"Der Jugendstil ist in Deutschland aus lokalen Bewegungen und Künstleravantgarden entstanden, die erst im Laufe der Jahre und über die vielen neu gegründeten Kunstzeitschriften zu einem überregionalen Ideenaustausch gelangten.
Namensgeber der Bewegung, die in Deutschland zuvor als "Art Nouveau" oder als "Yachting Style" bezeichnet wurde,
war die künstlerische Wochenzeitschrift "Die Jugend", die erstmals im Mai 1896 in München... mehr anzeigen
"Der Jugendstil ist in Deutschland aus lokalen Bewegungen und Künstleravantgarden entstanden, die erst im Laufe der Jahre und über die vielen neu gegründeten Kunstzeitschriften zu einem überregionalen Ideenaustausch gelangten.
Namensgeber der Bewegung, die in Deutschland zuvor als "Art Nouveau" oder als "Yachting Style" bezeichnet wurde,
war die künstlerische Wochenzeitschrift "Die Jugend", die erstmals im Mai 1896 in München erschien.
Als weitere einflussreiche Zeitschriften sind der Münchner "Simplicissimus"
und die Berliner Zeitschrift "Pan" zu nennen.
Einer der rührigsten Mitarbeiter bei Jugend und Pan war der Maler und Gestalter Otto Eckmann.
Wie seine Vorgänger in England befasste er sich intensiv mit der japanischen Kunst.
Ihn interessierte besonders die flächige Darstellung von Naturmotiven.
Sein Lieblingstier, der Schwan, wurde zu einem der Leitmotive des Jugendstils.
Melchior Lechter galt als bedeutender Vertreter des Jugendstils und gehörte dem Kreis um Stefan George an. Unter anderem setzte er sich mit Goethe, Dante, Nietzsche und Schopenhauer auseinander. Seine Buchschmuckkunst zeigt sich in der Gestaltung von Georges Büchern und von den "Blättern der Kunst".
Darüber hinaus schuf Lechter Glasgemälde für die Innenraumgestaltung, Tafelgemälde, Zeichnungen und Pastelle. Stilistisch bestanden Parallelen zu William Morris und den englischen Präraffaeliten.
Angeregt durch die "Arts and Crafts-Bewegung" verfolgte er die Idee des Gesamtkunstwerks
im Verbund zwischen freien Künsten mit den traditionellen Handwerken."
Was ist der Jugenstil heute? Oft verbindet man heute mit dem Begriff, die PoP-kultur oder Graffitiekunst,
dabei geht es beim Jugendstil wie in der Dichtung des "L’art pour l’art" (Kunst für die Kunst), um Ästhetik und neue Formen im alten Kunstverständnis und dessen Erhabender Schönheit.
Striebt eine Kunstform nur weil man sich nicht mehr verwendet?
Vielen dank das es dir gefällt. Dein konflickt lässt sich leich lösen.
Wir Kunstschaffenden und Betrachtenden müssen versuchen das Monster mit seinen eigenden Waffen zu schlagen.
Dass heisst, Du darf deine Kunstform und deine Botschaft nicht im geringsten auf die große... mehr anzeigen
Vielen dank das es dir gefällt. Dein konflickt lässt sich leich lösen.
Wir Kunstschaffenden und Betrachtenden müssen versuchen das Monster mit seinen eigenden Waffen zu schlagen.
Dass heisst, Du darf deine Kunstform und deine Botschaft nicht im geringsten auf die große Lesermasse zuschneiden. Mach was Du möchtes und nicht das wovon Du glaubst das es Ankommt. Mach soviel Werbung wie möglich, denn der Verbraucher will nicht das was "gut" ist sonderen das was alle haben. Man muss ihn zwingen und damit bombadieren ohne, dass der Wert verlohren geht. Clueso weiss immer Rat:
Du hast schon Recht damit, wir sollten tun, was wir wollen und nicht was die Masse vielleicht will. Aber ist denn das Werbung-machen nicht trotzdem das, was alle von dir erwarten?
Natürlich, unsere Botschaft, die Botschaft unserer Kunst soll in die Welt getragen werden. Und es... mehr anzeigen
Du hast schon Recht damit, wir sollten tun, was wir wollen und nicht was die Masse vielleicht will. Aber ist denn das Werbung-machen nicht trotzdem das, was alle von dir erwarten?
Natürlich, unsere Botschaft, die Botschaft unserer Kunst soll in die Welt getragen werden. Und es gibt ja leider nicht so wirklich einen anderen Weg, dies möglich zu machen, als Anderen davon zu erzählen. Also ist das Problem -glaube ich- eigentlich die Bezeichnung. Werbung- da klebt so viel Manipulation und Lüge dran, ich möchte keine Werbung für mein Buch machen, ich möchte...Fragen stellen.
Anregen, Begeistern. Bloß nicht werben. Und zwingen, das Buch zu lesen, möchte ich erst Recht keinen. In diesem Sinne stimme ich dir nicht zu, ich meine, dass jeder seinen Weg zum Glück selbst erschafft, dieser kann nicht mit Zwang erbaut werden, denn nur man selbst weiß, was einen im Leben wirklich weiterbringt. Nur ich kann mich glücklich machen. Ich kann auf den Rat anderer hören oder nicht, das ist meine freie Entscheidung. Und wenn diese mir genommen wird, verschließe ich mich vor dem, was mir aufgezwungen wird und gehe einen vollkommen anderen Weg. So sollte man also den Leser auf das Buch hinweisen, ihm sagen, es sei gut, würde ihn freuen, jedoch die Entscheidung es letztendlich zu lesen, muss jeder für sich selbst treffen.
Liebe Grüße,
Rike
Da musst du mich falsch verstanden haben.
Ich meine das die Auswahl der breitenmasse abgenommen wird wegen dem Überangebot, so hat sich fast jeder schon für Harry Potter entschieden nur weil es einen Trend gab und daraufhin Unmegen Produziert wird. So wird es dem Leser indirekt... mehr anzeigen
Da musst du mich falsch verstanden haben.
Ich meine das die Auswahl der breitenmasse abgenommen wird wegen dem Überangebot, so hat sich fast jeder schon für Harry Potter entschieden nur weil es einen Trend gab und daraufhin Unmegen Produziert wird. So wird es dem Leser indirekt aufgezwungen.
Das jeder selbst für sein Glück verantwortlich ist halte ich für unsinn, denn wir können nur begrenzt darauf einfluss nehmen.
Wir einfachen Brüger können kein Gesez änderen das uns etwa die Politik aufzwingt, (der rahmen muss stimmen) aber wir können versuchen eine andere Sicht auf unser Leben zu kriegen und es so versuchen erträglich zu machen.
Nun ein anderes Wort für werben kenne ich auch nicht, aber wer sagt denn das Werben immer gleich Werbung sein muss.
Es ist wie die Fahne der BRD.
Sie seht ineffizenz, Dummheit, Verantwortungslosigkeit und eine Menschenverachtende Republik. Doch erinner dich das, die gleiche Fahne auch in der Weimarer Rep. fing, sie war und ist das Symbol der Demokratiegewegung und nichts vorfür man sich Schämen braucht. ;)