BookRix

Hallo,

Ich möchte dir hier mein Buch Anastasya vorstellen! 
Es ist eine etwas andere Vampirgeschichte, ganz anders als twilight und doch irgendwie eine Liebesgeschichte. Die Liebe ist nicht von Anfang an da, sondern wird mehr oder weniger erzwungen. Und was tut man, wenn einem befohlen wird, zu jemandem zu gehen, den man im Grunde nicht kennt?
Ich freue mich IMMER über Herzchen, Kommentare oder Tipps ! 

http://www.bookrix.de/_ebook-kerstin-mitterer-anastasya/

LG Kerstin

ach ja bin gerade mal 18 xD

I stelle mi jetzt mal vor: I bin Sven, 45 Jahre alt, leb in Dresden seit Ende ´96, komm a eigentli aus Zittau. Seit d 3.8.1990 bin i schwerbehindert, weil i so dreist war – wenn anderen was passiert -, ni nur zu gaffen o ungerührt weiterzufahren, sondern zu helfen auf d Autobahn. A inzwischen habe i 13 Verkehrsunfälle hinter mir – davon 3 gg my Körper -, kenne also inzwischen die Autos v unten. Hängt a vielleicht mit my Exaltiertheit zusammen; denn wenn einige Autofahrer mich sahen, blieb ihnen d Mund offenstehen u sie vergaßen, daß ja da auch e verletzbarer Mensch auf d komischen Fahrrad sitzt. Desweiteren bin i auch extrovertiert – also ne notorische Quasselstrippe u extravagant und in vielem von femininer Natur. Auch hab i 2011 Schreiben tue i seit d 8. Klasse; i empfinde es als sehr angenehm, my große Fantasie gebündelt mit Allgemeinbildung aus mir raussprudeln u daran andere teilhaben z lassen. Außerdem schrieb i ja bereits, daß i exaltiert bin; u mit Geschichten fällt man sehr viel auf.
So, solltet Ihr noch Fragen haben, dann fragt mi einfach; i beiße ni.

Hi! 27, total verträumt und erfinderisch, kreativ und ein wenig verrückt stelle ich mich gern der Herausforderung, für meine Bücher neue Dämonenarten zu kreieren. Ich liebe Fantasy-und Jugendbücher und habe eine Schwäche für Nicht-Vampirgeschichten. Für mich sind Vampire in Büchern absolut okay, ich selbst verwende sie aber nur als Nebencharaktere. Ich mag es gern düster, dramatisch und ein wenig bedrohlich. :)

Autor/Erfinder : Bookthief
Name des Wesens: Syren
-- Auf dem ersten Blick wirken sie wie gewöhnliche Menschen. Doch Syrenen sind ganz klar von übernatürlicher Schönheit, sie strahlen etwas aus, das überhaupt nicht daran zweifeln lässt, dass sie nicht aus dieser Welt stammen. Syrenen tragen eher hellere Töne und weite Kleidung, außerdem werden die Kinder ihres Stammes zum ersten Mal mit vier Jahren tätowiert. Meist die wörtliche Bedeutung ihres Namens(Veene => Kleine Schildkröte, Philippus => Rauschender Mond). Den Rest ist dem kurzen Geschichtenausschnitt zu entnehmen.
Ihre Fähigkeiten : Syrenen sind halbe Meereswesen. Sie können daher lange Zeit(bis zu acht Stunden) unter Wasser bleiben und von klein auf mit allen Tieren sprechen, die am oder im Meer leben. Die menschliche Sprache müssen sie erst erlernen, bevor sie diese beherrschen, aber die meisten Syrenen halten das nicht für notwendig, weil sie sich ja die meiste Zeit von den Menschen fern halten. Außerdem scheinen sie Instinkte zu haben, die ihnen sagen, wann sie sich vor welchem Wetter in Acht nehmen müssen. So ähnlich wie Hunde oder Vögel, die ebenfalls den herannahenden Sturm spüren. Und natürlich sind sie sehr, sehr gute Schwimmer. Sie haben allerdings keine Fischschwänze. Im Laufe der Jahrtausende haben sie einen schnellen, ebenso so effektiven Schwimmstil entwickelt.
Orientierung (gut/böse) : Im Gegensatz zu ihren fernen Verwandten, den Sirenen, Meerjungfrauen und Wassermenschen, sind Syrenen eher ein friedlich lebendes Volk. Sie sind nicht interessiert an Kriegen(die kleinen Streitigkeiten zwischen den einzelnen Stämmen mal ausgenommen) und leben ganz für sich, abgeschlossen vom Rest der Welt. Eigentlich halten sie sich aus allem raus, bis auf die Misshandlung von anderen Meerestieren. Da werden sie wütend und riskieren auch schon mal von den Menschen gesehen zu werden.
Was wichtig ist: Syrenen lebten weit vor den Menschen auf der Erde. Sie teilten sich zusammen mit den Meerjungfrauen, Sirenen und Wassermenschen den Ozean und daher kümmerte es sie auch nicht, als die ersten Menschen dann die Kontinente beanspruchten. Als die Menschen dann aber anfingen die Meere zu befahren, kam es zu Aufeinandertreffen und Konflikten(meine Geschichte geht von dem Standpunkt aus, dass Syrenen die einzige „Menschfischrasse“ ist, bei denen nicht Seemänner auf dem Speiseplan steht) und man begann schließlich die sonderbaren Wesen zu jagen. Da der Mensch zu blöd ist, um Sirenen und Syrenen auseinander zu halten, war schließlich jede Rasse gezwungen zu flüchten. Alle zusammen erschufen sie sich ihr eigenes Reich in einer Parallelwelt und ließen nur noch kleine Tore offen, die für Menschen allerdings unsichtbar sind. Hier konnten die Syrenen endlich das tun, was sie am liebsten taten. Musik machen, ihre Götter- Mond, Meer und Wind- anbeten und ein friedliches, kulturreiches Leben führen. Der einzige Nachteil, der dieses Reich hat- die Höhlen, in denen die Syrenen leben, liegen alle unter der Erde, der Himmel ist stets mit dunklen Wolken bedeckt, es gibt keine Sonne. Wer die sehen möchte, muss zurück zur Erde. Und so kommt es, dass immer wieder ein Syren(Einzahl von Syrenen) einen kleinen Ausflug zu unserer Welt macht. So auch Veene.

Und ein kleiner Ausschnitt aus meiner Kurzgeschichte „Der Träumer und das Meermädchen“. Ich war in den Sommerferien in Kreta und das hat mich dazu inspiriert, die Geschichte spielt aber an unserer stürmischen Nordseeküste.

>> …Aber plötzlich vernahm Leon etwas, dass ihn anhalten ließ. War das möglich? Weiter hinten spielte eine zarte Melodie. Anscheinend von einem richtigen Instrument, nicht von einem CD-Player. Er hörte Gitarrenmusik, ein bisschen Klassik. Aber etwas wie das hier hatte er in seinem ganzen Leben noch nicht gehört. Und vor allem- hier nicht.
Leon kletterte weiter. Und bemerkte, dass eine jemand auf seinem Lieblingsplatz saß- seinem Lieblingsplatz! Es war ein Mädchen in einem langen, weißen Kleid. Sie war es, die, die Melodie spielte. Mit etwas, das aussah wie eine kleine, mittelalterliche Harfe.
Ihre Finger tanzten darüber, zupften vorsichtig, aber gekonnt an den Saiten und brachten eine wahrhaft himmlische Melodie hervor; die trotz der Wellen, die rauschend an dem Felsen brachen und den Tönen, die alle so unheimlich zart klangen, alles andere übertönte.
Vielleicht lag es aber auch nur daran, dass er in diesem Moment nur darauf achtete. Unglaublich, er hatte zum ersten Mal in seinem Leben, das Meer völlig vergessen. Dem Mädchen schien es genauso zu gehen. Wie in Trance starrte sie hinaus in den Ozean, so gedankenverloren, dass sie gar nicht bemerkte, dass er da war.
Er konnte sie nur von der Seite sehen, aber das reichte völlig um ihn schlucken zu lassen.
Mit seinen blonden Haaren, die sich nur allzu oft zu süßen Locken kringelten und den braunen Augen, war Leon eigentlich ein ziemlicher gutaussehender Junge. Viele Mädchen fanden Gefallen an ihm. Aber in Gegenwart dieses Mädchens, fühlte er sich unwürdig, klein und… hässlich.
Sie war so blass, wie eine Ertrunkene. Dadurch schien ihre Haut beinahe zu glitzern. Ihre Augen waren nicht blau und nicht grün, sondern hatten einen so intensiven Türkiston, wie es ihn eigentlich gar nicht geben durfte. Auch das lange Haar war nur auf den ersten Blick schwarz. In Wirklichkeit schimmerte es an der einen oder anderen Stelle. Dort ging es in Richtung violett und woanders in Richtung dunkelblau. Ihre Lippen sahen so aus, als wäre sie zu lange im Wasser gewesen, über ihre rechte Stirnpartie bis zum Schlüsselbein, zog sich eine verblasste Tätowierung und das weiße, halbnasse Kleid, schien aus Seidenbändern zu bestehen, die im Wind herumflatterten und der ganzen Gestalt etwas Geisterhaftes gaben.
In der ganzen Zeit, in der er sie angestarrt, jedes kleinste Detail betrachtet und schließlich zu dem Schluss gekommen war, dass es sie so eigentlich gar nicht geben dürfte, hatte das Mädchen nicht aufgehört zu spielen. Aber dann brach der letzte Takt des Liedes an und die Harfe verstummte schließlich. Sie ließ eine so bedrückende Stille zurück, dass selbst das sonst so angenehme Wellenrauschen sie nicht füllen konnte.
Das Mädchen lehnte sich zurück und seufzte tief. Es war kein sorgenvolles Seufzen. Eher als hätte sie sich einen lang ersehnten Wunsch erfüllt. Dann drehte sie ein wenig den Kopf und entdeckte ihn. Ihre schönen Augen weiteten sich. Sie schrie auf und stürzte vom Felsen.
Angstvoll blickte ihr Leon hinterher.
Doch das Mädchen war nicht gestürzt. – sie war gesprungen… < xxx<

LG Bookthief

Danke für den ersten Eintrag!

okay, leute, das wird wohl nichts hier :d ich schließe den Wettbewerb.