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Heute widme ich mich einmal der Namensgebung meiner Charaktere:

Zum einen wäre da Gabriel mein Hauptcharakter. Er erhielt seinen Namen nach dem zweiten Namen meines Sohnes (Kilian Gabriel). Er hat seinen Namen offensichtlich, von dem Erzengel :-) - hebräisch - Mann Gottes, starker Mann

Marie - sie trägt ihren Namen nach dem, wie sollte es auch anders sein, zweiten Namen meiner Tochter (Lena-Marie). Sie trägt den Namen nach der Biblischen Mutter Jesu - hebräisch - Geliebte, Gottesgeschenk

Neva - so sollte meine Tochter eigentlich heissen ;-) , aber da haben sich andere Mächte durchgesetzt. Ihr Name bedeutet Himmel

Peter/Pete - er musste! so heissen, gibt die Geschichte so vor - der Felsen
Benedict - der Gesegnete
Konstantin - der Standhafte
Igor - der Krieger
Khaled - arabisch - ewig, beständig, unsterblich, unendlich. Aber ich fand den Namen einfach zu schön.
Kenual - ich denke auch arabisch, aber ich habe keine Informationen gefunden
Sandra - die Schützerin, Helferin
Virginia - die Jungfräuliche *hüstel* =;-)
Jacob - der Beschützende, der Betrüger

Ich habe die Namen rein zufällig gewählt, aber mir fällt nun auf, dass sie ihre Rollen eigentlich recht gut beschreiben.

Ich hoffe euch ein paar Informationen gegeben zu haben und euch weiterhin als Leser unterhalten zu können.

Liebe Grüße

Ashley

23.12.2011 - Erstellung der Geschichte

04.01.2012 - Fortsetzung ab BXSeite 40

05.01.2012 - Fortsetzung ab BXSeite 44

07.01.2012 - Erste Überarbeitung und Fortsetzung!

08.01.2012 - Weitere Überarbeitung (Danke kleeblaettchen!) und Fortsetzung

09.01.2012 - Fortsetzung! Achtung, ab jetzt muss ich den Hinweis geben, dass die Geschichte frei auf einer wahren Begebenheit basiert! Ich habe die Geschichte aber, um sie passend zu machen, abgeändert.

10.01.2012 - weitere Überarbeitung: Einfügung von Kapiteln (1-7)

14.01.2012 - Fortsetzung Kapitel 8 + 9

15.01.2012 - Rest Kap. 9 + erster Teil Kap. 10

17.01.2012 - Überarbeitung Kapitel 10, Rest Kap. 10 + Kapitel 11.

18.01.2012 - erster Teil Kapitel 12

19.01.2012 - neues Cover hinzugefügt

20.01.2012 - Prolog

21.01.2012 - Rest Kapitel 12

22.01.2012 - erster Teil Kapitel 13

23.01.2012 - Zweiter Teil Kap. 13, dritter Teil Kap. 13 (24.01.)

25.01.2012 - Erster Teil Kapitel 14

26.01.2012 - Zweiter Teil Kapitel 14

28.01.2012 - Kapitel 15

29.01.2012 - Kapitel 16

31.01.2012 - Kapitel 17

01.02.2012 - Kapitel 18

03.02.2012 - Erster Teil Kapitel 19

04.02.2012 - Rest Kapitel 19, gesamtes Kapitel 20

05.02.2012 - Kapitel 21, Überarbeitung der Kapitelanwahl

06.02.2012 - 12.02.2012 - Kapitel 22-25

13.02.2012 - Kapitel 26

14. - 17.02.2012 - Kapitel 27+28, Überarbeitung, neue Kapitelüberschriften

18.02.2012 - Überarbeitung, neue Kapitelüberschriften

19.02.2012 - Kapitel 29, 30

20.02.2012 - Überarbeitung

21.02.-25.02.2012 - Kapitel 31, 32

26.02.2012 - Überarbeitung, Kapitel 33

28.02.2012 - Kapitel 34

29.02.2012 - Kapitel 35

01.03 - 04.03.2012 - Kapitel 36 - 38

07.03.2012 - Kapitel 39

20.03.2012 - Rest Kapitel 39, Kap. 40 + Überarbeitung Kap. 1-2

25.03.2012 - Abgeschlossen! (Kapitel 41 + Epilog)

31.03.2012 - Überarbeitung 1. Kapitel

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Peter Stump (* 1525; † 31. Oktober 1589 in Bedburg),

genannt Stubbe-Peter, beging nach Auffassung der damaligen Justiz im Zeitraum von 25 Jahren in der Gestalt eines Werwolfes mindestens 16 Morde, Vergewaltigungen sowie Inzest. Des Weiteren wurden ihm Zauberei und das Zusammenleben mit einer „Teufelin“ vorgeworfen. Am 28. Oktober 1589 als schuldig befunden, wurde er wenige Tage später durch Rädern und Enthauptung hingerichtet. Sein Leichnam wurde im Anschluss verbrannt.

In Erinnerung an diesen Fall heißt der Werwolf in dieser Gegend bis heute Stüpp.

Psychologie:

Peter Stump war vermutlich ein Geisteskranker, der tatsächlich überzeugt war, ein Werwolf zu sein. Neben Menschen, denen der Aberglaube Werwolfaktivitäten anhängte, gab und gibt es immer psychisch Erkrankte, die selbst daran glauben, sie könnten oder müssten sich in reißende Wölfe verwandeln und sich dann über ihre Mitmenschen hermachen. Diesen Wahn, in dem sich kannibalistische Wunschvorstellungen ausdrücken, nennt man nach den griechischen Wörtern lykos für Wolf und anthropos für Mensch Lykanthropie. In der griechischen Mythologie knüpft sich daran die Sage von dem arkadischen König Lykaon: Lykaon setzte Zeus Menschenfleisch vor, doch Zeus bemerkte es und verwandelte Lykaon zur Strafe in einen Wolf.

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Der Werwolf von Bedburg:

Kaum eine Gegend in ganz Europa verzeichnet ein solch hohes Aufkommen an Werwolf-Legenden wie der Rhein-Erft-Kreis und die Gegend westlich von Köln. Zurückzuführen ist dies sicher zum Teil auch auf die ehemals sumpfige Landschaft, durchzogen von dichten Wäldern und dunklen Hainen, sowie die zahlreichen Wolfsrudel, die erst unter preußischer Herrschaft ab 1815 nahezu ausgerottet wurden. Auf der anderen Seite erzeugte kaum ein Prozess so viel Aufmerksamkeit wie der Peter Stubbes (auch Stübbe, Stupp oder Stubbe Peter), der die Schauermärchen dieser Gegend bis heute noch am Leben hält.

Peter Stubbe – Freier Bauer, Protestant und Werwolf?

Viele Fakten sind nicht verbirgt über das Leben des Freibauern aus Bedburg, ausgenommen seinem Tod. Stubbe soll um 1525 im ländlichen Epprath geboren worden sein. Er erarbeitete sich einen enormen Einfluss und großen Wohlstand, der Neider auf sich zog. Mit seiner Frau hatte er zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter (Sybille), aber um 1580 starb Stubbes Frau und sein Niedergang setzte ein. Zunächst holte er eine entfernte Verwandte (Katharina Trump) zu sich, dann kapselte sich der Landwirt in den Folgejahren immer mehr von der Dorfgemeinschaft ab. Da man damals ebenfalls selten ein Blatt vor den Mund nahm, machten bald Gerüchte die Runde, die Peter Stubbe zum Verhängnis werden sollten.

Die Legende vom Werwolf von Bedburg

Der Fall Peter Stubbe ging um die Welt. Vor allem in Dänemark, den Niederlanden und Großbritannien interessierte man sich für den Prozess. So berichten Überlieferungen eines zeitgenössischen englischen Flugblattes (die deutschen Exemplare waren während des Dreißigjährigen Krieges allesamt verloren gegangen) präzise vom Gerichtsverfahren. Peter Stubbe wurde bezichtigt, seit seinem zwölften Lebensjahr dem Teufel zu huldigen, mit 25 im Austausch gegen seine Seele einen Werwolfgürtel erhalten zu haben, der ihm die Macht verlieh, seine Gestalt zu wandeln.

Fortan soll er innerhalb von mehr als 20 Jahren 13 Kinder im Alter von sechs bis sieben Jahren getötet und zum Teil verspeist haben, darunter seinen eigenen Sohn. Weiter wird ihm eine inzestuöse Beziehung zu seiner minderjährigen Tochter und seiner Verwandten Katharina nachgesagt, mit denen er zu der Zeit weiterhin gemeinsam auf seinem Hof lebte. Dunkle Zauberei und Geschlechtsverkehr mit einem weiblichen Teufel bildeten dabei folglich nur die Spitze des Eisberges.

"Der Prozess wurde Stubbe schließlich 1589 gemacht. Er wurde für schuldig befunden und in der Wasserburg zu Bedburg eingekerkert, um letztlich unter Aufsicht des Kurfürsten auf dem Gelände des heutigen Silverberg Gymnasiums auf brutalste Art und Weise hingerichtet zu werden. Bereits zuvor ereilte seine Tochter und seine Geliebte das Schicksal, den Tod durch den Strick zu finden. Stubbe wurde hingegen bei lebendigem Leibe gerädert, dann enthauptet und verbrannt, während sein Haupt als Mahnmal auf das räderne Folterinstrument aufgespießt wurde." (Wird in meiner Geschichte zitiert)

Platzhalter...

Hier erfahrt ihr bald mehr über die wahren Begebenheiten zu dem "Fall" Peter Stubbe!

Quellen:

- Wikipedia
- Der Werwolf von Bedburg: Der Fall Peter Stubbe – Eine Legende aus dem Rhein-Erft-Kreis | Suite101.de http://dominik-krug.suite101.de/der-werwolf-von-bedburg-a69164#ixzz1qi1xtT8a

Ich möchte auch hier nocheinmal die Gelegenheit nutzen Euch meine Bücher vorzustellen:

Mein Erstlingswerk "Vollmondnacht-Gabriel" kennt ihr ja bereits

http://www.bookrix.com/_ebook-bookdoesnotexist-a

Klappentext:

Er ging am Tage in die Uni und Abends als auch Nachts jobbte er in einem Schnellrestaurant. Es reichte gerade so, um sich die Studentenbude und ein paar Tiefkühlpizzas zu leisten.
Das Kino heute Abend würde er sich zusammenkratzen müssen, aber er musste hier raus. An der einen Wand seines Zimmers blickte ihm eine mürrische Spinne entgegen. An der Anderen hing ein zerrissenes Poster von Einstein. Auf dem kleinen Schreibtisch stand ein total veralteter Computer und eine halbe Tasse Kaffee von heute Morgen...

Das Buch habe ich im September 2011 angefangen zu schreiben. Ich habe mit ein paar Seiten auf dem PC angefangen, aber schnell gemerkt, dass ich mit dem Kulli schneller bin. Ich schreibe zwar ziemlich schnell auf der Tastatur, aber ich kann mich vor dem Monitor einfach nicht auf den Text konzentrieren. :D

Somit habe ich dann mit dem Stift weitergeschrieben und bis Ende des Jahres 160 DinA5 Seiten ohne Punkt und Komma voll geschrieben.

http://www.bookrix.de/image/showpic.php?art=user&size=m&p=ashkala_403040_141888152588121_100003008101790_176650_745819087_n.jpg

Ich habe dann angefangen die Geschichte abzutippen und schreite nun langsam vorwärts. Zur Zeit sind noch etwa 110 Seiten verbleibend ...

Die Geschichte steht zwar schon fest, aber es gibt auch wärend des Schreibens immer wieder Dinge, die ich am Anfang nicht bedacht habe oder die ich gern abändern will, weshalb sich die Seiten am Ende warscheinlich relativieren werden.

Ich hoffe es ist alles soweit schlüssig und gefällt.

Wenn nicht, bitte ich um Hinweise und konstruktive Kritik.