Hallo, und einen schönen Tag euch :)
Ich möchte ein Buch von mir selbst, nur für mich ausdrucken lassen. Es handelt sich um das Buch Ellen und Sophie. Gibt es vielleicht unter euch allen begabte Zeichner, die sich dazu bereiterklären würden, für mein Buch, dass ich ausdrucken will, Bilder zu malen? Sie müssen auch nicht farbig sein! Nur schwarz weiß.
Ihr solltet malen können:
Einen Golden-Retriever Hund (Es ist eine Hündin)
Ein... mehr anzeigen
Hallo, und einen schönen Tag euch :)
Ich möchte ein Buch von mir selbst, nur für mich ausdrucken lassen. Es handelt sich um das Buch Ellen und Sophie. Gibt es vielleicht unter euch allen begabte Zeichner, die sich dazu bereiterklären würden, für mein Buch, dass ich ausdrucken will, Bilder zu malen? Sie müssen auch nicht farbig sein! Nur schwarz weiß.
Ihr solltet malen können:
Einen Golden-Retriever Hund (Es ist eine Hündin)
Ein Mädchen mit langen Haaren
Ein Mädchen mit kurzen Haaren
Einen Mann mit kurzen, lockigen Haaren
Eine Frau mit kurzen Haaren
Schnee
Schneeflocken
Einen Schlitten
Einen Rodelberg
Eine Frau mit langen Haaren
Bekommt ihr das hin? Wenn ja, meldet euch bitte bei mir per Privatnachricht, dann sage ich euch, welche Bilder ich brauche. (Es sind nicht viele, es handelt sich um ein bis zwei Bilder pro Kapitel!)
GLG,
Eure Nalaluna
Kekse sind älter als Weihnachten. Und
Weihnachtskekse gibt es noch gar nicht so
lang. Ein Widerspruch, der als Essenz
dessen gelten könnte, was man über die
Geschichte der Weihnachtsbäckerei weiß:
nicht viel.
Fest steht, dass die ältesten Kekse Lebkuchen
sind. Die waren schon im... mehr anzeigen
Kekse sind älter als Weihnachten. Und
Weihnachtskekse gibt es noch gar nicht so
lang. Ein Widerspruch, der als Essenz
dessen gelten könnte, was man über die
Geschichte der Weihnachtsbäckerei weiß:
nicht viel.
Fest steht, dass die ältesten Kekse Lebkuchen
sind. Die waren schon im alten Ägypten
beliebt und auch die Römer aßen sie zu
verschiedenen Festtagen im Jahr.
Im Mittelalter kam die Kirche auf die Idee,
sich die ursprünglich heidnische Tradition
der Wintersonnwendfeier samt Gebäck, in
Form von Weihnachtsbräuchen zunutze zu
machen. In den Klöstern wurde die Kunst
des Lebkuchenbackens perfektioniert – dort
hatte man auch Zugriff auf jene damals extrem teuren Gewürze, die wir heute selbstverständlich im Supermarkt bekommen.
Man appellierte an die Nächstenliebe und
hielt dazu an, den Ärmeren vom frischen,
aber haltbaren Gebäck etwas abzugeben.
Lebkuchen galt aber wegen seines hohen
Honig- und Gewürzanteils auch als Arznei.
Im Biedermeier gut versteckt
Kekse, wie wir sie kennen, also kleine,
raffi nierte Stücke aus vielen verschiedenen
Teigen und Massen, mit Nüssen, Butter,
Trockenfrüchten, Gewür zen und Verzierungen aus Zuckerguss und Schokolade, gibt
es dagegen erst seit dem Biedermeier und
der Ringstraßenzeit, also gerade einmal 150
Jahren. Wer aber in Kochbüchern aus jener
Zeit oder auch später, um die Jahrhundertwende, nach Weihnachtskeksrezepten
sucht, wird kaum fündig werden. Das ist
kein Wunder, weil es unter „Teegebäck“
geführt und das ganze Jahr über gereicht
wurde.
Die Auferstehung der Blechdose
Heute werden Kekse zu Weihnachten aus
unterschiedlichen Motiven gebacken: Weil
es die Kinder erwarten, weil ohne Kekse
Weihnachten vielleicht gar nicht stattfi nden würde oder weil das Kneten, Formen,
Backen und Verzieren eine wohltuende
Auszeit aus dem „Geschenke-BesorgungsWeihnachtsfeiern-Jahresabschluss-Stress“
ist. Dafür werden die alten Blechdosen aus
der Speis‘ abgestaubt und mit ihnen Kindheitserinnerungen wach, als die Kekse nie
frisch gegessen werden durften – höchstens
die zerbrochenen, weshalb manche Keksdose zufällig in der Nacht aus dem Versteck
gefallen ist.
Die neuen Weihnachtskeksrezepte von
Ja! Natürlich sind zeitgemäß, schnell
gemacht, dank Trockenfrüchten, Nüssen
und Samen sogar gesund und schmecken
garantiert nicht bieder. Frisch essen ist
ausdrücklich erwünscht!
Sehr Gut, und die Gruppe wächst
... and the group grows and grows and... knife. xD