Tägliches - Poesie des Moments
Jetzt in diesen Moment
ein Gedanke, lass ihn
raus, schenkt ihn die
Freiheit.
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Tägliches - Poesie des Moments
Jetzt in diesen Moment
ein Gedanke, lass ihn
raus, schenkt ihn die
Freiheit.
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Die Welt ist Weiblich
Die neuen Frauen stehen fest im Leben
wie stolze Bäume mit starkem Laube
auf ihren Wünschen und ihrem Streben
liegt naher und ferner Zukunftsglaube.
In ihrer Welt ist keine... mehr anzeigen
Wenn das Glück sich vermehrt
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Bildquelle: mein Salzburg/Ferdinand Reindl
Jetzt mehrt sich das Glück
Jetzt wird wieder das Feld gepflügt,
wenn der Bauer auf dem Acker steht,
lebt auf sein Gemüt frisch... mehr anzeigen
Maienblut
Mit heißem Blut,
nach Unsterblichkeiten sehnt,
die Seele
und stets an jede Hoffnung
sich lehnt.
Von den Engeln selbst geschlungen
im Sternenland,
zerreißt kein Erdenleid
je des Glauben Liebesband.
Noch Eilen im raschen Flug
die Lebensjahre dahin,
getragen auf den Flügeln
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Poesie 2011
Eine Seele aus Glas,
wie leicht ist sie,
zu durchschauen.
Eine Seele aus Stein,
wie schwer ist sie,
zu durchschauen.
Eine Seele aus Worten,
wie leicht ist sie zu
Verstehen.
Du meine Seele, du meine Poesie,
du meine Poesie, du mein Herz,
mein Herz, Wonne und Schmerz.
Du mein Leben, du meine Poesie,
du meine Poesie, du meine Liebe,
meine Liebe, Wonne und Schmerz.
Die Welt, in der ich lebe und die
Welt, in... mehr anzeigen
Meer Gedanken
Übermütige Flut, wo Stürme walten,
übermächtiges Bild der Macht der Ewigkeit,
wallend stets sich neu erfindet,
Spielfläche für Winde und Gewitter,
eitles Spiegelbild für Sonne und Sterne,
tiefgründig und sehnsuchtsschwanger
von Himmelsgnade regiert.
Es lässt sich nur... mehr anzeigen
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Am Heimweg
Beim Dämmerlicht des Mondes
schaue ich gerne der barocken
Weltstadt Salzburg herrlicher
Kulisse, die als Maß für
die Künste dienen, woran
die Musen sich selbst messen
lernen. Denn dieses... mehr anzeigen
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Bildquelle: mein Salzburg/Leopoldskron
Der "schöne" Schein
Und dass der "schöne" Schein der Gefühle
die wachen Träume, die am Tage schweben
zur Wirklichkeit, zum Körper sich beleben,
wie kann ein Herz des... mehr anzeigen
Gedankenwelt Des Roten Drachen
Über Jahre zusammen gesammelte Werke aus Gedanken und Natur sowie Mythologie
Beschreibung:
In meinem Buch
schreibe ich über die vielen Dinge
im Leben
die uns Tagtäglich begegnen und
passieren,
von Melancholischen Gefühlen
bis zur wahren Liebe,
auch über Tiere, Menschen
und Mythologische Wesen
wie Engel und Vampire
sowie über Geschichten zum
nachdenken
und weiterschreiben!
Dies ist sowohl ein Buch mit wahren... mehr anzeigen
Hallo Freunde, mein 2. Lyrik-Band ist jetzt in allen ebook-Shops, lest doch mal rein und gebt Eure Sternchen.
http://www.bookrix.de/_ebook-ludger-christian-albrecht-letzte-jugend/
Hallo! Ich würde mich freuen, wenn ihr in mein Bändchen "Dunkler Tag" (kostenlos) reinlesen würdet!
Neumond
Kohlrabenschwarz ist noch zu hell
In dieser Tiefschlafphase der Nacht,
die uns zu glüh-äugigen Katzen macht
Nur der Geist längst verstummter Geschichten,
Verhallter Melodien abendlicher Lieder
Und kalter, erloschener Feuer,
Der sanft in der Luft liegt
Uns die Hand reicht,
Uns den Weg zeigt
Fernab des Wissens um die Furcht
Im Schatten des Wacholders,
Im Schoß der Welt
Hante Waziyata!
Wir sind Tagträumer und Traumtänzer,
... mehr anzeigen
Große Klasse!
Neumond
Kohlrabenschwarz ist noch zu hell
In dieser Tiefschlafphase der Nacht,
die uns zu glüh-äugigen Katzen macht
Nur der Geist längst verstummter Geschichten,
Verhallter Melodien abendlicher Lieder
Und kalter, erloschener Feuer,
Der sanft in der Luft liegt
Uns die Hand reicht,
Uns den Weg zeigt
Fernab des Wissens um die Furcht
Im Schatten des Wacholders,
Im Schoß der Welt
Hante Waziyata!
Wir sind Tagträumer und Traumtänzer,
... mehr anzeigen
Vermessener Schreiberling
Ihr Wesen führt mir es doch, vor Augen,
dass ich kein Dichter bin, und sollte
mir es nicht belieben, so bringt mich
mit Weisheit dahin, dass ich die ewige
Verliebtheit zum Beschluss vor aller
Welt bekennen muss. Ich höre nichts mit
meinen Ohren, ich bin mit sehenden Augen
blind, der Mund hat allen Geschmack
verloren, die Finger sind nicht, wo sie
sind, die Nase riecht. Obwohl sie läuft
und alle meine... mehr anzeigen
und ich habe es mehrmals gelesen. Bleib so wie Du bist,
und lass Dich bloß bicht verbiegen. Sie sollen sich die Zähne ausbeißen....
Liebe Grüße an Dich von einer begeisterten Celine
Bergwinter
Es ist noch still am frühen Morgen,
drüben bei der Lichtung ein Reh
sich ins Freie traut und der neue
Schnee diamanten in der Sonne glänzt
über den von Pulverschnee bedeckten
Bergen noch Licht und Schatten ringt.
Mit Schnee und Reif die Dächer und
die weißen Täler... mehr anzeigen
Bergwinter
Es ist noch still am frühen Morgen,
drüben bei der Lichtung ein Reh
sich ins Freie traut und der neue
Schnee diamanten in der Sonne glänzt
über den von Pulverschnee bedeckten
Bergen noch Licht und Schatten ringt.
Mit Schnee und Reif die Dächer und
die weißen Täler umhüllt, der Winter,
die Flur bestreut und in Stuben das
holde Licht der Kerzen, und draußen
hält der Wind seine muntern wilde
Flockentänze ab, das Wild drängt zur
Futterkrippe.
Die Menschen sitzen bei Kaffee und
Kletzenbrot am Weihnachtsfrühstücks
Tisch. Verträumt die einzelnen Almen,
zwischen tief verschneiten Bäumen,
der Tannen Zweige hängen schwer und
wenn der Wind sie rüttelt, manches
Reh vor Angst flieht und der stolze
Hirsch sich schüttelt.
Es ist schon still am frühen Abend,
drüben bei der Lichtung kein Reh
sich ins Freie traut und der neue
Schnee diamanten in der Abendröte
glänzt über den von Pulverschnee
bedeckten Bergen noch Licht und
Schatten ringt.
Die weißen Täler umhüllt, der Winter,
mit Schnee und Reif die Dächer und
die Flur bestreut und in Stuben das
holde Licht der Kerzen, und draußen
hält der Wind seine muntern wilde
Flockentänze ab.
Der Wald begibt sich in den Schlummer
und die Menschen stehen um den
Christbaum singen Weihnachtslieder.
Verträumt die einzelnen Almen,
zwischen verschneiten Bäumen, der
Tannen Zweige hängen schwer und wenn
der Wind sie rüttelt, manches Reh vor
Angst flieht und der stolze Hirsch
sich nur schüttelt.
(Renato Franco)
Es gibt schlimmeres
Die Welt ist besser, als ihr Ruf, als das
Bild das man kennt. Wenn das Auge nur laute
Lüge und eitle Falschheit schaut. Denn so
lange noch ein Herz in Liebesflammen brennt,
es es ist nicht alles Trug und Schimmer,
es lodert die Glut des Guten, die das Herz
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Es gibt schlimmeres
Die Welt ist besser, als ihr Ruf, als das
Bild das man kennt. Wenn das Auge nur laute
Lüge und eitle Falschheit schaut. Denn so
lange noch ein Herz in Liebesflammen brennt,
es es ist nicht alles Trug und Schimmer,
es lodert die Glut des Guten, die das Herz
schwellt, halte ihn fest, lass dir deinen
Glauben an die Menschheit, an die Welt.
Die Welt ist besser, als ihr Ruf, als das
Bild das man kennt. Manche Erinnerung
ist das einzige Gut, was die Einsamkeit
ihr Eigen nennt für alle Zeiten. Das Bild
des Todes, das Leben im Grab ruht, wird
nie aus dem Sinn gleiten, lass dir deinen
Glauben an die Menschheit, an die Welt.
Die Welt ist besser, als ihr Ruf, als das
Bild das man kennt. Auf raschen Flügeln
eilt die Zeit und schon morgen können
Freunde Feinde sein. Doch alle Schmerzen
lindert sanft das Leben, es hat dir alle
Lust gegeben und segnet all dein Denken,
dein Tun in reiner Liebe, lass dir deinen
Glauben an die Menschheit, an die Welt.
Die Welt ist besser, als ihr Ruf, als das
Bild das man kennt. Der Lenz mit vollem
Herz und Händen den Blütensegen auf
die Erde streut, so wird der Herbst dafür
die Früchte spenden, sieht man auf des
Sommers Segen, Balsam gibt es stets
für alle Wunden und freudenlos ist
keine Stunde das Leben halt noch so
manche Überraschung bereit, es zählt
der Glücks Moment, lass dir deinen
Glauben an die Menschheit, an die Welt.
(Renato Franco)