Fiona und Kim sind beste Freundinnen und können nicht genug von Pferden bekommen. Dreimal pro Woche reiten sie auf den Ponys Maggie und Darika. Dabei würde Fiona viel lieber endlich auf ein Großpferd umsteigen. Mit 14 Jahren fühlt sie sich zu alt und zu groß für das Deutsche Reitpony Maggie.
Doch ein eigenes Pferd steht nicht zur Debatte. Im Gegenteil, als ihre kleine Schwester auch reiten möchte, wird das Geld zu Hause... mehr anzeigen
Fiona und Kim sind beste Freundinnen und können nicht genug von Pferden bekommen. Dreimal pro Woche reiten sie auf den Ponys Maggie und Darika. Dabei würde Fiona viel lieber endlich auf ein Großpferd umsteigen. Mit 14 Jahren fühlt sie sich zu alt und zu groß für das Deutsche Reitpony Maggie.
Doch ein eigenes Pferd steht nicht zur Debatte. Im Gegenteil, als ihre kleine Schwester auch reiten möchte, wird das Geld zu Hause knapp. Ganz anders sieht es dagegen bei Kim aus, die ein eigenes Pferd bekommen soll. Fiona stellt jedoch bald fest, dass Kim sich darüber nur freut, wenn sie vor anderen damit prahlen kann. Dabei liebt sie Pferde doch genauso, wie sie. Was also stört Kim bloß?
Als Fiona dann überraschend ein großzügiges Angebot bekommt, steht die Welt Kopf. Denn bisher war es immer sie, die ein bisschen neidisch auf Kim war.
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Diese Geschichte geht um drei beste Freundinen, die Pferde über alles lieben.
Ihre Namen waren Katharina, Anna-Lena und Sophie. Katharina war ein ruhiges, sehr überlegtes Mädchen. Anna-Lena war dagegen das genau Gegenteil: Aufgedreht und humorvoll kam sie erst zum überlegen, wenn... mehr anzeigen
Diese Geschichte geht um drei beste Freundinen, die Pferde über alles lieben.
Ihre Namen waren Katharina, Anna-Lena und Sophie. Katharina war ein ruhiges, sehr überlegtes Mädchen. Anna-Lena war dagegen das genau Gegenteil: Aufgedreht und humorvoll kam sie erst zum überlegen, wenn es schon längst zu spät war.
Sophie war ein reiches verwöhntes Mädchen, das manchmal auch echt zickig sein konnte. Doch eins teilten die drei, die Liebe zu Pferden. Sie verbrachten jede freie Sekunde im Stall. Oft ritten sie dann mit ihren Pferden aus, wobei nur Sophie ein eigenes Pferd hatte, die anderen hatten "nur" ein Pflegepferd, welche sie aber über alles liebten.Sophies Pferd war ein gekörter Andalusier Hengst mit dem sie gerne angab .
Eines Tages galloppierten sie mal wieder an der Ostseeküste entlang und liesen ihre Pferde durch das Wasser rennen. Anna-Lena jubelte ausgelassen und auch die anderen zwei lachten glücklich. Doch plötzlich hörten sie ein schrilles wiehern.Plötzlich sahen sie ein Pferde mit trense aber ihne reiter am strand.
Die drei Reiterrinnen näherten sich langsam dem Pferd.Sie sahen das das Pferd wohl schon länger herumstreifte, weil die zügel der trense schon zerrissen waren.Hoffentlich konnten sie das Pferd einfangen, bevor es z.B. auf die Straße rannte und etwas schlimmes passierte. sie waren jetzt nur noch 5 meter von dem pferd entfernt. Das fremde Pfer spitzte seine Ohren und hob den Kopf. Plötzlich stieg das Pferd fast senkrecht in die Höhe als Katharina in die Zügel greifen wollte, Katharina sprang erschrocken zurück und die Mädchen sahen nur noch wie das Pferd in richtung Meer verschwand.
"Was sollen wir jetzt blos tun" ? fragte sophie. Die drei Mädchen schauten sich fragend an und überlegten sich zu welchem Reitstall das Pferd wohl gehöre. Gerade wollte Sophie anfangen zu reden, als eine rothaarige Frau hinter ihnen auftauchte.
Sie lächelte freundlich und fragte nach kurzem zögern: "Habt ihr hier zufällich einen Schimmel gesehen?"
anna- lena die die mädchen nur anna nannten sagte :" wir wollten ihn gerade einfangen , aber er ist gestiegen und abgehauen."
"Oh", meinte die Frau und schaute betroffen. "Habt ihr vielleicht gesehen in welche Richtung er verschwunden ist?"
"Es lief in Richtung Meer",sagte Sophie .
Anna zeigte bekräftigend nach rechts auf die Meerbucht.
"Ohh nein",sagte die Frau sehr besorgt.
Katharina wusste ebenfalls, dass das nicht sehr gut war.
"Ich habe nicht genug zeit für Erklärungen, deshalb fasse ich es knapp zusammen. Das ist der neue Champion vom Wattrennen . Es war so er war an der spitze ,bis sich plötzlich der Sattel löste . Der Jockey ist runtergefallen. Da der Sattel mit dem Reiter fiel erschrack das Pferd so sehr das es nicht mehr zu halten war. es lief vom pfad ab und man konnte es im watt nicht mehr einfangen", sagt die Frau.
"Oh", brachte Anna erstaunt heraus. Ein einziges Mal wusste selbst sie nicht mehr, was sie sagen sollte.
"Auf jeden Fall müsst ihr mir helfen. Die Polizei hat es schon aufgegeben weil sie schon 3 Tage versuchen das Pferd einzufangen .Jetzt muss ich mein Pferd selber einfangen . Der Jockey von dem Pferd, reitet mit einem anderen Pferd los und versucht es zu bekommen.Es wäre echt nett von euch wenn ihr mir helfen könntet",sagte die Frau
"Ja klar", antwortete Katharina. "Was sollen wir denn tun?"
"Einfach nur dem Pferd hinterherreiten und versuchen es zu fangen",sagte die Frau.
"Ähm, ok", meinte Sophie. "Wir können es ja mal versuchen."
Sofort ritten die drei in die Richtung, in die gerade das Pferd gelaufen war.
Sie ritten eine Weile und sahen sich um, doch sie konnten das Pferd niergends entdecken.
Plötzlich hörten sie wieder das wiehern .
"Da ist er!", rief Katharina und ritt so schnell sie konnte in die Richtung, woher das wiehern kam.
Die anderen beiden Folgten ihr .
Was sie sahen, schockierte sie.
Der Schimmel ist in eine wilderer Falle gelaufen und sein Bei blutete kräftig .
"Wir müssen ihm sofort helfen!", rief Anna-Lena, stieg von ihrem Pferd, band es schnell um einen Baum und ging vorsichtig auf den Schimmel zu, um ihn ja nicht zu erschrecken.
"Sei vorsichtig", sagte Sophie.
"Keine Sorge, ich schaff das schon, passt ihr auf, dass er nicht entwischen kann", sagte Anna-Lena und ging noch langsamer auf den Schimmel zu.
Katharina und sophie nahmen ihre longe die sie mitgenommen hatten und umkreisten das pferd langsam , damit es keine angst bekam .
Anna-Lena redete beruhigend auf den Schimmel ein und hatte ihn auch fast erreicht, als plötzlich ein weiteres Pferd, aber diesmal mit Reiter, aus dem Wald galoppiert kam.
Der Schimmel erschrak aber blieb ruhig stehen als er den Reiter erkannte .
"Was zum ...", begann Katharina, stoppte aber, als die Frau, die sie vorhin getroffen hatten, hinter dem Reiter aus dem Wald gelaufen kam.
"Wartet!", rief die rothaarige Frau , "Wir helfen euch".
So umkreisten Anna-Lena, Katharina, Sophie und die Frau das Pferd, während der Reiter auf den Schimmel zuging.
Die Frau sagte zu ihnen,dass dies der Jockey ist und er das Pferd am besten kannte.
Der Jockey ging weiter auf das Pferd zu und diesmal ließ es sich ohne zu erschrecken oder wegzurennen einfangen.
"Renate, befrei mal das Pferd aus der Falle ", sagte er.
"Mach ich", sagte sie und befreite das Pferd, vorsichtig, damit es sich nicht noch mehr verletzt.
Sie war Tierärtztin erzählte sie uns beileufig .
Diese Geschichte geht um drei beste Freundinen, die Pferde über alles lieben.
Ihre Namen waren Katharina, Anna-Lena und Sophie. Katharina war ein ruhiges, sehr überlegtes Mädchen. Anna-Lena war dagegen das genau Gegenteil: Aufgedreht und humorvoll kam sie erst zum überlegen, wenn... mehr anzeigen
Diese Geschichte geht um drei beste Freundinen, die Pferde über alles lieben.
Ihre Namen waren Katharina, Anna-Lena und Sophie. Katharina war ein ruhiges, sehr überlegtes Mädchen. Anna-Lena war dagegen das genau Gegenteil: Aufgedreht und humorvoll kam sie erst zum überlegen, wenn es schon längst zu spät war.
Sophie war ein reiches verwöhntes Mädchen, das manchmal auch echt zickig sein konnte. Doch eins teilten die drei, die Liebe zu Pferden. Sie verbrachten jede freie Sekunde im Stall. Oft ritten sie dann mit ihren Pferden aus, wobei nur Sophie ein eigenes Pferd hatte, die anderen hatten "nur" ein Pflegepferd, welche sie aber über alles liebten.Sophies Pferd war ein gekörter Andalusier Hengst mit dem sie gerne angab .
Eines Tages galloppierten sie mal wieder an der Ostseeküste entlang und liesen ihre Pferde durch das Wasser rennen. Anna-Lena jubelte ausgelassen und auch die anderen zwei lachten glücklich. Doch plötzlich hörten sie ein schrilles wiehern.Plötzlich sahen sie ein Pferde mit trense aber ihne reiter am strand.
Die drei Reiterrinnen näherten sich langsam dem Pferd.Sie sahen das das Pferd wohl schon länger herumstreifte, weil die zügel der trense schon zerrissen waren.Hoffentlich konnten sie das Pferd einfangen, bevor es z.B. auf die Straße rannte und etwas schlimmes passierte. sie waren jetzt nur noch 5 meter von dem pferd entfernt. Das fremde Pfer spitzte seine Ohren und hob den Kopf. Plötzlich stieg das Pferd fast senkrecht in die Höhe als Katharina in die Zügel greifen wollte, Katharina sprang erschrocken zurück und die Mädchen sahen nur noch wie das Pferd in richtung Meer verschwand.
"Was sollen wir jetzt blos tun" ? fragte sophie. Die drei Mädchen schauten sich fragend an und überlegten sich zu welchem Reitstall das Pferd wohl gehöre. Gerade wollte Sophie anfangen zu reden, als eine rothaarige Frau hinter ihnen auftauchte.
Sie lächelte freundlich und fragte nach kurzem zögern: "Habt ihr hier zufällich einen Schimmel gesehen?"
anna- lena die die mädchen nur anna nannten sagte :" wir wollten ihn gerade einfangen , aber er ist gestiegen und abgehauen."
"Oh", meinte die Frau und schaute betroffen. "Habt ihr vielleicht gesehen in welche Richtung er verschwunden ist?"
"Es lief in Richtung Meer",sagte Sophie .
Anna zeigte bekräftigend nach rechts auf die Meerbucht.
"Ohh nein",sagte die Frau sehr besorgt.
Katharina wusste ebenfalls, dass das nicht sehr gut war.
"Ich habe nicht genug zeit für Erklärungen, deshalb fasse ich es knapp zusammen. Das ist der neue Champion vom Wattrennen . Es war so er war an der spitze ,bis sich plötzlich der Sattel löste . Der Jockey ist runtergefallen. Da der Sattel mit dem Reiter fiel erschrack das Pferd so sehr das es nicht mehr zu halten war. es lief vom pfad ab und man konnte es im watt nicht mehr einfangen", sagt die Frau.
"Oh", brachte Anna erstaunt heraus. Ein einziges Mal wusste selbst sie nicht mehr, was sie sagen sollte.
"Auf jeden Fall müsst ihr mir helfen. Die Polizei hat es schon aufgegeben weil sie schon 3 Tage versuchen das Pferd einzufangen .Jetzt muss ich mein Pferd selber einfangen . Der Jockey von dem Pferd, reitet mit einem anderen Pferd los und versucht es zu bekommen.Es wäre echt nett von euch wenn ihr mir helfen könntet",sagte die Frau
"Ja klar", antwortete Katharina. "Was sollen wir denn tun?"
"Einfach nur dem Pferd hinterherreiten und versuchen es zu fangen",sagte die Frau.
"Ähm, ok", meinte Sophie. "Wir können es ja mal versuchen."
Sofort ritten die drei in die Richtung, in die gerade das Pferd gelaufen war.
Sie ritten eine Weile und sahen sich um, doch sie konnten das Pferd niergends entdecken.
Plötzlich hörten sie wieder das wiehern .
"Da ist er!", rief Katharina und ritt so schnell sie konnte in die Richtung, woher das wiehern kam.
Die anderen beiden Folgten ihr .
Was sie sahen, schockierte sie.
Der Schimmel ist in eine wilderer Falle gelaufen und sein Bei blutete kräftig .
"Wir müssen ihm sofort helfen!", rief Anna-Lena, stieg von ihrem Pferd, band es schnell um einen Baum und ging vorsichtig auf den Schimmel zu, um ihn ja nicht zu erschrecken.
"Sei vorsichtig", sagte Sophie.
"Keine Sorge, ich schaff das schon, passt ihr auf, dass er nicht entwischen kann", sagte Anna-Lena und ging noch langsamer auf den Schimmel zu.
Katharina und sophie nahmen ihre longe die sie mitgenommen hatten und umkreisten das pferd langsam , damit es keine angst bekam .
Anna-Lena redete beruhigend auf den Schimmel ein und hatte ihn auch fast erreicht, als plötzlich ein weiteres Pferd, aber diesmal mit Reiter, aus dem Wald galoppiert kam.
Der Schimmel erschrak aber blieb ruhig stehen als er den Reiter erkannte .
"Was zum ...", begann Katharina, stoppte aber, als die Frau, die sie vorhin getroffen hatten, hinter dem Reiter aus dem Wald gelaufen kam.
"Wartet!", rief die rothaarige Frau , "Wir helfen euch".
So umkreisten Anna-Lena, Katharina, Sophie und die Frau das Pferd, während der Reiter auf den Schimmel zuging.
Die Frau sagte zu ihnen,dass dies der Jockey ist und er das Pferd am besten kannte.
Der Jockey ging weiter auf das Pferd zu und diesmal ließ es sich ohne zu erschrecken oder wegzurennen einfangen.
"Renate, befrei mal das Pferd aus der Falle ", sagte er.
"Mach ich", sagte sie und befreite das Pferd, vorsichtig, damit es sich nicht noch mehr verletzt.
Sie war Tierärtztin erzählte sie uns beiläufig.
Schließlich war das Pferd befreit und alle konnten erleichtert ausatmen.
Diese Geschichte geht um drei beste Freundinen, die Pferde über alles lieben.
Ihre Namen waren Katharina, Anna-Lena und Sophie. Katharina war ein ruhiges, sehr überlegtes Mädchen. Anna-Lena war dagegen das genau Gegenteil: Aufgedreht und humorvoll kam sie erst zum überlegen, wenn... mehr anzeigen
Diese Geschichte geht um drei beste Freundinen, die Pferde über alles lieben.
Ihre Namen waren Katharina, Anna-Lena und Sophie. Katharina war ein ruhiges, sehr überlegtes Mädchen. Anna-Lena war dagegen das genau Gegenteil: Aufgedreht und humorvoll kam sie erst zum überlegen, wenn es schon längst zu spät war.
Sophie war ein reiches verwöhntes Mädchen, das manchmal auch echt zickig sein konnte. Doch eins teilten die drei, die Liebe zu Pferden. Sie verbrachten jede freie Sekunde im Stall. Oft ritten sie dann mit ihren Pferden aus, wobei nur Sophie ein eigenes Pferd hatte, die anderen hatten "nur" ein Pflegepferd, welche sie aber über alles liebten.Sophies Pferd war ein gekörter Andalusier Hengst mit dem sie gerne angab .
Eines Tages galloppierten sie mal wieder an der Ostseeküste entlang und liesen ihre Pferde durch das Wasser rennen. Anna-Lena jubelte ausgelassen und auch die anderen zwei lachten glücklich. Doch plötzlich hörten sie ein schrilles wiehern.Plötzlich sahen sie ein Pferde mit trense aber ihne reiter am strand.
Die drei Reiterrinnen näherten sich langsam dem Pferd.Sie sahen das das Pferd wohl schon länger herumstreifte, weil die zügel der trense schon zerrissen waren.Hoffentlich konnten sie das Pferd einfangen, bevor es z.B. auf die Straße rannte und etwas schlimmes passierte. sie waren jetzt nur noch 5 meter von dem pferd entfernt. Das fremde Pfer spitzte seine Ohren und hob den Kopf. Plötzlich stieg das Pferd fast senkrecht in die Höhe als Katharina in die Zügel greifen wollte, Katharina sprang erschrocken zurück und die Mädchen sahen nur noch wie das Pferd in richtung Meer verschwand.
"Was sollen wir jetzt blos tun" ? fragte sophie. Die drei Mädchen schauten sich fragend an und überlegten sich zu welchem Reitstall das Pferd wohl gehöre. Gerade wollte Sophie anfangen zu reden, als eine rothaarige Frau hinter ihnen auftauchte.
Sie lächelte freundlich und fragte nach kurzem zögern: "Habt ihr hier zufällich einen Schimmel gesehen?"
anna- lena die die mädchen nur anna nannten sagte :" wir wollten ihn gerade einfangen , aber er ist gestiegen und abgehauen."
"Oh", meinte die Frau und schaute betroffen. "Habt ihr vielleicht gesehen in welche Richtung er verschwunden ist?"
"Es lief in Richtung Meer",sagte Sophie .
Anna zeigte bekräftigend nach rechts auf die Meerbucht.
"Ohh nein",sagte die Frau sehr besorgt.
Katharina wusste ebenfalls, dass das nicht sehr gut war.
"Ich habe nicht genug zeit für Erklärungen, deshalb fasse ich es knapp zusammen. Das ist der neue Champion vom Wattrennen . Es war so er war an der spitze ,bis sich plötzlich der Sattel löste . Der Jockey ist runtergefallen. Da der Sattel mit dem Reiter fiel erschrack das Pferd so sehr das es nicht mehr zu halten war. es lief vom pfad ab und man konnte es im watt nicht mehr einfangen", sagt die Frau.
"Oh", brachte Anna erstaunt heraus. Ein einziges Mal wusste selbst sie nicht mehr, was sie sagen sollte.
"Auf jeden Fall müsst ihr mir helfen. Die Polizei hat es schon aufgegeben weil sie schon 3 Tage versuchen das Pferd einzufangen .Jetzt muss ich mein Pferd selber einfangen . Der Jockey von dem Pferd, reitet mit einem anderen Pferd los und versucht es zu bekommen.Es wäre echt nett von euch wenn ihr mir helfen könntet",sagte die Frau
"Ja klar", antwortete Katharina. "Was sollen wir denn tun?"
"Einfach nur dem Pferd hinterherreiten und versuchen es zu fangen",sagte die Frau.
"Ähm, ok", meinte Sophie. "Wir können es ja mal versuchen."
Sofort ritten die drei in die Richtung, in die gerade das Pferd gelaufen war.
Sie ritten eine Weile und sahen sich um, doch sie konnten das Pferd niergends entdecken.
Plötzlich hörten sie wieder das wiehern .
"Da ist er!", rief Katharina und ritt so schnell sie konnte in die Richtung, woher das wiehern kam.
Die anderen beiden Folgten ihr .
Was sie sahen, schockierte sie.
Der Schimmel ist in eine wilderer Falle gelaufen und sein Bei blutete kräftig .
"Wir müssen ihm sofort helfen!", rief Anna-Lena, stieg von ihrem Pferd, band es schnell um einen Baum und ging vorsichtig auf den Schimmel zu, um ihn ja nicht zu erschrecken.
"Sei vorsichtig", sagte Sophie.
"Keine Sorge, ich schaff das schon, passt ihr auf, dass er nicht entwischen kann", sagte Anna-Lena und ging noch langsamer auf den Schimmel zu.
Katharina und sophie nahmen ihre longe die sie mitgenommen hatten und umkreisten das pferd langsam , damit es keine angst bekam .
Anna-Lena redete beruhigend auf den Schimmel ein und hatte ihn auch fast erreicht, als plötzlich ein weiteres Pferd, aber diesmal mit Reiter, aus dem Wald galoppiert kam.
Der Schimmel erschrak aber blieb ruhig stehen als er den Reiter erkannte .
"Was zum ...", begann Katharina, stoppte aber, als die Frau, die sie vorhin getroffen hatten, hinter dem Reiter aus dem Wald gelaufen kam.
"Wartet!", rief die rothaarige Frau , "Wir helfen euch".
So umkreisten Anna-Lena, Katharina, Sophie und die Frau das Pferd, während der Reiter auf den Schimmel zuging.
Die Frau sagte zu ihnen,dass dies der Jockey ist und er das Pferd am besten kannte.
Der Jockey ging weiter auf das Pferd zu und diesmal ließ es sich ohne zu erschrecken oder wegzurennen einfangen.
"Renate, befrei mal das Pferd aus der Falle ", sagte er.
"Mach ich", sagte sie und befreite das Pferd, vorsichtig, damit es sich nicht noch mehr verletzt.
Sie war Tierärtztin erzählte sie uns beiläufig.
Schließlich war das Pferd befreit und alle konnten erleichtert ausatmen.
Renate untersuchte die Wunde und sagte erleichtert :" Dem Pferd ist nicht viel passiert . Die Falle hat nur die Haut durchdrungen . Nach 1-2 Wochen stehen wird er wieder der selbe sein ."