Ein jeder kennt es, keine Frage.
Die morgendliche Aufwachphase.
Ein Alltagsgedicht zwischen Traum und Wirklichkeit,
steht auf diesen Seiten bereit.

Es klingelt, ich schau auf den Wecker.

Er gleicht dem Mond.

Ich schliesse die Augen...


...um noch zu träumen.

Das Telefon,

die Vögel im Garten.

Die Zeitung schiebt sich durch den Ritz.


Das Klappern des Briefkastens.

Das kleine Plüschtier an meiner Seite,

wie weicher Wind,

die Meereswellen rauschen.

Die Türklingel.

Nein!

Es ist der Eismann,

am Ende des Strandes...

Ein Luftzug vom Fenster.

Aufgewacht!


Raus aus dem Bett!

Impressum

Texte: Alexandra Witt (1993)
Bildmaterialien: Alexandra Witt (Strandsand Insel Poel )
Tag der Veröffentlichung: 22.11.2012

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