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Dezember 1916 - Die Schlacht um Verdun ist vorüber. Erste überlebende Solaten kehren nach Deutschland zurück. Unter ihnen ist einer, der vom Töten nicht genug bekommen kann. Der junge Künstler Heinrich kreuzt seinen Weg. Er spürt die Gefahr in der er schwebt, aber hat er eine Chance gegen den Landser?

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Das erste Kapitel meines Mystery-Thrillers unter unserer Hauptstadt Berlin:
Vor Camilla und ihrer Freundin Theresa stürzt sich ein Mann vom Dach des Pergamonmuseums zu Tode. In seinen Händen hält er zwei blutige Augäpfel und ein antikes Fernrohr.
War es Selbstmord?
Theresa schwört, dass sie kurz zuvor auf dem Dach einen Schatten wahrgenommen hat, einen ungeheuren, missgestalteten Mann, der den vermeintlichen Selbstmörder gestoßen hat.
Doch diese Information kann sie nur noch an Camilla weitergeben, denn wenig später verschwindet sie spurlos.
Ist sie geflohen, weil sie sich von Andreas Grimm, dem ermittelnden Oberkommissar, bedrängt fühlte, oder wurde sie Opfer eines Serienmörders, der in Berlin sein Unwesen treibt?
Es gibt eine unheimliche Parallele zwischen dem Selbstmörder und den Opfern des Killers, herausgeschnittene Augen.
Camilla versucht ihre Freundin auf eigene Faust zu finden und dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Grimm setzt sich auf ihre Fährte.
Der Beamte scheint ihr Gegner zu sein. Er jagt sie tief unter die Stadt, wo sie die ausgeweidete, augenlose Leiche einer Frau findet – Theresa.

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Blutige Spuren im Schnee, Kinderfüße hinterlassen keine Abdrücke und das Innere eines Karussells bietet sich Schreckliches. Gegenwart und Vergangenheit verschwimmen. Krümel ahnt, dass sein Freund Philippedes Schlüssel zu den grauenhaften Ereignissen ist.

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„Bist du ein Misanthrop?“, fragte der Punk unbeirrt, wobei er sich dem Jäger zuwandte und ihm in die Augen sah.

Er jagt - komm ihm nicht zu nah, werde nicht sein Opfer. Er kennt weder Gnade noch Mitleid. Er, das Monster, der Misanthrop.

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Hi, schreibe momentan an einem Buch, das ich nicht ganz einordnen kann. Es ist am Anfang urban fantasy, aber ich plane später eine verbindung mit anderen welten einzubringen, die jeweils eigene kulturen/menschenrassen/tier-und pplanzenarten haben. Ist das dann noch immer urban fantasy oder high fantasy?