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Was für ein Zufall! Ich habe gerade eben Frau Salzburg eine Nachricht geschickt.
Oh! Ich sehe gerade, dass Frau Salzburg Waltraut heißt. Entschuldige Bitte!
Marion
PS: Wir haben die Schöpfungsgeschichte thematisiert in unserem 3 Buch.
Das Geheimnis der Tiefsee

Lieber Marius, ich habe das Buch gelesen . Eine Schöpfungsgeschichte sehr fein
und klar beschrieben. Die Illustrationen machen das Geheimnis der Tiefsee
lebendig. Eine christliche Auffassung aus der Bibel. Ja, wir gehören alle zusammen!
Waltraud

Ich würde deine Bücher wohl auch lesen, aber dazu fehlt mir zur Zeit noch die Kraft. Tschuldigung Maxe

Hallo Maheide meinst du diesen Text? ich habe mir erlaubt ihn zu kopieren und hier her zu stellen.
Maxe

maheide vor 5 Tagen
Gedanken zur neuen Woche:
Jesus sagte zu ihr: Maria ! Da wandte sie sich zu ihm um und sagte auf hebräisch : Rabbuni, das heisst "Meister". Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. -
Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.
Joh.20, 16-18
Dies also wird uns vom Osterereignis berichtet. Verängstigte, teilweise auch zunächst ungläubige Menschen, die doch schließlich glaubend im Verborgenen verbleiben. Maria von Magdala jedenfalls hatte Jesu Vorhersage, er werde auferstehen, vergessen oder verdrängt, denn sie eilte in der Frühe zum Grab, um Jesus einzubalsamieren; einen lebenden Jesus jedenfalls hatte sie nicht erwartet. So auch die Jünger nicht. Das Ereignis war auch nur für wenige zu sehen und zu glauben. Aus der Sicht der Welt fand es auch nicht statt. Sie ging und geht ihren Gesetzlichkeiten nach, will Außergewöhnliches nicht wahrhaben, was auch für manche Theologen gilt. Wie einst die Rabbiner und Schriftgelehrten, versuchen sie auch heute, den Skandal, das höchst Unwahrscheinliche, aus der Welt zu halten, die eigene Ratio so zur "Ultima Ratio" zu machen. Damit aber ist der Mensch wieder Herr über alles, selbst Gott findet hier wieder einen ( nur relativen ) Platz. Uns Christen ist aber zugerufen "ER ist auferstanden, Christus ist auferstanden", Gott ist kein Teil eines allgemeinen Relationengeflechts, Du und Ich, wir sind wahrlich frei geworden durch Christus, wir sind in der Nachbarschaft des Absoluten, wahrhaftig "Kinder Gottes" geworden.
Dass Ihr diese österliche Freude findet, lebt und atmet durch Sein Leben, wünsche ich Euch wie auch mir.
Maheide

Leider habe ich im Moment nicht die Zeit etwas dazu zu sagen, muss mich mehr um meine Frau kümmern.

Liebe grüße Maxe

Lieber maheide

es ist heute genau so wie damals. Ich fühle mich sicher nicht frei...trotz der
Verkündigungen und wahren Worte von Jesus. Warum ist diese Angst immer
noch gegenwärtig? Ich würde sagen, "Angst vor den Leben"! Die aber
wenn ich mich auf das "Jetzt besinne"- und keinen Gedanken nachhänge - außer den EINEN den ich gerade denke nicht zu spüren ist.
Trotzdem fühle ich mich zu Hause bei den Worten Jesus die ER zu Maria
spricht. Es ist doch paradox unser Leben. Verdrängen und dann die große Angst
davor "Erkannt zu werden"!
Ich persönlich kann nur kleine Teile verstehen und im täglichen Leben
nachvollziehen. Die Gleichnisse haben mich verstehen gelernt. So wird unser Leben gedacht sein, sich an die Hl. Familie anschließen und gemeinsam
weiter gehen. Mich bringt das nachdenken über die Worte gerade in der
Osterzeit zu mehr Zuversicht.

maheide du zeigst uns immer wieder
einen Weg der zu mehr Freiheit führt.

Grüße Waltraud

Lieber Maxe,

du hast eine schwere Zeit zu bewältigen. Ich denke an dich und an deine liebe Frau. Sage ihr liebe Grüße von mir.
Alles Liebe für dich
Waltraud

Der Psalm Davids hat mich auch nachdenklich gemacht.
Allein der Satz - mein Gott, auf dich vertraue ich,
lass mich nicht scheitern.
Wir scheitern immer wieder. Unser ganzes Leben ist ein "Aufstehen
und Scheitern" was absolut hilfreich ist , damit wir wieder erkennen ,
wo wir gestrauchelt sind.
Maheide deine aufrichtigen Worte haben mich bewegt. Wir haben
dich nicht verloren - Gott hat dich uns wieder geschickt.
Er weist den irrenden auf den richtigen Weg.
Wir bräuchten keine Angst haben...wenn wir nur genug Vertrauen
hätten. Für mich ist es nicht anders, darum sind wir auf Gottes Halt
angewiesen im täglichen "Lauten Leben".
Bei meinen täglichen Ritualen und Übungen zur Langsamkeit - spüre
ich schnell einmal die Hektik der Zeit , die uns zu verschlingen droht.
Im Boot der Schnelligkeit rudern wir von uns selber und unseren
Freunden weg in die Einsamkeit. Wichtig ist die Erkenntnis, denn ohne
"Gott geht gar nichts"! Gott schickt uns immer wieder zu den Menschen
um seine Tugenden , die er uns auferlegt hat zu lernen.
Die Liebe und die Demut sind wohl seine schwierigsten Weisungen.

Darum wollen wir uns hier wieder gemeinsam auf den Weg machen.
Teilt eure Gedanken mit uns - damit wir mit maheide
"Das Wort Gottes hören".

Ja BX hat ziemlich viel erneuert. Hat aber schon wieder bewährtes Altes
zurück gegeben. Die Bilder in meinen Büchern sind wieder ganz zu sehen,
anstatt nur die Hälfte. Wir werden es schon schaffen.
Ganz herzliche Grüße
Waltraud

Ein paar schöne und wahre Worte die du uns da gegeben hast liebe Waltraut und die passen genau zu Maheide sein Gebet.
Ich sollte mir eigentlich jetzt die Zeit nehmen hierauf einiges zu sagen, aber durch den Gesundheitszustand meiner Frau habe ich nicht die Kraft die richtigen Worte zu finden. Ich bin da etwas überfordert, verneige mich aber zum Gebet.

Auch dir Maheide sei Dank, ich freue mich wieder deine Worte zu lesen. Auch wenn ich nicht immer antworten kann, so lese ich trotzdem.

Liebe Grüße Maxe

Dank sei Euch beiden gesagt und hier geschrieben; ich sehe es wie ihr, die Schnelllebigkeit und häufig abverlangte Aktualität lässt uns häufig von uns selbst und allem uns in Wahrheit Wesentlichen wegdriften. So bleibt die Aussage Davids "zu Dir Herr erhebe ich meine Seele". Welch bessere Umgebung kann es für unsere Seele geben als die bei unserem Gott ! Finden wir uns dort alle wieder, sind wir im Frieden, im Frieden mit uns selbst, im Frieden miteinander, im Frieden mit unserem großen Gott. Dir, Maxe, wünsche ich sehr, Frieden zu finden, Frieden zu haben mit Deiner Frau, mit Dir selbst bei unserem Gott.

Euch alles Liebe und Gute wünschend

maheide

Ich wünsche Gesegnete Ostern.
Grüße Waltraud

aber nicht alle Menschen sind soweit entwickelt.
In der Jugend sind andere Prioritäten, außer die aus gläubigen Familien.
Das Jesus Prinzip muss vorgelebt werden. Erst nach reiflichen
Erfahrungen und durch Mitgefühl in der eigenen Familie erkennt man
die Werte.

Unfreundlichkeit hat auch seine Gründe. Die täglichen Überforderungen und
Leistungs - Zwänge machen Angst. Bekommt man genug Liebe und Zuwendung
von Freunden und Familie, ist 'Geben leichter'.

Nicht jeder verzweifelte Mensch ist "Jesus Anhänger". Viele sind ohne
Glauben und ohne Taufe groß geworden. Unser Erden Leben ist auch ein Gleichnis.
Der "Starke hilft den Schwachen". So war es immer und wird es immer sein.

Durch Jesus wird uns Hilfe angeboten durch sein Wort "Ich bin da". Auch die
Sehnsucht nach ihm hilft uns sein Wort zu hören. Er schickt uns Menschen
für unseren Weg, doch bemühen sollen wir uns jeden Tag.

"Steh auf nimm dein Bett und gehe". Du kannst dass schon, hat er uns selbst gesagt.

Lieber Maxe,
allein das Lesen solcher Sätze stärkt uns.
Grüße Waltraud :-)

Ostern naht.
Ward ihr auch bei der Palmweihe letzten Sonntag?
Ich war bei der Prozession in unserer Pfarre und es war sehr feierlich.
Die Kinder freuten sich über ihren bunten Palmbuschen wo auch ein paar Bretzen herunter hingen - falls der große Hunger kommt.
Auch zu Jesu Zeiten gingen Menschen mit Palmzweigen mit auf seinen Weg.
Was bewegte damals die Menschen sich Jesus anzuschließen? Waren sie
gläubiger und demütiger? Ich weiß es nicht. Maheide, hast du darauf eine
Antwort?
Liebe Grüße
Waltraud

Liebe Waltraut,

du weißt das ich religiös ein freier Denker bin und ich keiner religiösen Gemeinschaft angehöre. Deshalb bin ich bei diesen Veranstaltungen nicht dabei.

Als Jesus in Jerusalem einzog jubelte ihn die Menge zu und legte Palmwedel auf seinen Weg. Dieser Jubel dauerte aber nicht lange und nur wenig später forderten diese Menschen seinen Tod an den Pfahl. Für mich also kein Grund zu feiern.

Wer dieses aber feiern mag und unseren Herrn ehrlichen Herzens seine Gebete darbringt, auf den wird unser Schöpfer sicherlich mit Wohlwollen blicken. Wenn dein Herz zu Gott spricht so wird er dir sein Ohr nicht verweigern.

Auch damals werden einige Menschen es ehrlich, mit ihren ganzen Herzen getan haben, aber eben nur einige. Genau wie heute.

Es ist vielleicht nicht ganz die Antwort auf deiner Frage, aber ich denke, dass du damit etwas anfangen kannst.

Wichtig ist doch der Glaube an unseren Schöpfer und die Liebe zu seiner Schöpfung.

Maxe