dieses seltsame Mädchen, hat mich wirklich gerade mit sie angesprochen. Als ich sah, wie ernst sie schaute, musste ich auf einmal so sehr lachen, das ich sie nicht mehr verführen wollte und lies sie los. >>Du bist wirklich ein seltsames Mädchen weißt du das<< sagte ich noch während ich lachte. Sie schaute mich, mit einem Traurigen blick an. Dann viel mir auf, das sie immer noch ihre Jacke an hatte. >>Möchtest du nicht deine Jacke ausziehen es ist sehr warm hier drinnen<< Sagte ich so beiläufig wie möglich zu ihr. Sie schüttelte nur schnell ihren Kopf. Es sah so aus als, ob sie angst hatte das zu tun >>wenn du mir erzählen möchtest warum du das hier machen sollst dann wehre das gut.<< ich wusste nicht warum, aber ich wollte es unbedingt wissen. Sie setzte sich auf die Bank und wies mir mit ihrer Hand, mich auch hin zu setzten. Was ich dann auch tat. >>also was genau stimmt mit dir nicht<< fragte ich gerade heraus. Sie schaute auf den Boden und fing dann an leise an zu reden >>ich bin nicht wirklich gut im erklären aber ich werde so gut es geht ihnen es erzählen... ich bin wie viele es sagen würden Krank im Kopf weil ich mich selbst Hasse und ich glaube das alle anderen mich auch hassen und meiden. Ich weiß sie denken bestimmt auch das stimmt nicht aber ich weiß das es so ist. Seit ich klein bin bekomme ich nur Hass angst Trauer und Verzweiflung zu spüren...ich falle anderen zu last und nerve auch mit meiner Art zu denken. Mein Vater hasst mich auch und er hat mich seit ich vier Jahre alt war in meinem Zimmer eingeschlossen ohne licht. Seit dem hab ich angst vor der Dunkelheit. Stille und dem allein sein. Ich habe aus reinem Selbst Hass und dem Wunsch zu sterben angefangen mich selbst zu verletzten es hilft mir auch sehr die Seelischen schmerzen zu vergessen...<< Sie hörte für einen Moment auf zu reden, um mich anzuschauen >>sie verstehen das nicht oder?<< fragte sie am Schluss, bevor sie ihr Gesicht in ihren Händen vergrub und anfing zu weinen. Plötzlich verschwand jeder Gedanke daran, sie zu benutzen aus meinem Kopf. Warum hatte ich nur Mitleid mit ihr?. Dachte ich, sonnst war mir auch immer alles egal Hauptsache ich hatte meinen Spaß. Warum war es bei ihr anders. >>darf ich deine Arme sehen << fragte ich sie, da mir jetzt klar war, warum sie ihre Jacke nicht ausziehen wollte. Ohne ein Wort zu sagen, zog sie ihre Jacke aus. Geschockt schaute ich auf ihre Arme, die Komplet mit Schnittwunden bedeckt waren. Ich drehte mich um, da ich sonnst noch länger drauf gestarrt hätte. >>geht es dir wirklich so schlecht das du so weit gehst?<< fragte ich sie und zum ersten mal, konnte man in meiner stimme hören, das ich Mitleid mit jemanden hatte.
Ashely
>>ja ist es<< Sagte ich nur. Und Wichte mir meine Tränen weg. Dann schaute ich zu ihm. Er hatte sein Gesicht von mir abgewannt. Bestimmt war er angewidert davon. Dachte ich, wehrend ich weiterhin zu ihm schaute >>Ich verstehe zwar nicht genau warum du das tust... und wie schlimm deine Probleme sind. Aber ich werde versuchen dir durchs Tanzen abzugewöhnen dir selbst weh zu tun...<< Er hörte für einen Moment auf zu reden und schaute mich dann an >>aber du musst mir etwas versprechen<< sagte er dann, wehrend er näher zu mir rutschte. >>Und was ?<< Er nahm meinen Arm und berührte die wunden leicht mit seinen Fingern >>Ich weiß nicht warum...aber ich habe das Gefühl dir helfen zu wollen. Was echt seltsam ist da mir normaler weiße alles egal ist. Also deswegen versprich mir, das du dir nichts mehr tun wirst!!<< ich verstand nichts mehr. Warum machte er sich die mühe mir helfen zu wollen? und warum verlangt er von mir. das ich damit aufhöre mir selbst weh tu tun?. >>Ich versteh nicht warum verlangen sie das von mir?<< er Lächelte mich an. In diesem Moment schlug mein Herz schnell. Ich hat noch nie jemand fremdes so liebevoll angelächelt >>Weil ich nicht will das du dir schmerzen zu fügst...du bist eine Tolle Person und das werde ich dir auch zeigen ach und noch etwas hör auf zu mir sie zu sagen ich Fühle mich sonnst so alt...also Versprichst du e smir?<< Ich weiß das es ein Fehler ist ihm etwas zu versprechen, was ich nicht sicher halten konnte. Aber ich wollte ihm nicht wütend machen >>ja ich verspreche es<< Als ich es ihm versprach, wurde sein lächeln breiter. Und ohne das ich es verhindern konnte, nahm er mich in seine Arme. Ich bekam ein seltsames Gefühl. Ein Gefühl das ich nicht kannte. Mein Herz fing wieder an schnell zu schlagen. Bestimmt werde ich jetzt auch noch Herz krank. Dachte ich wehrend er mich immer noch in den Armen hielt.
Davin
Ich konnte spüren, das ich sie mit meiner Umarmung überrascht hatte. Ich konnte es ihr nicht übel nehmen, denn ich selbst war auch überrascht davon, das ich das getan habe. Warum verstand ich selbst nicht. Dieses Mädchen macht mich verrückt oder?. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Aber es fühlte sich gut an, ihr nahe zu sein. Ich lies sie wieder los. Als ich merkte, das meine Mutter und Diese Frau Austin wieder kamen. >>tut mir leid das es so lange gedauert hat<< sagte Frau Austin zu Ashley. >>ist schon in Ordnung<< sagte sie leise und ich konnte sehen, das sie leicht mit ihren Augen, zu mir schaute. Ich musste wieder Grinsen. Als sie es bemerkte und schnell wieder weg schaute. Meine Mutter kam zu mir und sagte. >>So wir gehen jetzt<< sie schaute mich, mit einem Durchdringenden blick an. Als sie Sah, das ich Lächelte >>wir sehen uns dann<< Sage Frau Austin und die beiden machten sich auf den weg zu gehen. Ashley drehte sich noch einmal um und Winkte mir, mit einem Schüchternen lächeln zu. Ich winkte ihr zurück und schon waren sie weg. >>was genau ist Passiert warum du auf einmal so eine gute Laune hast Davin<< fragte sie mich skeptisch. Als ich ihr nicht antwortete, fragte sie >>du hast ihr doch nichts getan oder<< ich konnte die Hysterie in ihrer stimme hören. Ich drehte mich zu meiner Mutter um, um ihr in die Augen zu schauen. Dann sagte ich mit ernster Stimme >>ich habe ihr nichts getan im Gegenteil ich werde ihr helfen ein normales Mädchen zu werden und sich nicht mehr zu hassen und wenn du dich jetzt fragst warum ich meine Meinung geändert habe. Kann ich dir nur sagen, das ich es selbst nicht weiß. Ich weiß nur das ich sie nicht alleine lassen kann<< Sie stand mit einem Geschockten blick vor mir. Sie dachte wohl in dem Moment das selbe wie ich. Ich hatte noch nie so viel geredet, wie in diesem Moment. Plötzlich nahm mich meine Mutter in die Arme >>oh Davin ich wusste doch das in dir immer noch der gutherzige Junge von früher Steckt...<< sie drückte mich von sich weg um mir in die Augen zu schauen. >>weißt du ich habe das hier nicht nur gemacht um dein Image zu verbessern sondern weil ich gehofft habe, das du wieder mehr Gefühle für deine Mitmenschen zeigst, wie früher nur hätte ich nicht gedacht, das es so schnell geht. Dieses Mädchen ist wirklich Außergewöhnlich nicht war.<< >>Ich muss dir zum ersten mal recht geben, was das mit dem Mädchen betrifft.<< Ja sie war Außergewöhnlich und ja sie setzte Gefühle in mir frei,wo ich geglaubt habe, sie nicht mehr zu fühlen und auch Gefühle die ich nicht kannte. Als wir zum Auto gingen und meine Mutter mir gesagt hatte, das ich Morgen um drei sie wieder sehen würde. Freute ich mich schon. Was mir auf eine gewisse Art und weiße Angst machte.
Ashley
Es war wirklich seltsam, aber ich fühlte mich wohl. Auch wenn Davin alles über mich wusste. Ich musste lächeln als ich an seine Worte dachte. Er will mir wirklich helfen. Frau Austin Riss mich aus meinen Gedanken >>und Ashley glaubst du immer noch das es nichts bringt?<< sagte sie, mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. >>ich weiß es nicht...aber eins weiß ich ,es tut mir leid das ich sie heute angeschrieen habe und das wird nie wieder vor kommen. Immerhin wollen sie mit ja nur helfen<< Sagte ich leise zu ihr. >>Ist schon in Ordnung<< sagte sie nur und wir fuhren ohne weiter etwas zu sagen, bis zu mir nachhause. Als wir dort ankamen ,Verabschiedete ich mich von ihr und ging ins Haus hinein. Es war still und ich bekam das komische Gefühl, das es meiner Mutter nicht gut ging. Ich lief hoch in ihr Zimmer und Klopfte an der Tür an. Ich wartete, dann ging die Tür auf und meine Mutter Lächelte mich an. Ich konnte sehen, das sie geweint hatte >>na Ashley wie war es heute<< fragte sie mich, wehrend sie mit mir, in mein Zimmer ging >>es war gut...du hast geweint oder?.<< Als ich sie das fragte, drehte sie sich um zu mir und setzte sich auf mein Bett >>es ist nichts schlimmes...mach dir keine Gedanken<< Ich setzt mich neben sie und legte meinen Kopf auf ihre Schulter >>ihr hattet wieder Streit wegen mir oder?<< sagte ich leise. Sie legte ihren Arm um mich. >>Dein Vater Liebt dich Glaub mir er hat nur durch die Arbeit viel zu viel Stress mehr nicht<< Ich Sagte nichts und wir blieben für eine weile so sitzen.
Ashley
Ich wusste nicht warum. Aber aus irgendeinem Grund, konnte ich nicht schlafen. Liegt es vielleicht daran, das ich Davin Morgen wieder sehen werde?. Ich schloss meine Augen, um mich förmlich dazu zu zwingen einzuschlafen. Doch als ich meine Augen nicht lange verschlossen hatte, tauchte Davin`s Gesicht vor mir auf. Wieso musste ich nur so viel an ihn denken?. Liegt es vielleicht daran, das er die erste Person war, die Nett zu mir war. Ich wusste es nicht, doch mein Herz schlug wieder schneller. Als ich an das dachte, was er zu mir gesagt hatte. Nach einer weile, schlief ich dann doch endlich ein und Träumte sogar, von dem was heute passiert war. Als der Nächste Tag anbrach und es zeit für meine erste Tanzstunde war, wurde ich so nervös, das ich rot anlief. >>Ashley geht es dir gut?<< Fragte mich Frau Austin. Die gerade dabei war einzuparken >>ja...mir geht’s gut ich bin nur etwas nervös<< gab ich zu und spürte wie sich mein Magen zusammen zog. Frau Austin lächele mich an und dann stiegen wir aus >>ach was ich dir noch sagen wollte...ich werde ab morgen in Urlaub sein das heißt das ich dich nicht abholen kann<< Sagte sie zu mir, wehrend wir den Flur lang liefen, in Richtung Tanzsaal. Ich nickte nur, gab aber keine Antwort darauf, da ich viel zu Aufgeregt war.>>du brauchst dir aber keine Gedanken zu machen wie du hierher kommst Frau Greene hat sich bereit erklärt dich abzuholen so lange bis ich wieder da bin das ist doch ok oder?<< wir blieben vor er Tür stehen >>ja ist es << sagte ich leise, da ich hören konnte, das er schon da war. Mein Herz fing an zu Rassen, als wir den Raum betraten und ich in ihn hinein lief, da er Direkt vor der Tür Stande. Ich schaute zu ihm hinauf und er lächelte mich an >>Guten Tag Ashley<< sage er, wehrend er mir seine Hand hin hielt >>guten Tag<< sagte ich kaum Hörbach zu ihm. >>so ich werde dann mal wieder gehen wir sehen und in zwei Monaten wieder<< Sagte Frau Austin zu mir >>ja ich wünsche ihnen viel Spaß<< sagte ich und dann war sie weg. >>Ich werde dann auch mal gehen...wenn etwas sein sollte ruf mich an hast du verstanden Davin?<< >>ja Mutter werde ich...und jetzt geh!.<< Aus irgend einem Grund sah es so aus, als ob er schlechte Laune hätte. Ich hoffte nicht, da ich sein Lächeln sehen wollte. Was denk ich bitte für zeug?<< dachte ich. Als ich bemerkte das wir alleine waren. Spürte ich wie mein Gesicht Glühte, als er zu mir kam. >>willst du etwas in Diesen Kleidern Tanzen?<< fragte er mich. Wehrend er versuchte nicht zu lachen. Ich schaute an mir runter und fragte mich. Was an meinen Kleidern Falsch war.
Davin
Ich musste Schmunzeln. Als ich sah, wie sie versuchte angestrengt heraus zu finden, was an ihren Kleidern nicht stimmte. Gut ihre Kleiner waren Nicht schlecht, sie Passten zu ihr. Sie hatte eine weiße Röhren Jens an, mit einer Gelben Bluse und Gelben offenen Schuhen. Sie sah wirklich gut aus. >>ich weiß nicht was du meinst<< Sagte sie, schon fast verzweifelt. Ich ging zu der Bank, wo ich eine Große Schachtel hin gestellt hatte. Ich nahm sie und gab sie in ihre Hände >>Bitte sehr das hat meine Mutter für dich gekauft damit du Hübsch aussiehst wenn du Tanzt<< Sagte ich. Auch wenn ich fand, das es egal ist was sie trug. Sie sah immer Hübsch aus. Sie Lächelte mich zaghaft an und ging dann, um Das Kleid Anzuziehen. Es dauerte etwas, bis sie kam. Ich wusste nicht wie das Kleid aussah. Also wusste ich auch nicht, wie sie aussehen könnte. Darum wurde ich auch ungeduldig. Nach einer weile öffnete sich dann die Tür und mir blieb der Mund offen stehen, als ich sie sah. Sie sah aus, wie ein Engel. Das Kleid war weiß und es ging ihr bis zu den Knien. Es hatte ein leichten V ausschnitt und um Ihre Hüften ging ein Leicht Rohsandes band, das hinten zu einer schleife gebunden war. Sie hatte sich ihre Haare, zu einem Zopf gebunden. Es war einfach nur traumhaft. Ich musste mich zusammen reisen, da ich merkte das ihr es unangenehm war. Das ich sie die ganze zeit so anschaute >>du siehst...gut aus<< ich wollte eigentlich wundervoll sagen, doch ich konnte nicht. Sie sollte nicht merken, das sie mich so aus der Fassung brachte. Ich ging einmal um sie herum und sagte dann >>so wir werden heute erst mal die Grund schritte üben aber ohne Musik das kommt erst später wenn du dich sicherer fühlst da Musik auch meistens die Konzentration stören kann.<< Sie nickte und dann ging ich auf sie zu. Mein Herz schlug wild vor Freude, ihr wieder nahe sein zu dürfen. Ich legte meine Rechtehand an ihre Taille und mit der klinken nahm ich ihre Hand in mein. Dann drückte ich sie näher an mich. Ich sah wie ihre Wangen rot wurden, als unsere Gesichter nur noch Millimeter von einander entfernt waren. Dann fing ich an ihr mit meinen schritten zu zeigen, wie sie es machen sollte. Sie verstand schnell. Es dauerte nicht lange und wir konnten ohne Probleme, uns in einem Klassischen Tanzrhythmus bewegen.
Ashley
Es Machte mir richtig Spaß, mit ihm zu Tanzen. Zum ersten mal, hatte ich das Gefühl in etwas gut zu sein und es Richtig zu machen. Nach einer weile, Hörten wir auf zu Tanzen. Davin ging zur Bank und setzte sich hin. Er schaute zu mir und Wies mir, mich neben ihn zu setzten. >>und hat es dir Spaß gemacht?<< fragte er mich dann >>ja hat es...es hat mir wirklich Spaß gemacht<< Ich war froh, das es stimmte und ich nicht Lügen musste. Davin nahm meinen Arm, so wie Gestern und Berührte meine Narben >> ich hab dir doch gesagt das ich dir helfen werde und du nie wieder glauben musst das du schlecht bisst.<< Ich musste weinen, als ich sah wie ehrlich und ernst er das meinte. Plötzlich nahm er mich in seine Arme und legte seine Hand auf meinen Kopf >>du brauchst nicht zu weinen. Es wird alles gut<< er glaubte das ich aus Trauer weinte. Ich hätte ihm gerne gesagt das es Freuden Trennen waren. Doch ich war mehr damit Beschäftigt, zu versuchen mich zu beruhigen, da mein Herz wieder laut und schneller schlug als normal.
Davin
Ich konnte Spüren, wie schnell ihr Herz schlug. Fühlte sie sich denn immer noch unwohl in meiner nähe?. Dachte ich, wehrend ich versuchte mich dazu zu bringen, sie los zu lassen. Nach einer weile tat ich es auch und es dauerte nicht lange und mein verlangen, sie berühren zu wollen kam wieder. Ich Schaute sie an und sah, das ihre Wangen rot wurden. Mein Herz schlug so schnell, das ich glaubte es würde mir gleich aus der Brust fliegen. >>war es das für heute?<< fragte sie mich. Es machte mich traurig, das sie schon gehen wollte. >>warum fragst du?...möchtest du nicht mehr bleiben?<< ich musste es wissen >>doch schon ich würde gerne noch bleiben...aber ich muss heute früher gehen.<< Sagte sie, wehrend sie auf ihre Hände Schaute. Ich musste lächeln, als ich sah, wie Rot sie wurde, als ich ihre Hand nahm. Sie schaute zu mir auf. Ihre Augen leuchteten richtig in dem licht. >>gut ich bringe dich dann nachhause<< <sagte ich, wehrend ich aufstand. Ohne ihre Hand los zu lasen. Ich öffnete ihr die Autotür und sie stieg ohne zu zögern ein. Es dauerte nicht lange. Bis wir vor ihrem Haus waren. Ich wollte sie nicht gehen lassen und doch saß ich nur da und schaute zu, wie sie ausstieg und in ihr Haus ging. Aber bevor sie das tat, schaute sie noch einmal zu mir und winkte mir zu. Wie Gestern. Nach dem ich den Motor startete und weiter fuhr. Dachte ich darüber nach, warum ich mich immer so gut in ihrer nähe fühlte. Als ich an sie dachte und mein Herz wieder schneller schlug. Wurde es mir klar. Ich habe mich in sie verliebt. Ich habe mich in ein Mädchen verliebt, das ich erst seit zwei Tagen kenne und das nicht mal so ist wie die Mädchen. Die ich sonnst immer hatte. Wenn ich meinen Spaß wollte. Mir wurde komisch. Noch nie war mir so etwas passiert und das noch so schnell. Ich konnte es jetzt noch mehr kaum erwarten, bis ich sie Morgen wieder sah.
Ashley
Langsam ging ich auf mein Zimmer. Mit den Gedanken, das ich ihn Morgen Wieder sehen Kann. Ich frag mich nur, warum ich das so sehr Möchte. Ich will ihn nicht nerven. Auch wenn es sich so anfühlt, das er sich auch freut mich zu sehen. Muss es ja nicht wirklich so sein oder?.Ich dachte noch sehr lange darüber nach. Als meine Mutter zu mir ins Zimmer kam und mich anlächelte. >>Ashely schau mal ich hab etwas für dich<< ich schaute sie Verwirrend an >>was?...aber warum Mama du musst mir nichts Schenken<< Sagte ich zu ihr. Sie setzte sich neben mich >>das hier wirst du aber brauchen<< Sie legte mir etwas in die Hand und ich schaute was es war. Es war ein Handy und nicht gerade ein Billiges. >>aber warum..<< Sie hielt mir den Mund zu >>hör mal ich finde das du jetzt sehr oft nicht zuhause finde ich solltest du eins haben damit wenn etwas ist ich dich immer erreichen kann und du mich auch ok.<< Nach dem sie das gesagt hat, stand sie auf und ging einfach. Ich Schaute auf das Handy und musste lächeln. Ich liebte meine Mutter so sehr. Heute schlief ich schneller ein und konnte auch besser schlafen, als sonnst. Ein Monat ist vergangen, und ich fühlte mich in seiner nähe schon etwas wohler als ich sollte, und diese seltsamen Gefühle wurden immer Stärker. Am nächsten Morgen war ich sehr früh war. Ich stand auf und ging zu meiner Mutter, in die Küche. Die Gerade meine Hausaufgaben sich Anschaute >>Mama kann ich dich etwas fragen.<< Sie schaute zu mir auf >>immer doch mein Kind..frag nur.<< Ich atmete tief ein und Überlegte kurz ,wie ich ihr das erklären sollte. >>also es ist komisch aber immer wenn ich in der nähe von Devin bin schlägt mein Herz sehr schnell. Ich werde nervös und bekomme ein seltsames Gefühl im Margen...weißt du was das zu bedeuten hat?<< ich wollte es einfach wissen. Nicht das ich wirklich noch krank war. Sie schaute mich, mit großen Augen an >>oh Ashley...das alles hat zu bedeuten das du dich in ihn verliebt hast<< Für einen Moment konnte ich nicht richtig Atmen. >>Verliebt...?<< kam es nur leise von mir. Ich konnte es nicht glauben. Wie kann das nur sein. Plötzlich fühle ich mich unwohl. Ich durfte doch nicht jemanden lieben und erst recht nicht, so ein wundervoller Junge wie Davin. Es tat weh zu wissen, das es für diese Liebe wo ich empfand. Keine Zukunft geben würde. Ich wusste das es so sein würde. Ich ging wieder auf mein Zimmer und tat mir weh, um mir klar zu machen, das ich solche Gefühle nicht haben durfte. Erst als ich damit fertig war, wurde mir klar, das ich gerade mein versprechen gebrochen hatte. Ich weinte denn Ganzen Abend lang. Bis der Tag an brach. Ich bekam angst. Da ich wusste das, wenn er es heraus finden sollte - was bestimmt passieren wird – er sehr wütend sein wird, und mich bestimmt hassen wird, wie die anderen alle. Aber hatte ich nicht genau das verdient?. Ich hatte mein versprächen gebrochen. Das war Beweis genug. Ich ging runter in die Küche und Nahm meine Tasche. Die mir meine Mutter schon fertig gepackt auf den Stuhl gestellt hatte, und ohne etwas zu essen oder zu sagen. Ging ich aus dem Haus. Da ich so schon spät dran war.
Ashley
Als ich die Haustür, hinter mir schloss, und mit Erleichterung bemerkte, das meine Mutter mir nicht folgte. Schaute ich nach vorne auf die einfahrt, und sah das Frau Greene, schon auf mich wartete. Ich ging mit langsamen schritten, auf das Auto zu und stieg hinein. Ich begrüßte sie leise, und Frau Greene lächelte mich an und, begrüßte mich dann auch. Die zeit die wir normaler weiße brauchten, von meinem Haus aus bis zu der Tanzschule. Ging heute schneller vorbei als sonnst. Ich spürte wie sich in mir alles zusammen sog, als ich die Eingangstür hinein ging. Alleine musste ich denn Flur entlang da, Frau Greene direkt wieder weg musste. Als ich vor der Glastür stand. Bekam ich angst. Mit geschlossenen Augen öffnete ich die Tür und ging hinein. Zu meiner Überraschung war Davin weit und breit nicht zu sehen. Er würde also noch kommen. Ich Atmete erleichtert aus, und setzte mich auf die Bank, die gegenüber der Eingangstür war. Mein Atem ging langsam und leise, aber dafür schlug mein Herz schnell und laut. So das ich glaubte, das man es in dem ganzen Raum hören konnte. Die zeit verging nur langsam, und so langsam wurde ich ungeduldig. Ich legte meinen Kopf nach hinten an die Wand, und schloss meine Augen. Ich war so müde, das ich nach einer weile eingenigt war, und in ein tiefes schwarzes Loch sang aus Angst und Einsamkeit.
Davin
Mit Schnellem Gang, lief ich in den Tanzraum hinein.Ich war heute etwas spät dran, da mein Wecker nicht rechtzeitig klingeln wollte. Als ich Drinnen war, sah ich wie Ashley auf der Bank Saß, und schlief?. Ich ging etwas näher, um mir sicher zu sein, das ich mich auch nicht irrte. Nach dem ich sah das sie wirklich schlief. Setzte ich mich neben sie, und schaute sie nur für eine weile an. Sie sah so friedlich aus. So wie sie im wachen zustand, nie wirkte. Ich beugte mich herunter zu ihrem Ohr, und flüsterte leise ihren Namen >>Ashley?<< sie Zuckte auf, und schaute mich mit ihren großen Augen an. Leicht spürte ich ihren Atem, auf meinem Gesicht, da ihres nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt war. Ich Lächelte sie sanft an, da ich froh war. Das sie sich in meiner nähe jetzt wohler fühlte. Ich weiß nicht warum, aber ich konnte das spüren, und auch die wärme die zwischen uns entsandt, wenn wir uns so nahe wie jetzt sind. Ich schaute ihr immer tiefer in die Augen, und ohne es zu merken. Bewegte sich mein Gesicht immer näher zu ihrem. Bis unsere Lippen, sich fast berührten. Ich hielt eine weile so still, um zu schauen wie sie es aufnahm. Sie schloss ihre Augen. Für einen Moment glaubte ich, das sie es auch wollte. Doch dann liefen ihr Tränen über die Wangen. >>es tut mir leid...<< flüsterte sie. Ich richtete mich auf, gut bedacht ihr immer noch nahe genug zu sein. >>was tut dir leid?<< fragte ich sie, mit ruhiger stimme. Sie schaute mich mit einem ernsten blick an.>>das ich mein versprechen nicht gehalten habe<< sagte sie kaum hörbar. Ohne das sie etwas weiter sagen musste. Zog ich sie näher an mich heran, und öffnete ihre Weste. Die ich ihr langsam, von den schultern zog. Dabei traten tiefe, noch sehr frische, Schnittwunden auf ihren Armen hervor. Ich biss mir auf die Lippen um sie nicht anzuschreien. Mit einer Ausdruckslosen Miene, stand ich auf und zog sie mit zu einer der Großen Wandspiegeln. Und zog ihr die Weste ganz aus.
Ashley
Wir Standen vor dem Spiegel, und er schaute mich wütend an. Auch wenn er es versuchte zu verstecken. >>Ashley ich bitte dich mir jetzt zu sagen, was du in dem Spiegel siehst?!<< sagte er plötzlich, mit lauter stimme. Ich schaute mich an, und dabei liefen mir wieder tränen über die Wangen >>Ich sehe ein Hässliches Mädchen, das neben einem wunderschönen Jungen steht<< Sagte ich leise, während ich meinen Kopf sengte. Davin packte mich grob und ohne darauf zu arten das es weh tat, an meinen Armen, und drehte mich zu ihm um. >>hör mir jetzt mal gut zu!...du bist nicht Hässlich im Gegenteil du bist wunderschön, und auch wenn du mir nicht glaubst, werde ich es dir halt beweisen<< schrie er mich an. Mir stockte der Atem. Noch nie hatte jemand mich schön genant. Aber was mich am meisten schockt ist, das er nicht so sich verhält, wie ich es erwartet hatte oder, wie er es eigentlich sollte. >>warum sagst du das?!<< sagte ich leise, dann wurde ich aufgebracht und schrie noch mal >>Warum sagst du das!!!...du solltest nicht so was sagen NEIN!!!...du solltest sauer sein und mich verlassen, so wie es eigentlich sein sollte. Immerhin habe ich das versprächen gebrochen...du solltest mich bestrafen<< mir Liefen jetzt noch stärker, die trennen über das Gesicht. Er kam näher zu mir, und nahm mich dann in seine Arme. Ich verstand das nicht. Warum tut er das?. >>ich werde das nicht tun<< flüsterte er leise an mein Ohr. >>egal was du von dir hältst...ich werde es nicht tun!, und ich werde dich auch nie so sehen, wie du glaubst zu sein<<. Er drückte mich so weit von sich weg. So das er mich anschauen konnte >>Warum?...Warum?<< flüsterte jetzt ich leise. Eine weile lang schaute er mich nur an, ohne mir eine Antwort zu geben.dann schloss er seine Augen, und sagte mit leiser stimme >>weil ich dich lieb<< . Ich konnte meinen Ohren nicht trauen, hab ich wirklich richtig gehört?. Doch bevor ich etwas sagen konnte, klingelte plötzlich sein Handy. >>entschuldige mich << sagte er, und ging nach draußen in den Flur.
Davin
Ich nahm mein Handy in die Hand, und schaute auf denn Display. Es war meine Mutter. Ich nahm denn Anruf entgegen >>Ja was gibt es?<< fragte ich, sie etwas verärgert. Warum musste sie auch ausgerechnet jetzt stören. >>Davin ich wollte nur fragen wie es Ashley geht<< >>ihr geht es gut so weit, warum fragst du?<< Ich wusste nicht, auf was meine Mutter hinaus wollte. >>Naja Ashleys Mutter hat angerufen und gesagt, das als sie nach ihr schauen wollte sie sah, das auf ihrem Bett überall Blut Flecken waren<< >>ich verstehe...sag ihr sie soll sich keine sorgen machen ich kümmere mich darum<< und dann legte ich einfach auf. Sie hatten es also gemerkt. Ich dachte darüber nach ,Ashley einfach nichts davon zu sagen. Aber es würde eh nicht bringen. Denn so bald sie nachhause kam, würde ihre Mutter sie eh, darauf ansprechen. Ich machte mich gerade wieder darauf hinein zu gehen, als Ashley die Tür heraus kam, und ohne mich nur einmal anzuschauen oder etwas zu sagen, davon lief und im Ausgang verschwand.
Ashley
Als ich die Haustür, hinter mir schloss, und mit Erleichterung bemerkte, das meine Mutter mir nicht folgte. Schaute ich nach vorne auf die einfahrt, und sah das Frau Greene, schon auf mich wartete. Ich ging mit langsamen schritten, auf das Auto zu und stieg hinein. Ich begrüßte sie leise, und Frau Greene lächelte mich an und, begrüßte mich dann auch. Die zeit die wir normaler weiße brauchten, von meinem Haus aus bis zu der Tanzschule. Ging heute schneller vorbei als sonnst. Ich spürte wie sich in mir alles zusammen sog, als ich die Eingangstür hinein ging. Alleine musste ich denn Flur entlang da, Frau Greene direkt wieder weg musste. Als ich vor der Glastür stand. Bekam ich angst. Mit geschlossenen Augen öffnete ich die Tür und ging hinein. Zu meiner Überraschung war Davin weit und breit nicht zu sehen. Er würde also noch kommen. Ich Atmete erleichtert aus, und setzte mich auf die Bank, die gegenüber der Eingangstür war. Mein Atem ging langsam und leise, aber dafür schlug mein Herz schnell und laut. So das ich glaubte, das man es in dem ganzen Raum hören konnte. Die zeit verging nur langsam, und so langsam wurde ich ungeduldig. Ich legte meinen Kopf nach hinten an die Wand, und schloss meine Augen. Ich war so müde, das ich nach einer weile eingenigt war, und in ein tiefes schwarzes Loch sang aus Angst und Einsamkeit.
Davin
Mit Schnellem Gang, lief ich in den Tanzraum hinein.Ich war heute etwas spät dran, da mein Wecker nicht rechtzeitig klingeln wollte. Als ich Drinnen war, sah ich wie Ashley auf der Bank Saß, und schlief?. Ich ging etwas näher, um mir sicher zu sein, das ich mich auch nicht irrte. Nach dem ich sah das sie wirklich schlief. Setzte ich mich neben sie, und schaute sie nur für eine weile an. Sie sah so friedlich aus. So wie sie im wachen zustand, nie wirkte. Ich beugte mich herunter zu ihrem Ohr, und flüsterte leise ihren Namen >>Ashley?<< sie Zuckte auf, und schaute mich mit ihren großen Augen an. Leicht spürte ich ihren Atem, auf meinem Gesicht, da ihres nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt war. Ich Lächelte sie sanft an, da ich froh war. Das sie sich in meiner nähe jetzt wohler fühlte. Ich weiß nicht warum, aber ich konnte das spüren, und auch die wärme die zwischen uns entsandt, wenn wir uns so nahe wie jetzt sind. Ich schaute ihr immer tiefer in die Augen, und ohne es zu merken. Bewegte sich mein Gesicht immer näher zu ihrem. Bis unsere Lippen, sich fast berührten. Ich hielt eine weile so still, um zu schauen wie sie es aufnahm. Sie schloss ihre Augen. Für einen Moment glaubte ich, das sie es auch wollte. Doch dann liefen ihr Tränen über die Wangen. >>es tut mir leid...<< flüsterte sie. Ich richtete mich auf, gut bedacht ihr immer noch nahe genug zu sein. >>was tut dir leid?<< fragte ich sie, mit ruhiger stimme. Sie schaute mich mit einem ernsten blick an.>>das ich mein versprechen nicht gehalten habe<< sagte sie kaum hörbar. Ohne das sie etwas weiter sagen musste. Zog ich sie näher an mich heran, und öffnete ihre Weste. Die ich ihr langsam, von den schultern zog. Dabei traten tiefe, noch sehr frische, Schnittwunden auf ihren Armen hervor. Ich biss mir auf die Lippen um sie nicht anzuschreien. Mit einer Ausdruckslosen Miene, stand ich auf und zog sie mit zu einer der Großen Wandspiegeln. Und zog ihr die Weste ganz aus.
Ashley
Wir Standen vor dem Spiegel, und er schaute mich wütend an. Auch wenn er es versuchte zu verstecken. >>Ashley ich bitte dich mir jetzt zu sagen, was du in dem Spiegel siehst?!<< sagte er plötzlich, mit lauter stimme. Ich schaute mich an, und dabei liefen mir wieder tränen über die Wangen >>Ich sehe ein Hässliches Mädchen, das neben einem wunderschönen Jungen steht<< Sagte ich leise, während ich meinen Kopf sengte. Davin packte mich grob und ohne darauf zu arten das es weh tat, an meinen Armen, und drehte mich zu ihm um. >>hör mir jetzt mal gut zu!...du bist nicht Hässlich im Gegenteil du bist wunderschön, und auch wenn du mir nicht glaubst, werde ich es dir halt beweisen<< schrie er mich an. Mir stockte der Atem. Noch nie hatte jemand mich schön genant. Aber was mich am meisten schockt ist, das er nicht so sich verhält, wie ich es erwartet hatte oder, wie er es eigentlich sollte. >>warum sagst du das?!<< sagte ich leise, dann wurde ich aufgebracht und schrie noch mal >>Warum sagst du das!!!...du solltest nicht so was sagen NEIN!!!...du solltest sauer sein und mich verlassen, so wie es eigentlich sein sollte. Immerhin habe ich das versprächen gebrochen...du solltest mich bestrafen<< mir Liefen jetzt noch stärker, die trennen über das Gesicht. Er kam näher zu mir, und nahm mich dann in seine Arme. Ich verstand das nicht. Warum tut er das?. >>ich werde das nicht tun<< flüsterte er leise an mein Ohr. >>egal was du von dir hältst...ich werde es nicht tun!, und ich werde dich auch nie so sehen, wie du glaubst zu sein<<. Er drückte mich so weit von sich weg. So das er mich anschauen konnte >>Warum?...Warum?<< flüsterte jetzt ich leise. Eine weile lang schaute er mich nur an, ohne mir eine Antwort zu geben.dann schloss er seine Augen, und sagte mit leiser stimme >>weil ich dich lieb<< . Ich konnte meinen Ohren nicht trauen, hab ich wirklich richtig gehört?. Doch bevor ich etwas sagen konnte, klingelte plötzlich sein Handy. >>entschuldige mich << sagte er, und ging nach draußen in den Flur.
Ashley
Während Devin draußen telefonierte, versuchte ich nicht in Panik zu geraten. Dieser perfekte Mensch. Der so wundervoll war. Hatte mir gerade gesagt,das er mich Liebt. Ich konnte nicht mehr klar denken. Aber eins stand fest,ich musste hier weg. Das war in diesem Moment mein einziger Gedanke. Ich zog mir also schnell meine Jacke an, nahm meinte Tasche,und lief in schnellen schritten die Tür hinaus,gerade an Devin vorbei ohne ihn nur ein bisschen anzuschauen,und lief die Eingangstür hinaus. Nach dem ich draußen war, und so weit wie möglich von dem Gebäude und ihm entfernt wahr. Lehnte ich meinen Kopf gegen die wand eines Hauses, und atmete tief ein. Als es anfing zu regnen, genoss ich es etwas, das kühle Wasser auf meinem Gesicht. Nach dem ich mich etwas beruhigt hatte, öffnete ich meine Augen und schloss sie vor Schreck wieder ,und hielt mir meine Hände vor das Gesicht.
Davin
Ich verstand nicht warum sie ihr Gesicht vor mir verbarg, weinte sie etwa?. Ich blieb still, doch hörte nichts. Langsam, liefen mir die Regentropfen, über das Gesicht und ich spürte, das es immer mehr wurden. Ich ging auf sie zu, ohne auch nur etwas vorsichtig zu sein, und nahm sie fest in meine Arme. >>Ich weiß das du angst hast, und ich weiß auch, das du mir nicht glauben wirst...aber dennoch, gib mir bitte die Chance dir zu zeigen, das ich anders bin...das dass was ich für die fühle, echt ist. Ashley du hast mich in dieser kurzen seit, so stark verändert. Das ich weiß, das ich dich brauche und ohne dich nicht mehr sein will.<< Während ich das sagte drückte ich sie immer fester an mich.
Tag der Veröffentlichung: 23.05.2013
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dieses Buch widme ich einer Person bei der ich hoffe das sie es schaft ihr Leben endlich so zu leben wie es richtig ist und wie sie es verdient hat.