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Wer Villon kennt, weiß, dass er ein sehr exaltierter und dynamischer Mensch war. Der Vortrag des Herrn Glantz entbehrt genau diese Tugenden bis auf eine atemlose Aneinanderreihung aller Textfragmente, nämlich bis zu dem Zeitpunkt, als er Atem holen musste. Das ist kein Vortrag, das ist ein Hetztrag. So zitiert man keine Gedicht und erst recht keinen Villon. Zu aufgesetzt.

Wer die Dynamik dieses Gedichtes, das eine sich stets steigernde Dramaturge hat, so undramatisch erbricht, hat Villon nicht verstanden. Villons Entsetzen setzt sich gerade in diesem Stück so unvergleichbar gut in Szene, dass man diese Steigerung auch mit einlesen muss.
Sollten Sie, Herr Glantz, vielleicht wissen wollen, wie man es dramaturgisch geschickter vorträgt, dann rate ich Ihnen zu Lutz Görner. Er weiß, wie man so etwas macht und von dem lernt man auch zu zitieren, wenn man denn will.

Der Unglaubwürdige lässt nochmal etwas fallen. Geben Sie ihre ID frei.
Ihr angeblich großer Freund Concortin hat es gefallen. Lassen Sie die Zensuren Eingabe. Sonst sehe ich mich gezwungen es in ihren schaurigen Büchern ebenfalls zu machen.
Begreifen sie endlich, dass Sie für mich kein Gesprächspartner sind.

weil er nicht annähernd ein so angeblicher Freund ist, wie sie angeblich ein Schriftsteller sind. Er ist ein echter Freund.
Und das können Sie mir glauben oder nicht, sie Hinterlistiger. Aus lauter Angst, Sie könnten von mir an die Wand argumentiert werden, haben Sie sich sicher jammernd an die Aministratoren gewandt und eine unberechtigte Beschwerde getätigt. (Dies ist eine Annahme und nehme diesen Vorwurf gerne zurück, sollte er sich als unwahr herausstellen. ...so ich es kann!)

Warum schreiben Sie egentlich so groß, soll es als Schreien verstanden werden ... Sie Ärmster.

Und ich habe schon längst begriffen, was ich für Sie bin: Ein rotes Tuch. Aber jetzt können Sie spämmen, bis Ihr Wortgewürfel zum Sieger gekührt wird. Denn wenn Sie eines wirklich können, dann spämmen. Bravo, eine gar großartige Lebensleistung.

Das macht weder den zitierten Villon besser (hat er wirklich "Schaaa-wein" geschrieben, auf altfranzösisch? Ich glaube es sicher, selbst in der weichgespülten Übersetzung nicht. Und das ist ein eindeutiger Zitierfehler!), noch Ihr Buch. Und Sie macht es erst recht schlecht. Ich entgleise zum letzten mal, wenn ich Ihnen kein "Auf-Wiedersehen" sage, sondern Sie dort hin wünsche, wo der Pfeffer wächst (Das brauchen Sie in Ihrer schlichten Bildung nicht zu wikipeditieren ... es ist Madagaskar! Bitte sehr. Gern geschehen.)

Können kommt nicht nur von kennen und gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht!

Ganz unsympathisch und vollkommen unseriös sind Autoren, die eine negative Kritik löschen. So einer sind Sie und das spricht Bände! Können Sie wirklich nichts, gar nichts richtig machen?

Mein zweites besprochenes Hörbuch mit dem Text von Villon- die Ballade von der dicken Margot. Es ist wesentlich sanfter als die Lästerzungen. Viel Spaß

http://www.bookrix.com/_ebook-bookdoesnotexist-g

Beitrag zur WM 2010. Stromausfall.
Der New Yorker Stromausfall hatte wundervolle Folgen.
Lesen Sie die Auswirkungen bei diesem Stromausfall.

http://www.bookrix.com/_ebook-bookdoesnotexist-g

Aus aktuellem Anlass etwas deftiges von dem Geduldeten für den Etablierten.
http://www.bookrix.de/_mybook-glanzi11_1278437898.0761590004

Ein ganz einfacher Eintrag würde Ihnen die Augen öffnen. Sie sind hier der Dumme, nicht ich. Ich bin, was ich bin und ich habe es auf Grund einer gewissen Intelligenz geschafft diesen Beruf ergreifen zu können und musste mich nicht als Musikmanager vom Land verdingen. Was Sie glauben, das ich sei oder nicht bin, interessiert wirklich keinen, denn die, die es wissen, werden sich über Ihre Dreistigkeit krumm und schief lachen.

Sie wissen nicht wer ich bin? Wirklich? Unglaublich. Na, dann konfabulieren Sie kräftig weiter. Helfen wird es Ihnen nicht, aber wissen können könnten Sie es und das ist ganz einfach. Ich hätte es mir denken können, dass Sie selbst dazu nicht in der Lage sind. Wer einen "triebgesteuerten Strom im Amazonas" beschreibt, der muss ein wenig zu wenig von dem haben, mit dem er eine ordentliche Recherche führen würde.

Und weil Sie es selbst nicht schaffen sich über bOMa zu informieren: Ich bin immer noch bei Spruchreif, dass nun anders heißt und bOMa ist weg vom Fenster. Ich habe keinen Blödsinn geschrieben oder andere User (nicht ich) beschimpft, sondern meine Reaktion ist auf Grund der Tatsache entstanden, weil dieser bOMa eine herzkranke, 70 jährige auf unflätigster Weise angegangen war und das ganze Forum ihn dafür hätte steinigen wollen. Durch meine Worte erst ist er freiwillig gegangen. Sie "Klugwisser" haben eben keine Ahnung, was im Netz alles passiert, quatschen aber unendwegt krause.
Ich habe mir nichts vorzuwerfen und spämme nicht wie Sie und schreibe auch keine utopisch verundeutschte Romane. Ich biedere mich keinem an und ich bleibe meiner Linie treu. Und wenn Sie meinen, ihre bOMa Geschichten Version so stehen lassen zu müssen, gehen sie doch bitte einmal auf Spruchreif und fragen einfach einmal die Administratoren dort, die hauen Ihnen dann was um die Ohren, Sie "Alleswisser". NICHTS WISSEN SIE! Und das ist das wirklich noch Erschreckendere, als Ihre unglaublich simpel gestrickten, schlechtens recherchierten Utopien.

Nun reißen Sie sich doch mal am Riemen und recherchieren Sie endlich mal so, wie man es als normal geistig Befähigter macht, bevor man Dinge veröffentlicht, die an allen Ecken und Enden hinkt.

Mein lieber Gott, jetzt musste ich auch das schon wieder für Sie machen ... Sie können aber auch gar nichts.

Er weicht aus. Er ist erwischt. Nachweis Akademiker und Arzt.. Kann er nicht liefern.
Er ist ein Hochstapler. Liefern Sie und dann gehts weiter. Ausflüchte zählen nicht. Liefern. Können Sie nicht. Dann sind Sie ein Hochstapler.

Er weicht aus. Er ist erwischt. Nachweis Akademiker und Arzt. Kann er nicht liefern.
Er ist ein Hochstapler. Liefern Sie und dann gehts weiter. Ausflüchte zählen nicht. Liefern. Können Sie nicht.

Sie können es so oft versuchen wie Sie wollen, Herr Glantz. Und nennen Sie mich nicht Hochstapler oder verneinen Sie meine Berufstätigkeit nicht, sondst muss ich meinen Rechtsanwalt bemühen, der mich Ihnen ins rechte Licht rückt. Das kostet Sie dann Geld. Wenn Sie zuviel davon haben, was ich bei dem Umdatz aus Ihrem Buch nicht annehme, brauchen Sie mich nur noch einmal als Hochstapler zu bezeichnen.

Ich muss mich Ihnen weder offenbaren, noch sonst etwas tun, außer Ihnen klar zu machen, dass Ihre weltfremden Gehversuche ein Buch zu verfassen sich für jeden Leser als fast schmerzhaft darstellt, wenn er das von Ihnen Verfasste ließt. Auch wenn einige dies nicht direkt erkennen, so sind es doch viel mehr, die sich kaum zu lassen wissen vor Lachen.

Ja das ist eine gute Idee gehen sie zum Anwalt. Ich freue mich.
Ich lebe doch wohl nicht vom Schreiben und habe noch genügend Geld um solche Lapalien zu begleichen. Legen sie doch Ihre ID offen. Warum tun Sie es nicht, dann wird es wohl stimmen.

Bitte nicht falsch interpretieren. Das ist kein Triumphgeheul.
Das sind Symptome eines Fanatikers, die schon bedenkliche Formen angenommen hatten.
Er wird unter einer anderen Identität weitermachen. Genügend Fakes hat er.
Closed und noch etliche Andere. Er wird auch versuchen, andere Mitstreiter zu
instrumentalisieren, sich als Freunde zu bewerben. Es ist eigentlich traurig, gerade weil es hier um nichts geht und er mit dieser Verhaltensweise Misstrauen säht und vieles kaputt macht, was dieses Forum ausmacht.
Wir können doch froh sein, dass wir unsere Beiträge zur Lesung umsonst bereitstellen
dürfen.
Vieles ist nicht unserem Anspruch entsprechend. Und wir sind Vielen auch nicht deren Anspruch entsprechend. Na und, dann lesen oder hören wir das eben nicht und wir werden eben auch nicht gelesen. Freundesmissbrauch, gerade bei den Wettbewerben,
wie aktuell bei den WM 2010, in der eine Teilnehmerin mit einem einzigen Beitrag 600 sogenannte Freunde aktiviert hat. Klare Wettbewerbsverzerrung und Missbrauch.
Auch das müsste berücksichtigt werden. Zensurenvergabe für Idee / Gestaltung etc.ohne Kommentar müsste ebenfalls unterbleiben.