"Der Garten":
An dieser Stelle müssen wir dem Begriff der "Literatur" die "Gänze seiner realen Fähigkeiten" zuweisen:
"Der Garten" = "Ein unmittelbarer Eintragungsort" = eine "aufgeschlagene Seite der Akasha-Bibliothek". -
- "Hier" können wir "wählen, wie das Land beschaffen sein soll, dass wir durchschreiten wollen",
- "hier" können wir "Zugang zu den Welten erlangen, die wir ausleuchten wollen", - denn
- "hier" verbindet sich... mehr anzeigen
"Der Garten":
An dieser Stelle müssen wir dem Begriff der "Literatur" die "Gänze seiner realen Fähigkeiten" zuweisen:
"Der Garten" = "Ein unmittelbarer Eintragungsort" = eine "aufgeschlagene Seite der Akasha-Bibliothek". -
- "Hier" können wir "wählen, wie das Land beschaffen sein soll, dass wir durchschreiten wollen",
- "hier" können wir "Zugang zu den Welten erlangen, die wir ausleuchten wollen", - denn
- "hier" verbindet sich inneres Sehnen mit äusserem Ausdruck ...
- UMSO UMFASSENDER DER GARTEN BESCHRIEBEN WIRD, DESTO VIELFÄLTIGER WIRD DAS SEIN,
WAS WIR VON UNS BEGREIFEN, - JEDE/R DER SEINEN / IHREN GARTEN BESCHREIBT, WIRD SCHÖPFER
DIESER GEMEINSAMEN OFFENBARUNG...
Die "Vernunft" ist ein Werkzeug, uns zu lehren,
"was Sinn macht von unserem Wirken", - mitunter ist die Gute damit
so sehr beschäftigt, dass Ihr so mancher entgeht ...
"Schöpfung" im Sinne einer "Wortwiedergabe" ist niemals ein
zufälliges, sondern ein sehr absichtsgesteuertes Geschehen,
- der Geist dahinter "weiss, was er tut", - auch, wenn Er es
seinem Körper mitunter erst im Danach mitteilt...
Ob es unseren "gelernten Vorstellungen" nun entspricht oder nicht:
"Wann immer wir etwas verfassen, schreiben wir uns damit in´s
"Buch des Lebens", in die sog. "Akasha-Chronik" ein, - was wir
mit allen unseren Taten tun, - doch wenn wir schreiben,
"manifestieren wir, was wir wollen, dass von Uns verbleibt",
- und damit auch verbleiben wird ...
Nun gibt es:
a. - Beschreibungen dessen, was man kennt, und
b. - Beschreibungen dessen, was man noch nicht kennt,
- was es nicht gibt sind "irreale Beschreibungen",
- das "Irreale" erkenne Ich daran, dass es "nicht zu beschreiben
ist"...
- Wie umfassend jedoch "die Realität ist, auf die wir Zugriff zu
nehmen vermögen", erkennen sie an nichts Geringerem als an
"der Summe dessen, was wir ausdrücken können". -
Die meisten Schriftsteller "denken sich entweder Geschichten aus", - oder "sie beschreiben
Sachen, die es schon gibt", - während Ich seit Anfang an, davon überzeugt bin, dass es eigentlich
darum geht, - "die eigenen Wege und Wandlungen anhand von Bildern zu beschreiben",
- wodurch einem auch die Komplexität des eigenen Daseins bewusster wird. -
"Der Garten" ist ein Versuch, dazu anzuregen ...
- Adamon. -
http://www.bookrix.de/image/showpic.php?art=user&size=m&p=adamon_25042010410.jpg
hast recht wenn du vom blutsaugertrend weggehst.