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Kapitel .1

Es ist schon eine weile her zeit ich Edwin kennen gelernt habe und auch das Sahra und ihr Bruder Kevin Versucht haben mich mit Edwin auseinander zu bringen. Ich werde nie vergessen wie es sich angefühlt hat ihn zu verlieren ihn zu verletzen. Aber wir haben es überstanden und wir hoffen beide dass es so bleibt. Der Tag war sehr sonnig und hell auch wenn der Himmel zum teil mit Wolken bedeckt war konnte ich die Sommer Luft auf meiner Haut spüren und dann Hörte ich meinen Vater nach mir rufen >>Emily was machst du denn da oben so lange. Wir müssen los!<< ich schloss mein Fenster und nahm meine Tasche. Wir hatten für das Wochenende geplant das Grab meiner Mutter zu besuchen. Edwin hatte gesagt das er sie kennen lernen will. Ich wollte am Anfang nicht das wir hin gehen. Ich bin nämlich nicht einmal hin gegangen weil ich es nicht ertragen konnte ihr Grab zu sehen ohne zu wissen wie sie war als sie noch gelebt hat. Der Friedhof war sehr groß überall waren Rossen Büsche in verschiedenen Farben. Es war für einen Friedhof sehr schön. Doch nur so lange bis wir an das Grab meiner Mutter Kamen und ich stehen blieb. Edwin und mein Vater schauten mich beide verwirrt an >>Emily! wenn du nicht die Nerven dafür hast...ist es ok du kannst hier warten bis wir wieder kommen ok?<>da ist was Falsch! das Grab ist nicht mehr so wie es einmal war...<>ich möchte wissen was das zu bedeuten hat?!<< Edwin versuchte meinen Vater zu Ruhe zu bringen was ihm nach langem reden auch gelungen ist. Dann gingen wir zu dem Friedhofs werter um ihn zu fragen was da nicht stimmte. >>es tut mir leid aber das Grab ihrer Frau wurde nicht lange nach ihrem Tod verwüstet...und die Leiche lag nicht mehr in dem Sag...sie haben vermutet das die Leiche gestohlen wurde man hat sie gesucht doch sie Fanten sie nicht...nach Langer zeit gaben sie es auf...<>und warum wusste ich von dem ganzen nichts?<>es tut mir leid. Aber man hat mir gesagt das ich es ihnen nicht sagen darf.<< das war zu viel für meinen Vater ehe ich mich versah lag er auf dem Boden >>Dad...Dad!<>es tut mir leid miss Seimen...ich weiß das es ein großer Schock für sie war<< Für eine weile schaute der Arzt mich nur fragend an dann sprach er weiter >>miss Seimen es wäre wohl besser wenn sie sich hin setzten würden<< ich nickte nur und tat was er sagte >>also es ist so das...wir bei der Untersuchung heraus gefunden haben das ihr Vater Krebs hat<>warum? warum mein Vater? soll ich ihn auch noch verlieren?...<< Edwin sagte nichts er schaute mich nur weiter an und nahm mich fester in seine Arme. Während wir da Sahßen kam eine Schwester zu uns und sagte das es zeit wehre zu gehen. Edwin konnte mich nur mit Gewalt aus dem Krankenhaus bringen. Denn ich wollte meinen Vater nicht alleine lassen aber Edwin war einfach zu stark für mich also musste ich mit ihm gehen ob ich es wollte oder nicht. Zuhause angekommen brachte mich Edwin ins Bett aber ich wollte nicht schlaffen und selbst wenn ich wollte.Ich konnte einfach nicht schlaffen nicht mit den Gedanken das mein Vater schwer Krank ist und die Leiche meiner Mutter verschwunden war. Das war einfach zu viel für mich >>Emily es ist besser wenn du jetzt schläfst es bringt nichts sich jetzt darüber den Kopf zu zerbrechen...hör mal ich weiß das es schrecklich ist aber es ist nicht gut wenn du jetzt auch noch Krank wirst also bitte schlaff jetzt tu es für deinen Vater ok<>danke...ich liebe dich<< er lächelte mich an >>ich liebe dich auch und jetzt schlaff<>Emily du bist groß geworden und dabei so bezaubernd dazu...ich wusste das aus dir etwas wundervolles werden würde meine kleine<< ich schaute sie mit Tränen in den Augen an >>Mama...Kannst du mir bitte sagen warum dein Körper nicht mehr da ist?...<>Emily das kann ich dir nicht sagen das musst du alleine heraus finden...aber eins kann ich dir versichern ganz egal was dich erwartet was du findest ich werde dich und deinen Vater immer lieben das tue ich heute noch auch wenn ihr es nicht sehen könnt bitte...das darfst du nie vergessen!<>hey wo warst du?<< als ich meine stimme hörte merkte ich das sie Rau war und meine Augen brannten ich hatte wohl im schlaff geweint das erklärt auch den besorgten Gesichtsausdruck von Edwin >>ich war nur kurz bei meiner Mutter um ihr etwas zu sagen mehr nicht...Aber was viel wichtiger ist warum liegst du hier auf dem Sofa und nicht im Bett? und dazu kommt noch das deine Augen Ganz rot sind...<< er unterbrach und nahm mehrmals tief Luft. Ich spürte das er etwas wütend Klang aber dann schaute er mir tief in die Augen und sagte mit einer weichen behutsamen stimme >>sag mit bitte Emily warum hast du geweint?...ist es wegen deinem Vater?<>nein nicht deswegen auch wenn mir das sorgen macht hab ich nicht deswegen geweint<<>>und weswegen dann?...Du kannst es mir ruhig sagen ich höre dir zu<>und? Was kann das bedeuten?<< er sagte nichts sondern schaute nur überlegend auf meine Hände. Darum blieb ich still und wartete darauf das er etwas sagte >>weiß du...Weil du mir erzählt hast wie du von mir geträumt hast und wir uns dann begegnet sind könnte es vielleicht so sein das du deine Mutter auch begegnen wirst...Halt wird sie vielleicht nicht mehr so sein wie sie einmal war...Das könnte dein Traum bedeuten<< ich schaute ihn misstrauisch an. Ich hatte das Gefühl das er mehr über das verschwinden meiner Mutter ihres Körpers weiß als er sollte. >>Edwin? Was weißt du wirklich über diese Sache mit meiner Mutter?<< es war seltsam als ich ihn das fragte schaute er plötzlich weg als hätte er Probleme damit mir in die Augen zu schauen >>Hey! Bitte sag es mir!<>also...Als wir am Grab deiner Mutter gestanden haben...bemerkte ich etwas schon bevor dein Vater sagte das etwas nicht stimmt...<< ich unterbrach ihn und Edwin schaute mich etwas wütend an >>ich wusste es, ich habe dich in diesem Moment angeschaut und ich habe gesehen das dein blick besorgt war warum?...Was war es? warum du so geschaut hast<>Emily würdest du mal aufhören die ganze zeit dazwischen zu reden und mir zuhören? Wehre das ok?!<< ich nickte. Dann sprach er weiter >> ich konnte an dem Grab riechen das Vampire vor langer zeit dort gewesen waren es ist aber schwer zu sagen wie viele es waren weil es schon so lange her ist und der Geruch nur noch leicht erkennbar ist... Mehr weiß ich nicht aber ich verspreche dir das ich so gut es auch geht versuchen werde deine Mutter zu finden<>warum schaust du denn so komisch?...ist es so seltsam das ich koche?<< sagte er ohne mich anzuschauen man konnte fast meinen das er verlegen wahr. >>nein ist es nicht ich bin nur erstaunt darüber das du es kannst<< er lachte >>ich habe mehr als fünf Jahre als Chef Koch gearbeitet in Kanada...da ist es wohl nicht ungewöhnlich das ich es kann<< sagte er und lächelte mich an >>warum hast du mir das nie erzählt das du Chef Koch warst?<< sagte ich vorwurfsvoll zu ihm mit der Absicht darauf zu Arten ihn enttäuscht anzustarren. Edwin schaltete den Herd aus und drehte sich zu mir um >>Hmm...vielleicht weil ich es nicht für notwendig hielt<< Sagte er uninteressiert >>für mich ist es aber sehr wichtig!.<< Sagte ich mürrisch >>warum?...warum ist es denn so wichtig.<< Ich schaute ihm tief In die Augen. >>Weil ich alles über dich wissen will...Alles! was ich nicht mit erlebt habe. Den ich mag es nicht nichts von dir zu wissen. Weil ich dich so sehr Liebe!.<< Noch nie war ich so Gefühls voll, wie in diesem Moment. Mit einem erstaunten und auch geschockten Blick schaute er mich an >>keine Angst du musst mir nichts erzählen was du nicht erzählen willst. Auch wenn ich nicht verstehen kann warum.<< Sagte ich noch beiläufig, um die Stille zu beenden. Edwin Strich mit seiner freien Hand, über meine Wange. >>weil ich Angst davor habe wie deine Reaktion sein wird wenn du alles aus meiner Vergangenheit weißt!.<< Sein Blick wurde traurig >>ist es denn so schlimm?<< Plötzlich wurde sein Gesicht ausdruckslos >> du kannst dir nicht vorstellen wie schlimm es ist...und weil ich nicht will das es dir schlecht geht, ist es besser wenn du jetzt nicht mehr danach fragst!.<< Ich wusste nicht wie ich das aufnehmen sollte. Ich hätte nur zu gerne gewusst was er meinte. Aber ich wollte ihn nicht weiter damit belasten. Er wird es mir schon noch sagen naja das hoffe ich. Wenn nicht wird Nickol es mir wohl oder übel erzählen müssen. So bald ich sie sehe werde ich sie fragen. Nach dem ich sein essen gegessen hatte - und es war sehr gut - beschloss Edwin mit mir zu Nickol zu fahren. Das wird eine gute Gelegenheit sein sie zu fragen. Aber bevor wir zu ihr gingen, besuchten wir noch meinen Vater im Krankenhaus. Als ich das zimmer betrat, Saß mein Vater auf seinem Bett und las eine Zeitung. Er schaute zu mir und Edwin, und lächelte uns liebevoll an. Ich setzte mich auf sein Bett und nahm seine Hand in meine >>wie geht es dir? und was hat der Arzt gesagt?.<< Ich wollte unbedingt wissen,wie schlimm es wirklich um ihn steht. >>mir geht es einiger Massen gut...und was mein Krebs betrifft. Also nach dem was der Arzt gesagt hat, ist es nicht so schlimm da man noch rechtzeitig es heraus gefunden hat. Ich muss aber eine Chemotherapie machen wie viele weiß man noch nicht, aber ich kann dir mit gutem gewissen sagen das, ich wieder gesund werde und dann werde ich heraus finden, welches Arschloch es gewagt hat deine Mutter ihr Grab zu schänden und ihre ruhe zu stören das verspräche ich dir!.<< Noch nie hatte mein Vater, so viel geredet wie in diesem Moment ich musste anfangen zu weinen, weil ich so glücklich war das er wieder gesund werden wird. Ich nahm ihn in meine Arme und sagte mit brüchiger stimme >>Ich liebe dich Dad, und ich werde mich darum kümmern heraus zu finden, wer Mom's Körper Gestohlen hat.<< Ich lächelte ihn an und gab ihm noch schnell einen Kuss auf die Stirn, dann machten sich Edwin und ich auf den weg. Er wollte mit seinen Vater darüber reden, und ich sollte in der zeit nicht alleine sein, darum nahm er mich mit um Nickol Gesellschaft zu leisten.

 

Kapitel .2


Als wir an der großen Villa ankamen, kamen mir direkt wieder die Ereignisse vor einem Jahr in den Kopf. Auch wenn ich schon so oft hier war, konnte ich das was passiert war einfach nicht vergessen. Ich fragte mich, wie lange es wohl dauern würde, bis ich das endlich hinter mir lassen könnte. Nach dem wir Ausgestiegen waren, nahm Edwin meine Hand fest in seine. Er hatte sich immer noch nicht ganz verziehen, was er - seiner Meinung nach - falsch gemacht hatte, auch wenn ich ihm schon so oft gesagt hatte, das ihn keine schult trifft. Versucht er jetzt mit Geschenken alles wieder gut zu machen. Und um ihn nicht zu verletzten ,nehme ich jedes Geschenk mit übertriebener Freude an. Als wir in das große Wohnzimmer kamen, setzt ich mich direkt zu Nickol, um so bald Edwin und John weg wahren mit ihr zu reden. Zum glück war das Büro von John, ganz am ende von der anderen Seite des, über trieben großem Gebäudes. Ich verstand mich jetzt viel besser mit Edwins Vater, seit der Sache die passiert war und seid John sich bei mir entschuldigt hatte. Als ich Edwin und John beobachtete, wie sie sich umarmten und begrüssten, konnte ich es immer noch nicht fassen, wie ähnlich Edwin seinem Vater doch war. Ja er hatte das gute aussehen eindeutig von seinem Vater, und die güte von seiner Mutter, die mich liebevoll in den Arm nahm und begrüßte. Nickol war schon wie eine Zweite Mutter für mich. Edwin und John gingen nach einer weile dann endlich weg, und ließen mich und Nickol alleine. Nach dem ich mir sicher war, das die beiden weit genug von uns entfernt waren. Und nichts mehr Hören konnten wenn wir redeten, schaute ich Nickol ernst und eindringlich an. Dann fing ich an ihr langsam meine fragen zu stellen. >>Nickol kann ich dich etwas fragen?.<< Sie schaute mich liebevoll an >>du kannst mich alles fragen was du willst<< Ich fasste meinen ganzen mut zusammen, und fragte sie gerade heraus. >>Was ist so schreckliches in der Vergangenheit von Edwin passiert, warum er es mir nicht erzählen kann?.<< Plötzlich schaute mich Nickol geschockt an, und drehte ihren Kopf dann zur Seite. Ich stand auf und setzte mich so vor, sie das sie mich anschauen musste. >>Bitte Nickol sag es, du hast es mir versprochen bitte beantworten mir meine frage bitte!!.<< Ich schaute sie flehend an, während sie mich mit einem gequellten Blick betrachtete. Nach einer weile der unangenehmen stille, sprach sie dann doch endlich zu mir. >> Ich sollte es eigentlich nie dir erzählen...und wenn er herausfindet das du es weißt ich weiß nicht was er dann tuen wird...<< Sie brach ab um mir mit der Hand zu weisen, mich neben sie zu setzten. Dann sprach sie weiter, während sie meine Hand fest hielt. >>...Aber was mir am meisten Angst macht ist deine Reaktion.<< Sie schloss ihre Augen >>hmm es wird nicht einfach, aber ich werde es dir erzählen doch nur unter einer Bedingung!...es wird sich nichts zwischen dir und Edwin ändern. Es ist die Vergangenheit und wird es auch immer bleiben hast du verstanden?!<< Ich nickte und wartete gespannt aber, auch etwas ängstlich darauf, das sie weiter sprach. >>Es war in der zeit, als Edwin gerade mal seit einem Jahr ein Vampire war. Er war sehr darauf bedacht, seine neuen stärken zu testen, und auch einzusetzen. Doch tat er es nie für böse dinge, naja bis er ein Menschen Mädchen kennen lernte. Ihr Name wahr Catharina. Sie wahr in deinem Alter, und auch so hübsch wie du. Sie hatte Blondes, sehr langes glattes Haar und Grüne Augen. Sie war auch so blass wie du...<< Sie Stoppte um zu schauen, wie ich darauf reagierte. Ich saß nur da, und schaute sie mit Ausdruckslosem Blick an. Dann sprach sie weiter. >>...Also Edwin und Catharina, lernten sich auf einem Fest in Italien kennen, und ehe sie sich versahen, hatten sich die beiden schon in einander Verliebt. Edwin erzählte ihr, was er war und sie akzeptierte es. Sie hatte zwar nicht wie du, so locker darauf reagiert, aber am ende Liebte sie diesen teil von ihm auch. Catharina war seine erste große liebe. Doch diese liebe war nicht von dauer. Die Eltern von Catharina fanden heraus,, das sie einen Vampire liebte und ihm nicht nur ihr Herz geschenkt hatte, sondern auch sich ihm versprochen hatte...ja sie wollten Heiraten. Man machte sich auf die suche nach Edwin, um ihn zu vernichten. Doch er konnte ihnen entkommen. Als er sich auf den weg zu Catharinas Anwesen machte, Ging er durch das Fenster in ihr Schlafzimmer. Doch traf er dort nicht wie gedacht auf Catharina, sondern auf ihre Mutter die weinen auf ihrem Bett saß. Edwin wollte sie nicht erschrecken, und sprach sie vorsichtig an. Seltsamer weise sprach sie ohne angst zu haben zu ihm, und sagte mit voller trauer in ihrer Stimmte, das Catharina sich ihr leben genommen hatte, aus angst ohne ihn Weiter leben zu müssen. Edwin war so geschockt, das er nicht wieder zu erkennen war. All seine Freude und Liebe, war nicht mehr länger bei ihm, sie verbrannten mit Catharinas Leiche. So wie die flammen erloschen, so erlosch auch all sein Lebenswille. Mehr als 20 Jahre, lebte Edwin damit jeden menschen der in seiner nähe war, zu töten. Bis ihm dann irgend wann klar wurde ,das es so nicht weiter gehen konnte. Er gab das Morden von Menschen auf, und kam zu mir zurück, und viele Jahrhunderte. Als ich schon dachte, das er nie wieder glücklich werden könnte, traf er dich. Ich war dir so dankbar den, durch dich wurde er wieder wie früher, und ein leben ohne dich können wir, aber am meisten Edwin einfach nicht mehr vorstellen.<< Sie nahm mich in den Arm, und drückte mich fest. Und obwohl sie mir dankte, konnte ich nichts darauf antworten. Auch wenn das alles zu viel für mich war, lächelte ich Nickol an. Als sie mich anschaute. Nach einer weile Kamm Edwin in das Zimmer, und fragte mich, ob ich heute Nacht bei ihm schlafen möchte. Normalerweise hätte ich ja gesagt, aber aus irgend einem Grund, fühlte ich mich unsicher in seiner nähe. >>Du ich habe Melissa versprochen sie zu besuchen...ich wollte bei ihr übernachten.<< Sagte ich so beiläufig wie es nur ging. Er lächelte mich an und nahm mein Gesicht in seine Hände. >>In Ordnung ich werde dich hin fahren<< dann beugte er sich nach vorne und wollte mich Küssen. Ich weichte ihm aus. Ich konnte mir einfach nicht erklären, warum ich auf einmal es so unangenehm fand, das er mich berührte. Nickol sah mich von der Seite ausdruckslos an und auch Edwin schaute mich mit einem verständnislosen Blick an. Ich konnte in seinen Augen Erkennen, das ich Angst hatte aber warum?. Nickol trat auf mich zu aber bevor sie mich zu sich drehen konnte, nahm ich meine Sachen und rannte die Tür raus. Ich ging einfach ohne nachzudenken nach Hause. Als ich dort ankam schloss ich schnell die Wohnungstür ab und ging in mein Zimmer. Aus irgend einem Grund konnte ich mir einfach nicht erklären warum ich auf einmal so reagierte. Es war ja nicht wirklich schlimm oder?. Ich hatte zwar vor ihm noch nie eine erste große liebe, und weiß auch nicht wie das ist. Aber das muss ja nicht bedeuten, das er sie immer noch liebt oder?. Das wurde alles zu viel für mich deswegen beschloss ich einfach mich hin zu legen und zu schlafen, um nicht mehr daran zu denken. Als ich endlich einschlief bekam ich - wie ich es mir schon gedacht hatte - Albträume von dem was Nickol mir erzählt hatte. Ich sah wie diese Catharina, zu mir und Edwin kam und ihre Hand nach ihm ausstreckte. Ich hielt Edwin an seinem Arm fest mit der Hoffnung das er nicht mit ihr gehen würde, doch vergebens. Er nahm ihre Hand und ging mit ihr. Ich wollte hinterher, aber ich konnte nicht meine beine wahren, wie Eis am Boden fest gefroren. Und als ich versuchte Edwin dazu zu bringen sich zu mir um zu drehen, in dem ich ihn rief, bemerkte ich das meine stimme weg war Lautlos fing ich an zu Weinen. Und drückte meine Hände fest gegen mein Gesicht. Um nicht mehr mit anzusehen wie er mich Verlässt. Mit einem schnellem Atem, und einem nassem Gesicht wachte ich auf. Erschöpft Stand ich auf, und ging runter in die Küche, um etwas Wasser zu trinken. Als es plötzlich an der Haustür klingelte, ging ich ohne nach zu denken an die Tür und öffnete sie. Er schaute mich mit besorgtem Blick an >>Wie geht es es dir?<< fragte er in die Stille hinein. Aber anstatt ihm eine Antwort auf seine frage zu geben, nahm ich ihn in den Arm und drückte ihn fest an mich. Ich schloss meine Augen, und sagte zu ihm leise >>es tut mir leid, wie ich mich heute Nachmittag verhalten habe. Aber am meisten tut es mir leid das ich dir damit weh getan habe...das wird nie wieder vor kommen. Ich liebe dich.<< Ich schaute ihm in die Augen und er lächelte mich liebevoll an >>Ich liebe dich auch. Und willst du das ich heute Abend hier bleibe?.<< Er schaute mich erwartungsvoll an >> ja ich würde mich freuen<< sagte ich lächelnd. Ich schlief in Edwins Armen schnell ein mit der Erleichterung das er bei mir war. Und die Träume, ließen mich für heute Nacht in Ruhe. Als ich am nächsten Tag aufwachte - es war gerade erst mal neun Uhr Morgens - sah ich in Edwins Pech Schwarze Augen. Die nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt waren. Ich hob meine Hand, und strich über seine Wange. Er kam mit seinem Gesicht an mein Ohr >>guten morgen schöne<< flüsterte er mir leise zu. Ich lächelte >>guten morgen schöner<< sagte ich kichernd zurück. Edwin setzte sich auf, und drehte sich dann so, das er mich anschauen konnte. >>Emily was halltest du davon, mit mir Melissa,Nick und meinen Eltern, nach Italien zu fahren, für eine Woche in die Stadt Florenz. Mein Vater besitzt dort eine Villa. Also wenn du möchtest, können wir dort hin fahren.<< Ich dachte für einen Moment darüber nach. Ich könnte schon, eine Ablenkung gebrauchen, nach allem was passiert ist. Und da ich weiß, das mein Vater wieder gesund wird, und Edwin mir versprochen hat, das sobald er von einem guten freund berichte bekommen hat, ob er was wegen meiner Mutter heraus gefunden hat. Mir es direkt sagen würde, könnte es echt nicht schaden. >>Ok lass uns fahren<< sagte ich schließlich, und grinste ihn an. Edwin nahm mich auf seinen schoss, und küsste mich langsam und innig. Als es Samstag war, stand ich auf um Melissa und Nick zu wecken. Sie haben bei mir übernachtet, da wir heute schon los fahren. Ich freute mich schon richtig darauf den, das war das erste mal, das ich nach Italien fahre. Nach dem ich Melissa wach bekommen hatte, gab ich ihr die Aufgabe dafür zu sorgen, das Nick pünktlich fertig wird. Er ist nämlich sehr langsam, was das bedrift. Am ende, hatten wir es auch alle Geschafft bevor Edwin kam, fertig zu werden. Um vier Uhr mittags, ging es dann auch los. Wir fuhren mit zwei Autos, da in einem nicht genug platz war. Es dauerte sehr lange, bis wir dort waren, erst am Sonntag morgen so um drei Uhr, kamen wir an der Großen Villa von John an.

Kapitel .3


Wir fuhren vor ein riesiges Tor. Innerhalb von diesem Tor, stand eine Große Villa. Die Villa erinnerte mich mehr an eine Grusel Villa, von einem Horror Film. Als an ein Urlaubs Ort. Das Tor öffnete sich, und wir fuhren hinein an einem riesigen Hoff entlang, das mit vielen Bäumen und roten Rosenhecken umringt war. Als wir vor dem übertriebenem Großen Gebäude anhielten, stieg ich aus, und schaute mir die Villa genauer an. Wie schon gesagt war sie sehr groß. sie war ganz in weiß, jedoch nicht so weiß wie ein neu gestrichenes Haus, sondern mehr wie ein Haus mit einem verblassten grau. Es war mit seltsamen Mustern verziert, die auch verblast waren. Man kann nur noch zum teil erkennen, das die Muster gelb rot waren.Die Dächer waren in einem dunklem rot. Eins der Dächer ragte spitz in denn Himmel hinauf, und auf der Spitze sahs eine seltsame Statur. Es sah aus wie ein Baby mit Fangzähnen, langen dünnen Fingern und langen Krallen, mit Riesigen Fledermaus artigen Flügeln und spitzen Ohren. Die Augen leuchteten Giftgrün. Es sah aus wie ein Sukkubus. Einfach nur gruselig. Ich fühlte alles, aber sicher fühlte ich mich hier nicht, und erst recht nicht wohl. Edwin nahm während ich noch nachdachte meine Hand, und riss mich aus meinen Gedanken. >>es ist unheimlich hier nicht war<< sagte er mit einem grinsen im Gesicht >>ja das ist es. Warst du schon mal hier?.<< Ich schaute ihn neugierig an >>ja vor langer zeit...einer sehr langen zeit<< den letzten Satz sagte er mehr in Gedanken zu sich selbst. Da fiel mir wieder ein, als Nickol mir von Catharina erzählt hatte. Das Edwin sie in Italien auf, einem Fest kennen lernte. Mir wurde komisch zumute. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, und zwang ihn mich an zu schauen >>ist alles in Ordnung?<< fragte ich ihn dann besorgt. Es dauerte etwas bis er mir antwortete >>ja ist es...so lange du bei mir bist.<< Ich lies ihn los, und lächelte ihn an, dann halfen wir den anderen das Gepäck in die Villa zu bringen. Sie sah von innen wesentlich angenehmer aus, als von außen. Die Möbel sahen auch so aus, als standen sie dort schon, seit einer Ewigkeit. Der Große Eingangsbereich, sah aus wie ein riesiger Ballsaal, mit einem Kronleuchter der glänzte, wie ein Diamant. Ich kam aus dem staunen nicht mehr raus. Dabei bemerkte ich auch nicht, das die anderen schon auf dem weg, in ihre Zimmer waren. Edwin stand auf der Treppe, und streckte seine Hand nach mir aus. Ich Rande zu ihm, und legte meine Hand in seine, dann gingen wir zusammen nach oben. Als wir in eines der Zimmer ankamen, und Edwin die koffer ab stehlte. Drehte er sich zu mir um und schaute mich mit einem lächeln an. >>Und...wie gefählt es dir?<< sagte er plötzlich zu mir. Ich schaute mich um, Die Wände waren weiß mit roten blumenranken Tapezierht, die Möbel waren in den selben Farben gehalten wie die der Wand. Als ich mich ohne etwas zu sagen auf das Bett saß, und Edwin sich neben mich setzte, kamen mir plötzlich die Bilder aus meinem Traum in meinen Kopf. Wie er ihre Hand nahm so wie in diesem Moment meine. Ich schaute in sein wundervolles Gesicht und legte meine Stirn auf seine. Dann schloss ich meine Augen und atmete tief ein. Und verbannte alle schlechten Gedanken aus meinem Kopf. (diese Zeit möchte ich nur an gutes denken und daran bei ihm zu sein) dachte ich, und legte meine Hände um ihn und mein Gesicht auf seine Schulter.

 

  

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 12.01.2013

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