Ich mache beides ^^
Wenn Musik im Sitzen nichts mehr zustande bringt, schnapp ich mir die Musik und gehe nach draußen.
Nichts ist wirkungsvoller als Sauerstoff. Die Bewegung, meistens gehe ich dann auch im Takt, entspannt meinen ganzen versteiften Körper; den Nacken, die Arme, den Rücken, die Finger...
Spazieren gehen ist einfach der perfekteste Weg, jedenfalls für mich. Ich laufe und laufe, und irgendwann fließt meine... mehr anzeigen
Ich mache beides ^^
Wenn Musik im Sitzen nichts mehr zustande bringt, schnapp ich mir die Musik und gehe nach draußen.
Nichts ist wirkungsvoller als Sauerstoff. Die Bewegung, meistens gehe ich dann auch im Takt, entspannt meinen ganzen versteiften Körper; den Nacken, die Arme, den Rücken, die Finger...
Spazieren gehen ist einfach der perfekteste Weg, jedenfalls für mich. Ich laufe und laufe, und irgendwann fließt meine Geschichte einfach wieder. Ich renne dann fast nach Hause, obwohl ich ein Diktiergerät besitze - das ich aber nie benutze - um alles aufzuschreiben.
Was auch hilfreich ist, ist "beobachten" Ich schau wie mir an, wie der Wind in den Baumkronen spielt, wie Wasser in einem Bächlein fließt, wie Autos vorbeifahren. Manchmal stehe ich auch einfach nur in einem Park oder auf ner Brücke und glotze abwesend nach unten oder oben. Ablenken, um den Kopf frei zu bekommen, ist auch eine super Methode ^^
Die ich nachher auch durchführen werde, denn bei "Seven II", hängts mal wieder ordentlich.
Joey
Ich höre eigentlich beinahe immer Musik beim Schreiben. Weil ich ein ziemlicher Fantasy-Fan bin und auch oft unrealistisches schreibe, meistens Filmmusik(zum Beispiel von Gladiator oder Stardust), Irish Folk oder ältere Punkrock, die mir mein Vater irgendwann gezeigt hat. Jaa... mehr anzeigen
Ich höre eigentlich beinahe immer Musik beim Schreiben. Weil ich ein ziemlicher Fantasy-Fan bin und auch oft unrealistisches schreibe, meistens Filmmusik(zum Beispiel von Gladiator oder Stardust), Irish Folk oder ältere Punkrock, die mir mein Vater irgendwann gezeigt hat. Jaa ich weiß... in Sachen Musik bin ich etwas speziell, aber das Chart-Zueg hört sich für mich alles gleich an. Manchmal wähle ich sogar bestimmte Lieder für bestimmte Charaktere in meiner Geschichte aus und sehe dann Szenen wie in einen Film über diese Figuren, die eigentlich noch gar nicht geschrieben und noch von den Kapiteln her noch ewig weit entfernt sind... Bei solchen Liedern muss dann aber einfach alles passen- der Text, das Thema, der Rhytmus, die Melodie... ansonsten reicht es mir wenn ich damit meine Geschichte auf irgendeine Weiße verbinden kann.
Ich habe zu Weihnachten ein Notizbuch(oder eher ein Notizblock) von meinen Freunden bekommen. Nach den Ferien war er voll. Ich habe einfach alles Mögliche reingeschrieben- Figuren, Recherchiertes, Ideen, Textabschitte- als sich meine Freunde das angeschaut haben, haben sie gar nicht durchgeblickt. Aber das muss ja eigentlich auch nur ich können :))
Meine inspiration kommt weniger aus der Musik. Denn im größten Teil der Musik die ich höre wird selber schon eine Geschichte erzählt und dann kommt man schlecht auf eigene Ideen. Mich inspiriert mehr so mein Alltag und was ich erlebe. Da kommen mir dann oft sehr gute Ideen die... mehr anzeigen
Meine inspiration kommt weniger aus der Musik. Denn im größten Teil der Musik die ich höre wird selber schon eine Geschichte erzählt und dann kommt man schlecht auf eigene Ideen. Mich inspiriert mehr so mein Alltag und was ich erlebe. Da kommen mir dann oft sehr gute Ideen die ich aber auch zum größten Teil nicht umsetze und mir auch nicht merke, da ich kein Notizblock etc. habe. Sollte ich mir wohl mal zulegen. :)
Stimmt, der Alltag ist eine wichtige Inspiration :)) Außerdem macht es Spaß seine Probleme (völlig verändert meistens) aufzuschreiben und dann zuzusehen, wie der Held alles einfach alles hinbekommt :DD