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Ein neuer Anfang




Es war sehr anstrengend aber, am ende war auch die letzte Kiste in meinem zukünftigen Zimmer. Die Möbel standen schon an ihrem platz. Mein Zimmer war nicht gerade groß aber es reichte für meinen kleinen Schrankt, meinem Schreibtisch und für mein Bett. Ich fing an meine Sachen aus zu packen. Und an ihren platz zu stellen, als ich auch damit endlich fertig war, und mein Bett frisch und fertig bezogen war, legte ich mich darauf um für ein paar Minuten mich aus zu ruhen. Als meine Mutter mich rief >>Lili! das essen ist fertig komm runter.<< >>Ja ich komme.<< Ja ihr habt richtig gehört ich heiße Lili ist nicht gerade ein toller Name ich weiß. Ich mag ihn auch nicht gerade aber man kann sich ja leider nicht sein Name aussuchen. Und um jetzt nicht noch unhöflich zu erscheinen stelle ich mich mal richtig vor. Also mein Name ist Lili Morgen ich bin 17 Jahre alt habe dunkel braune lange haare, die mir Gewellt über den rücken fielen -ich mag sie aber nicht-. Ich bin 1,67cm Groß, also nicht wirklich groß. Bin fiel zu dünn, und Olive Blass. Das einzige das ich an mir hübsch finde sind meine Augen, Braun/Grün, Meine Mom sagt nämlich immer, das ich die selben Augen hätte wie meine Oma, sie starb, als meine Mom noch sehr jung war. Meine Mom ist eine wunderschöne Frau, ihr Name ist Vanessa sie ist groß und schlank, und sie hat Hellblonde mittel lang gelockte Haare. Sie hat fast Grüne Augen mit etwas Braun darin. Mom ist von Beruf aus Künstlerin, sie ist dafür bekannt Bilder von jeglichen dingen zu Malen für jeglichen Anlass, darum sind wir auch nach Kanada in die Stadt Fort Smith gezogen da sie hier mehr kunden hat. Ich und meine Mom leben alleine. Sie bekam mich mit 18 Jahren darauf hin lies ihr ehemaliger freund schreck strich mein Vater, sie sitzen. Ja und jetzt leben wir in einem kleinem weißen Haus mitten in einer Stadt die ich gerade mal ein paar stunden kannte und schon feststellen musste das ich sie hasste ich kann echt nicht sagen warum. >>Lili wie lange hast du noch vor in deinem Zimmer zu bleiben? vielleicht bis dein essen sich Selbstständig macht?<< sagte meine Mom während sie in mein zimmer kam und mir ein lustige fratze zieht, ja sie war mehr wie eine Freundin als eine Mutter zu mir. Aber genau das mochte ich an ihr am meisten. Ich lächelte sie an und sagte >>naja wer weis vielleicht können wir es ja dann an einen Zirkus verkaufen ?<< sie setzte sich neben mich, >>und bist du wegen Morgen aufgeregt?<< sie sah mich besorgt an >>nein warum fragst du?<< >>ich dachte nur weil du so nachdenklich eben warst<< >>nein es ist alles in Ordnung.<< Ich nahm sie in den Arm und ging dann mit ihr runter in die Küche. Nach dem ich fertig gegessen hatte, stand ich auf um, schlafen zu gehen. Ich gab meiner Mutter noch einen Kuss auf die Wange,wünschte ihr eine gute Nacht. Und ging dann nach oben. Als ich fertig im Bett lag dachte ich darüber nach, ob ich morgen in der Schule es schafte mich nicht in den ersten fünf Minuten zu Blamieren. Darin war ich nämlich sehr gut. Die schule auf die ich ab morgen gehen würde hieß P.W. Kaeser, mit einer Anzahl von über 350 Schülern. Auf meiner alten Schule, hatten wir nicht einmal Annähernd so viele Schüler. Ich bekam Panik, als ich daran dachte. Etwas später schlief ich dann endlich ein um mit schrecken zu merken das, der nächste tag schneller kam, als gewollt. Ich stand ungewollt auf und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Als ich das war ging ich runter in die Küche und machte mir mein frühstück. Meine Mutter war schon auf der Arbeit, ich war also ganz alleine. Nach dem ich fertig war machte ich mich auf dem weg, die Schule war nicht weit von unserem Haus entfernt. Darum ging ich zu Fuß. Angekommen schaute ich mir das große gellende erst mal an, die schule war sehr groß und hatte die farbe von rost braun, es gefiel mir nicht. Wie eigentlich alles hier, um genau zu sein auch wenn die Stadt nichts dafür kann. Ich wusste nicht warum, aber irgend was gab mir das Gefühl mich hier nicht wohl zu Fühlen. Ich ging zum Sekretariat, um mir die Nummer geben zu lassen,von meiner zukünftigen Klasse. In der ich jetzt bis am ende meines Abschlusses mit Menschen die ich nicht kenne verbringen muss. Als ich an dem Saal stand Atmete ich noch einmal tief ein, und betracht dann den Raum. Lauter fremde Gesichter starten mich an und Durchbohrten meinen Körper, mit fragenden blicken. Ich ging mit einem Gefühl einfach wieder nach hause zu wollen zu meinem Lehrer, und stellte mich ihm vor. >>Hallo mein Name ist Lili Morgen ich bin neu hier.<< mein Lehrer Lächelte mich an und sagte >> stimmt es Freud mich das sie jetzt zu unserer Klasse gehören Lili...Mein Name ist Herr, Stewart.<< Ich lächelte freundlich Herr Stewart an, dann sprach er zur Klasse >>hört mal zu das hier ist Lili Morgen sie ist neu in unserer Stadt, und wird ab heute in unsere Klasse gehen bitte seit nett zu ihr.<< Dann wies er mir einen platz fast in der letzten Reihe am Fenster. Ich war froh das es nur einzel Bänke gab, so musste ich nicht mit jemanden reden. Nach einer weile beachteten die meisten in der Klasse mich nicht mehr weil ich nicht gerade gesprächig war, das fand ich aber nicht schlimm. Ich mag es eh nicht gerne im mittel punkt, zu stehen. Als es dann zur Pause Gongte kam ein Mädchen zu mir, und stellte sich mir vor >> hey mein Name ist Katja Lee Bensen wenn du möchtest zeig ich dir die schule<< >>danke das währe nett.<< während Katja mir die schule zeigte, erzählte sie mir noch etwas über sich und ich tat das gleiche und erzählte ihr dinge über mich. Ich hatte das Gefühl mich mit ihr gut zu verstehen. Katja war sehr hübsch und nett sie war so alt wie ich und hatte braune Augen, schulter lange braune Haare,und sie war etwas gebräunt. Im großen und ganzen war sie einfach Perfekt, ich mochte sie. Katja und ich redeten die ganze zeit, bis die schule vorbei war und wir nachhause gingen. Die Woche verging schnell, und die schule wurde zum Alltag, so wie die Stadt und unser Haus auch wenn das Gefühl, das etwas nicht stimmte, immer größer und Unangenehmer wurde. als ich am Sonntag Abend früh schlafen ging, da meine Mutter nicht zuhause war - Sie hatte eine Verabredung mit einem altem freund - und ich nicht wusste was ich sonnst noch machen könnte, versuchte ich halte für morgen ausgeschlafen zu sein. Nach dem ich eingeschlafen war Träumte ich einen seltsamen Traum. Ich ging durchs Gras, und spürte zum ersten mal wieder, wie die Sonnenstrahlen meine Haut berührten ich vermisste die Sonne, da ich jetzt an einem Ort wohnte wo es immer Kalt war. Als ich an einen kleinen Bach kam der von großen Steinen umringt wahr, sah ich eine leuchtende Gestalt auf einer der Steine ruhen. Ich ging einen schritt näher, um diese besser zu betrachten. Er wahr groß und seine Haut war schneeweiß .Seine schwarzen Haare leuchten in einem wunderschönen schimmernden Blau, wenn Sonnenstrahlen auf sie scheinen. Seine Augen wahren verschlossen. Er sah aus wie ein Gewöhnlicher Junge der schlief. Ich wollte noch einen schritt näher gehen, aber dann entschied ich mich es doch zu lassen. Wer weiß wie dieser Engel wirklich war. Als ich einen schritt nach hinten machte tritt ich auf einen Ast, plötzlich stand er vor mir und schaute mich mit seinen leuchtend blauen Augen an. Ich bekam einen schreck meine Gedanken sagten mir das ich weglaufen sollte. Aber ich konnte mich nicht bewegen, den ich fühlte mich so als wehre ich aus Stein. Das einzige das ich tun konnte war, ihn in seine wunder schönen Augen zu schauen. Er war mit Sicherheit kein mensch. Wir standen noch eine weil so, bis er seine Hand langsam nach mir ausstreckte, und mich versuchte zu berühren. Ich lies es zu ohne mich zu wehren, und ohne etwas zu sagen nur, ganz langsam kam seine Hand meinem Gesicht näher. Als seine blassen Finger, an meiner Wange entlang strichen, fühlte ich eine starke Wärme durch meinen Körper strömen. Es fühlte sich so angenehm an, das es dazu führte das mir schwarz vor den Augen wurde, und ich wieder aufwachte. Ich stand auf, und ging an meinen Spiegel, um meine Wange zu betrachten, die der schöne Engel berührt hatte. Als ich nach langem auf die Uhr schaute, merkte ich das es erst zwei Uhr Morgens wahr. Ich schaute nach, ob meine Mutter wieder da war. Ich lief rüber in ihr Zimmer - das gerade gegenüber von meinem war - und sah wie sie noch halb angezogen auf ihrem Bett lag, und schlief. Ich zog ihre schuhe aus, legte sie richtig hin, und deckte sie zu. Dann legte ich mich neben sie, und schlief ohne noch mal so einen komischen Traum zu haben ein. Am Morgen in der schule konnte ich mich nicht richtig, auf den unterricht konzentrieren. Da mir dieser Traum nicht mehr aus dem Kopf ging. Katja schaute mich in der Mittags pause besorgt an >>sag mal Lili ist alles in Ordnung?<< ich versuchte Normal zu klingen >> ja klar mir Geht es gut warum fragst du?<< sie schaute mich Misstrauisch an >>naja...weil du so müde aussiehst und kaum was gegessen hast darum.<< >>Ach das ich habe heute morgen schon was gegessen deswegen hab ich kein hunger<< sagte ich so nebensächlich wie es nur ging. Ich wollte Katja nichts davon erzählen, weil es albern klingt sich wegen einem harmlosen Traum so den Kopf zu zerpreschen. Ich hatte mir vorgenommen es zu vergessen, da es eh nur ein Traum war. Doch es ging nicht ganz gleich was ich auch tat, mir ging dieser junge nicht mehr aus dem Kopf. Nachdem die Schule endlich zu ende war, ging ich mit Katja noch in die Stadt. Mit der Hoffnung, auf andere Gedanken zu kommen. Was ich dann auch geschafft hatte. Aber so bald ich nach hause kam, und es zeit war schlafen zu gehen. Kam mir der Traum von gestern Abend wieder in den Kopf. Ich dachte noch lange darüber nach, bis ich endlich einschlief. Und ich wieder von dem Jungen träumte, der aussah wie ein Engel. Diesmal jedoch, war es nicht draußen im wald an diesem kleinen Bach sondern, es war in einer großen Villa. Ich lag auf einem samt weißen Himmelbett, in einem Riesigen Zimmer, in dem weiß goldene Möbel standen und, die wände waren auch weiß mit goldenen Blumenranken Farciert so, wie auch der Teppich ganz in weiß gehalten war. Im großen und ganzen war es schön. Als ich aufstand, um nach zu schauen, wo ich war und ob jemand bei mir war. Sah ich einen großen langen Spiegel an der Wand hängen, und ich sah auch das ich ein Lilanes langes Kleid an hatte, mit langen ärmeln die am ende spitz runter bis zum Boden reichten, und einem V ausschnitt, der mit silbernen diamanten umrammt war. Es war wunderschön. Ich betrachtete mich sehr lange darin. Bis ich bemerkte, das dieser Engels Junge, hinter mir stand. Ich drehte mich zu ihm um, und fragte ihn nach seinem namen, und wo wir hier waren. Doch er gab mir keine Antwort, stattdessen kam er wieder, wie in meinem letzten Traum auf mich zu, und strich mit seiner Hand über meine Wange. Und auch wie beim letzten mal, wachte ich auf nachdem er mich an der Wange berührt hatte. Heute war es noch schwerer, nicht daran zu denken, und das unangenehme Gefühl, das ich immer dabei bekomme wenn ich daran dachte, gefiel mir ganz und Garnicht. Und zu all dem, bekam ich davon starke Kopfschmerzen (als ob ich nicht genug Probleme hätte) dachte ich während der ersten Pause. Ich war heute noch weniger im Stande mich auf denn unterricht zu konzentrieren, als gestern. Diese Träume wahren doch nicht normal, auf jeden Fall nicht für mich (musste ich mir wirklich sorgen um meine geistige Gesundheit machen). Überlegte ich in der Matte Stunde, die auch die letzte Stunde für heute war. Ich konzentrierte mich, in der letzten Zeit wenig für den Alltag. Aber dafür mehr für die träume, die ich jeden Abend bekomme. Und immer kam der Junge darin vor. Ich wusste echt nicht, warum ich von einem Jungen Träume, den ich noch nie zuvor in meinem leben gesehen habe. Ich dachte darüber nach, ob sowas wirklich möglich ist. Von Menschen zu Träumen, die man noch nie gesehen hat, oder die es nicht gibt?. Ich schaute im Internet nach, um herauszufinden, was solche träume bedeuten. Doch ich kam auf nichts nützliches. Die meisten dinge wo ich fand, gingen mehr in die Richtung von Träumen, die man von verstorbenen Verwandten hatte, wo man liebt und vermist, und deswegen von ihnen träumte. Ich musste also wirklich verrückt geworden sein, dachte ich wehrend ich nach hause ging. Als ich die Haustür auf schloss, und meine Mutter sah, dachte ich mir. Ich könnte sie ja fragen. Ich hatte mir auch schon überlegt, wie ich sie fragen könnte, ohne das sie bemerkt, das es um mich geht. Heute Abend beim essen, würde ich sie dann fragen. Sagte ich mir im Gedanken die ganze zeit. Ich hoffte die ganze zeit fest, das ich nicht doch reif für die klapse war. Wir saßen am Tisch, und aßen ohne etwas zu sagen. Bis meine Mutter anfing mich wie jeden Abend zu fragen, wie mein tag heute war. >>wie war dein Tag Schatz?<< fragte sie dann schließlich >>Er war wie immer...gut halt<< setzte ich an. Sie nickte nur und lächelte mich an. >>du Mom...kann ich dich etwas fragen?.<< Sagte ich schließlich in die stille hinnein. Sie schaute mich prüfend an. >>Na klar frag nur!<< ich schaute auf meinen Teller, und fing dann an zu erzählen. >>Also eine Freundin von mir...naja sie hat mir erzählt, das sie von so einem jungen träumt, denn sie aber noch nie in ihrem leben gesehen hat. Weder im Fernsehen noch in echt...weißt du vielleicht was das zu bedeuten hat?.<< Meine Mutter schaute mich überlegend an. >>Hm... vielleicht bedeutet das, das sie jemanden besonderen kennen lernen wird?.<< Ich war froh, das sie auf dieses Gespräch einging, ohne auch nur einmal zu fragen, um welche Freundin es geht. Wir unterhielten uns noch lange darüber. Das ist eines der vielen dinge, die ich an ihr liebe. Sie hört mir immer zu, und redet mit mir so lange, und intensiv darüber bis ich zufrieden war. Als wir dann auf den Endschluss kamen, das es einfach nur Träume waren, gingen wir schlafen. Das viele reden hat uns beide doch sehr müde gemacht. Und seltsamer weiße konnte ich es kaum erwarten, den nächsten Traum zu haben. Da die letzten träume immer nur der ein und der selbe waren. Immer wieder das Lilane kleid und der spiegel. Ich schlief schnell ein. Nicht lange und die Träumerei fing wieder an.

Der Klang seiner Stimme


Ich öffnete meine Augen, Und das erste was ich sah war, das ich ein weißes Kleid trug. Es sah fast so aus wie das erste, nur war die schleppe wesentlich breiter, als bei dem ersten kleid. Als ich meinen blick hob, um zu sehen wo ich war, bemerkte ich das ich auf einem Friedhof war, der mitten in einem Wald lag. Es war sehr dunkel ich fühlte mich unwohl. Und das seltsame war, das ich mich alleine und schutzlos fühlte. Weil der Engels junge nicht bei mir war. Ich wollte ihn in meiner nähe haben. Es war lächerlich, das ich mich nach jemanden sehne, den es nicht gab. Ich musste über mich selbst lachen. Plötzlich spürte ich einen seltsamen Luftstoß. (Ich musste von hier weg. Ich musste zu ihm!.) dachte ich ohne wirklich es gewollt zu haben. Ich lief über den Friedhof, um den Ausgang zu finden. Nach dem ich eine weile gelaufen war, und bemerkt habe das der Friedhof wirklich groß war, sah ich vom weiten ein riesiges rostiges Tor. (Da musste der Ausgang sein), hoffte ich in Gedanken. Desto näher ich kam desto schneller wurde ich, bis ich dort ankam. Und erleichternd feststellen konnte, das ich recht hatte hier endet der Schreckens Ort. Ich war endlich draußen. Doch sicher war ich immer noch nicht. Denn vor mir lag ein langer fahrt, der von vielen Bäumen umringt war. Er war nicht gerade einladender als der Friedhof, aber immer noch besser, als von vielen Leichen umgeben zu sein. Die zeit verging, und ich Lief immer noch, bis ich dann vor einer Burg stand. Die Burg hatte zwar keine zuck brücke, aber dafür eine gewaltige Tür die bestimmt so groß war wie ein dreistöckiges Haus. Ich wollte gerade klopfen, als die Tür - oder besser gesagt das Tor - von alleine aufging. Doch niemand war in dieser Burg, die von innen aussah wie eine Villa. Sie war menschen lehr. Ich rief mehrmals, um zu schauen ob jemand da war, doch ich bekam keine Antwort. Ich lief eine riesige Treppe nach oben, und kam in mehrere Gänge die alle identisch gleich aussahen. Ich beschloss geradeaus zu gehen, und in das erste zimmer zu gehen das kam. Ich öffnete die Tür, und betracht das zimmer das aus meinem zweiten Traum war. Also war ich nie in einer Villa gewesen, sondern ich war die ganze zeit über immer in dieser Burg wenn ich Träumte. Ich setzte mich auf das Bett, und fühlte mich etwas sicherer. Doch dann kamen noch andere Gefühle in mir auf, als ich anfing an den Engel zu denken. Ich lehnte mich gegen das Kissen, und schloss meine Augen. Als ich spürte wie eine kalte Hand meine Wange berührte. Musste ich automatisch lächeln, da ich wusste zu wem diese Hand gehörte. Langsam öffnete ich meine Augen, und sah wie jeden Abend in seine wunderschönen leuchtend blauen Augen. Und fühlte mich wieder sicher. Ich bekam solch ein Glücksgefühl ihn zu sehen,das ich ohne es zu merken mich an seinen Hals schmiss, und ihn fest umarmte. Als ich merkte was ich da tat, wollte ich ihn los lassen doch, als ich das tun wollte, spürte ich wie er seine Arme um mich legte, und meine Umarmung erwiderte. Es war seltsam, doch ich wurde nervös - auch wenn es lächerlich ist, da es nur ein Traum war - fühlte ich wirklich, wie die Nervosität immer Stärker wurde. Plötzlich passierte etwas, worauf ich schon,seit meinem ersten Traum wartete. zum allerersten mal, hörte ich seine stimme >> hmm...wie sehr wünsche ich mir deine Umarmung zu spüren<< sagte er mit einer traurigen, aber wunderschönen stimme. Seine stimme war so rein und klar, wie der klang einer Violine. Die einen mit ihrer Musik, in Besitz nahm. Er lies mich los, und schaute mich mit einem gezwungenen lächeln an. >>du kannst doch sprächen?<< sagte ich schließlich, in die stille hinein. >>Ja schon die ganze zeit<< sagte er entschuldigend >>aber warum redest du dann jetzt erst mit mir?<< sagte ich gespielt vorwurfsvoll. Er nahm meine Hand in seine, und schaute mir tief in die Augen >>es tut mir wirklich leid...aber mir war es nicht erlaubt mit dir zu sprechen. Ich durfte es erst, wenn du aus freiem Herzen und willen heraus mich sehen möchtest, ohne das ich mit meinen Worten dich manipuliere. Verstehst du?.<< Ich nickte nur, auch wenn ich es nicht wirklich verstand. >>und wem musstest du das versprechen?<< fragte ich neugierig. Ich hoffte das er schnell antwortete, da ich noch so viele fragen an ihn hatte. Ich wollte ihn alles in diesem Traum noch fragen, weil ich die Befürchtung hatte, das er in meinen nächsten Träumen wieder nicht mit mir redetet, oder das das der letzte Traum von ihm sein wird. Ich wusste echt nicht warum ich das dachte. Und es gefiel mir auch nicht, das ich so dachte. Er stand auf und drehte sich mit dem rücken zu mir >>es tut mir leid, aber das kann ich dir jetzt noch nicht sagen...<< Er brach ab. Aber nur um sich um zu drehen, und sich vor mir hin zu Knien >>aber ich Verspreche dir das ich so bald es so weit ist, dir alles erzählen werde. Doch jetzt geht es nicht!.<< Ich wurde traurig, und nickte nur. >>Ich muss jetzt wieder gehen!<< sagte er, wehrend er mir so wie immer mit seiner Hand näher kam. Doch er strich nicht mit ihr über meine Wange, wie sonnst auch immer sondern, er legte sie einfach auf meine Wange, und kam mit seinem Gesicht meinem sehr nah, und gab mir einen Kuss auf meine freie Wange. Mir wurde davon wie immer so schwindlig, das ich aufwachte. Als ich mich aufsetzte und meine Hand auf meine Stirn legte. Da ich wieder starke Kopfschmerze hatte, fiel mir ein das ich ihn noch nicht mal nach seinem namen gefragt hatte. In mir drinnen hoffte ich innig, das ich heute Abend wieder von ihm träumen werde. Damit ich ihn fragen kann, wie er heißt und noch vieles mehr was ich wissen wollte. Heute war zum glück Samstag. Ich musste also nicht versuchen, meine Gedanken aufs lernen zu konzentrieren, da ich heute sowieso keinen klaren Gedanken fassen konnte. Meine Mutter musste Samstags auch Arbeiten. So hatte ich das Haus ganz für mich. Da ich aber keine lust hatte, hier drinnen zu verschimmeln, nahm ich mein Handy von meinem Schreibtisch, und rief Katja an. Nach dem dritten tuten, ging sie auch schon dran >>hey Lili was gibt es?<< fragte sie gut gelaunt >>hey Katja ich wollte dich fragen ob du lust hast, mit mir heute was zu machen?.<< Ich wartete gespannt darauf das sie etwas sagte. >>Ja klar würde ich gerne. Auf was hast du lust?<< sagte sie dann. Ich überlegte kurz >>hm wie wäre es wenn wir uns einen Film anschauen, und dann in den Park Eis essen gehen?<< >>okay hört sich gut an<< sagte sie >>gut dann treffen wir uns am Kino ok<< >>ok bis gleich dann.<< Und schon war die Verbindung weg. Als ich mir eine weiße bluse, und eine schwarze röhren Jeans anzog. hörte ich jemanden meinen Namen rufen. Ich ging zu meinem Fenster, und schaute nach draußen. Aber da war niemand. Ich schloss mein Fenster wieder, und nahm dann meine Tasche und machte mich dann auf den weg. Als ich am Kino ankam. Dauerte es nicht lange, und Katja war auch da doch nicht alleine. Bei ihr waren noch zwei Jungs, von unserer schule. Sie gingen zwar nicht in die selbe Klasse wie wir, aber ich sah ab und an, wie sie sich in der Mittagspause, mit Katja unterhielten. Aber ich selbst hatte noch nie ein Wort mit ihnen gewechselt, weder noch kannte ich ihre namen. Katja schaute mich mit einem entschuldigenden blick an. >>ehm...Lili kann ich mir dir kurz reden?.<< Sagte sie leise zu mir >>okay das wollte ich sowieso gerade machen<< wie gingen etwas von denn jungen weg, damit wir reden konnten, ohne das sie was davon mit bekamen. >>also es ist so ich habe sie auf dem weg hierher getroffen, und da ich den blonden mag, bat ich ihnen an mit uns zu kommen, ich weiß ich hätte dich vorher fragen sollen, aber ich wollte unbedingt mit ihm reden, du verstehst das doch oder?.<< Ich nickte >>okay wenn das so ist. dann stell mich mal deinem Schwarm, und seinem freund vor<<. Sagte ich lächelnd zu ihr. Wir gingen zu den zwei zurück, und Katja fing an mich ihnen vorzustellen. >>also das sind Sam und Johannes<< sagte sie zu mir, dann wannte sie sich an die beiden >>und das ist Lili sie ist meine beste Freundin<< sagte sie etwas betont. Ich musterte die beiden genau. Der eine der Sam hieß war groß etwas gebräunt, und gut gebaut - naja gut das waren beide - nur das Sam blonde kurze Haare, und blaue Augen hatte. Wehrend Johannes braune etwas längere haare hatte, und grüne Augen. Aber im guten und ganzen sahen sie nicht schlecht aus. sie begrüssten mich, dann gingen wir an denn schalter nahmen uns unsere Tickets, wehrend Johannes so nett war und mir meins bezahlt sowie auch das Popcorn und das Getränk. Nach dem was mir Katja, nach dem Film zu geflüstert hatte. Hatte Johannes ein Auge auf mich geworfen. Nur leider ich nicht auf ihn, da ich mich immer wieder dabei erwischte, wie ich an den Engels Jungen dachte. Es war schon dunkel, als wir in den Park kamen. Katja nam sich Sam zur Seite, und ging mit ihm in eine andere Richtung, um ihm ihre liebe zu gestehen. Wehrend ich mir die zeit mit Johannes vertreiben musste. Auch wenn ich nicht wirklich Lust hatte mit ihm alleine zu sein. Wir setzten uns auf eine Bank die neben einer großen Fichte stand, und sagten beide für eine lange weile nichts. Bis Johannes sich zu mir drehte, und mich anlächelte. Ich lächelte aus reiner Höflichkeit zurück. Ich schaute mich in dem stillen Park um, man konnte kaum noch etwas sehen, das es schon so dunkel war, nur unter den Laternen konnte man - wenn auch nur leicht - etwas erkennen, wenn jemand dort vorbei lief. Plötzlich hörte ich meinen Namen >>Lili!<< ich schaute Johannes an, um darauf zu warten was er mir sagen wollte, doch er starte nur auf den Boden, und gab keine Antwort ich schaute von ihm weg, und wieder in die Dunkelheit hinein >>Lili!.<< Und schon wieder sagte er meinen Namen. Ich drehte mich zu ihm hin, und sagte etwas genervt >>was ist?!<< er hob seinen Kopf, und schaute mich verwundert an >>was meinst du?<< fragte er nur. >>tu nicht so unwissend...wenn du mir etwas zu sagen hast dann tu es, aber hör auf meinen Namen andauernd zu sagen verstanden?!.<< Ich wurde am ende etwas zu laut. Johannes stand auf, und schaute mich genervt an >>sag mal was ist mit dir denn los?!...ich habe deinen scheiß Namen nicht einmal gesagt...du spinnst doch. Ich gehe jetzt bye.<< Und dann ging er einfach weg. Ich schaute verwirrt ihm hinterher. Als ich plötzlich schon wieder meinen Namen hörte. Aber da war niemand. Es wurde immer lauter, und die Person sprach meinen Namen immer, und immer wieder. Es wurde so laut, das ich mir schon vor Schmerz die Ohren zuhielt. Ich stand auf, und wollte gerade von hier verschwinden, als mich jemand von hinten an der Schulter berührte. Ich drehte mich schnell herum, und stellte mit Erleichterung fest, das es Katja war. Sie schaute mich mit einem breiten Grinsen an, und in diesem Moment verschwand die stimme die meinen Namen rief. >>und wollen wir nachhause gehen?<< fragte sie mich immer noch mit einem breiten Lächeln. Erleichtert nickte ich, und wir machten uns auf den weg. Unterwegs erzählte Katja mir, das sie und Sam jetzt zusammen sind, ich konnte ihr nicht wirklich zuhören, da ich die ganze zeit an vorhin denken musste (was hatte das nur zu bedeuten) dachte ich als vor meiner Haustür ankam. Ich wollte gerade die Tür Öffnen als meine Mutter mir zuvor kam und mit einem strahlen im Gesicht mich ins Haus zehrte und mir etwas ins Ohr flüsterte.>>Lili ich werde dir jetzt gleich jemanden vorstellen...aber bitte sei mir nicht böse das ich es dir jetzt erst sage, aber wir sind schon seit zwei Wochen zusammen, und ich hoffe das du dich von deiner besten Seite zeigst ok?!.<< Sie schaute mich hoffnungsvoll an. Ich war nicht wirklich sauer auf sie, denn ich wollte das sie glücklich wird. >> okay ich werde mein bestes geben<< sagte ich ihr mit gespielter guter Laune. Ich zog meine Jacke aus, und ging mit meiner Mutter in das Wohnzimmer.

 

Der Verehrer

Dort saß sein großer blasser Mann, mit hellblonden langem glatten Haaren ,die er zu seinem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, und mit seltsamen hellgrauen Augen. Ich hatte noch nie in meinem leben solche Augen gesehen. Er stand auf und kam auf uns zu, dann streckte er seine Hand nach meiner aus. Das selbe tat ich auch, und dann stellte ich mich ihm vor >>guten Abend mein Name ist Lili...es freut mich sie kennen zu lernen.<< Ich schaute ihm tief in die Augen, und aus irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl, das irgendwas nicht mit ihm stimmte. Und das dachte ich nicht nur, weil seine Hand Eiskalt war. Sondern auch weil, seine Augen nur lehre ausstrahlen, >> es freut mich auch dich endlich kennen zu lernen Lili....deine Mutter hat mir schon viel von dir erzählt...mein Name ist übrigens Luzifer Casimir. Ich hoffe das wir beide uns gut verstehen werden.<< Ich lächelte ihm nur freundlich entgegen. Die Art und weiße wie er sprach, erinnert sehr an das Mittelalter. Und das gab mir noch mehr das Gefühl, das irgendwas nicht mit ihm stimmte. Ich fragte mich nur was es sein könnte.Noch bevor ich ihm meine Hand wieder entzog, drückte er sie etwas fest, und schaute mich mit einem durch dringenden blick an. Ich hätte am liebsten meine Mutter am Arm gepackt, und mit in einen Raum genommen, wo wir uns mal gründlich über diesen Luzifer unterhalten hätten. Aber das konnte ich nicht, denn so wie sie ihn in den Arm genommen hatte, und er sie, sah es echt so aus als, würden die beiden sich wirklich mögen. Und so lange meine Mutter Glücklich war ,war ich es auch. Aber ich werde trotzdem ein Auge auf ihn werfen, das war mal sicher. Nach dem wir zusammen gegessen hatten, verzog ich mich in meinem Zimmer, um die beiden ungestört zu lassen. Aber auch um mir nicht weiter das Liebesgetue anzuhören, und an zu schauen. Ich legte mich auf mein Bett, und schloss meine Augen, dabei atmete ich tief ein und aus. Jetzt widmete ich meine ganze Konzentration darauf, was heute Abend im Pack passiert war. Warum diese stimme meinen Namen gerufen hatte, und von wem sie kam. Wenn ich genauer darüber nachdachte, war niemand außer mir und Johannes da. Katja kann es nicht Gewesen sein. Da sie erstens die ganze zeit bei Sam war, und zweitens es keine Mädchen stimme war. Ich rief mir die stimme wieder in meine Gedanken, und hörte sie mir immer und immer wieder an. Währenddessen ich das tat, kam mir die stimme immer vertrauter vor, und ohne es zu merken schlief ich ein. Als ich meine Augen öffnete, wusste ich schon wo ich war. Ich war in dem Zimmer in dieser Burg, die mir schon so vertraut und beruhigend vorkam. Ich wollte gerade aufstehen und das Zimmer verlassen, als plötzlich die Tür aufging, und Mein Engelsjunge das zimmer betrat (Habe ich gerade mein Engelsjunge gedacht? Was ich mir schon einbilde er gehört mir ja garnicht). Dachte ich verschämt und schaute zu Boden, weil ich spürte wie mir die röte ins Gesicht schoss. Ich schloss meine Augen vor Scharm. Als ich merkte, wie seine kalten Finger mein Kinn anhoben, öffnete ich schlagartig meine Augen, und bereute es auch direkt, das ich es getan habe. Denn seine leuchtend blauen Augen, waren meinem Gesicht so nah, das mein Herz anfing zu Rassen. An seinem verwirrten blick, konnte ich erkennen das er es hören konnte. Langsam lies er mein Kinn wieder los, ohne denn blick von mir ab zu wenden, dabei ging er ein paar schritte zurück . Das verlangen ihm nahe zu sein, wurde bei jedem schritt den er nach hinten machte größer und unerträglicher. Schließlich lies er von mir ab, und setzte sich auf einen der zwei Stühlen, die an einem kleinen weißen Rundem Tisch standen. Mit einem nachdenklichem, und ernstem blick, schaute er zu Boden. Ich stand auf, und setzte mich in den Stuhl der gegenüber stand, dabei bemerkte ich, das ich dieses mal kein Kleid trug, sondern meine Kleider, die ich an hatte als ich mit Katja im Kino war. Er sprach nicht, nicht einmal. Ich wurde ungeduldig >>ehm...ist alles in Ordnung?<< fragte ich vorsichtig. Er schaute mich durch seine dichten schwarzen Wimpern hindurch an. Dann setzte er sich gerade hin, und fing endlich an zu sprechen >>Lili wie geht es dir?<< fragte er ohne meine frage zu beantworten >>mir geht es gut...aber ich glaube dir nicht oder?<< ich versuchte heraus zu finden, warum er sich so seltsam verhält. >>es ist alles in Ordnung...aber was viel wichtiger ist ich muss dich um etwas bitten. Und du musst mir versprächen dich daran zu halten...wirst du es tun?.<< Er stand auf, und Kniete sich wieder vor mich. Und auch wie beim letzten mal, nahm er meine Hand >> kannst du mir versprächen...das du nicht mehr allein nach draußen gehst wenn es Nacht ist!<< Ich verstand nicht was er meinte. >>Ja kann ich auch wenn ich heute garnicht alleine draußen war...aber wenn es dir so wichtig ist werde ich es tun.<< er Lächelte mich an >>Danke und noch etwas vertraue niemanden den du in der nächsten zeit begegnen oder kennen lernen wirst okay?!<< ich Nickte, und sagte dann noch, damit er weiß das ich es auch wirklich halten werde >>ich verspreche es!<< somit gab er mir einen Kuss Auf die Wange, und verschwand. Ich wachte mit zerzaustem Haar, und verschwitztem Gesicht auf. Ich strich mir übers Haar und, musste plötzlich Niesen >>na toll jetzt bin ich auch noch erkältet<< sagte ich mit verstopfter Nase, und stand auf. Ich Lief zu meiner Mutter Ins Zimmer, um sie zu fragen, ob sie etwas Erkältungssaft hatte oder etwas anderes - meine Mutter bewachte die Medikamente nämlich in ihrem Schlafzimmer auf, damit ich nicht auf die dumme Idee kommen könnte, mir mit Tabletten das leben zu nähmen - wegen was auch immer. Ich Klopfte nicht an, da ich das nie tat. Ich ging hinein, und bekam einen schock. Dieser Luzifer Lag in dem Bett von meiner Mutter, und hatte kein Hemd an (ich muss sagen gut gebaut war er schon, aber das änderte nichts daran das er seltsam war) dachte ich und schaute ihn mit einem gespielten lächeln an. >>ehm...tut mir leid ich wusste nicht das sie noch da sind...<< er unterbrach mich >>bitte sag du zu mir ich bin ja kein fremder...naja nicht ganz. Du willst bestimmt zu deiner Mutter hab ich recht<< sagte er mit einem lächeln, und gelassener stimme. Ich Nickte nur. >>sie ist Frühstück holen...sie müsste aber bald wieder da sein<< >>oh ok danke...ich geh dann mal wieder in mein Zimmer<< sagte ich schnell, und wollte gerade gehen als er plötzlich aufstand, und mir entgegen kam. Er stand ganz nah an mir, und schaute mir seltsam in die Augen, und reichte mir dann eine schwarze, lange, kleine, schmale, Schachtel >>ich habe noch etwas für dich ich hoffe das es dir gefällt<< ich nahm es an bedankte mich, und ging dann wieder in mein Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett, und öffnete die Schachtel ich konnte nicht glauben was ich da sah. Darin lag eine Silberne Kette mit einem schwarzen Kreuz und in dem schwarzen kreuz war ein Lilander Diamant.Sie sah echt wunderschön aus, und weil ich nicht unhöflich erscheinen wollte, legte ich mir die Kette um. Als ich nach einer weile merkte das meine Mutter wieder da war ging ich nach unten. Die beiden waren schon am frühstücken, und als sie bemerkten das ich Luzifers Geschenk trug Lächelten die beiden und ich tat so als würde mir das nicht merken. Der Tag verging schnell und ruhig da meine Mutter und Luzifer den ganzen Tag außer Haus waren. Ich fand es gut,, da ich so mehr zeit für mich hatte. und auch mal etwas zeit zum lernen. Ich ging früh schlafen, da ich für die schule fitt sein wollte weil wir morgen eine Geschichtsarbeit schreiben werden über das Alte Rom. Ich schlief schnell ein und wachte auch genau so schnell wieder auf. Naja so hatte es sich angefühlt, da ich zum ersten mal eine Traumlose Nacht hatte. Ich stand in Gedanken versunken auf, und zog mich an. Irgendetwas war anders doch ich wusste nicht was es war. Ich hatte das Gefühl irgendwas vergessen zu haben, doch auch darauf hatte ich keine Antwort. Die Tage vergingen und das Gefühl etwas vergessen zu haben schwand immer mehr, bis ich nicht mehr darüber nachdenken musste. Ich verstand mich auch mit Luzifer immer besser. Ich hatte auch ganz vergessen, warum er mir am Anfang so komisch vor kam. Seine Kette die er mir Geschenkt hatte hab ich seit dem Tag, als ich sie bekommen habe nicht mehr abgelegt. Ich fand sie einfach so schön das ich aus angst sie zu verlieren, sie nicht mehr abgelegt hatte.Doch auch wenn alles so toll lief. Gefielen mir die Traumlosen Nächte nicht. Den auch wenn die sorge, etwas vergessen zu haben weg wachen. So kamen sie in der Nacht, wenn ich ohne träume schlief stärker zurück. Ein ganzer Monat ist vergangen und doch lies dieses Gefühl in der Nacht nicht nach. Ich fing immer mehr an zu glauben, das irgendwas nicht mit mir stimmte.

 

  

 

Die erste Begegnung

Die Sommerferien hatten begonnen. Und Katja hatte die Idee einen Ausflug in denn Freizeitpark zu machen. Ich hatte ihr zugesagt, da ich etwas Abwechslung gut gebrauchen konnte. Als ich aufstand machte ich mich direkt fertig, da wir schon um Acht Uhr morgens los fahren wollten. Ich zog ein Weißes Ärmelloses Sommerkleid an, das mir bis zu den Knien ging und Rücken frei war. Dazu trug ich noch weiße Schuhe, mit etwas Absatz. Da ich angst hatte hin zu fallen. Als ich fertig war ging ich runter in die Küche. Meine Mutter und Luzifer Assen schon >>Guten morgen<< sagte ich zu den beiden gut gelaunt >>guten morgen Lili du siehst wunderschön aus<< sagte Luzifer zu mir, mit einem Lächeln. Ich wurde etwas rot, da ich Komplimente von Männern nicht gewöhnt war. Nachdem ich Gefrühstückt hatte verabschiedete ich mich von den beiden mit einem Kuss auf die Wange, und machte ich dann auf den weg zu Katja. Wir verbrachten den ganzen Tag dort. Wir fuhren mit vielen Achterbahnen, und Assen Zuckerwatte. Als der Freizeitpark geschlossen hatte, machten wir uns auf den weg Nachhause, da es schon sehr spät war, und man nur durch ein paar Laternen den Bürgersteig sehen konnte. Katja wurde von Sam abgeholt, da sie bei ihm für ein paar Tage bleiben würde. >>und du willst wirklich alleine auf den Bus warten?...wie gesagt Sam würde dich nachhause fahren.<< Ich schüttelte meinen Kopf >>nein fahrt ihr ruhig ich werde schon nicht von dem Bus verschluckt.<< Sagte ich zu den beiden, mit einem sarkastischen lachen. >>okay wenn du meinst...Wir sehen uns dann schreib mir wenn du zuhause bist gut?<< Ich sah richtig, wie besorgt Katja war, also Nickte ich ihr zu mir einem liebevollem Lächeln. >>Werde ich und jetzt fahrt schon.<< Ich winkte ihnen noch nach, bis sie weg wahren. Gut es ist ja nicht so das ich nicht gerne mit ihnen gefahren wehre. Nur wollte ich die beiden nicht stören. Deswegen stehe ich lieber ganz alleine im dunklen, an einer Bushaltestelle als, den beiden eine lasst zu sein. Es würde noch eine Halbe stunde dauern bis der nächste - und das war auch der letzte - Bus kommen würde. Ich Saß auf der Bank, und langweilte mich. Ich spielte etwas mit meiner Kette. Dann nahm ich sie ab, und Schaute sie mir noch mal ganz genau an. Sie sah immer noch genau so aus wie an dem Tag, als ich sie bekommen hatte. Sie war weder gerostet, noch fehlte irgendwas. Ich mochte diese Kette einfach so sehr. Als ich versucht hatte sie mir noch genauer zu betrachten. Musste ich feststellen das das licht nicht ausreichte. Deswegen stand ich auf, und stellte mich unter die Laterne, die direkt neben der Haltestelle stand. Der Diamant Glänzte richtig in dem Licht, wie eine kleiner Stern. Als ich sie mir wieder anlegen wollte, stoß mich plötzlich eine Person von hinten an, und mir Fiel die Kette in ein Abflusskanal hinein. Ich wollte sie noch schnell greifen, aber da ist sie schon in eins der Öffnungen hineingerutscht. Das einzige was ich noch tun konnte, ist anzuhören wie sie ins Wasser fiel. Ich stand wütend auf und drehte mich zu der Person um, der ich das alles zu verdanken hatte. Doch als ich in Leuchtend Blaue Augen sah, wurde mir schwarz vor den Augen und ich fiel in ummacht. Ich wachte etwas benommen auf, und bemerkte das ich in einem Auto auf denn hinteren sitzen lag. Ich setzte mich auf, und öffnete die Autotür. Als ich ausstieg, sah ich einen jungen mit dem Rücken zu mir, an dem Rand von der Brücke stehen auf dem er, das Auto samt mir Geprakt hatte. Mit langsamen schritten ging ich auf ihn zu, bis ich genau hinter ihm stand. Als ich gerade ihn fragen wollte was das sollte. Drehte er sich plötzlich um und nahm mich in seine Arme. Verwirrend stand ich da, und lies zu das ein fremder Junge mich umarmte. Und auch wenn ich ihn nicht kannte fühlte sich seine Umarmung Vertraut an.Als er mich nach einer weile los lies, konnte ich endlich richtig sein Gesicht sehen, da der Mond in diesem Moment sehr hell leuchtete. Ich konnte mir am Anfang noch nicht denken warum er mir so vertraut vorkam. Aber als ich angefangen hab ihn mir besser zu betrachten, fiel es mir langsam wieder ein. Ganz langsam hob ich meine Hand und fuhr durch sein geschmeidiges schwarzes, Blau schimmernden Haar. Es hat sich genauso angefühlt wie ich es mir immer vorgestellt habe, nur noch besser. >>es ist schön zu wissen das du endlich wieder weißt wer ich bin...und du wieder du selbst bist.<< ich schaute ihn verwirrend an >>was meinst du war ich denn anders ?...und wieso wusste ich eben nicht wer du bist?<< mir wurde so langsam immer mehr klar, das ich die ganze zeit nicht an den Engelsjungen gedacht habe. Nur fragte ich mich warum. >>Es lag an der Kette die du bei dir hattest...der lilane Diamant dient dafür Menschen wie auch Vampire vor anderen Vampiren ihren Gaben zu schützen und bei Menschen kann der Diamant auch noch dafür sorgen. Das sie Vampire vergessen die ihnen nahe stehen verstehst du?.<< Ich konnte ihm keine Antwort geben nicht mal richtig denken konnte ich >>Liliy?<< sagte der Engelsjunge besorgt. Ich versuchte mich zusammen zu reisen >>Ja...?<< >>ich weiß das ist alles etwas zu viel für dich aber du wirst das bald verstehen können<< Langsam schaute ich wieder zu ihm >>was meinst du mit Vampiren bist du auch einer?.<< Ich wusste nicht warum, aber das ist das erste was mir in den Kopf kam, was ich wissen wollte. Er schaute mich traurig an >>Ja...bin ich<< kam es schon fast Herz los von ihm. Für einen Moment, Musste ich Nachdenken. Bis ich wusste, das mein Engelsjunge ein Vampire war >>Also jetzt musst du mir alles erzählen<< Sagte ich nur schroff . Er lächelte mich an >>Ich bin froh das du nicht schreiend vor mir weg Rennst...wie es eigentlich sein sollte.<< Er ging zum wagen und wies mir mit seiner Hand einzusteigen. Als ich auf dem Beifahrersitz platz nahm saß er auch schon neben mir. Wehrend der ganzen fahrt, konnte ich nicht meine Augen von seinem Gesicht lösen. Denn die Angst davor, das wenn ich weg schaute er nicht mehr da wehre, viel zu groß war. Nach einer weile der stille, viel mir ein das ich nicht mal wusste, wo wir hin fuhren. Ich fragte nach, um ihn dazu zu bringen zu reden, damit ich lange genug seine stimme hören konnte. Denn ich wusste es würde nicht lange dauern, und das alles hier würde als Traum enden.>>ehm....sag mal wohin fahren wir eigentlich?<< Und gerade als ich das fragte, viel mir auch ein, das ich immer noch nicht weiß wie sein Name ist. Es dauerte etwas bis er sprach >> was glaubst du wohl ich bringe dich nachhause<< dann lächelte er, wehrend er weiter starr gerade aus schaute. >>ach so<< brachte ich nur heraus. Und wieder kam für eine weile, wieder nichts aus sehr stille. Ich legte meinen Kopf nach hinten, denn auch wenn das nur ein Traum war, fühlte ich das ich müde war. >>Lili?<< sagte mein Engelsjunge, und ich schaute ihn sofort an. Da es das erste mal nach langem ist, das ich aus seinem Mund meinen Namen höre. >>Ja?<<. Er schaute mich an und, da merkte ich das, das Auto schon vor unserem Haus Stand >>da wir uns zum ersten mal nach einer langen zeit, das erste mal wieder sehen und dann auch noch in Person und nicht in Träumen....finde ich, ist es an der zeit, dir all deine fragen zu beantworten<<. Ich schaute ihn verwirrt an und er merkte es auch. >>was ist ?<< fragte er, nach dem ich – aussehr ihn an zu schauen – nichts gesagt hatte. >>Ich frag mich nur, warum du sagst das, das echt ist und kein Traum...ok es fühlt sich wirklich echt an. Aber das liegt bestimmt daran, da es schon so lange her ist das ich, das letzte mal von dir geträumt hatte. Aber echt kann das alles nicht sein<< sagte ich, wehrend meine stimme bei dem letzten Satz trauriger wurde. Jetzt schaute er mich, mit einem verwirrten blick an. >>Ich weiß es ist alles schwer zu glauben, aber es gibt Vampire wirklich<<. Ich schüttelte denn Kopf >>das meinte ich doch nicht...ich meine das es dich wirklich gibt, kann nicht sein du bist einfach nur einer meiner ein Bildung entsprungener Engel...oder Vampire<<. Er schaute mich eindringlich an, dann nahm er meine Hand und sagte, mit fast schon trauriger stimme >>du glaubst also das ich nicht echt bin, das ich nur eine ein Bildung bin, und das das alles keine Bedeutung hat weil es ein Traum ist??<< . Aus irgendeinem Grund, tat mir mein Herz in diesem Moment sehr weh >>Ich denke schon, auch wenn mir das nicht Gefällt...aber wenn du mir zeigen könntest das, das alles wirklich passiert, wehre ich sehr Glücklich<< Er lächelte etwas und nahm mich in seine Arme, und drückte mich fest >> ist das was du spürst, nicht Beweis genug?<< flüsterte er mir ins Ohr und ich Spürte richtig, seinen Atem an meinem Ohr. In diesem Moment wollte ich einfach nur Glauben. Das es echt ist und wer weiß vielleicht ist es das ja auch. Das hoffte ich, aber am meisten hoffte ich, das er mich noch lange so halten würde. Mit einer Erwiderung seiner Umarmung, zeigte ich ihm das ich seiner Bestätigung glaubte.  

 

 

   

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Tag der Veröffentlichung: 07.02.2013

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