Wie ein Mäuschen
- das Frühlingskätzchen
Im Frühling,
wenn das Gras
frisch und saftig
wird.
Schleicht sie
auf weichen,
samtigen Pfoten
daher.
Still,
wie ein Mäuschen,
- so lautlos
ruhig.
Hindurch,
- durch
die neu
erblühten Halme.
Bannt sie sich
einen Weg
an ihr heiß
begehrtes Ziel...
Ihr Pelz
hält sie geduckt,
gedeckt
von Waldesgrün.
Von hellbraun
getigerter Farbe,
es die Wiese
streift.
Wachsam
die Ohren hoch
gestellt,
- gespitzt!
Die grünen Augen
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Wie ein Mäuschen
- das Frühlingskätzchen
Im Frühling,
wenn das Gras
frisch und saftig
wird.
Schleicht sie
auf weichen,
samtigen Pfoten
daher.
Still,
wie ein Mäuschen,
- so lautlos
ruhig.
Hindurch,
- durch
die neu
erblühten Halme.
Bannt sie sich
einen Weg
an ihr heiß
begehrtes Ziel...
Ihr Pelz
hält sie geduckt,
gedeckt
von Waldesgrün.
Von hellbraun
getigerter Farbe,
es die Wiese
streift.
Wachsam
die Ohren hoch
gestellt,
- gespitzt!
Die grünen Augen
funkelnden,
ließ sie suchend
übers Feld schweifen...
Langsam sich
fortbewegt,
elegant und
wendig.
Plötzlich
ein grauer, winziger
Körper an ihren
Pfoten vorbeiflitzt.
Erstarrt,
- gebannt
kam sie
zum Stillstand.
Lässt ihre
scharfen Krallen
herausfahren,
für den Fall...
Tappt vorsichtig
hinter ihrer
Beute,
- der Maus, her.
Angespannt,
geht sie
in Angriffshaltung,
voller Freude.
Das Mäuschen
ganz unwissend
von seinem
Pech.
Knabbert es
an einem
Stückchen
Käse.
Im Bann
der Augen
eines jungen
Kätzchens.
Welches sich nun
nach vorne lehnt,
vom Boden
sich abstieß.
Schließlich
landete sie
auf ihrer
Beute.
Schnappte sie,
biss zu,
- erledigte den quiekenden
aufgeregten Körper.
Triumphierend
suchte sich
das Kätzchen einen
schönen Platz.
Verzerrte
die Maus
im Sonnenlicht und
des Antlitz des Frühlings...
(c) Honigblatt