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Akashi
Schwäche: je öfters er die Kraft mit den Daten benutzt desto mehr verliert die Fähigkeit zum Sehen. Und kann sogar daran erblinden.

Name: Daniel "Dan" Partone

Alter: 20

Aussehen:
- groß (ca. 190m)
- schlank
- braunhaarig
- lächelt meistens leicht
- grundsätzlich gut gekleidet
- nicht aufdringlich

Männlich (x) Weiblich ()

Reich (x) Arm ()

Fähigkeit:
- gleicht Emotionen aus/„saugt“ sie (von) anderen auf/aus
- Beispiel1: jemand im Raum/Sichtweite ist traurig, Dan (fröhlich) saugt diese Emotion so lange (noch) unbewusst auf, bis beide etwa „normal“ sind
- Beispiel2: etwas/jemand macht Dan (unabhängig von der anderen Person) wütend => er hat seine eigenen Emotionen nicht im Griff => saugt die Emotionen des anderen vollkommen unkontrolliert auf => Wut verstärkt sich immer mehr (Raserei, Hyperventilation, Kreislaufzusammenbruch, Ohnmacht, etc.), der andere entspannt sich immer weiter (vergisst eventuell zu atmen, Herzschlag setzt aus etc.)
- funktioniert mit allem Emotionen, Fälle wie Beispiel2 nur bei plötzlichen, heftigen Gefühlsausbrüchen (Wut, Trauer, Schmerz, Lampenfieber, …)

Charakter:
- ruhig, ausgeglichen => wenn, dann plötzliche, sehr heftige Gefühlsausbrüche
- einfühlsam
- Familienmensch
- Kunstliebhaber
- Romantiker
- höflich

Vergangenheit:
- hatte seine Fähigkeit schon immer in geringer Dosis (bzw. ist der genau Aktivierungszeitung nicht klar erkennbar) und führte ein normales Leben
- kennt seine Freundin von Kindesbeinen an (befreundete Familien)
- wollte um ihre Hand anhalten
- war so nervös, dass er alle anderen Anwesenden fast ins Koma versetzte
- wurde ohnmächtig => Übertragung unterbrochen
- wachte im Ausgestoßenen-Viertel wieder auf, mit einem Brief in der Tasche, in dem seine Angehörigen ihn für nicht länger tragbar erklären
- hat seine Fähigkeit noch nicht aktiv als solche erkannt/weiß gar nicht richtig, was passiert ist

Name: Akashi Riley

Alter: 14

Aussehen: Rote Haare, hat zwei Augenfarben: Goldfarbige und blutrote Farben, kindliche Figur, sehr leicht(Aussehen: http://static.tumblr.com/spgggzg/4T0m6wtt6/akashi_siderbar.png http://s1.zerochan.net/Akashi.Seijuurou.600.1253585.jpg)

Männlich (x) Weiblich ()

Reich () Arm (x)

Charakter: Schüchtern, etwas ängstlich, redet mit Fremden nicht viel

Fähigkeit: Evokation und kann alle Daten von einen Menschen mit seinen Augen herausfinden und kann auch andere Dinge sehen die sonst keiner sieht.

Vergangenheit: Er wurde mit 6 Jahren vergewaltigt und davor wurden seine Eltern ermordet. Mit 6 Jahren hat er auch zum ersten Mal seine Fähigkeit benutzt, weshalb er auch die zwei Augenfarben bekommen hat. Da diese Kräfte ihn sehr schwächen versucht er sie nie zu benutzten und lebt immer in Untergrund. Doch mit 11 Jahren hat man ihn gefunden und in den Abgestoßenen Viertel verstoßen.

Ich habe nur eine bestimmte zeit in Internet und die ist wirklich für mich sehr kurz. Außerdem muss ich noch viele Aufsätze und so etwas schreiben in der Schule und sehr viel lernen, deshalb hab ich es immer vergessen XD
Ja heute nacht. Also ich hoffe es zumindest. Ich muss eh noch in 3 Fächern drei seiten schreiben da kommt mir das recht gelegen ^^ Etwas Abwechslung XD
Danke ^^

Oh Mann xD
Drei Seiten in jeweils drei Fächern? Oder "nur" eine Seite pro Fach? Na ja, viel Spaß jedenfalls xD Ich hoffe, es sind wenigstens interessante Themen.
Ich antworte dann morgen, okay? ;)

Du kannst gerne auch etwas länger brauchen xD
In allen drei fächern drei seiten. Hab aber alles schon geschafft... manche mache ich morgen früh XD

http://v-academy.xobor.de/

Hoch ragt das alte Schloss über dem großen, schimmernden See auf. Mit seinen Türmchen, Zinnen und den, zum Teil mit Efeu bewachsenen, Mauern macht es einen mystischen Eindruck, als wäre es einem Märchen entsprungen. An Sonnentagen versprüht es einen gewissen Charme, während es des Nachts doch eher bedrohlich und unheimlich wirkt. Umgeben von frischen, grünen Wiesen und einem Wald, der sich in die Weite erstreckt, steht das Schloss sehr einsam in der hübschen Weite des irischen Festlandes bei Limerick. Doch ist dieses Schloss keine Sehenswürdigkeit, aus der man lebend wieder herauskommt, wenn man es einmal betreten sollte, denn es beherbergt die Kinder der Nacht – Vampire.

Und darum geht es:
Das Schloss ist das Gebäude der Academy, die ins Leben gerufen wurde, um jungen Vampiren dabei zu helfen mit ihren Kräften umzugehen. Kräfte, die durch ihre Herkunft schon besonders ausgeprägt sind, müssen verfeinert werden, während andere Kräfte noch tief in ihnen schlummern und erst einmal geweckt werden müssen. Die Schüler entstammen fünf verschiedenen Clans, die aus fünf verschiedenen Ländern der Welt kommen und meistens eher unter sich bleiben. Die Academy sieht vor, diese Clans auf neutralem Territorium miteinander zu verbinden, sie sich gegenseitig näher zu bringen, Freundschaften und Bündnisse zu schließen, die nur hilfreich sein können, denn die Bedrohung lauert in der Welt. Sie lauert immer und auch vor Irland macht sie keinen Halt. Vampirjäger finden sich überall in allen Ländern zusammen, es ist nur eine Frage der Zeit bis sie die Academy auf ihren Radar bekommen und sich miteinander verbrüdern, um die Kinder der Nacht endgültig auszurotten.
Doch wären es nur die Menschen, wäre die Bedrohung kalkulierbar. Nein, auch andere Wesen sind nicht gut auf die Untoten zu sprechen. Die uralte Feindschaft mit den Werwölfen besteht noch immer, auch wenn sich die pelzigen Bestien bisher noch bedeckt halten. Sie sammeln sich, vereinen ihre Rudel, um zum tödlichen Schlag auszuholen. Das Leben als Vampir ist ein Leben im ewigen Krieg und dafür werden die Schüler gewappnet. Sie werden lernen sich zu verteidigen, zu kämpfen, sich die Schwächen ihrer Gegner zunutze zu machen und die eigenen Schwächen zu bekämpfen.
Es wird ein schwerer Weg, doch wir wollen ihn gemeinsam beschreiten.

• Mitschreiber werden noch gesucht •

http://dreanthir.xobor.de/
Ruhig blies der Wind über die weiten Ebenen, lies die Gräser hin und her wanken und vertrieb die Wolken am Himmel. Mein Atem ging flach und ich versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen auch wenn schon seit ein paar Stunden mein rechter Fuß juckte. Ich durfte jedoch nicht jetzt die Geduld verlieren und mein Versteck hinter einem kleinen Busch verlassen. Ich lag auf dem Bauch und hielt Ausschau nach dem Wild welches von Zeit zu Zeit dieses Feld überquerte, ich ging grade ein großes Risiko ein denn dieses Feld gehörte einem Adligen und wie jeder wusste durfte man hier nicht einfach so jagen, würde man mich sehen würde man mich der Dieberei beschuldigen und das wurde entsprechend bestraft. Kurz lief ein Schauer über meinen Rücken, nein ich durfte nicht entdeckt werden, das würde sonst für mich fatale Folgen haben. Kurz seufzte ich leise, eigentlich sollte ich hier nicht sein doch das Reh hier war größer als im Wald und brachte mehr ein, vielleicht würde ich mir bald ein paar neue Stiefel kaufen können. Ein leises Rascheln ließ mich den Kopf etwas haben, ja ganz in der Nähe stand ein Hirsch und graste, der Rest einer Gruppe war noch etwas weiter entfernt also die perfekte Gelegenheit anzugreifen. Leise hockte ich mich hin und griff nach dem Bogen welcher neben mir im Gras lag, vorsichtig legte ich einen Pfeil an und spannte den Bogen, das Tier merkte nichts und ich konnte es mit nur einem Schuss erlegen. Mit einem kleinen Jubellaut verließ ich mein Versteck und trat auf das offene Feld.
Grade als ich mich neben das Tier gehockt hatte und es von seinen Leiden erlösen wollte drehte sich der Wind. Ein Geruch ließ mich den Kopf heben und dann hörte ich auch schon die Stimmen von Männern. Verdammt!
„Was haben wir denn da? John der Bursche dort ist ein kleiner Wilddieb und riechen tut er wie ein Werwolf!“ Die Männer umkreisten mich mit den Pferden, sollten sie doch kommen ich würde mich nicht so schnell aufgeben erst wenn der letzte von ihnen gefallen war. Sie waren Sklavenhändler und ich ein Werwolf, sie waren zu dritt ich war alleine. Entweder ich gewann oder ich würde auf dem Sklavenmarkt in Esker landen. Mit einem Lächeln auf die Lippen zückte ich meine beiden Kurzschwerter. Stehe mir bei Mani, dachte ich noch und dann stürzte ich mich auf den ersten Mann.

Tauche ein in die Welt von Dreanthir, wähle deine Rasse aus einer großen Auswahl und gestalte deinen Charakter individuell nach deinen Wünschen. Es gibt eine große Auswahl an Berufen und Ständen. Lebe im Wald, im Hafen oder vielleicht auch in der Hauptstadt! Dreanthir ist eine im Moment noch friedliche Welt die eine strenge und nicht immer gerechte Herrschaft genießt. Unterdrückung und Versklavung sind leider nicht selten, entscheidest du dich jedoch für die richtige Rasse so kannst du auch ein friedliches Leben genießen. Doch es ist ungewiss ob es in dieser Welt immer so ruhig bleibt, verschiedene Gerüchte machen den lauf, welche es sind musst du jedoch selber herausfinden!

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