Finsternis und der Geruch von Birke. Das war alles, was man in dem Wald sah und roch. Nur eine kleine Lichtung wurde von der Sonne erhellt. Dort regnete oder schneite es nie, jedes Tier war dort glücklich. Bis ein Wesen kam, welches den Schatten, den Donner und den Regen brachte. Die Tiere hatten Angst und brauchten Jemanden, der sie beschützte und das Wesen vertrieb. So schickten sie... mehr anzeigen
The Wood. Der Wald muss gerettet werden..
Finsternis und der Geruch von Birke. Das war alles, was man in dem Wald sah und roch. Nur eine kleine Lichtung wurde von der Sonne erhellt. Dort regnete oder schneite es nie, jedes Tier war dort glücklich. Bis ein Wesen kam, welches den Schatten, den Donner und den Regen brachte. Die Tiere hatten Angst und brauchten Jemanden, der sie beschützte und das Wesen vertrieb. So schickten sie ein paar Tiere los, auf der Suche nach den Menschen, die sie verstanden. Ein Wolf und ein Puma wurden nach Los Angeles geschickt. Sie hofften, dass sie dort die 2 Auserwählten fanden…
Mein Gesicht verzog sich vor Trauer, doch ich wollte nicht weinen. Ich stand wieder auf und ließ die Hand, die eben noch Blutkralles Hals gestreichelt hatte, fallen. Mit einem Seufzen, in dem viele Gefühle waren, schüttelte ich den Kopf. Das würde alles gut enden. Das musste es... mehr anzeigen
Mein Gesicht verzog sich vor Trauer, doch ich wollte nicht weinen. Ich stand wieder auf und ließ die Hand, die eben noch Blutkralles Hals gestreichelt hatte, fallen. Mit einem Seufzen, in dem viele Gefühle waren, schüttelte ich den Kopf. Das würde alles gut enden. Das musste es einfach! Ich sah in die Richtung, in der ich Schattenauge vermutete. "Du solltest bei ihr bleiben, nicht das sie eine Dummheit begeht", erklärte ich leise und drehte mich in die entgegengesetzte Richtung. Sofort war Blutkralle an meiner Seite. "Alex, du weißt doch gar nicht, wo du hinmüsst! Außerdem wäre es sicher praktisch, noch jemanden dabei zu haben!" Ich blickte in ihre Richtung. "Nein Blutkralle. Das ist mein Fehler und ich muss ihn auch wieder ausbügeln." Ohne weiter auf irgendjemanden zu achten, lief ich los. Obwohl ich nichts sehen konnte, lief ich zielstrebig in eine Richtung, in die es mich zog. Es war, als würde dieser Ort vor mir, nach mir rufen und ich musste dem Ruf folgen! Oft knickten meine Knie ein, da ich in eine Einbuchtung trat, oder streifte einen Baum, der in meinem Weg stand, doch im großen und ganzen war der Weg keine schwere Bürde. Es vergingen zwei Stunden, in denen nur Wald um mich herum war. Dann trat ich von dem Unterholz, auf dem ich gelaufen war, auf eine Ebene Fläche. Ich hörte Blutkralle schwer atmend neben mir ankommen. "Wir sind jetzt im Tal", verkündete sie und ich spürte, dass sie nun vor mir lief. "Hier kommen manchmal Banditen vorbei, wir müssen vorsichtig und leise sein. Denk dran, bleib in meiner Nähe!" Ich nickte nur und folgte ihrer Stimme. Banditen. Warum musste alles in dieser Welt so gefährlich sein? Warum?
Alex sagte mir zwar, dass ich auf Lizz aufpassen müsse, aber ich vertraute Lizz. Und mein Gefühl sagte mir, dass sie zur Lichtung gelaufen ist. Hoffentlich stimmte es. "Ich folge euch leise. Wenn es stimmt, kommt ihr an geährlichen Stellen vorbei und wenn es ernst wird, bin ich... mehr anzeigen
Alex sagte mir zwar, dass ich auf Lizz aufpassen müsse, aber ich vertraute Lizz. Und mein Gefühl sagte mir, dass sie zur Lichtung gelaufen ist. Hoffentlich stimmte es. "Ich folge euch leise. Wenn es stimmt, kommt ihr an geährlichen Stellen vorbei und wenn es ernst wird, bin ich bei euch. Okay?", ich starrte Blutkralle in die Augen, sie erwiderte nichts, sondern lief einfach los. Leise und mit einem gewissen Abstand folgte ich ihnen. Diesen Abstand einzuhalten ist ziemlich schwer, denn immerwieder knickte Alex ein oder sties mit einem Baum oder einem Tier zusammen. Als sie im Tal der Banditen angekommen sind, verringerte ich meinen Abstand und war nur mehr ein paar Meter hinter ihnen. Weit genug aber, sodass ich unbemerkt blieb. Plötzlich wurden Alex und Blutkralle überfallen. Zuerst sah ich zu, vielleicht schafften sie es ja von selbst. Doch als es immer mehr wurden, ging ich dazwischen. Ich erledigte Einen nach dem Anderen und es wurden immer weniger, die uns angriffen. Blutkralle nickte mir schweigend zu als Dank. Dann gingen sie wieder weiter und ich folgte wieder leise. Wo werden wir als nächstes hinkommen?, fragte ich mich im Stillen, während ich auch an Lizz dachte.
Obwohl Alex gut kämpfte, dafür dass sie blind war, musste ich mich wirklich anstrengen. Zu meinem übermäßigen Glück war plötzlich Schattenauge bei uns, kämpfte mit uns. Als wir wieder in Sicherheit waren, nickte ich ihr dankbar zu. Dann ließ sie sich wieder zurück fallen. 'Es... mehr anzeigen
Obwohl Alex gut kämpfte, dafür dass sie blind war, musste ich mich wirklich anstrengen. Zu meinem übermäßigen Glück war plötzlich Schattenauge bei uns, kämpfte mit uns. Als wir wieder in Sicherheit waren, nickte ich ihr dankbar zu. Dann ließ sie sich wieder zurück fallen. 'Es wäre trotzdem besser, wenn wir nicht alleine wären', murmelte ich etwas angespannt. Der weitere Weg durch das Banditen Tal verlief eigentlich ohne große Umstände. Als wir aus der Höhle unter dem Berg heraus kamen, erstreckte sich vor uns eine weite, sandig goldene Wüste. Wie ging sowas? Eben waren wir noch in einem schönen Tag, Bäume, saftiges Gras und jetzt eine Wüste? Ach, egal. In weiter Ferne ließ sich ein riesiger Berg aus machen, doch durch die Hitze und die glühenden Sonnenstrahlen war ich mir nicht sicher, ob dieser Berg wirklich existierte. 'Blutkralle, wo sind wir', hörte ich Alex. Sie seufzte und wischte sie mit der Hand über die schweißbedeckte Stirn. 'In einer art Wüste', gab ich ruhig zurück. Ich schlendete zu ihr, hob meinen Kopf unter ihre Hand und führte sie so über den ebenen, trockenen Boden. Es dauerte nicht lange, da musste ich schon hächeln und meine Augen schmerzten von dem Licht und dem Sand, der mir ins Gesicht geweht wurde. Dennoch durften wir nicht aufgeben.
Okejj...hier ist mal der Steckbrief. Wenn was nicht passt, einfach sagen. :D
Name:
Alter:
Beruf:...
Von:
Jackii
Name: Schattenauge Alter: 4 Jahre Beruf: Betatier Schulklasse: // Charakter: Lieb, mutig, klug Possitives: Schnell, Hilft gerne, Würde für Blutkralle sterben Negatives: Rastet schnell aus, wenn sie geärgert wird.
Name: Alex Summers Alter:16 Beruf: Schüler Schulklasse: auf dem Collage Charakter: Nett zu ihren Freunden, lieb, schüchtern, manchmal gefährlich Possitives: Tut alles für ihre Freunde Negatives: Vertraut Leuten nicht leicht
Name: Lizz Bagster Alter: 16 Beruf: Schüler Schulklasse: auf dem Collage Charakter: Nett, lieb, kann 'bissig' sein Possitives: Steht zu ihren Freunden und verteidigt sie immer. Negatives: Wenn man sie reizt, wird sie schnell aggresiv.
Name: Lizz Bagster Alter: 16 Beruf: Schüler Schulklasse: auf dem Collage Charakter: Nett, lieb, kann 'bissig' sein Possitives: Steht zu ihren Freunden und verteidigt sie immer. Negatives: Wenn man sie reizt, wird sie schnell aggresiv.
Um eine optimale Funktionsweise zu gewährleisten, verwendet unsere Website Cookies. Durch die Nutzung der Website stimmst Du der Verwendung von Cookies zu. Mehr Infos
Mein Gesicht verzog sich vor Trauer, doch ich wollte nicht weinen. Ich stand wieder auf und ließ die Hand, die eben noch Blutkralles Hals gestreichelt hatte, fallen.
Mit einem Seufzen, in dem viele Gefühle waren, schüttelte ich den Kopf. Das würde alles gut enden. Das musste es... mehr anzeigen
Mein Gesicht verzog sich vor Trauer, doch ich wollte nicht weinen. Ich stand wieder auf und ließ die Hand, die eben noch Blutkralles Hals gestreichelt hatte, fallen.
Mit einem Seufzen, in dem viele Gefühle waren, schüttelte ich den Kopf. Das würde alles gut enden. Das musste es einfach!
Ich sah in die Richtung, in der ich Schattenauge vermutete. "Du solltest bei ihr bleiben, nicht das sie eine Dummheit begeht", erklärte ich leise und drehte mich in die entgegengesetzte Richtung.
Sofort war Blutkralle an meiner Seite. "Alex, du weißt doch gar nicht, wo du hinmüsst! Außerdem wäre es sicher praktisch, noch jemanden dabei zu haben!"
Ich blickte in ihre Richtung. "Nein Blutkralle. Das ist mein Fehler und ich muss ihn auch wieder ausbügeln."
Ohne weiter auf irgendjemanden zu achten, lief ich los. Obwohl ich nichts sehen konnte, lief ich zielstrebig in eine Richtung, in die es mich zog. Es war, als würde dieser Ort vor mir, nach mir rufen und ich musste dem Ruf folgen!
Oft knickten meine Knie ein, da ich in eine Einbuchtung trat, oder streifte einen Baum, der in meinem Weg stand, doch im großen und ganzen war der Weg keine schwere Bürde.
Es vergingen zwei Stunden, in denen nur Wald um mich herum war. Dann trat ich von dem Unterholz, auf dem ich gelaufen war, auf eine Ebene Fläche.
Ich hörte Blutkralle schwer atmend neben mir ankommen. "Wir sind jetzt im Tal", verkündete sie und ich spürte, dass sie nun vor mir lief. "Hier kommen manchmal Banditen vorbei, wir müssen vorsichtig und leise sein. Denk dran, bleib in meiner Nähe!"
Ich nickte nur und folgte ihrer Stimme. Banditen. Warum musste alles in dieser Welt so gefährlich sein? Warum?
Alex sagte mir zwar, dass ich auf Lizz aufpassen müsse, aber ich vertraute Lizz. Und mein Gefühl sagte mir, dass sie zur Lichtung gelaufen ist. Hoffentlich stimmte es.
"Ich folge euch leise. Wenn es stimmt, kommt ihr an geährlichen Stellen vorbei und wenn es ernst wird, bin ich... mehr anzeigen
Alex sagte mir zwar, dass ich auf Lizz aufpassen müsse, aber ich vertraute Lizz. Und mein Gefühl sagte mir, dass sie zur Lichtung gelaufen ist. Hoffentlich stimmte es.
"Ich folge euch leise. Wenn es stimmt, kommt ihr an geährlichen Stellen vorbei und wenn es ernst wird, bin ich bei euch. Okay?", ich starrte Blutkralle in die Augen, sie erwiderte nichts, sondern lief einfach los. Leise und mit einem gewissen Abstand folgte ich ihnen. Diesen Abstand einzuhalten ist ziemlich schwer, denn immerwieder knickte Alex ein oder sties mit einem Baum oder einem Tier zusammen.
Als sie im Tal der Banditen angekommen sind, verringerte ich meinen Abstand und war nur mehr ein paar Meter hinter ihnen. Weit genug aber, sodass ich unbemerkt blieb.
Plötzlich wurden Alex und Blutkralle überfallen. Zuerst sah ich zu, vielleicht schafften sie es ja von selbst. Doch als es immer mehr wurden, ging ich dazwischen. Ich erledigte Einen nach dem Anderen und es wurden immer weniger, die uns angriffen. Blutkralle nickte mir schweigend zu als Dank. Dann gingen sie wieder weiter und ich folgte wieder leise.
Wo werden wir als nächstes hinkommen?, fragte ich mich im Stillen, während ich auch an Lizz dachte.
Obwohl Alex gut kämpfte, dafür dass sie blind war, musste ich mich wirklich anstrengen. Zu meinem übermäßigen Glück war plötzlich Schattenauge bei uns, kämpfte mit uns. Als wir wieder in Sicherheit waren, nickte ich ihr dankbar zu. Dann ließ sie sich wieder zurück fallen.
'Es... mehr anzeigen
Obwohl Alex gut kämpfte, dafür dass sie blind war, musste ich mich wirklich anstrengen. Zu meinem übermäßigen Glück war plötzlich Schattenauge bei uns, kämpfte mit uns. Als wir wieder in Sicherheit waren, nickte ich ihr dankbar zu. Dann ließ sie sich wieder zurück fallen.
'Es wäre trotzdem besser, wenn wir nicht alleine wären', murmelte ich etwas angespannt. Der weitere Weg durch das Banditen Tal verlief eigentlich ohne große Umstände. Als wir aus der Höhle unter dem Berg heraus kamen, erstreckte sich vor uns eine weite, sandig goldene Wüste. Wie ging sowas? Eben waren wir noch in einem schönen Tag, Bäume, saftiges Gras und jetzt eine Wüste? Ach, egal.
In weiter Ferne ließ sich ein riesiger Berg aus machen, doch durch die Hitze und die glühenden Sonnenstrahlen war ich mir nicht sicher, ob dieser Berg wirklich existierte. 'Blutkralle, wo sind wir', hörte ich Alex. Sie seufzte und wischte sie mit der Hand über die schweißbedeckte Stirn.
'In einer art Wüste', gab ich ruhig zurück. Ich schlendete zu ihr, hob meinen Kopf unter ihre Hand und führte sie so über den ebenen, trockenen Boden. Es dauerte nicht lange, da musste ich schon hächeln und meine Augen schmerzten von dem Licht und dem Sand, der mir ins Gesicht geweht wurde.
Dennoch durften wir nicht aufgeben.