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Ich bin Lisa, Lisa Riech (Rietsch ausgesprochen) Mein Körper ist 24 Jahre alt, meine Seele bereits 169 Jahre. Zusammen mit der Gang wohne ich in einem recht großen Haus, in dem jeder sein eigenes Zimmer hat.
Vielleicht solltet ihr auch wissen, das ich Riley's Exfreundin bin. Allerdings hatte ich sowieso vor schluss zu machen, da er mich öfters betrogen hat und genau aus diesem Grund geht mir sein Tot am Arsch vorbei. Davon abgesehen sieht Alec viel besser aus. Natürlich erhoffe ich mir (Wie die meisten Frauen) mehr als diese einge kleine Geschichte im Wald.

Ich bin kein vollblütiger Vampir. Meine Mutter war ein Mensch und mein Vater ein Vampir. Bei der Geburt starb meine Muter, doch das war kein Problem, da ich mich sowohl von Menschlicher Nachrung, als auch von Blut ernähren kann. Ich habe die gesamten Fähigkeiten eines Vampirs, allerdings zeige ich mehr Gefühle und bin schneller verletzbar. Natürlich heilen die Wunden, aber im Gegensatz zu einem vollblütigem Vampir spüre ich Schmerzen, wenn man mich verletzt.

Tja. Das Leben als Halbvampir ist nicht gerade einfach.

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Mein Name ist Alec Daniels. Ich bin 26 Jahre alt .. Zumindest äußerlich. Mein richtiges Alter beträgt bereits 136 Jahre. Von meiner Familie lebt keiner mehr und ich habe mich in North Carolina, Danver, niedergelassen. Ich wohne in einem recht großem Haus, zusammen mit meiner Gang. Allesamt sind wir Vampire, doch zu den anderen erzähle ich später mehr.

Schon als ich klein war, war ich von Fantasywesen begeistert. Allerdings dachte ich das es sie nicht in Wirklichkeit gibt - was sich wie sich herausstelte ein Irrtum war.

Es war der 26. April und somit mein 26. Geburtstag. Damals wusste ich nicht das dieser Tag mein Leben für immer verändern würde. Ich ging mit ein paar Kumpels in eine Bar und durch den Alkohol war alles total witzig. Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern. Aber ich weiß noch ganz genau wie die junge Frau ausgesehen hatte, mit welche sich einfach auf meinen Schoß gesetzt hatte. Doch in meinem Zusand hatte ich da natürlich nichts gegen. Sie hatte braunes, leicht gelocktes Haar, welches ihr bis zur Hüfte rechte und stechend grüne Augen. Sie meinte ich sollte mi zu ihr kommen - was ich mir natrlich nicht entgehen lassen wollte. Also folgte ich ihr mit nach draußen. Wir gingen ein paar Straßen weiter und bogen dann ein eine Gasse ein, in welcher sie mich vorsichtig an die Wand drückte. Wenige Sekunden später legte sie ihre Lippen auf meine und wir küssten uns. Keine Ahnung mehr we lange. Aber das spielte auch keine Rolle. Sie hatte ihre Hände an meiner Brust, ich meine an ihrer Taillie. ,,Es wird nicht weh tun", hauchte sie mir ins Ohr, nachdem wir den Kuss langsam beendet hatten. Ich wusste nicht was sie meinte, konnte aber auch ncht darüber nachdenken. Mein Gesicht verzog sich bei den Schmerzen, welchen von meinem Hals ausgingen und ich realisierte est im nächsten Moment das sie mich gebissen hatte. Das war jedoch nicht das schlimme.. Nein. Das schlimme daran war, sie trank auch noch mein Blut. Und das war alles andere als normal. Mein Atem ging etwas schneller, genauso wie mein Herz, beides passierte weil ich Panik hatte - nicht wirklich verstand was gerade passierte. Langsam ließ die brünette Schönheit wieder von meinem Hals ab und ich konte spüren wie sie mit ihrer Zunge über die Wunde fuhr. Mein Blick ruhte auf ihr, er war leer, leblos. Ich merkte nurnoch wie ich langsam zu Boden sank und schließlich wurde alles dunkel. Aber das ist noch nicht alles gewesen. Ich war zwar irgendwie weg, aber dennoch konnte ich Schmerzen spüren. Inerlich schrie ich die ganze Zeit, sah mich selbst in einer Traumwelt gekrümmt auf dem Boden in einer Gasse liegen. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Das ganze Dauerte fast 3 Stunden, ehe ich wieder meine AUgen öffnete. Was ich dan nverspürte war Durst. Allerdings war der Durst den ich verspürte kein menschlicher. Ich wollte Blut. Und das sofort. Meiner Kraft, Schnelligkeit und meinen schärferen Sinnen war ich mir nicht bewusst und ich wunderte mich etwas das keiner bemerkte wie ich durch die Stadt lief, einen Typen gegen die Wand drückte, ihn biss, aussaugte und wieder verschwand.

Herzlich willkommen im Leben eines Vampirs!

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